Kauftipp Mischpult

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klauscoll
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Jul 2007, 10:00
Moinsen,
ich hab letztens ein paar Boxen und nen Sub mit Verstärker geschenkt bekommen (Dynacord) und wollte mir dazu jetzt ein Mischpult kaufen. Da ich nicht so viel Ahnung davon habe und ich was vernünftiges kaufen wollte, was nicht gleich nen Tausender kosten sollte, wollte ich mir ein paar Tipps einholen. Das Mischpult sollte 4 Eingänge haben plus zwei oder drei XLR Eingänge für Mikros.
Ich hatte da an eins von Yamaha gedacht (MG 124 C), bin aber für weitere Voschläge sehr dankbar.
Mfg klaus


[Beitrag von klauscoll am 09. Jul 2007, 16:16 bearbeitet]
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 09. Jul 2007, 13:06
also....

hab mit dem mischpult nur gute erfahrungen gemacht. die bedienung ist am anfang umständlich, aber man gewöhnt sich schnell dran. also, auf jeden fall ausreichend.

der equalizer ist zwar nicht so besonders, aber den braucht man ja im idealfall gar net.

sosnt arbeite ich auch noch mit nen behringer und bin ZUFRIEDEN, (ja, mit einem behringer.....), würde aber, wenn ich die wahl hätte, das yamaha kaufen.... (effektgerät ist besser)
klauscoll
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Jul 2007, 13:54
das ist ja schon mal nicht schlecht. den equalizer brauche ich nicht wirklich und auf die effekte wollte ich eh verzichten, da ich die je nach angeschlossenem Gerät entweder gar nicht brauche oder anderweitig qualitativ besser erzeugn kann.
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Jul 2007, 15:12
für was bracusht du eigentlich den mischer? würde es ein dj-mischer auch tun? da hättest du dann en crossfader eingebaut.... aber es kommt drauf an für was du den mischer brauchst...
klauscoll
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Jul 2007, 16:15
naja, also hauptsächlich wird der mischer wohl für kleinere feten im partykeller gebraucht- allerdings sollte auch mal ne e-gitarre und n keyboard angeschlossen werden können. und eben mikros für karaoke- usw. - und für die mikros brauche ich die phantomspannung. Wenns das als dj-mischer bezahlbar (s.o. )gibt wäre es vllt auch nicht schlecht
djpartyteam
Inventar
#6 erstellt: 09. Jul 2007, 16:18

klauscoll schrieb:
naja, also hauptsächlich wird der mischer wohl für kleinere feten im partykeller gebraucht- allerdings sollte auch mal ne e-gitarre und n keyboard angeschlossen werden können. und eben mikros für karaoke- usw. - und für die mikros brauche ich die phantomspannung. Wenns das als dj-mischer bezahlbar (s.o. )gibt wäre es vllt auch nicht schlecht




su nutzt doch nicht Kondesator Mikros oder.


im Normalfall sollte ein guter DJ mischer locker reichen der macht zudem beim auflegen mehr Spaß.

Stanton RM 406 ist günstig und gut
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Jul 2007, 17:13
also für gitarre anschließen (sowieso anlagen tod ohne di-box, gleiche gilt für keyboard) reicht ein dj mischer nicht. und für was brauchst du kondensatormics wenn du karaoke singen willst? da reichen dynamic mics aber 100 mal.... kondensatorteile nimmt man nur bei studioaufnahmen oder chorabnahme oder auch mal (ganz kleine, dünne) zur schlagzeugabnahme.... also für was kondensator????
djpartyteam
Inventar
#8 erstellt: 09. Jul 2007, 17:16
hatte die e gitarre überlesen dann aber lieber nen e gitarren aktiv Box
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Jul 2007, 18:32
genau... wenn man e-gitarre professionell verstärkt kommt sie zuerst in nen guten verstärker combo (marschall / engel) (auch amp) und dann über ein spezielles gitarren-amp mic ins mischpult.... das micro allein kostet so bei 180 euronen aufwärts.. also überleg dir bitte mal was du willst.... ich wart jetzt einfach auf deine antwort, weil sonst kauf dir eine 40 euro di-box und dazu das yamaha mischpult und sei glücklich mit der anlage.... für was brauchst du das eigentlich? oben schreibst du kellerparty und dann braucsht du auf einmal doch instrumente auch??? also..... @klauscoll, ich warte auf deine antwort...


[Beitrag von Lemon_'n'_Grass_Bass am 09. Jul 2007, 18:32 bearbeitet]
Strapsenkönig
Inventar
#10 erstellt: 10. Jul 2007, 09:55
Warum den jetzt nen Mic für den Amp???
Ich würde sagen die Teile haben meistens auch Ausgänge von denen man das Signal nehmen kann und dann in den Mischer.Wennman ne Combo hat braucht man die Anlage sowieso nicht mehr der ist schon laut genung.Sonst würde ich nen Vorverstärker nehmen wenn es durch die Anlage soll.Oder vielleicht geht das auch mit na Tretmine für Effekte.Und das Keyboard kann sofort in den Mischer ohne alles.Alles über Line In und fertig.Und dann 1-2 Kanäle mit XLR für die Mics.Die ich auch dynamisch nehmen würde.
mfg Silent
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Jul 2007, 09:58
oder so wie silent sagt... aber keyboard direkt??? naja, wenn der kabelweg nicht lang ist.... ich hab nej 20 kanal kabeltrommel, da geht ohne di nichts.....
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Jul 2007, 10:01
@ silent: amp mic deswegen, wei zum beispiel ein marshall verstärker einen ganz eigenen klang hat, auch die combo, und der kommt erst so rchtig raus, wenn man ihn bei der combo mit mic abnimt, klingt einfach geiler (meine erfahrung) schau dir größere konzerte an, meist steht da im hintergrund irgendwo ein verstärker turm wo sie mit mics abnehmen (war auch bei metallica in wien so).... aber natürlich gehts auch so wie du es sagst. da hat halt jeder seine erfahrungen und vrlieben
Roy_Kabel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Jul 2007, 11:23
hi,

also wer nen gitarrenamp ohne mic abnimmt, sollte bestraft werden. wie lemon 'n' grass bass schon gesagt hat, kommt der richtige klang eines amps erst, wenn man ihn über die box (combogerät oder extrabox) laufen lässt. am besten vorstufe fast voll auf oder komplett und dann am master regeln, dann bekommt man meist den besten sound (also ich geh jetzt von röhre aus).

gruß

Roy Kabel
Direkt99
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jul 2007, 12:25
Hallo,

für den Einsartzweck würde ich mir ein gebrauchtes Soundcraft Spirit F1 oder ähnlich holen, die haben zur Not 4 Stereo und 4-x Mic/Line-Eingänge. Taugen sehr gut, und man hat auch nach längerer Zeit noch Spaß damit.
Neu wird der (ausgelaufene) Spirit F1 14/2 (glaube ich) für 250,00€ gehandelt... Einfach googeln
Strapsenkönig
Inventar
#15 erstellt: 10. Jul 2007, 16:14
Ok ok hab ich nicht gewusst bin aber auch noch nicht in die Bedrulie gekommen das ich mal nen Gitarrenamp abnehmen musste da sich unsere Gigs bis jetzt so klein gehalten haben das das auch mit der Combo alleine ging.Spielen ja auch erst seit nem halben Jahr.
mfg Silent
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Jul 2007, 20:32
@ silent:

hab jetzt noch mal nachgefragt:

es gibt 3 varianten bass oder gitarre abzunehmen:

1. mit einer DI-Box (vom Instrument in die Box und dann ins mischpult)

2. mit der gitarre in die combo (amp) und dann von deren ausgang ins mischpult (funktioniert im endeffekt wie eine di box)

3. mit einem mikrofon beim combolautsprecher (da gibs eigene mikrofone), ist wichtig wenn zum beispiel die gitarre verzerrt spielt und man einen verrückten gitarristen in der band hat, der behauptet das es besser klingt wenn der sound erst von seinem ach so tollen marshall verstärker (der 200 kg wiegt) verstärkt wird.....

aber eigentlich sind alle varianten ganz praktisch... bei 3 und 2 erspart man sich zum beispiel die wiedergabe der gitarre/bass über den monitor, der musiker hört sich ja dank combo selber.... bei 1. hat man weniger zum aufbauen/tragen...
Roy_Kabel
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Jul 2007, 20:57

ist wichtig wenn zum beispiel die gitarre verzerrt spielt und man einen verrückten gitarristen in der band hat, der behauptet das es besser klingt wenn der sound erst von seinem ach so tollen marshall verstärker (der 200 kg wiegt) verstärkt wird.....


hi lemon 'n' grass bass,

willst du etwa das gegenteil behaupten? gerade du als bandmitglied solltest wissen, dass es wichtig ist, welchen amp man spielt. ich spiele zwar selbst keine gitarre aber ein guter freund von mir. und die qualitativen unterschiede beim sound sind gewaltig. billig - teuer, transistor - röhre. und wenn zb ein gittarist einen 20 oder 30 jahre alten marshall tcm 800 (so hieß er glaube) spielen will, damit er wie john frusciante klingt, dann spricht das für den gittaristen. also verzerren und lautstärke muss sein, damits erst richtig klingt. mein kumpel spielt ein framus dragon top, da gilt genau das selbe. die verstärker sind wirklich "ach so toll" und nicht umsonst da. ist jetzt nicht böse gemeint aber das konnte ich nicht so durchgehen lassen^^.

gruß

Roy Kabel
the_flix
Inventar
#18 erstellt: 10. Jul 2007, 21:00
Um die Sache mit der E-Gitarren-Abnahme mal zu beenden:
Der charakteristische Klang einer E-Gitarre entsteht erst durch den Verstäker und besonders durch den Lautsprecher. Schaut euch mal das Frequenzdiagramm eines E-Gitarren-LS an, dann versteht ihr was ich meine.


1. mit einer DI-Box (vom Instrument in die Box und dann ins mischpult)

Kann man eigentlich vergessen.
Denn es fehlt 1. der Einfluss des Amps, also die Zerre und sonstige zugefügte Obertöne, die den Klang erst ausmachen.
2. fehlt der Einfluss des Gitarren-LS. Es gibt zwar manche Di-Boxen, die dafür eine Korrektur eingebaut haben, aber das sind nicht alle.


2. mit der gitarre in die combo (amp) und dann von deren ausgang ins mischpult (funktioniert im endeffekt wie eine di box)

Wenn der Lineout nicht frequenzkorrigiert ist, klingt das absolut schrecklich, Erklärung siehe oben.
Amps mit korrigiertem Lineout sind leider noch die Ausnahme und meist nur im gehobenen Preissegment anzutreffen.

Variante 3 ist das übliche. Denn eigentlich muss man den Amp und die Boxen bei der E-Gitarre zum Musikinstrument hinzuzählen.

Im übrigen würde ich einen Gitarrenamp so gut wie immer abnehmen. Denn eine Gitarrenbox strahlt doch sehr gerichtet ab, sprich ein paar Zuschauer bekommen die vollen Höhen ab, während der Sound für die anderen nur dumpf ist. Außerdem kann man so den Bühnenpegel geringer halten, bzw. den Amp so ausrichten, dass man sich am besten hört, also entweder seitlich hoch oder schräg gestellt.

Beim Bass ist dies lang nicht so gravierend, da funktionieren die Methoden von Lemon ´n´ Grass Bass.


transistor - röhre.

Also, eigentlich...aber lassen wir diese Diskussion lieber sein.
Auch wenn ich da leicht andere Ansichten habe.

und wenn zb ein gittarist einen 20 oder 30 jahre alten marshall tcm 800 (so hieß er glaube) spielen will, damit er wie john frusciante klingt, dann spricht das für den gittaristen.

JCM 800 heißt der.
Und das spricht meiner Meinung nach nicht unbedingt für den Gitarristen, wenn er sich am Equipment aufhängt. Der Ton komnmt aus den Fingern, auch wenn ein gutes Equipment sicher nicht falsch ist.
Aber das ist ja nicht das Thema hier, ich will da auch keine Diskussion mit dir anfangen, aber es gibt auch Gitarristen, die das etwas anders sehen.

Aber in einem hast du Recht, es gibt gewaltige Unterschiede bei Gitarrenverstärkern und man sollte sich der Besonderheiten von Gitarrenamps bewusst sein, wenn man sie abnehmen will.


[Beitrag von the_flix am 10. Jul 2007, 21:07 bearbeitet]
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Jul 2007, 08:50
@ roy kabel...
natürlich will ich auf gar keinen fall das gegenteil behaupten, ich bin sogar der meinung das es beim bass das gleiche ist, hab nen warwick verstärker und das kling einfach besser als mit den anderen varianten.

@ the fix:

ich hab auch von anfang an gesagt variante 3 ist das übliche, aber andere haben heir gemeint das sies anders machen. kann doch eh jeder selber entescheiden. ich verwende immer variante 3, sowohl beim bass als auch bei der gitarre.

wollte ja nur mal die möglichkeiten aufzählen....
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Jul 2007, 08:53
außerdem liest euch zuerst alle beiträge durch, ich hab schon oben geschrieben das ich immer alles mit mics direkt beim combo-ls abnehme....

aber egal....

außerdem: wollt ihr behaupten ich hab nicht recht wenn ich schreib man hat bei 1 weniger zum tragen??? und das mit dem klang hab ich oben schon geschrieben, also versteh ich eure anhaltpunkte nicht ganz....

Außerdem hat unser gitarrist einen echt großen marshall verstärker und wenn wir proben lassen wir ihn ganz böse über eine DI-Box spielen, für was anderes ist kein platz im proberaum...

Also, man kann alle 3. v arianten verwenden, ich halte das mit mic am amp das beste und trotzdem hab ich die anderen auch schon probiert


[Beitrag von Lemon_'n'_Grass_Bass am 11. Jul 2007, 08:57 bearbeitet]
punkrocks
Stammgast
#21 erstellt: 11. Jul 2007, 09:15
Also unser Proberaum misst vielleicht knappe 12 Quadratmeter.
Darin finden zwei 4*12er Boxen nebst 3 Topteilen, ein Bass-Fullstack nebst Top, ein komplettes Schlagzeugset und zwei 2*12/2er Gesangstops (und sogar noch en Kühlschrank und einige Sitzgelegenheiten ) platz.
Wenn ich dein Gitarrist wär und nen schönen Marshall hätte würd ich im Leben nicht über ne DI-Box spielen...
Dann noch eher im Raum nebenan aufstellen und laut aufdrehen oder abnehmen und im Proberaum einspielen
DI-Box ist Gitarren-Kastration...
Aber jetzt mal im Ernst, wie klein kann denn euer Proberaum sein?


[Beitrag von punkrocks am 11. Jul 2007, 09:16 bearbeitet]
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 11. Jul 2007, 11:33
hmmm sehr klein... das kannst du dir gar nicht vorstellen, vor allem deswegen, weil der heizkessel vom haus auch noch dort steht und so weiter...

aber ich zieh jetzt sowieso vom wohnhaus ins haus um und dann hat sich das alle serledigt.... schön großen keller-proberaum mit einer bar... herlich...
Strapsenkönig
Inventar
#23 erstellt: 11. Jul 2007, 11:44
Ok Leute hab ich jetzt verstanden.Wieder was dazu gelernt.
Aber unserem Gitarristen werde ich das erst erzählen wenn wir nen bissel Geld zu viel haben.Der spielt noch nicht so lange und ist im Livebereich nicht wirklich erfahren.Also wird er das nicht wissen.
Wo kriegt man den diese Mics zur Abnahme?(Thomann wahrscheinlich)
Oder besser was habn die für Bezeichnungen die sie von den anderen Unterscheiden?
mfg Silent
punkrocks
Stammgast
#24 erstellt: 11. Jul 2007, 11:48
Das sind "stinknormale" im Livebetrieb normalerweise dynamische Mikrofone...
Klassiker sind unter anderem das Shure SM57 oder auch das Sennheiser E 906...
gibt aber alle möglichen, wie bei allem anderen musikalischem Equipment Geschmackssache ...
Lemon_'n'_Grass_Bass
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 11. Jul 2007, 12:23
jo, entweder eins der sennheißer (die stellen extra mics für den zweck her) oder sonst der shure klassiker wie punkrocks halt gesagt hat... mit dem ding hab ich sogar schon mal Harfe (orchesterabnahme) echt super live abgenommen
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