Brummen in den boxen

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Silent-gt3rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Mai 2007, 17:01
Hallo hab ein brummen in den boxen wenn ich den verstärker einschalte.
Es ist auf beiden kanälen auch wenn der regler auf null steht und der mixer abegeklemmt ist. es liegt auch nich an den anschlüssen denn ich habe des brummen auch wenn ich eine andere box über die schraubanschlüsse laufen lassen.
Hatte das prop schon mal aber dann ging es für eins zwei tage weg und jetzt ist es wieder da
Kann mir vllt einer sagen was es ist oder wie ich es prüfen kann?? hab keinen plan von verstärkern aber ein wenig elektrische vorkentnisse aber auch nur ein etwas!!


Dazu ist zu sagen hab einen "Hollywood Impact 480" weiß das der hier nicht grade beliebt ist aber hab haöt nich das geld für was anders und für mein partykeller reicht es aus!

hab mal ein bild gemacht vllt könnt ihr ja schon so was drauf erkennen weil bin mir nich sicher ob des normal ist das de so braun um den wiederstand ist:P
DjBüdi
Stammgast
#2 erstellt: 13. Mai 2007, 18:34
Am besten pflanzt du das bild hier ma rein.
Also ohne Bild würd ich ma sagen deine "Endstufe is im A***!
Ich guck mir das Bild an dann sehn wir weiter
Yavem
Inventar
#3 erstellt: 13. Mai 2007, 19:27
spielt die Amp denn trotz des brummens noch Musik ? wenn nein dann is ja klar, dass das teil kaputt ist ....

wenns Brummt aber Musik noch gut wiedergibt dann würde ich auf ein Erdungsproblem tippen ... da du ja schon alles abgestöpselt hast kanns nur in der Endstufe sein, nimm vielleicht mal eine andere Steckerleiste oder wenn du direkt an den Stecker rangehst dann probier mal obs an anderen Steckern im raum oder in anderen Räumen auch noch brummt . sollte das Brummen immer da sein ist es tatsächlich ein Problem in der Endstufe drin ! da gibts dann nur eins : aufschrauben und gucken ob was losgegangen ist oder so ... sollte nichts kaputt aussehen (am besten schaust du bei den Eingängen für die Musik und beim Stromkabel - Strom natürlich abgeklemmt !!!), dann wirf das ding weg und kauf dir en bissn vernünftigeres Anfängerzeugs . 'Ne T.Amp E 800 kriegst du für fast den gleichen Preis und die hält wenigstens was sie verspricht ...

DyBüdi schrieb
Dazu ist zu sagen hab einen "Hollywood Impact 480" weiß das der hier nicht grade beliebt ist aber hab haöt nich das geld für was anders und für mein partykeller reicht es aus!

Bei den Hollywooddingern ist das Problem, die sind eigtl. ganz ok aufgebaut, aber die Wattangaben kannste durch 10 teilen, dann haste den "wahren Wert" und dann ist das Ding (bei den "wahren" Wattangaben) dass die für den Preis dann absolut überteuert sind und da gibt es dann auch wieder besseres für
Was mich bei den Hollywoodendstufen immer sau stört ist : Klirrfaktion 0.3% unverschämt, dass die sich überhaupt erlauben das dahinzuschreiben ...

hftl. findest du das Problem, schick mal das Bild, die anderen und vllt auch ich können die sicher weiterhelfen


[Beitrag von Yavem am 13. Mai 2007, 19:30 bearbeitet]
Silent-gt3rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Mai 2007, 20:13
danke soweit also musik speilt sie immer noch aber halt auch mit brummen an der steckdose liegt es auch nich
Hab halt nich so den plan aber was sollte ich mir denn sonst kaufen?? hab 2 omnitronic ds-153 boxen
Yavem
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2007, 20:40
oh, das is nat. ne beliebte Kombi

also erstmal vorweg ... ich hatte anfangs auch 2 Omnitronic DS-153 an einer T.Amp E 800 hängen und hab auch viel mit den Boxen gemacht und war auch soweit zufrieden - bis ich die Konsequenzen und die schlechte Qualität der Boxen hier erfahren habe . natürlich habe ich mich anfangs gewehrt, weil die Boxen ja für mich soweit gut waren . Aber mir haben so viele Leute von diesen Boxen abgeraten und die Konsequenzen von Piezohochtönern und eh billigem Equipment genannt, dass ich die Boxen dann mal WIRKLICH getestet habe und DAS mit ihnen gemacht habe was sie eigentlich aushalten sollten . Fazit : die Box hat wenn sie sehr laut war, sowas von eklig geklungen und die Membran bewegt sich auch nur 2 cm und macht dann Verzerrungs-/ Stoßgeräusche ! die Piezos sind wie Säure in deinen Ohren und sie haben auch gerad mal 120 Watt RMS ausgehalten bis sich das Horn verabschiedet hat . (gott sei dank hatte ich Doppelgehörschutz an) Es ist nicht kaputtgegangen aber es war erstens tierisch heiß und zweitens hatte es nach der Härteprobe einfach nur beschissen geklungen (alle Mitteltöne waren weg !)

Also bitte : wenn du mal ne Party hast, dann drehe die Boxen nie über halb auf, dafür sind sie nämlich echt nicht gemacht ! und wenn du das Geld hast, dann kauf andere Tops ohne Piezos ... bei der Endstufe hast du halt ULB (ultralowbudged) gekauft aber bei den omnitronics hast du eine tickende Zeitbombe gekauft . Wäre beim Musiktest jmd in mein Zimmer gekommen wäre er Taub gewesen ! es war so schrill ...

also wenn du die Kombi verwendest, dann bitte nur nüchtern und mit viel Selbstkontrolle ... (wobei die Boxen halb aufgedreht für viele Kellerpartys mehr als reichen , also lass dich nicht entmutigen, jeder fängt so an ich bin wie du siehst auch keinen Deut besser )

nun aber zu deinem Problem : stell einfach mal das Bild rein, dann schaun wir weiter, ok ? wenn irgendwo was braun auf der Platine ist, hört sich das nach defekt an, aber mehr dazu wenn du das Bild hochgeladen hast
schubidubap
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2007, 21:52
hier sind wieder helden am werk...



probier mal den ground-lift schalter.


aufschrauben und drinne rumpfuschen ist nicht!


was ist das für ein AMP?
Yavem
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2007, 22:16
"helden" also ? ... naja ich tu jetzt einfach mal so als hätte ich das net gelesen !

Ja Groundliftschalter, alles klar . Ne Hollywood mit nem Groundliftschalter

Schick mal das Bild, das ist das wichtigste . sollte da tatsächlich ein Groundliftschalter sein (was bei Hollywood definitiv nicht üblich ist) haste den doch bestimmt schon ausprobiert, wa ? für so intelligent halte ich dich aber ich verwette 50 Euro das da kein GND-Schalter ist ! Aber bevor das Bild drin ist können wir eh nix näheres dazu sagen, also : hochladen
Silent-gt3rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Mai 2007, 00:07

schubidubap schrieb:
hier sind wieder helden am werk...



probier mal den ground-lift schalter.


aufschrauben und drinne rumpfuschen ist nicht!


was ist das für ein AMP?


Wenn du held mal richtig gelesen hättest würdest du wissen was es für eine AMP ist!!

so und hier das bild sorry das es so lange gedauert hat
[img=http://img178.imageshack.us/img178/3882/1230td0.th.jpg]

[img=http://img242.imageshack.us/img242/5882/ampvt5.th.jpg]
schubidubap
Inventar
#9 erstellt: 14. Mai 2007, 02:06
naja rauschen dürfte Masseschleife sein. da sich das ganze nicht ohne verletzung diverser Sicherheitsgeschichten beheben lässt vergessen wir das gleich.


der Widerstand sieht nach überbelastung aus (evtl clipping?)


auf gut deutsch --> ab das ding in den müll werfen und was richtiges kaufen...
Yavem
Inventar
#10 erstellt: 14. Mai 2007, 06:58
oh ja, das sieht mir auch nach Überlastung aus ... allerdings sieht das Bild für mich nicht aus als wäre was verbrannt, ich schätze mal diese kleine Kühlrippe da ist so heiß geworden, dass sich der Kleber der zum montieren benutzt wurde, verflüssigt hat und dann auf die Platine gelaufen ist ... aber normalerweise ist das nicht sooo schlimm ...

wie laut ist das Brummen denn ? ist es eher leise, sodass man die andere Musik noch gut verstehen kann oder ist es ziemlich laut, sodass es alles andere "übertönt" ?

Du sagtest es brummt auch, wenn der Regler auf null steht ... wird das Brummen denn mit zunehmender Lautstärke auch lauter oder bleibt es immer gleich ?

Gruß Yavem
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 14. Mai 2007, 07:16
... und liegt es durch dummen zufall geschätzt bei etwa 50 Hz?
Silent-gt3rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 14. Mai 2007, 17:37
also es brummen ist nicht sehr laut aber wenn ich die musik lauter mache wird das brummen im hintergrund auch lauter.
Wollte das brummen mal aufnehmen aber mein handy spielt es leider nich gut ab
meinst du ich sollte den widerstand raus machen und nen neuen einlöten??

50Hz ???? bin mir nich sicher aber ist schon recht tief
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 15. Mai 2007, 17:45
Wenn es in der 50 Hz region liegt dann dürfte es ein Masseproblem vor dem Endverstärker sein.

mfg
Silent-gt3rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 15. Mai 2007, 19:52
cool danke hört sich nach nem löbaren prop an oder??? wie kann ich das lösen??????
Böötman
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2007, 20:05
Suche die ganze platine nach kalten lötstellen oder oxidierten kontakten ab.


mfg
Silent-gt3rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 15. Mai 2007, 20:14
ok also hab mal des brummen aufgenommen vllt hilft es ja kann es ja per mail verschicken.
Yavem
Inventar
#17 erstellt: 15. Mai 2007, 20:35
ja, mir kannstes mal schicken ... du könntest dir aber auch nen Frequenzgenerator laden und so selbst rausfinden wieviel Hertz der Ton etwa hat

is ja meine Rede das mit dem Massenproblem ... ich würde mal versuchen die Platine rauszunehmen und von unten zu betrachten . so kann man kalte Lötstellen oder Schäden am Besten erkennen ...

Gruß Yavem
Yavem
Inventar
#18 erstellt: 16. Mai 2007, 17:47
also, der Ton hat nachgemessen 99,7 Hertz ... das erscheint mir komisch, bei Erdungen isses doch normal um die 50 Hertz oder kann das auch 100 sein ? is ja schon ganz schöner unterschied zwischen 50 und 100 ...

bitte um Antwort von mehrwissenden

Gruß Yavem
Silent-gt3rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 17. Mai 2007, 13:10
könnte es vllt die spule sein???? könnte mir mal einer den aufbau von so ner spule schicken????? oder mir sagen was ich da beim messen für werte raus bekommen müßte???
hab nämlich beim messen unterschiedlich werte raus und weiß nich ob des normal ist
NoRiskNoFun
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 02. Okt 2007, 08:17
So ich glaube das Thema wurde abgehakt...der hat das teil wohl in dem Müll versenkt,naja

jetzt habe ich (bzw ein mitarbeiter) mit der selben Edstufe das selbe Problem. Sind halt ein paar Azubis und kommen mit dem Teil net klar, zumal man auch keine Schaltpläne o.Ä. findet

Sobald man die Endstufe anmacht kommt das Brummen!...gibt man EIn Signal auf den Eingang bleibt das Brummen in gleicher Stärke. Verstärkt man das Einganssignal wird das Brummen am Ausgang auch größer/lauter.

Der MItarbeiter welcher uns das Teil gegeben hat ist auch so schlau...anstatt der das teil reparieren lässt (sind noch 6 Monate Garantie gibt er das Teil uns ...naja jetzt ist der Siegel offen und somit entfällt die Garantie...

Also kann uns wer helfen??...Die bilder sind gleich den Bildern von oben...Verkokelt ist Nix, nur kann man erkennen und fühlen, das ein Tyristor (an dem kleinen kühlkörper)wirklich sehr sehr heiß wird. Es handelt sich um den TIP31C.
Wir haben den mal ausgebaut...dann passiert garnix mehr...die anlage bleibt aus!


Bitte helft mir/uns


Danke


[Beitrag von NoRiskNoFun am 02. Okt 2007, 08:44 bearbeitet]
zucker
Inventar
#21 erstellt: 02. Okt 2007, 10:05
Hallo,


Es handelt sich um den TIP31C.
Wir haben den mal ausgebaut...dann passiert garnix mehr...die anlage bleibt aus!


Das ist ein Transistor, kein Tyristor. Schon aufgrund der Unkenntnis über Bauteile rate ich Dir dringend, in eine Fachwerkstatt zu gehen. Ohne Plan und und ohne Wissen über die Zusammenhänge der "Innerein" wird das nüscht.
dj_kebbi
Inventar
#22 erstellt: 02. Okt 2007, 10:54
Man kann inner Fachwerkstatt 200€ bezahlen oder sich für 100€ einfach nen t-amp kaufen



be dem e800 wirds etwass mehr ....
NoRiskNoFun
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 02. Okt 2007, 11:25
Ja es ist ein Transistor hilft uns aber auch nicht weiter.
An diesem scheint es nicht zu liegen.
Hat einer von euch ein Schaltplan zu diesem Verstärker !!!
Diesen bräuchten wir dringend ohne kann man den Fehler nicht finden.

Datasheed kennen wir noch nicht auswendig "zu viele Bauteile"
NoRiskNoFun
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 02. Okt 2007, 11:29
Das ist ein 100 HZ Ton den wir messen nicht 50 Hz vom Netz.
Yavem
Inventar
#25 erstellt: 02. Okt 2007, 15:53
Meine Vermutung bleibt nach wie vor bei einer Brummschleife (die 100 Hz würden auch zutreffen), dieses Problem hat man mit etlichen Billiggeräten .

Ich benutze z.B. am meiner HiFi-Anlage eine Reckhorn B1 zur Bassanhebung / -entzerrung / Tiefbassentlastung und die brummt an meinem alten Dual-Verstärker wie sonst nix anderes . Das Problem habe ich gelöst, indem ich an das Metall eines Eingangskanals ein Kabel gelötet habe und das andere Ende des Kabels an die Reckhorn "befestigt" habe (unter ner Schraube festgeschraubt / eingeklemmt) . Das Brummen ist nun komplett weg und das Grundrauschen imho auch deutlich verringert .

Vielleicht ist bei euch das Problem auf gleicher Basis ? Was benutzt ihr um die Endstufe anzusteuern ? Mischpult, Aktivweiche, CD-Player ? Welches Modell, eher hochwertig oder auch Hollywood-Niveau ?

Grüße - Yavem

p.s bei Verstärkern taucht dieses Problem hin und wieder mal auf, mein alter Gitarrenverstärker von Yamaha brummt auch seit einigen Monaten, extra Erdung oder die o.g. Verbindung schafft bei mir jedenfalls immer Abhilfe .


[Beitrag von Yavem am 02. Okt 2007, 15:56 bearbeitet]
NoRiskNoFun
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 18. Okt 2007, 07:59
also erste Frage...was ist ein "Rckhorn"??

Die Endstufe brummt ja schon, ohne dass sie ein Eingangssignal bekommt...also wir steuern das teil erstmal mit nix an...

Dem das Teil gehört...echt kein Pan mit was er die Endstufe ansteuert...denk ja mal CD-Player...

ist Hollywood schrott


aber ja net von uns^^...wir haben net son schrott


also bitte DEINE Lösung nochmal genauer erklären (für dumme)


danke
Steffen1989
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Okt 2007, 08:33
jap des wär ne lösung mit dem ausgleichsleiter zwischen preamp und endamp ... dann "schicken" diese die ausgleichsspannung nicht über das signal kabel aba davon mal abgesehen das du ja garnix anschließt hier meine lösung

davon mal abgesehen des hollywood sowie so müll ist . . .

der widerstand und der kleine kühlkörper, sind schon von haus aus bei allen holly endstufen dunkelgefärb, durch überlast.. ...


nun zu dem problem mit dem brummen, hätt da noch ein tip vlei mal die glättungskondensatoren prüfen mit ner RCL-Messbrücke



Mfg Steffen


[Beitrag von Steffen1989 am 18. Okt 2007, 08:36 bearbeitet]
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