t.amp 3200 oder proline

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extrem898
Stammgast
#1 erstellt: 20. Apr 2009, 19:03
welche klingt den akkustisch besser?
grüßle extrem
An@log
Inventar
#2 erstellt: 20. Apr 2009, 19:31
Ein Verstärker klingt nicht und hat nicht zu klingen, wie oft denn noch....

Die Proline sind im Bassbereich allerdings besser, da sie beispielsweise besser dimensionierte Netzteile haben.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Apr 2009, 19:51
Die TA-3200 war eigentlich der Vorreiter der Prolines, schau dir mal die Leistungsdaten usw. an.

Im Bass soll die TA-3200 auch ganz gut geschoben haben
An@log
Inventar
#4 erstellt: 20. Apr 2009, 20:10

_Floh_ schrieb:
Die TA-3200 war eigentlich der Vorreiter der Prolines, schau dir mal die Leistungsdaten usw. an.

Im Bass soll die TA-3200 auch ganz gut geschoben haben ;)


Richtig.
Die TA-3200 hat gut Power, keine Frage.
Die machte sogar mit vier AZ PW18 guten Druck hat mich richtig überrascht.
Aber die Proline 2700 klang an der Grenze "dicker".

Wenn du allerings eine TA-3200 günstig abstauben kannst, schlag zu.

Edit: Das Innenleben wurde bei den Prolines auch sehr überarbeitet.


[Beitrag von An@log am 20. Apr 2009, 20:13 bearbeitet]
extrem898
Stammgast
#5 erstellt: 20. Apr 2009, 20:40
@analog sorry ich vergess mich da immer richtig auszudrücken

also t.amp 3200 was kann man für dn dnn noch verlangen
An@log
Inventar
#6 erstellt: 20. Apr 2009, 21:46
Ja wie?
Willst du eine kaufen oder verkaufen?
extrem898
Stammgast
#7 erstellt: 21. Apr 2009, 15:53
kaufen sind aber schon ziemlich alt das ist klar aber halt auch bisschen ramponiert
extrem898
Stammgast
#8 erstellt: 21. Apr 2009, 20:04

An@log schrieb:
Ja wie?
Willst du eine kaufen oder verkaufen? :D


was tut das eigentlich zur sache
An@log
Inventar
#9 erstellt: 21. Apr 2009, 20:39

extrem898 schrieb:

An@log schrieb:
Ja wie?
Willst du eine kaufen oder verkaufen? :D


was tut das eigentlich zur sache


Ja wenn du einen Thread erstellst welche der beiden Amps besser ist
und dann frägst was man für die T.Amp noch verlangen kann...
Ist ja auch egal.

Keine Ahnung was so eine noch Wert wäre.
Je nach Zustand.
ParAn0id
Stammgast
#10 erstellt: 21. Apr 2009, 20:41
zu welcher "sache" denn bitte ..der thread hat schon mit dem ersten beitrag jeglichen sinn verloren ..bzw. hat nie einen besessen ..und da du nun weisst, dass endstufen nicht zu klingen haben ist die "sache" gegessen

also ...wenn du fragst was man für eine ta 3200 noch verlangen kann siehts so aus als hättest du eine und willst sie loswerden

...aber das ist ja bei deiner rechtschreibung eher interpretationssache




für dn dnn noch verlangen
...


also vielleicht stellst du einfach nochmal die fragen die dir auf der zunge brennen (so dass man sie auch versteht:P) und dir wird garantiert geholfen



...da kam mir wohl jemand zuvor ..


[Beitrag von ParAn0id am 21. Apr 2009, 20:42 bearbeitet]
extrem898
Stammgast
#11 erstellt: 21. Apr 2009, 20:50
ach komm vergiss es und jetzt erklär mir bitte mal was ein verstärker macht er verstärkt ein signal da er es nicht schafft diese signal 1 zu 1 zu übertragen hat er logischerweise seinen eigenen klang

und jetzt schau ich mich wo anderst um wo einem in diesem thema geholfen wird
ParAn0id
Stammgast
#12 erstellt: 21. Apr 2009, 21:28
tu das
Devilor
Stammgast
#13 erstellt: 21. Apr 2009, 21:33
Extem...aber wenn die Profis dir das hier sagen, passt das schon^^
und außerdem, verstärkt eine Entstufe, und da sie es nicht genau wieder gibt, ist eine verzerrung drin, aber kein anderer klang.
-masterflo-
Stammgast
#14 erstellt: 21. Apr 2009, 22:09
vor kurzem ging bei ebay eine für 300€ weg
Devilor
Stammgast
#15 erstellt: 21. Apr 2009, 22:19
ich weiß, die hab ich sogut wie ersteigert!^^
allerdings werd ich mir die organisierern
extrem898
Stammgast
#16 erstellt: 22. Apr 2009, 16:33

Devilor schrieb:
Extem...aber wenn die Profis dir das hier sagen, passt das schon^^
und außerdem, verstärkt eine Entstufe, und da sie es nicht genau wieder gibt, ist eine verzerrung drin, aber kein anderer klang. ;)


wenn sie ein signal verzerrt, verändert sie es, also klingt sie .also nicht immer alles nachblappern was andere sagen sondern selber gedanken machen.
satz bau war ok nur satzzeichen haben gefehlt


[Beitrag von extrem898 am 22. Apr 2009, 16:55 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Apr 2009, 16:36
Ich als Experte rate dir zu einem vernünftigen Satzbau. Dann versteht man auch was du meinst.
extrem898
Stammgast
#18 erstellt: 22. Apr 2009, 17:00
so besser?
sich experte zu nennen oder profi wie oben ist in einem forum ziemlich einfach
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Apr 2009, 17:09
War oben nicht wirklich ernst gemeint. Ich sehe mich nicht als Profi oder Experte, einfach weil ich keiner bin und auch keiner sein will.

Also nochmal, was meintest du oben genau? Ich steig da im Moment nicht wirklich durch.
extrem898
Stammgast
#20 erstellt: 22. Apr 2009, 17:17
also es geht eigentlich darum dass es mich interesiert hat welche der beiden endstufen (proline oder ta.3200) denn besser ist .ot binn ich dann mal drauf eingegangen das jede endstufe ihren eigenen klang hat da sie das signal nicht 1 zu 1 übertragen kann
*xD*
Inventar
#21 erstellt: 23. Apr 2009, 17:24
Hi

Ich sehe es immer als Kompromiss: Eine Endstufe mag klingen. Hörbar wird das aber anscheinend erst, wenn auch die Lautsprecher in der Lage sind, dies umzusetzen.

Darf man erfahren, warum du diese Frage stellst? Denn im PA-Bereich hat das Lautsprecherkabel (Dämpfungsfaktor...) sicher einen größeren Einfluss auf das Klangbild als die Endstufe

Und wenn man es so betrachtet, klingt eine Endstufe allein schon aufgrund der nichtlinearen Kennlinie der Halbleiter (Transistoren). Die Frage ist wie gesagt nur, wer sowas hört, bzw. was dies auch hörbar umsetzen kann.
extrem898
Stammgast
#22 erstellt: 27. Apr 2009, 20:28
naja wenn ich eine andere endstufe anschließe klingt daas auch anderst das hört auch jemand der sich nicht auskennt
aber die frage hat sichn schon längst geklärt
*xD*
Inventar
#23 erstellt: 27. Apr 2009, 21:38
Hmm, das ist sehr wahrscheinlich ein subjektiver Eindruck.

Ich bleibe dabei, dass dies erst hörbar wird, wenn auch der Rest der Kette einem gewissen Niveau entspricht.

Vor kurzem hab ich diesbezüglich noch einen kleinen Test gemacht und eine für eine Lichtsteuerung gedachte Vorverstärkerschaltung mal probeweise in die Tonanlage eingeschleift. Ich konnte keinen klanglichen Unterschied feststellen (Standard-OP, dessen Audioqualitäten durchaus unter dem NE 5532 (häufig in Endstufen verwendet) liegen dürften), egal wie sehr ich mich darauf konzentrierte. Ich führe das eben auf meine preisgünstigen Schallwandler zurück, die zwar nicht wirklich schlecht klingen, aber wahrlich keine Feinzeichner sind (beim Radiohören fällts eh nicht auf, da ist schon mit der 128kbit MP3 einen deutliche Steigerung hörbar ).

Nun, es ist letztendlich sowieso egal. Es wird diesbezüglich wohl nie eine einheitliche Meinung geben.


Lässt du uns auch an deiner Erkenntnis teilhaben?


[Beitrag von *xD* am 27. Apr 2009, 21:40 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Apr 2009, 22:14

extrem898 schrieb:
naja wenn ich eine andere endstufe anschließe klingt daas auch anderst das hört auch jemand der sich nicht auskennt


Wurden die Endstufen abgeglichen?

Wenn das nicht auf´s Dezibel stimmt, dann gewinnt eigentlich immer die lautere Stufe.

Denn lauter wird subjektiv immer als besser empfunden.


*xD* schrieb:
Ich bleibe dabei, dass dies erst hörbar wird, wenn auch der Rest der Kette einem gewissen Niveau entspricht.


Goldenen Öhrchen braucht´s dazu aber auch...

Allerdings wird die Diskussion im PA Bereich eigentlich am ehersten hinfällig, wenn man mal bedenkt bei welchem Pegel hier gearbeitet wird.
Da nimmt den Unterschied, der zwischen den Stufen vielleicht vorhanden ist, bestimmt keiner mehr wahr.
Da kümmert es auch nicht, ob die Stufen klingen, wenn man sie in einem Bereicht betreibt, in dem das Gehör besonders genau arbeitet.
Denn welche VA läuft bei ~90 dB ab? In der Nähe der Boxen, in dem noch keine Reflektionen reinpfuschen wahrschienlich keine...
Yavem
Inventar
#25 erstellt: 28. Apr 2009, 07:39
Dass Endstufen (also die Leistungsverstärker am Ende der Kette) nicht klingen ist eigentlich schon längst durch diverse Test's bewiesen . Wenn man jetzt z.B. Vollverstärker vergleicht können die durchaus unterschiedlich klingen weil es hier manchmal grundlegen verschiedene Aufbauten, vor Allem vor den leistungsverstärkern, gibt . Mein alter Akai z.B. arbeitet noch mit so einem großen "Chip" (denke OP-Amp) und 2 Reglern + Loudness, liefert dementsprechend nur 2x35W . Mein modernerer Pioneer arbeitet anders, da erinnert der Endverstärker für den jeweiligen Kanal sehr an eine "richtige" Endstufe und besitzt 4 Regler, Loudness und Subsonic, 2x100W . Wenn ich nun beide auf gleichem Pegel und Reglermittelstellung vergleiche höre ich selbst da über Kopfhörer einen nicht wirklich beachtungswürdigen Unterschied in den Bässen und Höhen (beide mit selbem Signal gleichzeitig angesteuert, gleicher KH im fliegenden Wechsel) . Diesen erkläre ich mir einfach durch das Abweichen der Regler, bzw. den anderen Aufbau

Bei Endstufen ist das eigentlich keine Rede mehr wert . Wenn ich allein hier mein 300 Euro Modell gegen ein 800 Euro Modell vergleiche hört sich das völlig identisch an . Ausgeschlossen sind Billigst-China-Endstufen die durch verschiedene Sauereien beim Aufbau auch gerne mal völlig anders "klingen" - obwohl ich diese nicht zu den PA-Endstufen zähle (McKrüppel, Omnidröhnic, Skytroxic u.s.w.) .

Zur Ausgangsfrage : Die TA-3200 ist je nach Zustand zwischen +-300 bis +-400 Euro zu verkaufen . Die Stufe ist sehr gut geeignet um LB-SUb's anzutreiben, ist aber auch ganz schön schwer (Gewicht was für viel Leistung nunmal nötig ist) .

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 28. Apr 2009, 07:42 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Apr 2009, 14:26

Yavem schrieb:
z.B. Vollverstärker vergleicht können die durchaus unterschiedlich klingen weil es hier manchmal grundlegen verschiedene Aufbauten, vor Allem vor den leistungsverstärkern, gibt .


Vergiss mal das "Feintuning" mancher Hersteller nicht...
*xD*
Inventar
#27 erstellt: 28. Apr 2009, 15:43
@Yavem: Was du meinst, ist ein IC, also ein integrierter Verstärker, der bereits alles was erforderlich ist (Vorverstärker und Endstufe) enthält.
Ein OP-Amp kann niemals einen normalen Lautsprecher ansteuern, da der je nach Typ nur bis ca. 50mA liefern kann (Kopfhörer ist aber wohl möglich).
Das machen auch heute noch manche im Hifi-Sektor bekannte Hersteller, dass sie ICs für ihre Endstufen verwenden, die in aller Regel aber noch eine gewisse Außenbeschaltung erhalten (wer zahlt schon für einen Verstärker, der nur ein IC und das Netzteil enthält, mehrere 100-1000€?).

Bei Hifi-Verstärkern sind nur Tests aussagekräftig, wenn man die Klangregelung abschalten kann. Die Nullstellung der Potis bedeutet eigentlich nie, dass das Signal nicht verändert wird (auch wenns nur minimal ist), das hast du schon ganz richtig erkannt

Tja, der Aufbau... das ist die Frage.
extrem898
Stammgast
#28 erstellt: 29. Apr 2009, 17:39
naja obs nun sein kann oder nicht ich hör da nen unterschied was wiegt denn die t.amp 3200
dj_kebbi
Inventar
#29 erstellt: 29. Apr 2009, 20:15
ich meine um die 45kg


sry für falsche angabe !


[Beitrag von dj_kebbi am 29. Apr 2009, 21:08 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 29. Apr 2009, 20:29
Thomann sagt an die 30kg.
extrem898
Stammgast
#31 erstellt: 03. Mai 2009, 11:45
immernoch leichter als die proline
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