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Frage zu Squeezebox und NAS+A -A |
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Autor |
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ollonois
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Aug 2012, 07:03 | |||
Hallo, nach längerem Überlegen und einigen Tipps hier im Forum, werde ich mir bald eine Squeezebox Touch zulegen. Die Musiksammlung soll auf einem NAS Platz finden. Jetzt überlege ich welches NAS ich kaufen soll. Die von QNAP bieten wohl eine recht gute Erweiterbarkeit und man kann den Logitech Server recht einfach installieren. Bei anderen ist es mitunter komplizierter. Ich bin jetzt noch nicht ganz schlau daraus geworden, ob ich diesen Server überhaupt zwingend benötige bzw. was der Vorteil bei der Nutzung des Media Servers auf dem NAS ist. Vielleicht können sich die Squeezebox Benutzer ja mal kurz äußern. Aus Preisgründen habe ich eher die Buffalo Linkstation im Auge. |
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Shizukesa
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 04. Aug 2012, 06:53 | |||
Hallo ollonois! wie schon in einem anderen Bereich geschrieben, kann ich ich die Synology DiskStation empfehlen. Da kann man sehr einfach im "Paket-Zentrum" den Logitech Media-Server installieren. Ich denke das ist das, was du benötigst. Vorteil ist bei Synology ganz klar, dass du eigentlich keine Squeezbox bräuchtest. Du könntest einfach eine USB Soundkarte (deiner Wahl) dranhängen und über eine App (Android oder Apple) steuern. Die Inhalte können auch an andere Clients "geschickt" werden (DLNA). Ich hab mein Sonos wieder verkauft weil es überflüssig geworden ist. Die Synology App ist meiner Meinung nach besser als die Sonos App (auch stabiler). Über die Squeezbox kann ich nichts sagen, denn die kenne ich nicht wirklich :-). Aber als NAS ist synology meiner Meinung nach sehr gut. Viele Grüße Roland PS: Den Logitech Server brauchst du schon, da Logitech hier sein eigenes Süppchen kocht... Der Server ist nichts anderes ein weiterentwickelter DLNA Server. Nur Logitech spezifiziert... [Beitrag von Shizukesa am 04. Aug 2012, 06:57 bearbeitet] |
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Gringo82
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Aug 2012, 09:43 | |||
Ich habe sowohl ein Synology 212+ als auch ein QNAP 439 Pro. Im Grunde genommen sind beide Geräte recht ähnlich..... Bei beiden gibt es wenig zu meckern. Vorteil beim Synology ist, dass die Oberfläche fast schon wie eine Virtual Machine aussieht, beim QNAP ist es eher eine reine Konfigurationsoberfläche. Aufpielen des Logitech Servers ist bei beiden ganz einfach. Bei Synology werden wohl Updates des Logitech Servers etwas fixer zur Verfügung gestellt. Du kannst aber die jeweils neuste Version auch etwas umständlicher über ein paar Scripte installieren. Guck dich mal zuerst nach den Festplatten um, die du einbauen möchtest, dann würde ich schauen ob diese mit beiden Systemem kompatibel sind, teilweise sind die Platten nicht immer kompatibel. Das Synlogy soll laut Tests etwas leiser sein, als das QNAP, das kann ich aber so nicht so ganz nachvollziehen, da ich bei beiden die Platten mit etwa gleichem subjektivem Lautstärkeempfinden wahrnehme.....für Wohnzimmerhifi sind mir beide zu laut, so dass das Nas per WLAN angebunden in einem anderen Raum steht. Falls du noch fragen hast, einfach melden. Viele Grüße |
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D1675
Inventar |
#4 erstellt: 05. Aug 2012, 10:18 | |||
Hallo, ich habe auch einen Synology DS212J NAS. Wie kann man da eine Soundkarte oder externen DAC anschließen? Bei mir gibt es nur eine Strombuchse, ein Netzwerkanschluss und USB Anschluss für eine externe Festplatte. Wenn ich google, finde ich nur so schwammige Aussagen über irgendwelchen USB Lautsprechern, aber nichts konkretes über DAC's. Das Thema finde ich sehr interessant, weil ich mir irgendwann auch ein Sonos anschaffen will. Gruß, Michael |
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Shizukesa
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 05. Aug 2012, 11:02 | |||
Hallo D1675! Ich habe für Musik eine DS112 mit DiskManager 4. irgendwas. Einfach eine USB Soundkarte anschließen und an der Anlage anschließen. Entweder über "Optical" oder "Analog" (je nach Soundkarte). Ein Dac ist ja im Grunde genommen nichts anderes als eine Soundkarte;oder umgekehrt. In einen Dac geht man mit einem digitalen Signal rein und es kommt ein analoges raus. Eine Soundkarte macht genau das gleiche: Über USB kommt digital die Musik rein und man kann optisch(digital) oder analog (z.B. chinch) das Signal abgreifen. Auch wenn ich gleich gesteinigt werde: Man muss heute keine hunderte von Euro mehr für einen sehr guten DAC ausgeben. Ich habe zwischen dem Sonos (welche sich über Netzwerk die Dateien holt) und der direkt angeschlossenen USB Soundkarte keinerlei klangliche Unterschiede gehört. Dies war einer der vielen Gründe weshalb ich das Sonos verkauft habe. Viele Grüße Roland [Beitrag von Shizukesa am 05. Aug 2012, 11:12 bearbeitet] |
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coolio107
Inventar |
#6 erstellt: 05. Aug 2012, 11:28 | |||
Sonos ist ja nun klanglich auch nicht sooooo berühmt und ja: heutzutage gibt es zeimlich gute USB DACs/Soundkarten für nicht soooo großes Geld. Wichtig ist, dass die asynchrone Übertragung können, denn die Takte in den vorgeschalteten Rechnern sind zum Teil sehr schlecht und internen Sound von Computerkram aller Art kannst Du so gut wie immer vergessen, weil die Rechnerelektronik da gigantische Störungen einstreut, da kann dann der DAC so gut sein, wie er will, es scheitert am Gesamtsystemdesign. Was Du halt darüber meist vergessen kannst, ist Multiroom weil Du dafür einen Client brauchst, der eine entsprechende Systemlösung unterstützt. Auch Gapless kann einfache Playersoftware auf embedded Geräten fast nie. [Beitrag von coolio107 am 05. Aug 2012, 11:30 bearbeitet] |
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D1675
Inventar |
#7 erstellt: 05. Aug 2012, 12:18 | |||
Hallo, das heißt man schließt den DAC an die USB Buchse, wo man normal eine externe Festplatte anschließt? Man weiß aber nicht ob Synology das digitale Signale verändert oder 1:1 weiterleitet? Deshalb nutze ich kein Apple Airport Express, weil da das Signal angeblich komprimiert oder gesampelt wird. Ich nutze auch den Diskmanager 4, aber seit dem Update macht bei mir die Synology Musik App Probleme. Ständig kommen Fehlermeldungen, das keine Verbindung da ist, z.B. kann ich in einem Lied nicht mehr vorwärts spulen. Manche Lieder kann ich gar nicht mehr abspielen. Das ärgert mich ziemlich, in meinem Netzwerk ist nämlich alles in ordnung. Ich nutze übrigens ein iPad, wo die Synology App läuft. Laut den Amazon Rezensionen schwärmen alle so vom Klang des Sonos. Überhaupt soll es der beste Audio Streaming Client sein. Multiroom brauche ich aber nicht. Ich weiß das die DACs und analogen Ausgangsstufen schon ausgereift sind und deshalb kaum oder keine Unterschiede mehr gibt. Mir ist die Technik und der Unterschied zu Soundkarte und DAC durchaus bewusst. Gruß, Michael |
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Shizukesa
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 05. Aug 2012, 12:40 | |||
Ja, genau an die Usb Buchse und fertig. Wieso sollte Synology das Signal verändern; ist doch kein "Apfel" Produkt :-). Airport Express hatte ich auch mal aber das ist Geschcihte :-). Die Frage ist immer: weiss man , dass das Signal verändert wird oder "sagt man,...". Es wird viel "gesagt...". Zum Steuern der DiskStation haben wir ein IPod Touch und einen Android Tablet. Habe mit keinem der beiden Geräte Probleme. SONOS ist bestimmt klanglich gut, aber - wenn man kein Multiroom braucht - übertrieben und nicht besser oder schlechter als viele andere. Ich würde anstatt dem SONOS eher zu einem der Hifi-Form-Faktor Geräte wie z.B. DENON'S Internetradio oder gleich einem AVR mit DLNA greifen. Gruß Roland |
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coolio107
Inventar |
#9 erstellt: 05. Aug 2012, 12:41 | |||
Naja, das kommt drauf an. Irgend eine Player-Software wirst Du schon auch noch brauchen auf dem Ding. Da wird dann der Haken sein.
Das stimmt nicht. AirPlay verwendet ALAC, das ist lossless. Allerdings kann es nur bis 48 kHz Samplerate. Aber wie viele Dateien hast Du, die mehr können? Außerdem: wenn Du da mehr willst, geht die Auswahl auch schnell 'runter. Sonos jedenfalls kann noch weniger (44.1/16)
Sonos ist sehr einfach einzurichten und unterstützt viele Dienste. Multiroom funktioniert gut. Die Boxen-Lösungen sind auch recht nett designed (auch technisch), ist aber natürlich kein echtes HiFi-Niveau. Was die Soundqualität der Connects angeht, sind sie nicht mehr ganz auf der Höhe, da sind sie Squeezeboxen und auch Apples Airport Express/AppleTV inzwischen weiter. |
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coolio107
Inventar |
#10 erstellt: 05. Aug 2012, 12:43 | |||
Das würde ich nicht tun. Die HiFi-Butzen haben alle viel zu schlechte Software-Unterstützung, da hast Du nicht lange Spaß dran. Die wollen Dir nur nach zwei Jahren wieder ein neues Gerät verkaufen. |
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Shizukesa
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 05. Aug 2012, 13:08 | |||
Kann ich nicht bestätigen. Wie kommst du zu der Aussage? Ok, wenn man von der Steuerung absieht. Aber als Target der Diskstation muss die Geräte-Software nicht soooviel tun. Das kriegt sie schon noch hin. |
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coolio107
Inventar |
#12 erstellt: 05. Aug 2012, 15:26 | |||
Das Problem ist nicht "viel tun", sondern Pflege. Spätestens, wenn Du so Dinge wie Cloud-Dienste mit berücksichtigen willst, musst Du mit 2-3 Updates pro Jahr rechnen oder Du brauchst einen entsprechenden Backend-Service, der sowas regelt. Neue Codecs kommen auch alle paar Jahre mal 'raus, mache von den Diensten streamen mit Kopierschutz, der will dann auch von Zeit zu Zeit angepasst werden, gab's gerade bei Napster und Rhapsody. Spotify hat gerade gapless Playback eingeführt, das ist auch eine neue Software. Bei den Squeezeboxen gibt es z.B. noch aktuelle Firmware für Geräte, die vor mehr als 5 Jahren verkauft worden sind. Bei Sonos unterstützen, glaube ich, auch alle Geräte noch die aktuellen Dienste. Wie sieht das bei den HiFi-Butzen aus? Ich hab' selber mal in der Branche gearbeitet: für die ist Softwareentwicklung Teil des Teilepreises, langfristige Pflege haben die nicht auf'm Schirm. Ist das selbe, wie mit Apple vs. Android. Für iThingies bekommst Du 2-3 Jahre lang noch aktuelle Software, bei Android mit Glück gerade mal eines. Nur, dass Due ein Handy selten länger als 3 Jahre nutzt, eine Stereo-Komponente würde ich zumindestens für mindestens 5 Jahre planen wollen. [Beitrag von coolio107 am 05. Aug 2012, 15:28 bearbeitet] |
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Shizukesa
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 05. Aug 2012, 16:53 | |||
Das ist mir schon klar (Cloud Zeug und ähnliches), aber ich meine Standard Dinge wie ein flac oder mp3 abspielen. Darum geht es doch primär. Denon reicht mit Firmwareupdate gerade Gapless nach (für DNP-F109 und andere). Also das funktioniert schon per Softwareupdate. Wieso auch nicht? Das ist ja das "tolle", dass viel per Update passiert/passieren kann/könnte. Leider wird der Käufer dadurch auch oft unfreiwillig als "Tester" eingestellt. Aber ich glaube ich bin gerade zu "off-topic", darum mache ich jetzt hier besser schluss. Grüße Roland |
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D1675
Inventar |
#14 erstellt: 05. Aug 2012, 17:38 | |||
Das ist echt schwierig, aber jetzt habe ich schon meine CD's als Flac auf der NAS. Früher war das mit einem CD Player doch einfacher, aber nicht so komfortabel. Der Vorteil bei Sonos soll die Geschwindigkeit sein, weil das Signal direkt von NAS zum Sonos geht. Bei Airplay und anderem geht das Signal über das mobile Gerät mit entsprechender App und dann zum Streaming Client. Aber ehrlich gesagt gefällt mir das Sonos System doch nicht mehr so gut. Vielleicht sollte ich es doch mal mit Airport Express oder Apple TV probieren. Ich denke es ist bei den Audiophilen nicht so beliebt, weil es dafür einfach zu günstig ist. Da reden sich viele Probleme ein (z.B. Jitter), die es in der Praxis nicht gibt. Vielleicht probiere ich aber doch einfach die Variante einen DAC direkt an der Synology zu betreiben. Dazu muss man aber leider die NAS so nahe an die Anlage stellen. Erstmal muss aber die Synology App wieder richtig funktionieren. Dazu habe ich auch noch keine Lösung. Zur Zeit hängt nämlich ein 10 Meter Klinke auf Cinch Kabel an meinem iPad zur Anlage. Das ist keine gute Lösung. Roland, was waren für dich die Gründe, Airport Express und Sonos aufzugeben? Ich finde das sehr interessant, weil du eine Synology NAS und Erfahrungen mit den verschiedenen Lösungen hast. Gruß, Michael |
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coolio107
Inventar |
#15 erstellt: 05. Aug 2012, 17:49 | |||
Nein, nicht unbedingt. Wenn Du Content vom Gerät streamst, dann stimmt das, wenn Du von iTunes streamst, ist das "mobile Gerät" auch nur Fernbedienung.
Es gibt 2 große Einschränkungen: 1. Du bist auf Gedeih und Verderb von Apple abhängig. Was die nicht unterstützen, geht dann nicht 2. Du kannst nur eingeschränkt verschiedene Räume mit verschiedener Musik beschallen, was ab 2-Personen-Haushalt schon mal problematisch werden kann. |
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Shizukesa
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 06. Aug 2012, 06:32 | |||
Hallo Michael, ja, die Thematik ist sehr schwierig. Ich war ehrlich gesagt auch lange nicht von Streaming-Lösungen begeistert. Ein Grund war das Airport Express. Ich hatte aber eine der ersten Versionen glaub ich, ist schon ein paar Jahre her. Die Verbindung brach immer wieder ab (Ipod Touch zu Library auf PC; auf Synology übrigens genau das gleiche). Die Audioqualität war über Chinch nicht berauschend und man ist halt auf Itunes und die dortigen Formate angewiesen. Ich möchte keinen Itunes-Server laufen haben. Und damals gingen auch nicht alle Formate. Danach bin ich zu Sonos gewechselt. Hier stört mich die "Registrierung" (MUSS; Auch bei Logitech) und das Fehlen der Möglichkeit zur Zuweisung einer statischen IP Adresse. Es muss immer DHCP an sein (zumindest war das bei meiner Version vor zwei Jahren so). Natürlich kann man das am Router mit MAC-Adressen Zuweisung "workarounden". Will ich aber nicht :-). Ausserdem brach beim Sonos auch des öfteren die Verbindung zum Controller ab (Das kann den Spaß doch gehörig verderben). Es ist mir auch egal woran das liegt(Router, Netwerk, Wände, Luftfeuchtigkeit oder negative Vibrations). Ich möchte mich beim Musik hören entspannen und nicht auch noch IT/Softwareprobleme lösen. Darum kann ich deine Bedenken bei der Synology App auch nachvollziehen. Dann habe ich zufällig die Synology App mal nebenbei getestet und herausgefunden, dass man einfach eine Soundkarte anschließen kann und war von diesem "Minimalismus" begeistert. Die Folge war, dass ich SONOS verkauft habe. Für ein anderes Zimmer habe ich mir zum Testen gestern den Pioneer N-30 bestellt. Ich kann Dir ja - wenn du willst - meine Erfahrungen damit im Laufe der Woche mitteilen. Ich weiss, dass die Squeezbox viel kann aber sie ist für meinen Geschmack nicht "schön", darum wäre sie nichts für meine Wohnung :-). Natürlich muss jeder seine Erfahrungen selber machen. Deine Erfahrungen sprechen im Moment - aufgrund der Softwareabstürtze - eher gegen die Synology Lösung :-). Und
Ja, das ist auch ein Nachteil. Bei mir kein Problem, weil ich das NAS in einem Schrank gut verstecken kann. Aber ja: es ist nicht unbedingt schön, aber sehr leise (natürlich nur mit der richtigen Festplatte). Viele Grüße Roland |
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D1675
Inventar |
#17 erstellt: 06. Aug 2012, 16:29 | |||
Hallo Roland, früher habe ich das ganz anders gelöst. Ich habe mir einen HTPC nur für Audio, komplett mit Gehäuse selbst gebaut. Da drin war auch eine Festplatte und eine hochwertige Soundkarte. Als Abspielsoftware habe ich foobar benutzt. Aber das hatte letztendlich zu viele Nachteile, deshalb bin ich auf die Idee mit der NAS gekommen. Die Synology DS Audio Software unterstützt doch Airplay, deshalb ist man doch gerade nicht auf iTunes und Co angewiesen? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Das nervt mich gerade echt gewaltig, manche Lieder lassen sich überhaupt nicht mehr abspielen. Die Synology Software bringt auch immer eine komplett andere Fehlermeldung, also rein nach Zufall. Jetzt habe ich aber entdeckt, dass es eine neue DSM Version gibt, vielleicht bringt der Update was.
Das würde mich auf jeden Fall sehr interessieren! Das Gerät kann man ja mit einer beliebigen DLNA App bedienen? Außerdem unterstützt es sogar Airplay, man kann also viel experimentieren. Hallo coolio107,
Das stimmt, ich finde zwar manche Geräte von Apple gut, aber ich möchte nicht alle Geräte von Apple haben. Ich möchte nicht von einem einzigen Hersteller abhängig sein. Bist du der Entwickler von IPeng? Klar die Squeezebox wäre auch noch eine Alternative. Kann man mit der App auch durch die Ordner navigieren? Das wäre mir sehr wichtig, weil nur so habe ich einen Durchblick. Außerdem sind meine Alben nicht sauber getagt. Auch wenn es dafür Software gibt, ist das sehr viel Arbeit. Ordnernavigation kenne ich halt vom PC. Viele Grüße, Michael |
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coolio107
Inventar |
#18 erstellt: 06. Aug 2012, 17:13 | |||
Ja
Ja, das geht. Ist nicht ganz so hübsch mit Covern (gibt's nur für Tracks) und Zusatzinfos aber letztlich geht alles auch über Ordnernavigation, ist bei entsprechender Struktur letztlich ähnlich wie über Interpreten/Alben.... Ist etwas langsamer, als über Tags, weil der Server die Ordner jeweils scannen muss und nicht einfach alles aus der Datenbank ziehen kann und deshalb kann iPeng die Ordner auch nicht cachen. |
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losAntonis
Stammgast |
#19 erstellt: 09. Aug 2012, 10:56 | |||
Ich habe eine Squeezebox und eine Synology 212+. Läuft an sich ganz ordentlich. Ob Du auf einer Buffal Linkstation den Logitech Media Player zum Laufen bringen kannst, das weiss ich nicht. Im Grunde braucht die LMS schon ein etwas "stärkere" NAS, je nachdem wie gross Deine Musiksammlung ist, oder was Du noch so alles damit vor hast. Man kann z.B. mit einigen Kniffen Musik von seiner NAS an sein Smartphone streamen. Das würde dann unter Umständen (falls deine Musik auf der Platte mit höheren Bitraten abgelegt ist wie z.B. FLAC, als Deine Internetverbindung verträgt) eine Hardware benötigen, welche in der Lage ist in Echtzeit die Musikstücke zu einem "kleineren Format" (MP3 mit niedriger Bitrate) zu Transkodieren. Das ist z.B. mit meiner Synology 212+ nicht möglich. Beim SlimdeviceForum habe ich sogar Stimmen entnommen, welche besagten, dass man für den LMS eher zu einem Windows Media Server greiffen sollte anstatt zu einer Synology oder Qnap NAS. Es wurden dort die unterschiedlichsten Gründe für und wider genannt. Wie gesagt... es kommt immer darauf an, wie man sein Spielzeug einsetzen will. Für den Gebrauch zu Hause ist die Synology 212+ Top und es würde eventuell auch eine kleinere ihren Dienst tun. Zum transkodieren (was ich gerne gehabt hätte, aber nicht wirklich brauche) ist sie jedoch von der CPU-leistung zu schwach. Wenn du ein UpdateFanatiker bist und ständig die neueste BetaFirmware (und Server) drauf haben willst, dann ist es mit so nem WHS auch einfacher, da DU nicht den Weg über SSODS gehen musst. Lange Rede... kurzer Sinn. Ich habe ein paar Bedenken, dass es mit der Buffalo Linkstation tut, richitig Sicher bin ich mir da aber nicht. Aber wenn Du ein paar mehr informationen brauchst, dann kämpfe dich doch einfach durch diesen Thread hier durch. http://www.hifi-foru...m_id=181&thread=4088 |
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ollonois
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 11. Aug 2012, 18:54 | |||
Danke. Ich habe mich jetzt für das 212+ entschieden. [Beitrag von ollonois am 11. Aug 2012, 19:21 bearbeitet] |
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losAntonis
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Aug 2012, 20:03 | |||
Passt, viel Spass damit. Ist ein tolles Teil (Habe ich auch) |
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