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Warum kann mein Player eine bestimmte CD nicht lesen?+A -A |
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Autor |
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max_888
Neuling |
#1 erstellt: 25. Jun 2021, 10:06 | |
Hallo zusammen, Ich habe ein merkwürdiges Problem und weiß nicht weiter. Vielleicht hat hier ja jemand eine Ahnung und kann mir Tipps geben. Mein CD Player kann eine bestimmte CD nicht lesen. Wenn ich die CD einlege, sehe ich eine Weile ”reading” auf dem display, dann öffnet die Lade wieder von alleine. Der Player kann alle anderen CDs aus meiner Sammlung widergeben, weshalb ich kaum glaube, dass er irgendwie verschmutzt oder verschlissen ist. Mit einem anderen CD Player konnte ich die CD merkwürdigerweise widergeben. Manchmal gelingt es fem Player sogar die CD einzulesen, bei der Widergabe kommt es dann aber zu Aussetzern. Die CD ist ein neues, gekauftes Exemplar des Albums ”Norman Fucking Rockwell” von Lana del Rey (Spielzeit: 67min, 37s; Label: Polydor, 2019). Der CD Player ist ein Cambridge Audio Azur 350c, den ich gebraucht gekauft habe. Für jeden Tipp wäre ich natürlich sehr dankbar! Max [Beitrag von max_888 am 25. Jun 2021, 10:24 bearbeitet] |
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John22
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jun 2021, 20:43 | |
Meine Erfahrung ist das teurere CD-Player empfindlicher sein können als billigere Geräte. Gründe können u.a. sein CD-Fehlpressung oder das auf der CD weitere Daten in weiteren Ordner sind, z.B. Bilder oder Videos. Ich hatte mal einen T+A CD-Player, der konnte eine CD nicht wiedergeben da diese weitere Informationen hatte wie Zusatzmusik, Videos und die Software QuickTime. Eventuell auch mal die CD mit einem DVD-Brenner kopieren und sehen ob die Kopie abspielbar ist. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#3 erstellt: 25. Jun 2021, 21:42 | |
... ja richtig. Und auch ob diese CD in anderen Playern (im Bekanntenkreis) auch, oder keine Probleme macht. |
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AusdemOff
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jun 2021, 22:32 | |
Cambridge CD-Player werden immer wieder dafür kritisiert das deren Fehlerkorrektur nicht die beste sei. Wahrscheinlich liegt hier eine Kombination aus beidem vor: schlechte CD-Pressung plus ungenügende Fehlerkorrektur. Den Händler der CD um einen Tausch zu bitten wird wahrscheinlich schwierig werden da weitere Exemplare womöglich aus der gleichen Charge stammen und demzufolge die gleichen Fehler aufweisen. Kontaktiere doch einmal Polydor. Vielleicht schicken die dir einen Ersatz. Fragen kostet nichts. |
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Sal
Inventar |
#5 erstellt: 26. Jun 2021, 15:20 | |
Der Cambridge Audio Azur 350c hat ein Sanyo SF-P101N-Laufwerk verbaut, das findet man in Geräten von "Hai-End" bis "neulich auf dem Grabbeltisch": http://vasiltech.narod.ru/CD-Player-DAC-Transport.htm Einfach unter "Find" Sanyo SF-P101N eingeben. Kann also auch am Allerweltslaufwerk liegen, auch wenn Cambridge zumindest den Eindruck erweckt, die Servoelektronik selber zu entwickeln. Aber ein schickes Gehäuse mit Kühlrippen über einer Platine macht mich eher mißtrauisch, da solch eine Servoschaltung wenig Abwärme produziert und es OEM-Anbieter gab/gibt... Und Servos aus heutiger Zeit sind selber "Digital", da lässt sich nichts über mehr über Potis abgleichen, um die Fehlerkorrektur zu verbessern, Die Elektronik regelt sich beim Einlesen selbst ein, man möge mich da korrigieren, wenn es nicht stimmt. Ich habe nur vom 340c das Service Manual gefunden, null Möglichkeiten, was zu messen oder zu justieren. Von daher lobe ich mir die "analogen", justierbaren Servos der CD-Frühzeit: Mein 36 Jahre alter Nakamichi-CD-Player hat mit Daten-CDs keine Probleme, er spielt sie halt nur mit extrem lauten Krachen ab [Beitrag von Sal am 26. Jun 2021, 15:20 bearbeitet] |
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max_888
Neuling |
#6 erstellt: 27. Jun 2021, 08:15 | |
Hallo, Vielen Dank für eure Antworten, sind ja zum Teil sehr detaillierte Informationen. Ich denke, ich werde jetzt mal versuchen die CD zu ”rippen” und neu zu brennen. Da ich aber selbst keinen Computer mit CD Laufwerk mehr habe, dauert das wohl ein paar Tage. Auf einem anderen CD Player habe ich die CD ja abspielen können. Klar wäre es interessant zu testen, ob es auf weiteren Geräten geht oder nicht. Aber was wäre dass denn auch, wenn Polydor CDs verkauft, die auf den meisten Geräten nicht abspielbar sind ?! Ich meine, das Album ist ja bestimmt recht beliebt, das würde ja vielleicht auffallen. Oder es hört wirklich niemand mehr CDs ... |
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Sal
Inventar |
#7 erstellt: 27. Jun 2021, 12:14 | |
Nun, der übliche Verdächtige, und das Mantra haben wir ausgespart, weil es tausendfach im Forum als allererste Antwort kommt: Laserlinse ist dreckig. Ist die CD schlecht zentriert oder gepresst, macht der Dreck sich bemerkbar. Wenn du brennst, nimm einfach eine zweite CD mit. Da der Brenner garantiert mit hoher Geschwindigkeit ausliest, müsste er bei der Lana del Rey mehr brummen, was auf eine schlechte zentrierung hinweist. Wer noch CD hört, sind ältere Semester wie ich. Weil ich, ähnlich wie bei Schallplatten, die CD‘s durchöre und die Sammlung um die 700 Scheiben beträgt. Und diese wächst stetig, weil Streaming und der Run auf die LP gebrauchte CD‘s unschlagbar preiswert macht. Und meinen Musikgeschmack teile ich lieber mit Freunden, nicht mit Algorithmen. Was ich Unterwegs hören möchte, rippe ich. [Beitrag von Sal am 27. Jun 2021, 12:20 bearbeitet] |
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siciliano1
Stammgast |
#8 erstellt: 29. Jun 2021, 06:13 | |
Hi! Der Cambridge dürfte knapp 10 Jahre auf dem Buckel haben. Ich hoffe, Du hast nicht mehr als 50 Euro dafür bezahlt. Ich hatte ähnliche Probleme mit einem 1,500€ CD Player nach gut acht Jahren. Da fing es auch damit an, dass einige CDs nicht mehr gelesen wurden. Und wenn doch, stoppte die Wiedergabe an einer beliebigen Stelle. Ein paar Monate später war der Laser defekt (Ersatzteil schlappe 400 Euro, nur der Laser (Philips), ohne Einbau versteht sich :*). Ich rate dringend von gebrauchten CD Playern ab, es sei denn es ist ein Mega-Schnäppchen. Ciao siciliano1 [Beitrag von siciliano1 am 29. Jun 2021, 06:14 bearbeitet] |
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Sal
Inventar |
#9 erstellt: 29. Jun 2021, 16:04 | |
Und ich rate dringend, sich schlau zu machen, anstatt sich überhöhte Reparaturkosten aufschwatzen zu lassen. Diese Liste der CD-Player und deren verwendeten Laufwerke steht seit mindestens 20 Jahren im Netz und wird aktualisiert: http://vasiltech.narod.ru/CD-Player-DAC-Transport.htm War es ein Player aus den 90ern, ist ein Philips VAM12xx, das bekam man als Original für 150,- , später für 30€ oder weniger. |
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siciliano1
Stammgast |
#10 erstellt: 30. Jun 2021, 07:48 | |
Hi Sal! Danke für die Info. Die Liste sehe ich zum ersten Mal. Und tatsächlich hatte mein Audio Analogue Paganini MKII das VAM1250, sofern die Angaben in der Liste korrekt sind. Ich hatte schon damals Schwierigkeiten überhaupt eine Werkstatt zu finden, die sich kostenfrei den Player angesehen hat. Sie haben dann wohl den Kostenvoranschlag teilweise auf den Reparaturpreis aufgeschlagen. Ich habe die Reparatur dann übrigens sein lassen. Wie soll man als Laie auch beurteilen können, ob die Kosten der Reparatur angemessen sind? Ciao siciliano1 [Beitrag von siciliano1 am 30. Jun 2021, 07:52 bearbeitet] |
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Sal
Inventar |
#11 erstellt: 30. Jun 2021, 12:43 | |
Das ist da Kuriosum der High-End-Freaks - sie ballern viel Geld raus mit dem Anspruch raus, nur Laien zu sein - was beim Aktien / Auto / Motorboot / Hauskauf als Haltung naiv wäre. ich habe aber selber lange gebraucht, um mich vom Marketinggeschwätz zu verabschieden, dass halt dazu führt, das man auch bei reparaturen über den Tisch gezogen führt, weil ja alles so ungeheuer exklusiv sei,,, [Beitrag von Sal am 30. Jun 2021, 17:49 bearbeitet] |
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max_888
Neuling |
#12 erstellt: 04. Jul 2021, 18:48 | |
Hi, Mittlerweile habe ich die CD gerippt und gebrannt und es funktioniert einwandfrei. Keine Ahnung, warum es mit der originalen CD nicht ging, aber neu brennen scheint das Problem wohl zu lösen. Ein bisschen ärgerlich / komisch ist es natürlich schon. Vielleicht hätte ich einen neueren Cd Player kaufen sollen. Grüße, Max |
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Sal
Inventar |
#13 erstellt: 06. Jul 2021, 10:08 | |
...oder eine andere Pressung der CD. Denn gebrannte CD-Oberflächen reflektieren um ca. 30% das Licht schlechter als gepresste Oberflächen. Und die erwähnte CD war wohl ein Topseller mit hoher Auflage da könnte die Pressmatritze abgenutzter sein. Trotzdem kam der Ripper/ Brenner damit klar... |
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Apalone
Inventar |
#14 erstellt: 10. Jul 2021, 06:25 | |
Es ist aber überhaupt nicht sicher, dass der Neukauf das Problem gelöst hätte. Ich weiß nicht wieviel Erfahrung du mit der Wiedergabe v CDs hast, denn: In den letzten 39 Jahren -so lange sammel ich CDs schon- kam es immer wieder mal vor (auch heute noch), dass bestimmte CDs v bestimmten CDPs gelesen, andere nicht, auch im Wechsel mit mehreren Playern. Du kannst nicht herausfinden, woran es liegt!! Manchmal ist bloß eine CD, die ggf. altersbedingt spröde wird und ggf. ihre Reflexionseigenschaften verändert, manchmal/selten ganze Chargen (Mitte 80er die englischen Pressungen/Nimbus CDs??, die fast vollständig nach ein paar Jahren sich bräunlich verfärbten und ausfielen). Es wird auch bei vollständiger Erneuerung der kompletten Geräteschaft auch in der Zukunft immer wieder mal vorkommen - das ist bei der technischen Ausführung der CD systemimmanent. |
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Sal
Inventar |
#15 erstellt: 14. Jul 2021, 16:08 | |
Ist meine Erfahrung nicht. Meine erste CD ist von 1984, Lou Reed´s "Transformer", läuft auf meinen Nakamichi Player, gekauft 1989, wie eine 1. Das Gleiche gilt für das "Köln Concert", gekauft ebenfalls 1984. Oder Peter Gabiel's "Birdy" , "Vor der Flut", gekauft 1986. Seit Mitte der 90er sind meine CDs fast nur noch gebraucht gekauft. Um die 600 Stück, 70% vom ECM Label, viel Jazz. Eine unter "CD-Rot" leidende (Klassik) CD habe ich bisher nur einmal bei einem Gebrauchthändler gesehen, sah im Gegenlicht aus wie ein Sternenhimmel. Eine der 600 hat sich leicht bräunlich verfärbt, ist aber abspielbar. Aber bis auf sehr wenige Ausnahmen sind in meiner Sammlung ja Sachen, die in geringen Auflagen gepresst wurden. Ich besitze eine YEDS-18 CD von Sony, mit geringen Toleranzen gepresst, zum Abgleichen der Player bei einer Reparatur, um 1984. Aber ich habe auf dem Oszilloskop (20mHz) beim Betrachten des Augenmusters keine Unterschiede von der YEDS-18 zu meinen "normalen" CDs feststellen können. Meines Wissens war das bisher nie Thema, wieviele CD's von einer Matritze gepresst werden dürfen und ich kann mir gut vorstellen, dass man bei den hohen Auflagen von Pop/Rock auf CD´s trifft, die "launisch" sind. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#16 erstellt: 14. Jul 2021, 16:29 | |
Qualitätsbestimmend ist meist die Metallisierung, die sehr empfindlich gegen Schmutzspuren ist und eine gewisse Zeit benötigt - da wird schon mal gespart. Ich hatte auch schon neue CDs, die nicht fehlerfrei abspielbar waren - wurden anstandslos umgetauscht. Andererseits beginnen CD Player, bevor sie sich endgültig verabschieden, damit, einzelne CDs zu "verweigern". Wenn es die Lasereinheit noch als Ersatzteil gibt ist eine Reparatur nicht teuer. Gruß Rainer |
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Sal
Inventar |
#17 erstellt: 16. Jul 2021, 19:56 | |
Die "Metallisierung" ist nicht Qualitätsbestimmend - im Vakuum aufgesputtertes Alu. Es gab mal Gold-CD´s, dessen Struktur ist aber gröber. die Pits waren unscharf Allerdings waren in der Frühzeit manche CD-Rs Goldbedampft - das soll den Luftsauerstoff besser von der sauerstoffempfindluichen Farbschicht geschützt haben. Vielleicht war auch die Reflektionswirkung im Zusammenhang mit der Farbschicht besser. Pur, bei einer gepressten CD ist si es nicht... [Beitrag von Sal am 16. Jul 2021, 19:57 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
#18 erstellt: 16. Jul 2021, 20:30 | |
Interessant was ihr da so schreibt. Alu ist ziemlich empfindlich gegenüber Sauerstoff und Schmutz. Sieht man täglich an der Rolle in der Küche Gold kann man extrem dünn auswalzen und reflektiert Licht auch ganz gut. Die Pits dürfen auch unscharf werden. Die Information steckt im Übergang zwischen Pit und Land, d.h. im Laufzeitunterschied des Laserstrahls zwischen Sender und Reflexion. Auf Schärfe kommt es hier nicht an. Die Fehlertoleranz der CD in Bezug auf schlechten Reflexionseigenschaften ist recht groß. Sieht man an den CDs wenn man sie gegen das Licht hält. Sehen teilweise aus wie ein Sternenhimmel. Und funktionieren trotzdem. Kritisch wird es aber bei langen Kratzern entlang der Pit/Land-Struktur oder Eintrübungen des Polycarbonats. Letzteres vergleichbar mit fettigen Fingerabdrücken. Was es tatsächlicherweise aber einmal gab waren Farbbeschriftungen die von oben durch die Alubedampfung hindurch diffundierten, jene selbst und/oder sogar das darunter befindliche Polycarbonat angriff. Verunreinigungen der Reflektionsschicht, eingetragen durch den Bedampfungs- oder auch Folierungsprozess, griffen ebenso das Polycarbonat an und machten manche CD blind und damit unlesbar für den Player. Ist aber eher selten. Häufiger kommen aber Nichteinhaltungen der Red-Book Spezifikationen zum tragen. Äußerlich sieht man das einer CD nicht an. Messtechnisch, unter dem Mikroskop dann aber sehr wohl. Hier wären zu nennen: - Abweichungen von der Spurlage (exzentrische Spur) - zu geringe Höhendifferenz zwischen Pit und Land - zu lange Übergänge zwischen Pit und Land bis hin zu groben Fehlern wie eine nicht plane CD oder ungenügend zentrierte CD. Alles also reine mechanische Probleme. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#19 erstellt: 16. Jul 2021, 21:00 | |
Ich glaube nicht, dass solche mechanischen Fehler häufig auftreten, sie sind bei der Kontrolle der Spritzgußmatrize erkennbar und können ja eine ganze Produktion unbrauchbar machen. Gruß Rainer [Beitrag von flexiJazzfan am 16. Jul 2021, 21:13 bearbeitet] |
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Sal
Inventar |
#20 erstellt: 17. Jul 2021, 16:04 | |
Meines Wissens: Schärfere Pits-besseres Eyepattern-besseres Abtastverhalten. Ein verrauschtes/unscharfes Eyepattern kann dennoch ein einwandfreies Digitalsignal liefern. Es gibt CDs, die werben damit, auf Blu Ray Equipment gepresst zu sein und ein besseres Signal zu liefern. Ich habe welche zu Hause, aber nie die Muße gefunden, mit dem Oszi nachzumessen, dazu muss ein Player ja aufgeschraubt werden… |
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