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4 * WiFi-Radios in einem Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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radiomaniac
Neuling |
#1 erstellt: 25. Mrz 2008, 12:23 | |||||||
Hallo, für alle, die sich noch nicht entscheiden konnten, welches WiFi-Radio das richtige ist und Vergleichsmöglichkeiten benötigen, habe ich mal folgenden Erfahrungsbericht geschrieben. Mein Schwerpunkt liegt klar in der Nutzung als Internet-Radioempfänger. Folgende Geräte besitze ich seit mindestens 4 Monaten und beziehe ich in meinen Erfahrungsbericht mit ein: - Terratec Noxon iRadio - Philips SLA5520 - Freecom MusicPal - dnt IP-dio (in dieser Reihenfolge habe ich mir die Geräte auch zugelegt) Terratec Noxon iRadio Das iRadio ist das bedienkomforttechnisch umfangreichste Gerät, das ich besitze. Neben dem eingebauten Lautsprecher findet sich auf der Rückseite auch ein Anschluß für einen weiteren (von Terratec erhätlichen) Lautsprecher, Line-Out (über eine 3,5 mm Klinke auf Cinch, Kabel liegt bei) sowie Kopfhöreranschluß; ferner befindet sich auf der Rückseite eine Ethernet RJ-45 Schnittstelle, die abschraubbare (ggf. erweiterbare) Antenne sowie ein separater Netzschalter. Ebenso liegt dem Gerät eine Fernbedienung inkl. Batterien bei. Diese Austattung ermöglicht mir es, das Radio standalone oder direkt an der Musikanlage zu betreiben, ob über WLAN oder direkt am Netzwerkkabel. Das Netzteil ist extern, jedoch ein leichter, relativ kleiner Block. Der eingebaute Lautsprecher klingt so, wie man es von einem Mono-Radio dieser Größe und Preislage erwartet: absolut ausreichend. Auch bei der Firmware macht das iRadio eine gute Figur. Mittlerweile gab es meines Wissens bereits das zweite große Update, daß dem Radio weitere sinnvolle Nutzungsmerkmale bringt. Beispielsweise das Dimmen der Displaybeleuchtung, die Funktion eines Sleeptimers, das Integrieren eines Podcast-Players in den Radiobetrieb, usw... Hier hat man vermutlich auf Nutzervorschläge und / oder -kritik reagiert. Beim Einstecken des Netzteils benötigt die Firmware ca. 10 Sekunden, um das Gerät zu starten. Danach stehen alle Radiosender sofort zur Verfügung und können ausgewählt werden. Registrierung ist nicht unbedingt notwendig, ist aber wie nachfolgend beschrieben, empfehlenswert. Mit dem iRadio bekommt man gleichzeitig einen Premiumaccount bei vTuner. Dieser Dienst listet ca. 10.000 Radiosender, und es sind tatsächlich eher klassische Radiosender als nur reine Musikstreams. Wenn man sich auf der Website mit der MAC-Adresse registriert, kann man eigene Sender hinzufügen und Favoritenlisten erstellen. Ein großer Vorteil: Das iRadio 'zieht' sich die gesamte RSDB (Radio Station Databank) inkl. der Favoritenliste des Onlineaccounts in den internen Speicher, so das die Sender nicht permanent vom Server geladen werden müssen. Den Download kann man entweder manuell starten (dauert ca. 3 Min.) oder stellt in der Gerätekonfiguration das automatische Update der RSDB ein. Das iRadio läßt dem Nutzer neben den bereits geschilderten Punkten erstaunlich viele Freiheiten bei der Konfiguration im Betrieb als Radio-Empfänger gegenüber den anderen Geräten, die hier ebenfalls noch erwähnt werden. Das iRadio bietet dem Besitzer ein HTML-Interface an: Einfach im Internetbrowser am PC die interne IP-Adresse des iRadios aufrufen, es zeigt sich eine grafische Info- und Konfigurationsoberfläche, wie man sie z. B. von Routern ect. kennt. Dort kann man ebenfalls Stream-URLs manuell eingeben oder editieren und sich diverse Einstellungen und aktuelle Konfiguration ansehen. Wenn man aus der unerschöpflichen Vielfalt einen Sender gefunden hat, der gefällt, drückt man auf der Fernbedienung auf die Smile-Taste und der Sender ist in den Favoriten. Mag man ihn nicht mehr, drückt man auf die "Nicht-Smile"-Taste, und der Favorit wird gelöscht. Die Empfangsleistung des iRadios schätze ich als gut ein, allerdings ist der Empfang in meinen Räumlichkeiten auch kein großes Hindernis, da mein WLAN-Router (Fritzbox WLAN SL) im Flur steht und nicht zu viele Wände dazwischen sind. Theoretisch könnte ich über eine Nachbarnetz, das komplett ungeschützt ist, empfangen (ja, das gibts tatsächlich noch...), d. h. es werden immer noch ein paar andere Netze neben meinem angezeigt. Das iRadio bescheinigt mir für mein Netz in der Anzeige grundsätzlich volle Empfangsstärke. Das registrieren im Netzwerk geht schnell und unproblematisch: Netz auswählen, Netzwerkkennwort eingeben über die Tastatur der Fernbedienung, fertig. Das Display stellt folgende Informationen dar: Sendername, Titel- und Interpretenname (wenn vorhanden), Bitrate in kb/s, Streamstabilität und Empfangsstärke. Wenn man möchte, kann man sich auch permanent anstatt der Bitrate und dem Codec die Uhrzeit und das Datum anzeigen lassen. Mit Druck auf die Info-Taste der Fernbedienung kann man auch die Senderinformationen + Titel u. Interpret als Großbuchstaben durchscrollen lassen oder sich nur die Uhrzeit in groß anzeigen lassen. Die Dokumentation: Dem iRadio liegt eine erfreulich ausführliche Bedienungsanleitung bei. Ich hätte sie für kein Bedienelement lesen brauchen, aber sie ist erfrischend "frisch und frech" geschrieben... mir hats gefallen. Philips SLA5520 - Streamium-Reihe Das SLA5520 ist das augenscheinlich kleinste Gerät, das ich besitze. Es ist auch das einzige meiner Sammlung, das keinen eingebauten Lautsprecher besitzt, da ich es ausschließlich an meine Anlage betreiben wollte. Es gibt nur zwei Anschlüsse: Line-Out (über eine 3,5 mm Klinke auf Cinch, Kabel liegt bei) und für das Netzteil. Das Netzteil ist ein großer, schwerer Block. Sonst gibt es keine Anschlüsse und nicht mal eine sichtbare Antenne. Macht aber nichts, denn die Empfangsleistung ist ebenfalls so gut wie bei den anderen Geräten. Ebenfalls liegt bei dem Gerät eine Fernbedienung inkl. Batterien sowie eine Software-CD und eine minimalistische Bedienungsanleitung bei. Bezüglich der Bedienung und der Displayanzeige sieht man dem Gerät eine vermeintlich familiäre Ähnlichkeit zum Noxon iRadio an. Das Navigieren durch die Menüs und die Displayanzeige im Betrieb sind fast identisch. Aber die Prinzipien als Radioempfänger unterscheiden sich teilweise drastisch gegenüber dem iRadio und den noch nachfolgend beschriebenen Geräten. Grundsätzlich gilt für den SLA5520: Registrierung bei Philips ist absolut Pflicht, um das Gerät überhaupt in Betrieb nehmen zu können. Und genau dieses schlechte Gefühl, daß den kritischen Nutzer anfangs mit dieser Pflicht schon befällt, setzt sich später leider auch genau so fort. Denn technisch verfährt der SLA5520 entgegen der optischen Ähnlichkeit komplett anders als z. B. das Noxon iRadio in Sachen Komfort beim Konfigurieren und dem Radioempfangsbetrieb. Die erste Registrierung ist gleich nach dem Anschalten des Gerätes fällig: Mit der Eingabe einer gültigen E-Mail Adresse wird ein Link an diese Adresse geschickt, mit dem man beim hauseigenen "Club Philips" einen Account eröffnet. Dort hat man sein Gerät somit bereits registriert und kann von dort weitere Dienste sowie Favoriten verwalten. An sich keine schlechte Sache, aber: Die Philips-Programierer haben die Funktion, die Favoriten auf dem Gerät intern abzuspeichern, komplett entfernt. Es existiert zwar (wie beim iRadio) noch ein Ordner "Favoriten" auf dem Display, allerdings hat dieser hier keine Funktion mehr. Auch die hierfür passende Taste, die man bei einem beliebten Radiosender drücken würde, um ihn in die persönlichen Favoriten abzuspeichern, ist hier (normalerweise) außer Funktion (es wurde übrigens in den Release-Notes des letzten Firmware-Updatens von Philips offiziell bestätigt, daß die Funktion abgestellt wurde). Philips setzt mit seiner Streamium-Reihe auf den kommerziellen Vertrieb mehrerer Dienste, über die Webradio empfangen werden können - und diese können Geld kosten. Es gibt auch den vTuner, allerdings nur mit einer 60-Tage-Testversion. Ist man über die 60 Tage hinaus, wird er entweder kostenpflichtig (einmalig ca. 25 US-Dollar) oder der Dienst schrumpft auf ein unbrauchbares "Basic"-Niveau herunter und es ist nur eine minimale Auswahl von Sendern sichtbar. Darüber hinaus gibt es noch weitere Dienste wie "BlueBeat", "radioio", "BBC", "live365", die teilweise (außer BBC) kostenpflichtig sind. Erfreulich davon ist BlueBeat (kostenlos, Registrierung erforderlich) mit seinen "Killer Playlists" oder den "Time Machine Playlists", sowie Live365 (teilweise kostenlos, Premiumaccount kostenpflichtig, Registrierung auf jeden Fall erforderlich) als Plattform für jegliche Art von Musikstreams. Philips unterbindet also die komplett autonome Nutzung des Gerätes, denn folgende Situation ist nicht nur eine erdachte Utopie, sondern erlebte Realität dieser produktpolitischen Kundengängelung. Denn wenn alle Sendedaten grundsätzlich nur online über den personalisierten Account abgerufen werden können, ist eine nicht-anonyme Anmeldung bei den Philips-Servern notwendig. Und da liegt der Haken: Denn die Philips-Server, auf denen der "Club Philips" Account gespeichert wurde, können zeitweise ihre Accountdaten 'vergessen' und der SLA ist dem System unbekannt; dann erscheint im üblichen "My Media"-Verzeichnis nur ein schlichtes "Empty", und es gibt keine Möglichkeit, an eine Stream-URL heranzukommen (tatsächlich schon mehrmals erlebt mit mehreren Wochen funktionsuntüchtigkeit). Oder angenommen, Philips stellt den Betrieb und Support der Streamium-Reihe ein, besteht die gleiche Gefahr. Der SLA5520 hat übrigens auch ein HTML-Interface, allerdings ohne jegliche Schreibrechte. In dieser Hinsicht ganz dicker Minuspunkt. (*Glücklicherweise gibt es ein halboffizielles Forum für alle Streamium-Nutzer, in dem ansatzweise von den Nutzern ein paar technische Kniffe verraten wurden, um trotz der offensichtlichen Sperrung durch Philips die Stream-URLs auf dem internen Gerätespeicher abzulegen. Wer wissen möchte, wie das geht, soll sich bei mir melden. Trotzdem bleibt der bittere Beigeschmack einer unzeitgemäßen Produktpolitischen Entscheidung immer noch haften) Erfreulich ist beim SLA5520 die Bereitschaft: Nach nur ca. 5 Sekunden nach Einstecken des Netzteils ist das Gerät einsatzbereit. Wie bereits beim Noxon iRadio erwähnt, ist das Display ähnlich: Sendername, Titel- und Interpretenname (wenn vorhanden), Bitrate in kb/s, Streamstabilität und Empfangsstärke. Allerdings ohne die Sonderfunktionen, die es beim iRadio mittlerweile gibt. Es leuchtet in einem attraktivem, intensiven Blau und ist ebenfalls gut lesbar. Die Streamstabilität ist absolut zufriedenstellend. Freecom MusicPal Ansehnlich im Design, die Bedienungselemente wie zwei kleine Druckknöpfe und zwei große Drehknöpfe (die ebenfalls auch gedrückt werden können) reichen aus, um das Gerät intuitiv zu bedienen. Ein eingebauter Lautsprecher, der zwar nicht besser klingt als ein simples Küchenradio, es aber auch nicht besser können muß, denn es gibt ja noch ein Line-Out Ausgang (Cinch auf Cinch), machen das Gerät wirklich zu einer preisgünstigen und sympathischen Alternative in z. B. der Küche. Ebenfalls wurde auch dem MusicPal eine Ethernet RJ-45 Schnittstelle spendiert, somit hat man die freie Wahl für den Betrieb zwischen WLAN und direkt am Netzwerkkabel. Die Firmware benötigt ein kleinbißchen länger als das Noxon iRadio, um nach einer Stromtrennung neu zu starten. Ein kleiner Ladebalken zeigt den Fortschritt beim Hochfahren an; sobald das Gerät bereit ist (ca. 20 Sek.), ertönt eine dezente Drohne und man ist im Hauptmenü. Einen separaten Netzschalter gibt es leider nicht, so muß man beim kompletten Ausschalten immer den Netzstecker ziehen. Das Netzteil ist zweiteilig, somit wäre es mit einem anderen (üblichen Netz-) Stecker leicht möglich, es auch in anderen Ländern zu betreiben. Das Display ist schwarzer Hintergrund mit weißer Schrift. Wenn man möchte, kann man sich die Uhrzeit groß anzeigen lassen. Diese wird dann nach einiger Zeit in das Display eingeblendet. Wenn man sich dagegen entscheidet, bekommt man die Senderinformationen angezeigt - mit einer eigenartiger Logik: Sendet der Radiosender die Interpreten- / Titelinformationen mit, werden nur diese untereinander angezeigt, der Sendername ist nicht zu sehen. Gibt es keine zusätzlichen Informationen zum gespielten Lied, wird der Sendername angezeigt. Seltsam, denn genug Platz wäre durchaus vorhanden, beides je nach Verfügbarkeit anzuzeigen. Zusätzlich wird noch die Streamstabilität und die Bitrate des Senders angezeigt, und wenn man möchte, kann man Meldungen eines RSS-Newsfeeds übers Display laufen lassen. Sobald der Text aber nicht statisch steht, sondern vorbeiscrollt, wird die Anzeige etwas schwammig und das Lesen gelingt nur bei direkter Sicht auf das Display. Navigieren tut man über den großen Drehknopf, zurückspringen im Menü kann man über den kleinen "Back"-Knopf. Neben dem Favoriten-Menüpunkt kann man sich die Radiostationen über einen hier ebenfalls vollwertigen vTuner Premiumaccount abrufen. Zwar werden diese auch je nach gewählter Location oder Genre paketeweise online abgerufen, allerdings kann man die gewünschten Sender umgehend als Favorit auf dem Gerät abspeichern. Hier kommt auch der gleiche Vorteil wie vom Noxon iRadio zugute, denn auch beim MusicPal gibt es ein umfangreiches HTML-Interface. Diese erlaubt sogar die kompletten Einstellungen am Gerät vorzunehmen, wie z. B. Displaybeleuchtung bei Betrieb oder Stand-By, Uhrzeitanzeige ja/nein, Uhrzeitsynchronisierung von welchem Server, und natürlich auch das manuelle Eingeben oder editieren der Stream-URLs. Aufgrund der umfangreichen Änderungsmöglichkeiten über das Interface ist diese Benutzernamen- und Kennwortgeschützt. Ein weiteres interessantes Feature ist die bereits erwähnte Einbindung eines RSS-Newsfeeds - das bietet bisher keines der Geräte, die ich kenne. Seit dem Firmwareupdate gibt es noch weitere kleine Spielereien wie einen kleinen MiniHTML-Browser, eine Anzeigeoption für die Wettervorhersage sowie für Aktienkurse, die sogar personalisiert werden können. Allerdings sind dies für mich eher nebensächliche Spielereien, zeigen jedoch die Programmierfreude der Entwickler. Wenn man beim MusicPal nicht den Stecker zieht, sondern auf Standy-by schaltet und danach wieder aktiviert, wird der vor dem Ausschalten gespielter Sender wieder neu gestartet. Das ist praktisch und funktionierte beim iRadio und SLA5520 nicht. Man kann wohl den MusicPal auch als Wecker benutzen, was für mich aber nicht weiter relevant ist. Und das wichtigste zum Schluß: Seit der Firmware 1.46 gibt endlich neben MP3 noch WMA als Codec zum Streamen. Mein bisheriger Eindruck, der MusicPal hatte große Probleme mit schwankenden, vielleicht nicht kontinuierlich stabilen Streaming diverser Radiosender, ist ebenfalls seit der neuen Firmware hinfällig. Vorher hatte ich bei keinem meiner Geräte dermaßen oft Sendungsunterbrechungen oder gar ganze Abbrüche. Das Firmware-Update ist also auf jedem Fall empfehlenswert. dnt IP-dio Das IP-dio ist das neueste Mitglied in meiner Familie der Internetradioempfänger. Optisch erinnert es beim ersten Anblick sofort an das Noxon iRadio von Terratec. Und das ist auch durchaus berechtigt: Noch ein Tick stylischer, etwas näher am klassischen, modernen Radiogerät lehnt sich das Design an; das Gehäuse ist auch ein wenig größer und wirkt wirklich 'erwachsen' designt. Es gibt ein paar Stations- und Funktionstasten, gerade genug, um nicht zu überladen zu wirken. Wie auch beim MusicPal gibt es hier auch einen etwas größeren Drehknopf, der zwecks Navigation auch gedrückt werden kann. Die Funktionen wirken sinnvoll durchdacht, und dennoch fehlt etwas: Eine Fernbedienung. Vom Bedienkomfort wäre dies durchaus das i-Tüpfelchen gewesen, aber leider muß man darauf verzichten. Der Lautsprecher ist ein Tick kraftvoller als vom iRadio und klingt durchaus ansprechend. Was mir sofort aufgefallen ist: Es gibt kein externes Netzteil, sondern einen ganz normalen Netzstecker, das Netzteil ist im Gehäuse verbaut worden. Leider fehlt ein Line-Out sowie eine Ethernet RJ-45 Schnittstelle. Für mich nicht relevant, da das Gerät in der Küche steht und der Sound absolut ausreicht. Nach dem Auspacken wird dem neuen Besitzer nochmals per leicht entfernbarem Aufkleber verlautbart, was das Gerät besonders auszeichnen soll: Es kann ziemlich jeden Codec streamen, in denen Internetradios z. Zt. senden: mp3, WMA, real media, (+ Ogg Vorbis, nicht dokumentiert). Das Puffern der Streams dauert etwas länger als bei meinen anderen Geräten, dann wiederum werden die Sender aber sehr stabil gespielt. Ich hatte bisher mit dem IP-dio noch keine einzige Unterbrechung oder Störung aufgrund schwankender Bandbreite der bereitstellenden Server. Selbst ein relativ schwachbrüstiger Stream aus Südost-Asien, der auf meinem iRadio oder SLA5520 nach einer gewissen Zeit stolpert, spielt das IP-dio ohne Probleme ab. Ich habe jeden Codec ausprobiert, alle funktionieren wirklich hervorragend. Als Dienst für die Bereitstellung der URLs kommt hier ein neuer Name ins Spiel: Reciva. Über diesen Dienst bezieht sich das IP-dio seine URLs. Registrierung ist auch hier keine Pflicht, aber durchaus empfehlenswert, um eigene Radiosender oder sogar Podcasts über einen Account dem Gerät zuzuweisen. 5 Stationstasten gibt es (diese Sender werden im Gerät gespeichert), die anderen Senderdaten ruft sich das IP-dio dann über den Reciva Dienst ab. Leider gibt es beim IP-dio kein HTML-Interface, so daß auch hier immer das leicht mulmige Gefühl mitspielt, nicht die komplette, autonome Kontrolle über das Gerät zu haben. Nur im Unterschied dazu, daß das Feature beim IP-dio (noch) einfach fehlt, beim SLA5520 wissentlich gesperrt wurde. Ach ja, auch beim IP-dio wird der zuletzt gespielte Sender wieder gestartet, wenn man das Radio (ohne ziehen des Stromsteckers) wieder einschaltet. Das Display des IP-dio unterscheidet sich technisch von den bisher vorgestellten Geräten: Waren die Displays vom Noxon iRadio, SLA5520 und MusicPal Full-Dotmatrix Displays, so handelt es sich hier um ein Block-Dotmatrix Display, d. h. für ein Zeichen steht ein Block zur Darstellung zur Verfügung; es teilt sich auf in 4 Reihen, und es wird wie folgt standardmäßig vom Radio genutzt: 1. Reihe Sendername (wie vergeben von Reciva), 2. Reihe Bitrate und Codec, 3. Reihe zuerst die Anzeige "real enabled" (egal, ob es sich bei dem Stream um mp3, WMA oder sonstigem handelt), kurze Zeit später scrollt der Text weiter und zeigt Sender-, Titel- und Interpreteninformationen an, sofern diese vorliegen, 4. Reihe bleibt leer. Die Helligkeit lässt sich stufenweise bei Betrieb oder Standby regeln. Resümee Ich bin nicht der Freund von Ranglisten, aber wenn ich meine Geräte so aufstellen müsste, wäre es wie folgt: Mein Bauchgefühl gibt für das Noxon iRadio von Terratec die größten Pluspunkte. Die deutlichen Verbesserungen der bisherigen Firmware-Updates, die Freiheit beim Konfigurieren und der Support von Terratec empfinde ich durchweg als positiv. Daran anschließend findet sich der MusicPal, da es neben den Freiheiten beim Konfigurieren auch hier seit dem letzten Firmwareupdate merkliche Verbesserungen gab (WMA Codec) und technische Mängel (Stabilität) entfernt wurden. Bei den anderen beiden Geräten gibt es neben den Pluspunkten noch Verbesserungspotential, ein paar Kinderkrankheiten, die aber mit Hilfe eines Firmware-Updates behoben werden können. Es folgt das IP-dio. Es hat vorallem klangliche Vorteile, aber durchaus noch Verbesserungspotential. Und obwohl z. Zt. am zweithäufigsten bei mir im Einsatz, landet das SLA5520 von Philips auf dem letzten Platz, da die absurden Beschränkungen der Programmierer hinsichtlich der Bedienung, die teilweise schwankende Funktionalität der "Club Philips"-Server, sowie der mangelhafte Support von der Philips-Webseite haben mir oft die Laune verdorben. Abschließend muß ich aber sagen, daß ich mit keinem (ausgenommen dem SLA5520) der Geräte einen Totalausfall hatte. Meine Begeisterung für Onlineradio ist immer noch so groß wie am Anfang, und ich bin mit Sicherheit nicht weiteren Experimenten mit weiterentwickelten Geräten und durchdachteren Konzepten abgeneigt. Ich hoffe, diese Erfahrungen helfen dem einen oder anderen weiter. Für darüberhinausgehende Fragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung. [Beitrag von radiomaniac am 25. Mrz 2008, 12:28 bearbeitet] |
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jjules
Inventar |
#2 erstellt: 25. Mrz 2008, 12:43 | |||||||
Hiho, danke für den Bericht. Ich schreib grad an einer Zusammenfassung für Streamingclients, da verlinke ich deinen Beitrag, so bleibt der im Rahmen des "Audiolösung" Sticky Treads immer aktuell. jjules |
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_axel_
Inventar |
#3 erstellt: 25. Mrz 2008, 16:26 | |||||||
Wow, hast Dir ja viel Mühe gegeben. Sehr informativ. Danke für den Bericht. Ähm, den Revo Pico WiFi willst Du nicht zufälllig noch Deiner Sammlung zufügen? Gruß |
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radiomaniac
Neuling |
#4 erstellt: 26. Mrz 2008, 10:10 | |||||||
Hi Axel, daran habe ich tatsächlich auch schon gedacht, denn auf meiner Liste stehen z. Zt. zwei Geräte: Revo Pico: Interessant, da er einen eingebauten Akku hat, neben Internetradio auch einen UKW-Empfangsteil hat, und eben auch viele Codecs kann. Gestützt wird er, wie beim IP-dio, von Reciva, daher vermute ich mal pauschal die gleichen Prinzipien. (Reciva scheint ja auch von eine Art Reseller für diesen 'Barracuda'-Chip zu sein, der auf den Reciva-abhängigen Radios verbaut wurde.) Hier findest Du schon eine ganz annehmbare Beschreibung des Revo Picos: Revo Pico Erfahrungsbericht Ich selbst habe das Gerät bisher nur im nicht funktionstüchtigen Zustand im Saturn gesehen, konnte leider noch keinen Hör- oder Funktionstest machen. Sagem my du@al radio 700: Habe ich bei Arcor auf der CeBIT gesehen, macht auch einen recht robusten Eindruck. Dienst hier ist vTuner, sieht aus wie ein verformtes iRadio ; er ist eine designtechnisch gewagte Mischung zwischen Radio und Wecker, der Lautsprecher klingt in etwa so qualitativ zwischen MusicPal und iRadio. (Ich habe das Testgerät auf dem Stand mal laut aufgedreht, scheint tatsächlich ganz gut zu sein). Fernbedienung, UKW-Empfangsteil und sogar USB-Anschluß inklusive. Bestandskunden bekommen den z. Zt. für ca. 75 Euro, Neukunden sogar für ca. 30 Euro, das ist wirklich verführerisch. Arcor Angebot Sagem my du@l radio 700 r'maniac |
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_axel_
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mrz 2008, 13:40 | |||||||
Hi, ja, danke, einen (genau diesen?) Pico Erfahrungsbericht hatte ich damals schon gefunden ... hatte vor einigen Monaten mal recherchiert. Sound eher mau, daher hatte ich es erstmal gelassen. Gruß |
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jjules
Inventar |
#6 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:00 | |||||||
Hiho, @axel Wenn Du en noch hast, kannst den mal verlinken hier? jjules |
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_axel_
Inventar |
#7 erstellt: 26. Mrz 2008, 17:12 | |||||||
Hi jjules, ne, hatte ich nicht ge-bookmark-et ... möglicherweise ist es ja sogar der selbe. Müsste ich auch erst wieder neu recherchieren. Sorry. Gruß |
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BangMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 22. Jul 2008, 01:25 | |||||||
Großes Lob für deinen Bericht. Du hast nicht zufällig ein NAS daheim stehen und mal die MP3-Sammlung mit den Radios getestet? Neben Radio-Streaming wäre für mich interessant welches der Geräte sich am besten für meine Sammlung auf dem NAS per SMB oder notfalls auch UPNP eignet. Mein Favorit wäre momentan noch der IPdio, weil sich da eine ziemlich große Bastel-Community entwickelt hat(wohl baugleich Logik IR100) Gruß [Beitrag von BangMan am 22. Jul 2008, 01:26 bearbeitet] |
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radiomaniac
Neuling |
#9 erstellt: 06. Aug 2008, 19:01 | |||||||
Ich habe leider kein NAS Equipment, aber Bekannter von mir aber wohl, und der nutzt es mit dem IP-dio. Funktioniert nach seinen Aussagen auch einwandfrei. Nachdem was ich bisher so gelesen habe,soll es aber bei allen 4 Geräten funktionieren, mit den üblichen kleinen Stolpersteinchen, je nach OS oder Router, oder Protokoll... Ich bin aber immer noch der Meinung, daß die von mir getesteten Geräte hauptsächlich für den Internet-Radioempfang gebaut wurden. Die Generation Netzwerkplayer, die es aktuell so gibt, entwickeln sich eher ohne speziellem Radioempfang. |
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King_Sauce
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 30. Okt 2008, 17:24 | |||||||
Hallo, auch wenn der Artikel schon 2 Monate alt ist Vielen Dank dafür! Ich werde mir jetzt wohl auch das Noxon IRadio kaufen. Gestern kam nämlich das Revo Blik WiFi (ganz normal ohne IPod Slot) an. Hatte mich soooo darauf gefreut, aber wurde letztendlich von diesem Gerät so stark enttäuscht wie schon lange nicht mehr... Hier die Mängel, die mir nach 2 Stunden Inbetriebnahme auffielen. 1. Das Radio scheint fast garnichts zu speichern, d.h. extrem lange Einschaltzeiten. Bei mir dauert es beispielsweise immer 50-60 Sekunden, bis ich etwas höre. (10s passiert garnichts, 30Sekunden zum WLAN verbinden, nochmal 10s bis die Musik beginnt) Die WLAN Verbindung ist immer sehr gut gewesen (90-100%) und ein 64Bit WEP Key wurde eingesetzt. Ich bin mit verschiedenen Sendern immer zum gleichen Ergebnis gekommen. Warten und am besten PC anschalten, denn der ist schneller im Internet... sehr traurig aber leider völlig wahr. 2. Die Lautsprecher Knallen bei jedem Senderwechsel, also auch wenn vorher garkeiner drin war. Das müsste eigentlich nicht sein, da man einfach immer ein schwaches Signal ausgeben lassen könnte. 3. Radio- und Senderverwaltung ist etwas umständlich aufgrund des fehlenden Webinterfaces, was aber nicht sooo schlimm wäre, wenn das Radio ansonsten gut laufen würde... Der 2. und 3. Mangel wäre ja eventuell noch zu verschmerzen gewesen. Aber mit allen drei zusammen hört der Spaß auf Außerdem kommen noch einige kleine Mängel dazu die auch schnell auffallen: - im Handbuch steht GARNICHTS über die Senderverwaltung mit Reciva. Dort steht nur die Domain, mehr nicht. gruss Michael ++EDIT++ Eine Sache wollte ich noch wissen: Welche Geräte der NOXON Reihe haben denn jetzt überhaupt ein Web-Interface? Das ist mir bei meinen Recherchen nicht ganz klar geworden. [Beitrag von King_Sauce am 30. Okt 2008, 17:33 bearbeitet] |
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_axel_
Inventar |
#11 erstellt: 30. Okt 2008, 18:45 | |||||||
Ich kenne persönlich nur das (nicht mehr angebotene) "Noxon 2 audio". Das Web-Interface ist sehr mager. "Tun" kann man damit eigentlich nur die Favoritenliste pflegen. Ich gehe davon aus, dass sich das nicht wesentlich verändert hat (zu den entsprechenden "Nachfolgern") und dass das in jedem Noxon gleich ist, denn technisch der Netzwerk-Kern sollte überall gleich sein. Gruß |
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King_Sauce
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 05. Nov 2008, 14:47 | |||||||
Ich hoffe mal, dass das iRadio überhaupt eins hat, weil irgendwie kann ich mich partout nicht mit dem Ding verbinden. Weder per "Favorites Commander" und dem Firmware Manager, noch per Internetbrowser und der zugehörigen IP. ->Mach ich mal nen Thread auf, weil das ist hier wohl eher unpassend. |
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Tauchkuenstler
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 20. Aug 2009, 21:01 | |||||||
Gibt es das Teil eigentlich auch in schwarz, habe nichts gefunden. Würde einfach besser zum Rest der Anlage passen. |
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Klangkatze
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Dez 2009, 17:59 | |||||||
Hallo, in Anbetracht, daß der Bericht von 2008 ist, meine Frage, ob denn was Neueres in Bearbeitung ist. Ich suche ein Internetradio (Standalone), das eine bestmögliche Klangqualität aufweist (ja, ich weiß, dafür ist das Gerät eigentlich viel zu klein), einen großen Senderspeicher hat, komfortablerweise evtl. sogar mit eigener Namensvergabe der Sender und Möglichkeit, die Sender in Reihenfolge zu sortieren. Hm ansonsten wäre eine Anschlußmöglichkeit an andere Boxen gut. Verbindung über WLAN (ich weiß nicht, obs das auch per Netzwerkkabel gibt), wenn möglich kann auch gerne beides verfügbar sein. Stromversorgung per Netzstecker ist ausreichend. I-Pod oä. habe ich nicht und brauche dafür keine Anschlußmöglichkeit. Hat sich schon jemand im Weihnachtsgeschäft umgesehen, obs was Brauchbares gibt (ohne auf den Preis zu schielen)? Gruß |
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coolio107
Inventar |
#15 erstellt: 11. Dez 2009, 18:48 | |||||||
Klangkatze
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Dez 2009, 00:31 | |||||||
Danke schön. Sieht auch gut aus. Was sind denn die "technischen Merkmale" anhand deren ich erkennen kann, ob ich dieses gerät mit meinen Boxen verbinden kann? Ansonsten glaube ich, reicht fürs Erste auch das TEVION® Internet-Weckradio. |
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coolio107
Inventar |
#17 erstellt: 12. Dez 2009, 00:37 | |||||||
Naja, es hat einen Kopfhörerausgang den Du auch als "Line-Out" schalten kannst. Klinkenstecker. Geht. Klingt nicht schlecht, aber wenn Du audiophilen Klang willst, gibt es sicher bessere Lösungen (z.B. die meisten anderen Squeezeboxen). |
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Boriz
Stammgast |
#18 erstellt: 13. Dez 2009, 15:21 | |||||||
Im Moment gibt es beim grossem C den Noxon iRadio für 99€. Habe mir gerade so einen geholt für ins Schlafzimmer. Für das Geld gibt es wohl nichts besseres. Mal schauen was das Ding so kann. Die Logitec ist auch klasse, aber mir zu teuer und einen zweiten Musikserver will ich nicht noch installieren (hab schon eine Soundbridge mit Twonky am laufen) |
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pxl1
Stammgast |
#19 erstellt: 13. Dez 2009, 15:33 | |||||||
Mein Senf zu dem Thema... Bei Internetardio, besser nicht unbedingt auf den Preis gucken! Da gibts zu viel Schrott auf dem Markt! Viele sind einfach zu leise (selber erlebt) und zu schwach. Der Empfang ist auch meist dürftig. Internetradio + Guter Klang + unter 150€ +kein Bliigplastikgehäuse?? Da gibts für mich nur eins.... Das Grundig Sonoclock 890 WEB in Silber / Alugehäuse Ich hatte schon 2 Jahre den UKW-Vorgänger ohne W-Lan und fands einfach super. Als Küchenunterbauradio und zum "Die-ganze-Wohnung-so-mal-zwischendurch-beschallen" gibts nix Besseres. Fürs Schlafzimmer leider eher ungeeignet. Positive Erfahrungen: Dieses Netradio ist supereinfach zu bedienen . Natürlich mit Fernbedienung und die ist sogar magnetisch und klebt bei mir am Kühlschrank! Das 890 ist sehr empfangsstark!!!(*siehe unten). Weiterer Vorteil: 12 Senderspeichertasten und DAB-Radio als Alternative, wenn mal der Internetempfang nicht so doll ist.. (kann schon mal vorkommen, wenn der PC die Leitung leer saugt) UKW ist ebenfalls verfügbar und auf die 12 Stationstasen prgrammierbar. USB-Sticks, normale Mp3-Player oder auch Festplatten kann man zusätzlich anstöpseln an einem USB-Eingang. Also kein unbedingtes "Nur für den EI-POTT" konzipiertes Gerät!! Bei mir sind noch 2 Zusatzboxen an der USB-Stromversorgung drann. So erspare ich mit ein Netzteil für Zusatzboxen und zwei 6 Watt Boxen verbessern den Klang nochmal um einiges. Okay...noch Größere wären zwar auch noch möglich..aber die gehen nicht mit USB-Stromversorgung) Alle Sender die ich kannte und hören will, hab ich abgespeichert. Ich war erstaunt!! Selbst solche "Randgruppen../ Urlaubssender" wie KMEL aus L.A. kannte der Grundig! (such den mal bei Logitech oder Noxon!!) Negativ beim Grundig: Auch nachts erstrahlt die Küche in einem schwachen diffusen blauen LED-Licht, da das Display nicht aus geht (wegen der Uhr + Datum) und nur gedimmt wird. Senderlogos gibts nicht / Sendernamen werden nicht gescrollt Beim Sendersuchlauf beginnt man jedesmal am Anfang der jeweiligen Genre-Liste ..und diese sind verdammt lang! Also am Besten schon am PC seine Lieblingssender aussuchen und probehören (zb bei clipinc) Meine Erfahrung mit der Squeezebox: Die war bei mir ein Spontankauf vor dem Grundig. Die Logitech Squeezbox gabs für 189€ bei MediaMarkt. Ebenfalls ein richtig guter Spitzenklang, aber dafür eine absolut komische unlogische Bedienung. Das erkennt man wahrscheinlich schon an der wahllosen Anordnung der Bedientasten. Ein nettes Farbdispay sogar mit Senderlogoeinblendung,dafür aber keine Fernbedienung. Das Senderlogo verschwand auch öfters aus unbekannten Gründen. In mp3-ID3-Tags kann man ja kleine Bilder als Plattencover anhängen. damit zB der iPod oder auch jeder andere moderne Mp3-Player mit Farbdisplay was Buntes zum anzeigen haben... Die moderne Sqeezebox mit Farbdisplay kann sowas leider NICHT anzeigen auch wenns in der Werbung so vorgegaukelt wird!! 6 Sender waren programmierbar / zu wenig bei der Internetradiovielfalt! Schwarzes Hochglanzplastik? in einem Designgehäuse? wozu?... das is nix für die Küche Es ist tändig schmierig und staubig. Ärgerlich bei der Squeezebox: 3m Reichweite in einer Stahlbetonwohnung (durch 2 Zwischen-rigips-wände) reichten schon für ständige Senderabbrüche*... Ich wollte schon ein Lan-Kabel in die Küche verlegen. Dafür: --> ab zurück zum Blödmarkt, nach nur 2 Tagen [Beitrag von pxl1 am 13. Dez 2009, 16:16 bearbeitet] |
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Klangkatze
Stammgast |
#20 erstellt: 13. Dez 2009, 17:15 | |||||||
Klingt aber für mich so, als ob Du auch mit dem Handy wie im Bunker sitzt (was ja nicht negativ sein muß). Gut, ich werde also mal schauen, wie weit ich mit meinem Gerät komme. Schön, daß der Thread nochmal auflebt. Ähm noch eine kurze Frage: Squeezebox ist nun was genau im Vergleich zum Internetradio (Standalone Gerät)? |
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pxl1
Stammgast |
#21 erstellt: 13. Dez 2009, 17:32 | |||||||
Nein! Kein Bunker. Und keine Problme mit meinem SE Handy. Ich nutze sogar ein schnurloses Telefon, das in der ganzen Wohnung + Terasse bis 50m zum Parkdeck einen Superempfang hat Das Grundig hat wie gesagt, keine Streamingbbrüche über 3m. Das Logitech hatte ständig welche. Selbe Sender übrigends. 1.FM Euro 80tees ,club1.FM und KMEL [Beitrag von pxl1 am 13. Dez 2009, 17:33 bearbeitet] |
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coolio107
Inventar |
#22 erstellt: 13. Dez 2009, 19:12 | |||||||
Tolle Alternative. Coa. 2 Sender und die auch nur in ein paar Ländern und dann auch nur, wenn Du in der richtigen Gegend wohnst... Naja, wird eh bald abgeschaltet.
Das ist schlicht falsch. Ich habe meine ganze Sammlung so getagged und die zeigt das Radio auch genau so an.
Es sind beliebig viele Sender "programmierbar", sogar mit unetrordnern und und und, sind halt nur 6 Tasten da, den rest musst Du über das "Favoriten"-Menü aufrufen.
Naja, komm, muss ja nicht alles so selbergebastelt aussehen wie die Grundig-Kiste mit dem 80er-Jahre Display (sorry, in dem Punkt bin ich empfindlich, hatte zwei Jahre ein Noxon und der Sehschaden ist, glaube ich, immer noch nicht weg). Wobei das Display beim Radio IMHO auch zu klein ist.
Interessant. Ging bei mir recht gut, hatte mit dem Radio noch keine Abbrüche, obwohl es die Squeezebox ist, die bei mir am weitesten vom Router entfernt ist. Eigentlich war immer der Receiver das schwarze Schaf in der SB-Familie, was den Empfang angeht. Was die Bedienung angeht: Ist in der Tat debattierbar und die Entscheidung, die FB nur als Zubehör anzubieten... naja, andereseits, die Boom, die ich da vorher stehen hatte, kam mit FB und die habe ich genau ein mal verwendet (zum ausprobieren). Ich hoffe mal, die nächste Software-Version (Januar oder Februar) wird das Radio noch etwas besser machen, die beta sieht nicht schlecht aus, aber die 7.4 hatte in der Tat anfangs ein paar Problemchen. |
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pxl1
Stammgast |
#23 erstellt: 13. Dez 2009, 19:45 | |||||||
DAB ist in Berlin gut verfügbar....aber egal ich höre eh nur einen einzigen Berliner Sender (Radio eins) da der Rest nur hirnloser werbevermüllter KommerzMainstream ist. Zu viel BEST of 70s 80s 90s und dabei spielen die eh jeden Tag die selbe 0815Musik Zum Glück gibts Internetradio Aber das mit den id3Tags kann ich nicht glauben Ich hab meine komplette Mp3-Sammlung mit dem Programm id3Tag getagt und bisher wurden die Cover in allen Mp4-Playern, Handys, im WDTV HDD-Player und sogar im WindowsMediaplayer angezeigt. Nicht aber in der Squeezebox . Oder gibts da einen Trick in einem der vielen Unter-Unter-Unter-Unter-menüs Ansonsten... Das Grundig hat ne echte Aluhülle und sieht eigentlich recht wertig aus. Keine Plastiktasten und keine billige Scheckkartenfernbdienung. Immerhin ist das 4zeilige Display auch nicht schlechter als die Masse der Webradios. Einzig die aktuellen Philips-Radios wären noch ganz interessant in punkto Design. |
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coolio107
Inventar |
#24 erstellt: 13. Dez 2009, 19:59 | |||||||
Nicht mehr lange... http://www.digiradio.ch/forum/viewtopic.php?t=762
Ah. Das Senioren-Radio mit der Proporz-Konsens-Dudelmusik.
Stimmt näherungsweise
Eben.
Komm vorbei, zeig ich's Dir.
Nein. Geht einfach. Wahscheinlich war einfach der Datenbank Scan noch nicht fertig. Oder Du hast ".bmp"s verwendet, die gehen nicht, machen aber auch null Sinn, es sei denn Du möchtest den Speicherverbrauch maximieren.
Treffer. Hast Du die mal AUSPROBIERT??? Du hast eine interessante Vorstellung von Qualität [Beitrag von coolio107 am 13. Dez 2009, 20:01 bearbeitet] |
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pxl1
Stammgast |
#25 erstellt: 13. Dez 2009, 20:12 | |||||||
Öhm.... Philips + Design = Interessant ...mehr stand da oben nicht Ich hab sie aber getestet auf einer Messe.... Kaufen würde ich mir die auch nicht, auch nicht für den Bruchteil des Preises was die kosten. Nochmal zum Thema Radio: Ich finde einen Sender 100x besser der Trends in Musik anbietet, als ein Sender der Trends dudelt die vor 30 Jahren aktuell waren. Aber wieso ist Radio eins dann ein Seniorenradio? Die sind einfach anders als der Mainstream und die haben noch Inhalt in den (Talk)Themen. Okay ich bin 40 und wer auf Jam.FM oder Kiss steht, der mag damit vielleicht Recht haben. Ich höre zwar auch HipHop und Soul, aber nicht diese "Karstadt-Mucke" die bei uns im Radio läuft. Dann doch lieber direkt aus den USA. Id3Tag nimmt keine Bitmaps oder PortableNetworkGrafics soviel ich weiß? Only .jpg und da sollte die Größe 50kb nicht übersteigen, oder Wie gesagt... Sony Walkmans/Handys (habs auf 4 verschiedenen getestet) und diverse iPods zeigen die tags problemlos an Oder hier auf den WDTV.... Nix Automatic-Scan und auch kein Spyware-Programm alá iTunes das sowas erledigt. Alles Handarbeit mit Google-Bilder und Amazon via id3Tag. [Beitrag von pxl1 am 13. Dez 2009, 20:30 bearbeitet] |
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coolio107
Inventar |
#26 erstellt: 13. Dez 2009, 20:43 | |||||||
Genau. Und Radio 1 sendet Trends für Leute, die keine neuen Trends mehr kennen lernen wollen, sondern neue Musik hören, die so klingt wie in ihrer Jugend. Sozusagen das SWR3 Berlins
Ist doch das Konzept. "Radio für Erwachsene"....
Hm. Nö, ehrlich gesagt sind die auch Mainstream. Nur halt öffentlich-rechtlicher.
Naja, ich hab' ja gesagt, es gib keine wirklich guten Radiosender mehr in Berlin. durchhören kann man keinen. Bin noch keine 40 und ich hör' hier Radio 1 (ja auch), Fritz, MotorFM, manchmal auch Jam.FM und Kiss. Allen außer Fritz und Radio 1 ist gemeinsam, dass sofort wegschalten muss, wenn irgendwer anfängt zu reden. ALLEN ist gemeinsam, dass man sie nicht länger als 30 min. am Stück erträgt.
Wie gesagt... dann war wohl einfach der Scan noch nicht fertig. http://s3.directupload.net/file/d/2007/ylvhk79m_jpg.htm [Beitrag von coolio107 am 13. Dez 2009, 20:44 bearbeitet] |
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pxl1
Stammgast |
#27 erstellt: 13. Dez 2009, 21:22 | |||||||
Okay! Aktzeptiert! Irgendwie richtig beobachtet Fritz war früher so wie Radio1 heute...ist aber nun auf die Teenie-Zielgruppe fixiert. Fritz ist bekanntlich der Nachfolger vom DDR-Sender Dt64 und ... .. der war Ende der 80er stellenweise richtig gut, was Musik betraf. Da kam teilweise bessere Musik (keine Ostmusik!!) als in den Westsendern...und das sogar zum Aufnehmen mit dem Kassettenrecordern....also komplette Alben / Dj-Mixe mit über 30 min am Stück oder reinrassige HipHop.Sendungen wo im RIAS noch Milli Vanilli voll im Trend lagen Sozusagen Napster in den Vor-Internetzeiten
Das Schlimme ist nicht das belanglose Reden. Es ist díe Selbsbeweihräucherung wie geil und abwechslungsreich sie doch alle sind. SIE SIND ES EINFACH NICHT 1.FM Euro 80s spielt in 24h wahrscheinlich mehr abwechselnde 80tees Hits wie RTL 104.6 im ganzen Jahr nicht. UKW-Radio in Berlin hören (besonders ENERGY), kommt mir vor als ob man in diesem Film mit Bill Murray "Und täglich grüßt das Murmeltier" ist. Die Wiederholungen selbst der 70s Klassiker sind tagtäglich an der Tagesordnung! Als ob die Musikwelt nur aus 1000 Songs besteht? Peinlich für die selbsternannte Partyhauptstadt der Welt (Zitat Radio eins) [Beitrag von pxl1 am 13. Dez 2009, 21:28 bearbeitet] |
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coolio107
Inventar |
#28 erstellt: 13. Dez 2009, 21:41 | |||||||
Quatsch. Einfach abschalten. Musst halt ein bisschen rumsuchen. Ist in allen anderen Städten der Welt genauso. Der größte Teil der Radiosender ist nunmal Mist. [Beitrag von coolio107 am 13. Dez 2009, 21:45 bearbeitet] |
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Klangkatze
Stammgast |
#29 erstellt: 13. Dez 2009, 22:43 | |||||||
Wow, na gut, dann liegts bei uns evtl. an der Gegend und nicht an der Bauart des Hauses. Ich habe mit allen großen Handyherstellern (mal ausgetestet) gleich schlechten Empfang. Ok, kann man "umtauschen", wenns Probleme dahingehend gibt? Falls das Aldi Tevion ebenfalls schlecht Verbindung halten und aufbauen kann? Gehe an sich ja nicht davon aus ... |
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Klangkatze
Stammgast |
#30 erstellt: 13. Dez 2009, 22:46 | |||||||
Naja, wat willste denn hören? :D Kann Dir http://solopianoradio.com empfehlen oder auch http://www.webradio24.de (de oder com?) aber letzten Endes kommts drauf an, was Du hören willst. Wobei die richtig guten (alten) Sachen werden auch immer gut bleiben ;). |
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pxl1
Stammgast |
#31 erstellt: 15. Dez 2009, 18:33 | |||||||
Aldi-Telefon?? No way Ich hab die besten Erfahrungen mit Philps gemacht. Ansonsten... Was will man hören ? In erster Linie erstmal keine viertelstündige Werbung. Da bleiben nur die Internetsender Oder kennst du OnAir-Sender die 24h am Stück LOUNGE-Musik spielen oder Trance (hier gibts sogar ein paar richtig coole russische Sender die 100% werbefrei sind. Da die USA mein Lieblingsurlaubsland sind, höre ich auch bevorzugt zu Hause die Sender die ich während des Urlaubs höre. Okay... KMEL ist dann wahrscheinlich auch nur so ein belangloser Talksender mit BlackMusic...aber irgendwie sind die trotzdem richtig cool |
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Klangkatze
Stammgast |
#32 erstellt: 15. Dez 2009, 20:53 | |||||||
Da ich heute das iRadio und das 90Elf für "nur" knapp 100 Euro bei Condrad in SB gesehen habe die Frage, ob man einen Verstärker an das Gerät anschließen kann. Von den Daten her scheinen die beiden Geräte identisch zu sein, außer, daß man mit dem 90Elf noch irgendwelche Bundesliga-Spiele hören kann (die mich aber nicht interessieren). Ansonsten suche ich mal nach den Daten des Tevion Internetradios - Minuspunkt wäre, wenns nicht über Netzwerkkabel mit dem Router verbunden werden kann. Die Noxon Geräte können das glaube ich beide. |
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Boriz
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Dez 2009, 13:12 | |||||||
Das iRadio hat einen Audio Ausgang, aber nur per 3.5mm Klinke und analog. Wenn du hohe Ansprüche an die Audioqualität hast ist das sicher nicht dir richtige Wahl. (natürlich auch nur wenn du hochwertige MP3s über deinen Musikserver hörst) Aber für die 100€ wirst du im Moment nichts besseres finden. (Habe mir auch einen bestellt für ins Schlafzimmer) PS. habe aber die nicht Fussball edition gekauft, mich würde dieser Fussballer auf dem Radio jedes mal aufregen [Beitrag von Boriz am 16. Dez 2009, 13:13 bearbeitet] |
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BillKill
Inventar |
#34 erstellt: 16. Dez 2009, 14:30 | |||||||
Habe schon seit 2007 das Teil hier,bin sozusagen Internetradio-Pionier http://www.technisat.de/index6a73.html?nav=Downloads,de,33&pID=2 hat damals 229€ gekostet und seitdem höre ich zuhause kein normales Radio mehr. Per WLAN streame ich meine mp3-Sammlung über eine WD-NAS-Festplatte für 140€ mit integriertem Twonkey-Server über UNPP ohne Probleme. Angeschlossen ist das Internetradio (Seitenboxen einfach ab)über Toslink digital am Kennwood 5.1 Receiver und macht einen astreinen Klang. Im Sommer klemme ich die Boxen an und von der Anlage ab und nehm das Teil mit in den Garten Kopfhörer kann man auch anstecken und mit FB dann faul von der Liege aus bedienen. Die Radiosenderdatenbank wird per Internet von Technisat aktualisiert und das Displaymenü kann man auch noch aus über 2m ablesen. Fehlt eigentlich nur noch evtl. die Anzeige der Cover aus den Tag"s,aber meist guckt da wohl sowieso keiner hin. |
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coolio107
Inventar |
#35 erstellt: 16. Dez 2009, 15:23 | |||||||
Naja. 2007 hab' ich mein Noxon schon wieder wegen Untauglichkeit verkauft. Und das hatte ich zwei Jahre... 50% der Untauglichkeit kamen übrigend von dem komischen Display, dass dem in Deinem Radio verdammt ähnlich sieht. Wem sein Augenlicht 'was Wert ist, sollte sich nah anderen Lösungen umschauen, es sei denn, man steht auf hypnotische Gerätschaften... (die anderen 50% wares übrigens mangelnde Fernsteuerbarkeit und der mittelmäßige Klang) |
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pxl1
Stammgast |
#36 erstellt: 16. Dez 2009, 18:20 | |||||||
Zum Thema NOXON Ich hab das Dingends mal volle Pulle aufgedreht im Media Markt Kein Mensch hat sich umgedreht! Warum? Das Teil ist einfach viel zu leise. Das macht nicht mal (schlechten)Krach. |
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coolio107
Inventar |
#37 erstellt: 16. Dez 2009, 18:34 | |||||||
OK, DA kann ich fairerweise nicht mitreden, ich hatte ein Noxon2 and der Anlage. Allerdings habe ich es dann noch eine Weile als Küchenradio mit diesem "Unterstelllautsprecher" betrieben, und da war es auch nicht gerade laut. Klang aber vor allem für den Preis nicht gut genug. |
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Klangkatze
Stammgast |
#38 erstellt: 16. Dez 2009, 20:51 | |||||||
Was sind denn eurer Meinung nach "augenfreundliche" Displayfarben? |
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coolio107
Inventar |
#39 erstellt: 16. Dez 2009, 21:08 | |||||||
Das Problem ist nicht direkt die Farbe gewesen. Das Ding ist kontrastarm (ein generelles Problem bei blauer Hintergrundbeleuchtung), flimmert, hat ca. 20 Grad stabiles Blickfeld und invertiert bei 30 Grad, es ist ganz einfach billiger Dreck. Wenn monochrom sollte es kein LCD, sondern ein VFD sein, die sind selbstleuchtend und sehr, sehr kontrastreich, |
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pxl1
Stammgast |
#40 erstellt: 17. Dez 2009, 18:37 | |||||||
Blau ist wirklich Mist! Nur weil es VW irgendwann chick fand, blaue leuchtende Amaturen einzubauen und alle Radiohersteller nachzogen, ist blau noch lange nicht optimal bei Displays. Ich find zB immer noch grün oder türkis (wie in Ami-Autos) am Augenfreundlichsten. Ansonsten... Warum es die Hersteller immer noch nicht hinbekommen ein 30.000-Farben-Handyfarbdisplay in ein Radio, einen DVD-Player oder in zB in einem HDD-Player einzubauen (da wo es sinnvoll wäre), verstehe ich nicht. Die einfachen Displays (wie zB in Schnurlostelefonen) können doch kaum mehr als 3€ kosten? |
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coolio107
Inventar |
#41 erstellt: 17. Dez 2009, 18:53 | |||||||
Naja, da sind wir dann wieder beim Squeezebox Radio.
DA regen die Dinger mich allerdings auch auf. FRÜHER gab es bei Schnullis transflexive Displays, bei denen man NICHT erst den Bildschirm einschalten musste, um irgendwas zu erkennen. HEUTE gibt's Farbdisplays die für ein reines Telefon ja wohl nur noch sinnlos sind, aber dafür nichtmal 'ne Uhrzeit anzeigen, solange das Telefon nur irgendwo 'rumliegt. |
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pxl1
Stammgast |
#42 erstellt: 18. Dez 2009, 07:41 | |||||||
Wo wir beim Thema Philips wären ...da sind die Farbdisplays super, wenn auch nicht besonders hochauflösend |
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BillKill
Inventar |
#43 erstellt: 18. Dez 2009, 12:05 | |||||||
Wenn Internetradio mit Farbdisplay dann richtig! http://dspd.teac.de/index.php?id=4316 Da ist aber nix mit 3€ Bin mal gespannt was das Teil kosten wird |
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