Amp gesucht

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Ramon91
Stammgast
#1 erstellt: 10. Dez 2009, 00:46
Hallo zusammen,

suche eine passende Endstufe für meine Seeburg A6. Welcher macht eurer Meinung nach mehr Sinn? Welchen findet ihr am Besten? Mir wäre wichtig das er nich all zu schwer ist.

-Crown XTI 4000
-Ram Audio S3000
-QSC PLX 3102

hat sonst noch jemand eine Idee?? Camco und Lab Gruppen sind mir einfach zu teuer.

Danke für eure Hilfe. Gruß Ramon
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2009, 01:32
ich hätte die crown genommen da dsp
_Floh_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Dez 2009, 01:57
Die DSPs in den XTIs sind leider so beschränkt, dass man sie nur als bessere Aktivweiche bezeichnen kann. Ein DCX kann deutlich mehr.

Ich würde daher eher die QSC oder RAM nehmen. Leider kenne ich die Amps nicht.
Ramon91
Stammgast
#4 erstellt: 10. Dez 2009, 15:32
kann mir vllt jemand erklären wofür die RAM ein schaltbaren Gain hat? was kann ich damit machen und wie stellt man sowas ein??
Ramon91
Stammgast
#5 erstellt: 10. Dez 2009, 19:29
keiner eine Idee??
DaRuLe2
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2009, 21:56
Ganz ehrlich....

wenn du was in der Preisklasse suchst dann nehm was von Maintronic, sprich FAT Audio, PSE, Amptec und Konsorten...

Da kriegst du nochmal mehr fürs Geld...

Ist wie gesagt meine Persönliche Meinung...die Teile sind halt eben absolut genial!
Ramon91
Stammgast
#7 erstellt: 10. Dez 2009, 23:58
Hmm.. könnte an 2 Gebraucht Amptec A 2.0 kommen. das was mich davon abhält ist da Gewicht. Am besten gefällt mir bis jetzt die Ram Audio. Kannst du mir das mit dem Schaltbaren Gain erklären?? Danke für eure Meinungen.

Kennt jemand eine Internet Seite wo man die Amptec sachen kaufen kann?


Gruß Ramon
DaRuLe2
Inventar
#8 erstellt: 11. Dez 2009, 00:04

Ramon91 schrieb:
Hmm.. könnte an 2 Gebraucht Amptec A 2.0 kommen. das was mich davon abhält ist da Gewicht. Am besten gefällt mir bis jetzt die Ram Audio. Kannst du mir das mit dem Schaltbaren Gain erklären?? Danke für eure Meinungen.

Kennt jemand eine Internet Seite wo man die Amptec sachen kaufen kann?


Gruß Ramon


Gain ist ja im Endeffekt die Lautstärkenregelung...

Schaltbar könnte bedeuten, dass man die Gain Regler ausschalten kann und somit z.B. verhindern kann das irgend nen dritter an den Dingern rumdreht und somit evtl. Lautsprecher oder dergleichen schrottet...

Ist nun nur ne Vermutung, was anderes kann ich mir da nicht drunter vorstellen!

Was würden dir die Amptec denn im Vergleich pro Stück kosten?
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#9 erstellt: 11. Dez 2009, 00:05
Gain = eingangs signal , ich denke hier mit kann man den eingangs pegel regeln , was das bringt weiß ich auch nicht
Ramon91
Stammgast
#10 erstellt: 11. Dez 2009, 00:11
laut der Bedienunganleitung lässt sich damit der eingangspegel regeln von 28, 32 und 38. ich frag mich nur wofür das Gut ist?? Vllt weiß ja Schubi einen Rat??

Die Amptec sind 6 Jahre alt und sollen noch 600€ kosten?!
Ich kann diese nur im internet nicht finden, um mir den neupreis mal anzuschauen.
DaRuLe2
Inventar
#11 erstellt: 11. Dez 2009, 00:18
Neupreis UVP dürfte so um die knapp 2000 Euro liegen, meist werden die Teile dann für 1200-1400 Euro Neu verkauft.

Durch den Preis kommt eben auch der Gebrauchtpreis zu stande.

Die Endstufe dürfte knappe 2x1020 Watt an 4 Ohm liefern, richtig?
Ramon91
Stammgast
#12 erstellt: 11. Dez 2009, 00:23
gar nicht mal so schlecht geraten die macht genau 2X 1 KW @ 4 Ohm ;-) ich kann einfach keine Händler finden der die im Internet anbietet. die Seeburg A6 haben 400AES und 1200 Peak mit 650Watt@8 Ohm sollte ich doch nicht falsch machen oder?


[Beitrag von Ramon91 am 11. Dez 2009, 00:26 bearbeitet]
DaRuLe2
Inventar
#13 erstellt: 11. Dez 2009, 00:31
http://www.blue-musi...-profi-endstufe.html

Nehm halt die mal so lange...sind baugleich...

Die Teile werden von Maintronic in SW hergestellt, wenn du interesse hast meld dich mal bei mir...evtl. hätte ich da was für dich!

Mfg

Patrik
_Floh_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Dez 2009, 00:38

Ramon91 schrieb:
laut der Bedienunganleitung lässt sich damit der eingangspegel regeln von 28, 32 und 38. ich frag mich nur wofür das Gut ist??


Das ist relativ einfach. Man kann mit dem Schalter die Spannungsverstärkung der Endstufe einstellen.

Man regelt also, wie stark die Spannung am Eingang verstärkt wird, das dann halt 28, 32 oder 38 dB.

Das heißt im Umkehrschluss je geringer die Spannungsverstärkung gewählt wird,
desto größer muss die Spannung des Eingangssignals sein, um die Endstufe voll auszusteuern.

Bei der S3000 sind an 8 Ohm 3,6 / 1,8 / 0,9 Volt nötig,
um die Endstufe bei ..---,,.,,-.... 28 / 32 / 38 dB Spannungsverstärkung voll auszusteuern.

Das ist ganz praktisch, wenn man mit Controllern arbeitet, die intern etwas ungeschickt arbeite, wie z.B. beim DCX.
Wenn man die Limiter von der Kisten sinvoll nutzen will, haut das Ding ein paar Volt am Ausgang raus.
Hier ist es ungünstig, wenn man ´ne Stufe hat, die bei 1 Volt schon voll ausgesteuert wird.
Denn der Limiter ist hier nicht wirklich gut zu setzen.
Wenn man die Stufe dagegen umschalten kann und das Ding erst bei 4 Volt voll ausgesteuert wird, ist das was ganz anderes.


[Beitrag von _Floh_ am 11. Dez 2009, 00:39 bearbeitet]
Ramon91
Stammgast
#15 erstellt: 11. Dez 2009, 00:45
ok super Danke ;-) aber wenn der Controllern ein paar Volt raus haut warum ist es dann sinnvoll wenn die Endstufe mit 1 Volt ausgelastet wäre??? Woher weiß ich wie ich den Gain dann einzustellen habe??

Danke für deine Antwort
_Floh_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Dez 2009, 00:50

Ramon91 schrieb:
aber wenn der Controllern ein paar Volt raus haut warum ist es dann sinnvoll wenn die Endstufe mit 1 Volt ausgelastet wäre???


Ich habe geschrieben ist ist ungünstig, wenn die Endstufe bei einem Volt schon ausgesteuert ist...


Ramon91 schrieb:
Woher weiß ich wie ich den Gain dann einzustellen habe??


Das kannst du berechnen...oder einfach ausprobieren
Ramon91
Stammgast
#17 erstellt: 11. Dez 2009, 00:52
upps... das hab ich nicht gesehen

wie soll ich das denn testen?? schauen wann es clippt?? oder wie kann ich das berechnen?? Was gibt denn eine aktive Weiche oder ein normales Mischpult ab?


[Beitrag von Ramon91 am 11. Dez 2009, 00:53 bearbeitet]
DaRuLe2
Inventar
#18 erstellt: 11. Dez 2009, 00:56

Ramon91 schrieb:
upps... das hab ich nicht gesehen

wie soll ich das denn testen?? schauen wann es clippt?? oder wie kann ich das berechnen?? Was gibt denn eine aktive Weiche oder ein normales Mischpult ab?


Das findest du unter den jeweiligen Herstellerangaben...
Ramon91
Stammgast
#19 erstellt: 11. Dez 2009, 01:03
In der Bedienungsanleitung von meinem Mischpult steht

--> Symmetrische Ausgänge +28 dBu

heißt das ich muss die Endstufe auf 28 db stellen???
_Floh_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Dez 2009, 01:03
Wobei man beim DCX schauen muss, was man intern eingestellt hat.

Das Problem an der Sache ist: Der DCX arbeitet intern mit dBFS, einer Einheit aus der digitalen Audiotechnik.
IMHO entsprechen beim DCX -22 dBFS 0 dBu, bei 0 dBu sind viele Geräte voll ausgesteuert.
Die Limiter vom DCX gehen z.B. nur bis -24 dBFS runter, tiefer einstellen kann man die nicht.

Wenn eine Endstufe nun bei 0 dBu voll ausgesteuert ist und da 1 kW raus haut, aber für ´ne sensible Box nur 200 Watt braucht,
dann kann man die Leistung via Limiter nur auf etwas, das deutlich über der halben Leistung liegt, begrenzen.
Die 200 Watt Box ist dem Himmel unter Umständen ein ganze Stück näher.
Wenn du nun das Glück hast und die Eingangsspannung die zur Vollaussteuerung nötig ist, verändern kannst,
dann ist die Endstufe unter Umständen halt nicht bei 0 dBu sondern erst bei +4 dBu voll ausgesteuert.

Jetzt greift der Limiter bei 250 Watt, was für die 200 Watt Box nicht schlecht ist.

EDIT:

Aber das ist eine rein theorethische Betrachtung, die in der Praxis nicht zutreffen muss. Hier hilft wirklich nur ausprobieren, bis es passt.


Ramon91 schrieb:
In der Bedienungsanleitung von meinem Mischpult steht

--> Symmetrische Ausgänge +28 dBu

heißt das ich muss die Endstufe auf 28 db stellen???


Nein, das gibt lediglich an, wie viel das Mischpult maximal ausgeben kann.

Du musst mal schauen, was an den Ausgängen selbst steht, das sind entweder 0 dBu oder +4dBu.
Das ist der "optimale" Ausgangspegel. Warum das so ist, kann ich dir zwar auch erklären, aber das ist nicht ganz unkompliziert.


[Beitrag von _Floh_ am 11. Dez 2009, 01:07 bearbeitet]
Ramon91
Stammgast
#21 erstellt: 11. Dez 2009, 01:11
ok ich schau mal nach. wie teste ich das denn am Besten. endstufe erstmal auf 28db und dann langsam vollgas geben?? oder wie geht man da am sinnvollsten vor?

@floh: ist es das was du meinst?
Summe @ 0dB, Kanalfader unten -89 dBu
Summe @ 0dB, Kanalfader @ 0dB -86 dBu
Geräuschspannungsabstand, bezogen auf +4dBu >90 dB


[Beitrag von Ramon91 am 11. Dez 2009, 01:16 bearbeitet]
DaRuLe2
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2009, 01:21
Floh...

man kanns auch anderst machen...ich hab auf den jeweiligen Topteil Kanälen z.b. einzeln den Gain runtergeregelt und das dann in Relation zum Limiter etc gesetzt...

ich weiß, einige halten das für bescheuert aber das geht auch wunderbar!

Ist zwar wohl nicht ganz so komfortabel wie nen Schalter aber immernoch sinnvoller wie ne Box zu zerschiesen ;-)
_Floh_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Dez 2009, 01:27

DaRuLe2 schrieb:
man kanns auch anderst machen...ich hab auf den jeweiligen Topteil Kanälen z.b. einzeln den Gain runtergeregelt und das dann in Relation zum Limiter etc gesetzt...

ich weiß, einige halten das für bescheuert aber das geht auch wunderbar!


Das geht, ist aber nicht optimal.

Denn unter Umständen musst du das Signal am Controller nicht abschwächen sondern auch verstärken.
Jede verstärkungs des Signals nach dem Mischpult begünstigt nur Rauschen, IMHO unnötig.

Aber dumm ist die Methode auch nicht, es spart halt Arbeit, weil man sich nicht mehr mit Amps, Boxen und Limiter spielen muss.


Ramon91 schrieb:
ok ich schau mal nach. wie teste ich das denn am Besten. endstufe erstmal auf 28db und dann langsam vollgas geben?? oder wie geht man da am sinnvollsten vor?


Ich kann dir morgen mal schreiben, wie ich es machen würde.


Ramon91 schrieb:
@floh: ist es das was du meinst?
Summe @ 0dB, Kanalfader unten -89 dBu
Summe @ 0dB, Kanalfader @ 0dB -86 dBu
Geräuschspannungsabstand, bezogen auf +4dBu >90 dB


Nein, das hat nichts mit dem Geräuschspannungsabstand zu tun.

Welche Mischpult hast du genau?
DaRuLe2
Inventar
#24 erstellt: 11. Dez 2009, 01:34

Ramon91 schrieb:
ok ich schau mal nach. wie teste ich das denn am Besten. endstufe erstmal auf 28db und dann langsam vollgas geben?? oder wie geht man da am sinnvollsten vor?

@floh: ist es das was du meinst?
Summe @ 0dB, Kanalfader unten -89 dBu
Summe @ 0dB, Kanalfader @ 0dB -86 dBu
Geräuschspannungsabstand, bezogen auf +4dBu >90 dB


Es gibt da verschiedene Variationen...einmal die Theoretisch mit ausrechnen und einmal die Praktische.

Bei der praktischen gibts nun 2 Variationen:

Ist die Endstufe stärker wie die Box dann drehst du so lange langsam auf bis du eben eine Verzerrung hörst. (glaub mir, das hört man ab wann die Chassis dann langsam am Limit sind). Dann pegelst du deinen Limiter an der Stelle so ein, dass dies weg ist sprich 1-2db drunter...manche machen das auch mal 3db...(beim Behringer eben in DBU).

Wenn deine Endstufe schwächer wie die Box ist dann gehst du nach der Clip/Limiter LED am Verstärker vor...im Endeffekt analog Box ausser das du nach der Lampe gehst. Ein leichtes Aufleuchten macht nichts...nur ein Dauerleuchten wird langsam schädlich....
Apropo Limiter...

Die FAT bzw. Maintronic Amps haben geniale Limiter integriert...im Endeffekt kannst du da stoff geben wie du willst...die Endstufen limitieren selbst wenn das Leistungsmaximum der Endstufen erreicht ist!
Ramon91
Stammgast
#25 erstellt: 11. Dez 2009, 16:00
nicht lachen zur Zeit hab ich noch ein Phonic mm 1705a. Bei größeren VAá miet ich immer dazu. @floh, das wäre nett

dann muss man aber doch gut aufpassen wenn die Boxen nicht mehr können fehlt doch nicht mehr viel bis die hin sind oder??

Danke für eure Hilfe Gruß Ramon
Ramon91
Stammgast
#26 erstellt: 14. Dez 2009, 19:50
@ fkoh könntest du mir das dann mal erklären wie du es machen würdest und dir die Daten von meinem Pult anschauen???

Danke
_Floh_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 14. Dez 2009, 21:09
Also gut, fangen wir bei Adam und Eva an.

Dein Pult hat ´ne Aussteuerungsanzeige, die hat irgendwo in der oberen Hälfte die 0 dB Stellung.
Ebenso haben alle Kanalfader ebenso wie der Summenfader in der oberen Hälfte die 0 dB Stellung.
Die 0 dB sind mehr oder weniger ein "magischer Punkt".

Fangen wir beim Einpegeln am Pult an.

Zum Einpegeln schältst du alle Kanäle, bis auf den, den du einpegeln willst, stumm.
Den Kanalfader des entsprechenden Kanals stellst du dann auf 0 dB, ebenso wie den Master Fader.
Das hat einen ganz einfachen Grund. In der 0 dB Stellung wirkt weder der Kanalfader noch der Master Fader verstärkend.
Das heißt es geht durch, so wie es rein kommt. Da hier nur der Vorverstärker im Kanal verstärkt, minimiert das Rauschen.

Dann gibst du ein Signal drauf (rosa Rauschen ist cool ;)) und drehst den Gain hoch, bis die 0 dB LED am Pult leuchtet.
Falls du noch mit EQ, etc. spielen willst, musst du den Gain natürlich wieder zurück fahren, sonst kommst du über die 0 dB.
Die 0 dB an der Aussteuerungsanzeige bedeuten nun, dass das Pult "voll ausgesteuert" ist.
Wenn du da bei Peaks etwas drüber kommst, ist das nicht schlimm, aber dauerhaft sollte man es vermeiden.
Es fehlst sonst die Luft nach oben, für richtig böse Signalspitzen (auch Mischpulte können clippen...)


Mit dem Signal gehst du dann in den Controller und vom Controller aus zu den Endstufen.

Hier gibt es zwei Möglichkeiten, wie man weitermachen kannst.
Wenn deine Ampracks in drn Verleih gehen oder du einfach nur sicher gehen willst,
dass Schnarchnasen nichts kaputt machen köenne, wenn sie am Rack rumfummeln,
hältst du dich besser an die Erste, also ist die praktisch immer die erste Wahl.

Hier drehst du die Potis der Endstufe hoch, bis die Clipping LEDs anfangen zu leuchten.
Im Controller schwächst du dann das Ausgangssignal soweit ab, dass die Clipping LEDs nicht mehr Leuchten, wenn die Potis auf Rechtsanschlag stehen.
Ganz einfach weil ein Depp, der am Amprack spielt dann nur leiser und somit nichts kaputt machen kann.
Dann stellst du den Einsatzpunkt vom Limiter in größeren Schritte (3 dB) nach unten, bis der Limitiert.
Dann kannst du dich in kleineren Schritten (1 dB) näher an die Grenze tasten.
Dann gehst du noch mit ´nem sehr dynamischen Signal auf die Anlage los, also Musik, am besten Live Rock, oder ähnliches.
Hier gehst du am Pult auch mal mutwillig über die 0 dB drüber, wenn die Limiter greifen ohne dass die Clipping LEDs leuchte, dann bist du fertig.
Das ganze bezieht sich jetzt auf ein auf 0 dB ausgesteuertes Pult, das ist sinvoll, weil du während des Gigs oftmals nur das Pult siehst.
Ich würde das ganze aber nicht auf 0 dB am Pult, sondern auf 3 dB am Pult machen, um noch etwas mehr Luft nach oben zu haben, kann man aber machen, wie man will.

Anfangen tust du hier immer mit dem schwächtsten Glied, ob das Topteile oder Subwoofer sind, weißt du ja selbst.
Die Abschwächung des Ausgangspegels (und dementsprechend den Limiter) beim "lauteren Glied" stellst du einfach so ein,
dass es vom Pegel her im Verhältniss zum schwächren Glied passt.
Ramon91
Stammgast
#28 erstellt: 14. Dez 2009, 23:52
Danke eine frage hätt ich noch. beim einpegeln der Endstufe müssen da die Lautsprechen angeschlossen sein?? oder lass ich die amp´s"leer" laufen???

Danke und Gruß Ramon
_Floh_
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Dez 2009, 23:55
Kommt drauf an.

Ich mache das in der Regel mit unbelasteten Amps, weil ich weiß dass das Ergebniß mit oder ohne Boxen das gleiche ist.

Hast du ein Multimeter? Miss mal mit ´nem Sinus (50Hz), ob sich die Spannung am Ausgang ändert, wenn du die Lautsprecher an- und abstöpselst.
Gerne auch mit ordentlich Dampf hinter, damit du sicher seien kannst, dass es immer gilt, und nicht nur bei Zimmerlautstärke.
Ramon91
Stammgast
#30 erstellt: 15. Dez 2009, 00:35
ok, mach ich danke... werde mir dann nächste woche die Ram zulegen.

Gruß
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