Professionelle CD-Player

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stefle
Stammgast
#1 erstellt: 23. Feb 2006, 22:05
Hallo,

von jemanden, der früher zu einem Rundfunkstudio Kontakthatte, habe ich nun erfahren, daß die dort spezielle CD-Player eingsetzen. Studio von Radio Schleswig-Holstein, Player waren von Denon, jedoch für Rackeinbau und mit ausschließlich symmetrischen Ausgängen, sowohl analog als auch digital. Drei Player nebeneinander paßten ins 19"-Rack, die Tiefe der Player übertraf mehrfach deren Breite. Schublade ohne Motor. Ich glaube mit so einer Art Sprungfeder. Z.T. auch mit CD-Caddy.

Keine Ahnung, was solche Teile kosten. Daß es solche Player gibt, wußte ich vorher gar nicht. Die Modell-Nr. eines dieser Geräte kann ich am Wochenende Erfahring bringen.

Da hier immer wieder Fragen nach Abtastsicherheit, Bitgenauigkeit des Digitialausgangs, sogar der Qualität der Interpolationsalgorithmen gestellt werden, wäre meine Vermutung, daß Studiogeräte in dieser Hinsicht nichts zu wünschen übrig lassen.
stefle
Stammgast
#2 erstellt: 23. Feb 2006, 22:08
HiFi_Addicted
Inventar
#3 erstellt: 23. Feb 2006, 22:44
Ich hab hier auch so einen Einbauplayer. Einen Tascam CD-01U Pro der ht auch keine CD Lade sondern ist ein Slot in Laufwerk. Da kommt man gar nicht in die versuchung einer CD Matte ;). Neben dem üblichen anschlusskram der Homeplayer gibts noch Analoge XLR und einene AES/EBU anschluss. Ich betreibe ihn an einem Aqvox USB 2 D/A digitalsymetrisch. Ich höh allerding keinen unterschied zum PC über SPDIF. Auf Bitgenauigkeit hab ich ihn noch nicht untersucht sollte aber da sein wenn nicht gepitcht wird. Fernbedienung gibts auch noch

MfG Christoph
stefle
Stammgast
#4 erstellt: 24. Feb 2006, 12:53
Der Tascam hat 12,5% Pitch Control. Nach meiner Rechnung sind 12,2% zwei Halbtöne. Kommt das hin? Ich gehe davon aus, daß 100% einer Oktave entsprechen.
HiFi_Addicted
Inventar
#5 erstellt: 24. Feb 2006, 12:57
50% Langsamer ist eine Okatv und 100% Schneller

MfG Christoph
stefle
Stammgast
#6 erstellt: 24. Feb 2006, 14:55
das würde mich wundern, denn der Regelbereich ist in beiden Richtungen ja der gleiche.
HiFi_Addicted
Inventar
#7 erstellt: 24. Feb 2006, 15:26
Wenn man sich die Frequenzen des Ton Kammertons A anschaut kommt man auch zu dem schluss.

Eine Oktav unterm kammerton finden wir das A bei 220Hz eine oktav darüber bei 880Hz eine Okave ist i9mmer eine Frequenzverdoppelung.

MfG Christoph
stefle
Stammgast
#8 erstellt: 24. Feb 2006, 16:40
Das war mir vollkommen klar. Aber warum sollten Pitchregler nach unten einen größeren Regelbereich haben als nach oben?
Es ist die Frage, worauf die Prozentangabe sich bezieht.
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