kein ton aus subs

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xanthos
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Jul 2008, 16:19
bei mir kommt aus den subs kein ton, obwohl beim verstärker das led "signal" blink...kann ich zum testen auch das kabel der fullrangeboxen an die subs anhängen, oder geht dan irgendwass kautt??
wiesel77
Inventar
#2 erstellt: 22. Jul 2008, 16:24
normal nicht,
vllt liegts daran dass die subs auf 2+2- Verkabelt sind und deine Kabel 1+1-.
Einfach mal probieren. Also Kabel vom Amp in den Sub, nicht vom Amp in die Fullrange und dann in den Bass!
xanthos
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Jul 2008, 16:32
also..als ich beide subs an das kabel der fullrangeboxen anschloss,hats bei mir den FI-Schutzschalter rausgehauen??!? was kann das sein?
wiesel77
Inventar
#4 erstellt: 22. Jul 2008, 16:33
das ist nicht gut.
Was hast den für Bässe, was für Tops, was fürn Amp, was für Kabel was für Anschlüße?
Sind das Aktivboxen?
Beantworte bitte mal die fragen, sonst ist jede Hilfe nur irgendwie ein Vorschlag ins Dunkle und passt höchstwahrscheinlich nicht zu deinem Problem.


[Beitrag von wiesel77 am 22. Jul 2008, 16:35 bearbeitet]
xanthos
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Jul 2008, 16:38
2x Sirus PS-15 TOP
2x Sirus PS-1801 SUB
2x Distanzstange TOP/SUB
1x Verstärker EE-Systems V-1000
1x Verstärker EE-Systems V-2000
4x 10 Meter Lautsprecherkabel (speakon)
1x American Audio MCD-510 MP-3 Doppel CD-Player
1x American Audio Q-3433
1x American Audio XCR-232 Frequenzweiche
1x Winkelrack 8+2/12 HE

6x Verbindungskabel (solche von DAP-Audio)

Sind Passivboxen


[Beitrag von xanthos am 22. Jul 2008, 16:42 bearbeitet]
wiesel77
Inventar
#6 erstellt: 22. Jul 2008, 16:53
ok, also wenn du die Bässe anschliest fliegt der FI?
wie schließt die Bässe an? Parallel in Brücke oder an jeden Kanal einen?

Wie alt ist die Anlage, also die Boxen?

Kannst ja ma die Kappen von den Steckern (LSKabel) schrauben und dir mal die Kontakte anschauen.
xanthos
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Jul 2008, 16:57
an jedem kanal einen an..( also sie kommen an L und R an der V-2000)..der FI ist wieder drinnen..komisch nur das kein ton aus ihnen herauskommt..hat es e.v mit den "channel" einstellung am amp etwas zu tun? die boxen sind neu..
xanthos
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Jul 2008, 17:00
also, habe mal die bässe abgehängt...das mit dem fi-schalter liegt an der v-2000 endstufe..wenn ich die einschalte fliegt der fi-raus...werde mal diesen v-2000 ausbauen und anschauen
wiesel77
Inventar
#9 erstellt: 22. Jul 2008, 17:01
hmmm, denk nicht.
Also die signal LEDs am amp leuchten?
aber es kommt nix aus den Boxen?
und an der anderen Endstufe und den Fullrange passt alles?
dann nimm einfach mal die kleine Endstufe ud häng die mit den Kabeln der Tops an den Bass, ohne weiche.
Geh mal stück für Stück den Signalweg nochmal durch
xanthos
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Jul 2008, 17:21
werd mal alles auseinanderbauen und wieder zusammenstecken.
wiesel77
Inventar
#11 erstellt: 22. Jul 2008, 17:25
kann sein dass die V 2000 zuviel Saft zieht, also en zu hohen einschaltstrom hat.
zippe588
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Jul 2008, 17:43

wiesel77 schrieb:
kann sein dass die V 2000 zuviel Saft zieht, also en zu hohen einschaltstrom hat.



muss mal zu so einer antwort sagen, das es totaler schwachsin ist!! das hat nix mit dem einschaltstrom zu tun. wenn der FI-Schalter auslöst, liegt es daran, dass über das gehäuse der endstufe ein strom fließt.
das hat rein garnichts damit zu tun, wieviel strom die endstufe beim einschalten zieht. bring die endstufe zu einem fachmann! oder tausch sie um!

mfg
martin
xanthos
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Jul 2008, 17:47
gibt es eine möglichkeit um die bassboxen zu testen? sie machen beide keinen wank
wiesel77
Inventar
#14 erstellt: 22. Jul 2008, 17:47
jup, stimmt tschuldigung, wenn die normale Sicherung fliegt kanns am Einschaltstrom liegen, FI ist "fehlerstromschalter" und löst nur aus wenn irgendwo strom fließt wo er nicht soll.
xanthos
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jul 2008, 17:56
komisch ist einfach das beide subs keinen ton vor sich geben...und wenn ich das kabel vom sub an ein fullrangebox hänge hört man etwas...
molle008
Stammgast
#16 erstellt: 22. Jul 2008, 17:59
wenn ich meine t-amp 2400 anmache und 2ohm paralell angeschlossen habe fliegt bei mir der fi schalter raus!
ich weiß das mann eig. an den amp nicht 2 ohm hängen darf....habs nurmal so getestet..:)
aber ich glaube weniger das wenn ich an einen amp 2 ohm anschliese der aber eig. nur 4 ohm "verkraftet" das dann übers gehäuse strom fließt.....macht irgendwie keinen sin oder? und es haut ihn trotsdem raus........


[Beitrag von molle008 am 22. Jul 2008, 18:01 bearbeitet]
oollii
Gesperrt
#17 erstellt: 22. Jul 2008, 18:10
der fi fliegt auch raus, wenn der stromfluss zu groß wird. der fi ist eine komplette sicherung mit einem zusätzlichen fi-kreis. sonst würde ja vor dem fi schutzschalter noch ein leitungsschutzschalter hängen, tuts aber nicht. deswegen kann es sein, das der einschaltstrom zu groß ist.

ich denke, den fehler kann man nur mithilfe eines multimeters genau bestimmen.
wiesel77
Inventar
#18 erstellt: 22. Jul 2008, 18:14
also wenn du noch rückgaberecht auf die ganzen Boxen und Amps hast, mach davon gebrauch und hol dir lieber was richtiges!
Schau mal, das erste mal aufbauen und schon klappt nix, ist doch scheiße, oder?
technikfreak10
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jul 2008, 18:53
Ich habe eben gelernt wie man Boxen Testet.
Also du nimmste eine Multimeter wo noch ein Zeiger dran ist(da sind noch 9 Volt Batterien drin, mit Digitalen geht das nicht mehr)
Dann Einfach die an die Klemmen des Subs halten und wenn es Knistert und Knackt ist alles in Ordnung, wenn man nichts hört ist es auch nicht so gut...

mfg
Tobias
xanthos
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Jul 2008, 18:56
kann ich auch eine 4.5 volt batterie oder eine 9 volt batterie anhängen?
wiesel77
Inventar
#21 erstellt: 22. Jul 2008, 18:56
um so nen Sub zu messen braucht man kein Multimeter, da kann man auch gleich einfach den 9V Block dranhängen.;)

Bei hochtönern würd ichs nicht machen, selbst bei subs am besten nur kurz.
technikfreak10
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jul 2008, 19:03
Also viel passieren sollte da nichts...

Stimmt wie blöd von mir kam ja nur auch die Spannung an...

Aber mit HTs geht das auch zumindest mit denen von EAW.


mfg
Tobias
oollii
Gesperrt
#23 erstellt: 22. Jul 2008, 19:17
ich hätte ja jetzt erstmal die spannung vom gehäuse gegen L1, N und PE gemessen. dann hätte ich noch den widerstand bei ausgestecktem amp vom amp gehäuse zum netzstecker gemessen.

wer jetzt fragt warum man das tu sollte, dem antworte ich nicht
DJ_flogy
Stammgast
#24 erstellt: 22. Jul 2008, 21:04
bei mir war des auch mal hatte auch erst nich gewust was dem is bis ich das anschlussterminel abgeschraubt hatte,

War die platine von de frequenzweiche abgebrochen was ne tolle sache habs dan wieder angelötte voll de knotz
DJ_flogy
Stammgast
#25 erstellt: 22. Jul 2008, 21:05
Also es anschlussterminel von meinen bässen gell
*xD*
Inventar
#26 erstellt: 22. Jul 2008, 22:05

wiesel77 schrieb:
um so nen Sub zu messen braucht man kein Multimeter, da kann man auch gleich einfach den 9V Block dranhängen.;)

Bei hochtönern würd ichs nicht machen, selbst bei subs am besten nur kurz.


Die juckt das eigentlich nicht, Kondensatoren sind für Gleichstrom nicht durchlässig. Ist auch der Grund warum die als einziges überleben wenn in einem Amp ein Transistor durchbrennt. Bei Hochtönern ohne Weiche davor sollte man es sich wirklich sparen, denn die mögen überhaupt keine Hub, und das ist genau das was dabei passiert. Mit bisschen Glück reißt die Sicke aus und man darf sich ein neues Diaphragma besorgen.

In meinem digitalen Multimeter steckt auch eine 9V Block drin... Atomreaktor für Multimeter ist noch nicht erfunden, Windenergie auch noch nicht...


Man kann nicht-2Ohm-fähige Amps prinzipiell auch problemlos an 2 Ohm-Lasten betreiben. Allerdings wird der wenn er nur für 4 Ohm dimensioniert ist bloß etwa die Hälfte der Leistung wie an 4 Ohm aufbringen können (da er für doppelte Leistung an 2 Ohm die vierfache Stromstärke bringen muss, für die gleiche Ausgangsleistung wie bei 4 Ohm die doppelte Stromstärke).
zippe588
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 22. Jul 2008, 23:00

oollii schrieb:
der fi fliegt auch raus, wenn der stromfluss zu groß wird. der fi ist eine komplette sicherung mit einem zusätzlichen fi-kreis. sonst würde ja vor dem fi schutzschalter noch ein leitungsschutzschalter hängen, tuts aber nicht. deswegen kann es sein, das der einschaltstrom zu groß ist.

ich denke, den fehler kann man nur mithilfe eines multimeters genau bestimmen.



das ist ein irtum!! vor dem fehlerstromschutzschalter, befinden sich in jedem deutschen haushalt, sogenannte NH-Sicherungen, manachmal auch Diazed-Schmelzsicherung!! Das ist nach VDE vorgeschrieben!! Die Sicherungen befinden sich aber meist im Keller, lösen im normalfall nicht aus und wenn sie auslösen sollten NH Sicherungen nur von Elektrofachkräften ausgewechselt werden!

mfg
martin
*xD*
Inventar
#28 erstellt: 22. Jul 2008, 23:05
FI hat ja nichtmal jeder. Die Automaten fliegen in 10A Netzen aber ganz gern.

Die dicken Sicherungen lösen praktisch nie aus. Die haben ja Werte von um die 500A, je nach Hausgröße.
Tony_Damager
Stammgast
#29 erstellt: 22. Jul 2008, 23:19
Die Max. zulässige Vorabsicherung steht immer auf dem FI drauf. Wobei ich die Vorsicherungen immer auf FI-Nennstrom Dimensioniere


Und 500A NH´s sind schon ziemliche Klötze. Das ist aber schon nen Hochhaus mit mind. 30 Mietparteien
*xD*
Inventar
#30 erstellt: 22. Jul 2008, 23:28
Du musst es wissen, du bist der Elektriker

Übrigens, gibts da eigentlich sowas wie ne Norm welche Kabelquerschnitte für Drehstrom erforderlich sind?

Ach, mal was zum Thema: Hast du einen 4-poligen Speakonstecker? Bei denen kann man recht geschickt mit dem Multimeter eine Widerstandsmessung durchführen. Ich vermute auch dass die Bässe auf 2+/- liegen.
Tony_Damager
Stammgast
#31 erstellt: 22. Jul 2008, 23:37

*xD* schrieb:
Du musst es wissen, du bist der Elektriker

Übrigens, gibts da eigentlich sowas wie ne Norm welche Kabelquerschnitte für Drehstrom erforderlich sind?



Ja, gibt es. Das hängt jedoch immer von der Vorabsicherung und der Länge der Leitung ab. Dazu gibt es eine Rechenformel.

Wenn du etwas bestimmtes wissen willst, gib mir die Daten, dann rechne ich dir den Querschnitt aus

Aber im Gewerbe läuft bei 16A grundsätzlich nichts unter 2,5mm², weder Dreh- noch Wechselstrom. Stromkreise mit 1,5mm² müssen im Gewerbebereich mit 10A abgesichert werden.


B2T: Hast du mal versucht, die LS-Leitungen rumzudrehen? Ich habs schonmal gehabt, dass auf einer seite 1+1- aufgeklemmt war und auf der anderen (subwoofer) seite 2+2- . Beim Sub waren die kontakte Parallel geschaltet, beim Amp allerdings nich 2+2- hat beim Amp keinen Kontakt gehabt.


[Beitrag von Tony_Damager am 22. Jul 2008, 23:41 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#32 erstellt: 22. Jul 2008, 23:48
Oft liegt bei Ch1 auf 2+/- das Signal von Ch2. Ist praktisch, dann muss man nur mit einem Kabel vom FOH zur Bühne.

Bei uns lag aufm Weihnachtsmarkt mal ein selbstgebauter 32A Verteiler. Das Kabel sah etwa nach 8mm Außen aus. Also höchstens 2,5mm². Dann noch locker 20-30m Länge... Dilettantismus pur (das heißt übrigens nicht Dilettanz)...
xanthos
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 23. Jul 2008, 02:20
kann es auch sein das ich beim speakonkabel einfach die pole tauschen muss??
*xD*
Inventar
#34 erstellt: 23. Jul 2008, 09:48
Lass das Kabel wie es ist. Kanst du das Terminal des Subs rausschrauben? Wenn ja, schau mal ob die auf 2+/- liegen.
xanthos
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Jul 2008, 11:36
Ich werde mal bei dem amp messen, auf welchem pol die spannung herauskommt....wie kann ich mit dem multi messen auf welchem pol die subs strom brauchen?
Monodome
Stammgast
#36 erstellt: 23. Jul 2008, 12:19

xanthos schrieb:
Ich werde mal bei dem amp messen, auf welchem pol die spannung herauskommt....wie kann ich mit dem multi messen auf welchem pol die subs strom brauchen?


Schraub doch mal das Terminal heraus und verbinde die Ausgangsklemme vom Amp mit nem Kabel und heb sie an die anderen zwei Anschlusskabel vom Terminal ... da sollte was kommen
Tony_Damager
Stammgast
#37 erstellt: 23. Jul 2008, 22:26

*xD* schrieb:


Bei uns lag aufm Weihnachtsmarkt mal ein selbstgebauter 32A Verteiler. Das Kabel sah etwa nach 8mm Außen aus. Also höchstens 2,5mm². Dann noch locker 20-30m Länge... Dilettantismus pur (das heißt übrigens nicht Dilettanz)...


Wie war denn vorabgesichert? auch mit 32A? Wenn ja, ist das ganz schön hart...
xanthos
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 23. Jul 2008, 22:27
es funktioniert wieder! musste die kabel beim speakonkabel bzw. stecker tauschen..und der FI ist in der Wand eingebaut und vermutlich mit einer regulären sicherung kombiniert(so eine "Schaltersicherung") zum teil haut es diese raus wenn ich die amps einschalte..warscheindlich weil diese einen grossen einschaltstrom brauchen....wenn nämlich ein fehlstrom wäre, würde die sicherung jedesmal abschalten..

Danke für die vielen Tipps!!
*xD*
Inventar
#39 erstellt: 24. Jul 2008, 11:22

Tony_Damager schrieb:

*xD* schrieb:


Bei uns lag aufm Weihnachtsmarkt mal ein selbstgebauter 32A Verteiler. Das Kabel sah etwa nach 8mm Außen aus. Also höchstens 2,5mm². Dann noch locker 20-30m Länge... Dilettantismus pur (das heißt übrigens nicht Dilettanz)...


Wie war denn vorabgesichert? auch mit 32A? Wenn ja, ist das ganz schön hart... :D


keine Ahnung... die Sicherung ist aber ein paar Mal geflogen und die Hälfte war dunkel (wenn man halt auch alle möglichen Grills dranhängt wundert das wohl keinen...).
Tony_Damager
Stammgast
#40 erstellt: 24. Jul 2008, 22:38
Du wirst es kaum glauben, ich hab es auch nicht geglaubt...

sieh dir das mal an:



Das ist ja voll Krank...


[Beitrag von Tony_Damager am 24. Jul 2008, 22:39 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#41 erstellt: 24. Jul 2008, 23:25

Tony_Damager schrieb:
Du wirst es kaum glauben, ich hab es auch nicht geglaubt...

sieh dir das mal an:



Das ist ja voll Krank...


etwas wenig Querschnitt. Wobei es jetzt härter klingt als es eigentlich ist. Wenn es nur die 10m Leitung allein ist ergibt das einen Spannungsabfall von 1,6-3V. Geht also problemlos. Im Kabel entstehen dann allerdings locker 150W an Wärme...
Tony_Damager
Stammgast
#42 erstellt: 25. Jul 2008, 23:23
Also wenn bei mir nen 6mm² schon Warm wird, was passiert dann erst mit nem 2,5mm² bei 21KW Belastung?? mIch werde es vielleicht mal testen

http://www.youtube.com/watch?v=5858lyaZQy0

*xD*
Inventar
#43 erstellt: 26. Jul 2008, 10:10

Tony_Damager schrieb:
Also wenn bei mir nen 6mm² schon Warm wird, was passiert dann erst mit nem 2,5mm² bei 21KW Belastung?? mIch werde es vielleicht mal testen

http://www.youtube.com/watch?v=5858lyaZQy0

:D


Deswegen rollt man Kabeltrommeln bei hoher Belastung ja auch ab...
Und belastet keine Schuko-Trommel mit 11kW?


Bei der Drehstrom-Verlängerung wird es wohl kritisch, denn hier hat man ja 3 Phasen also werden das 450W an Wärme.
Das wird ziemlich sicher warm...
Tony_Damager
Stammgast
#44 erstellt: 26. Jul 2008, 11:05
Jo, und die Temperatur schaukelt sich zwischen den 3 Aussenleitern hoch.

Das mit der Kabeltrommel fand ich nur geil um mal zu sehen, was passieren kann und wie Heiß der Krempel wird. Bei 3,6KW dauert das nur länger, und die Thermoschutzelemente sind bei Billigkabeltrommeln in manchen Fällen nur zur Zierde da
*xD*
Inventar
#45 erstellt: 26. Jul 2008, 11:18
Man muss ja auch vergleichen...

An meinem Elektroniklötkolben mit 15W verbrenn ich mir gehörig die Finger... was passiert dann erst bei 450W Wärme?

Ein 6mm² Draht wäre dann ja etwa 2,8mm Durchmesser pro Leiter, mit Einzelisolierung vielleicht 3,2mm, das noch mal 5 dazu noch der Außenmantel...
würde sagen das darf dann ruhig 20mm Außendurchmesser haben.

Was verlegt man eigentlich bei 125A? 25mm²?

Wir sind langsam zielich stark im OT meine ich


[Beitrag von *xD* am 26. Jul 2008, 11:19 bearbeitet]
Tony_Damager
Stammgast
#46 erstellt: 26. Jul 2008, 11:59
35mm² mindestens Je nach Länge auch 50mm²
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