Passende Endstufen für DAP Lautsprecher

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ev3n1
Neuling
#1 erstellt: 05. Apr 2010, 16:38
Hallo,
wir haben einen ca 30m² Partyraum mit Deckenhöhe ca 3m, und wollen uns eine neue Anlage kaufen, wissen aber nicht so recht ob Aktiv oder Passiv... Wir ham uns dann auf Passiv entschlossen und dachten an 1x DAP X-18B und 2x X-12.
Musik wechselt zwischen hauptsächlich Electro/House und Rock.
Oder gibt es für preislich gleichbleibend bessere Lautsprecher? Die Anlage muss sich nicht sooo perfekt anhören.

Nun die Frage welche Endstufen am besten passen würden? Sollt len preislich im normalen Bereich liegen.
Da wir bisher mit einem Röhrenvollverstärker gearbeitet haben, wissen wir nicht was noch benötigt wird, um Bass/Höhen usw regeln zu können (Mischpult? Vorverstärker?). Unsere Audioquelle ist der Ausgang einer PC-Soundkarte.

Für konstruktive Antworten wäre ich sehr dankbar

Grüße
Big_Määääc
Inventar
#2 erstellt: 05. Apr 2010, 16:54
ähhh 30m2 oder 300m2 ??

also die DAP X-Reihe ist gut , abba wenns wirklich 30m2 sind, seit ihr dann total überdimensioniert

es sei denn ihr wollt mit dem Zeug auch mal ne Party in großen Räumen schmeißen


reicht euch denn nicht nen kleineres aktives 2.1 system ??
so wiedieses um jez gard mal bei DAP zu bleiben
kst_pa&licht
Inventar
#3 erstellt: 05. Apr 2010, 17:03
Was habt ihr den für ein Budget??
Sind schon Endstufen, Mischer et. vorhanden oder braucht ihr das auch noch??
Bleibt die PA fest im Raum oder soll da auch Mal was größeres gemacht werden??

Wenn es nur 30qm sind dann Triton 500 oder Dave 15 reicht aus.
dj_suki
Inventar
#4 erstellt: 05. Apr 2010, 18:16
30 qm sind nun soo wenig nun auch wieder nicht.
2 RCF 310 A könnten aber trotzdem schon reichen.
ev3n1
Neuling
#5 erstellt: 05. Apr 2010, 20:43
Ja es sind wirklich 30 m² oder 35 m², aber soo klein is des echt nich.
Die Anlage soll fest im Raum bleiben, Stative o.Ä. werden nicht benötigt.
Es ist überhaupt nichts an Mischer o.Ä. vorhanden.

Wir dachten uns halt überdimensioniert ist besser, dann hälts länger, wir ham nicht genug Geld um andauernd was auszutauschen.

Die Bassanforderungen sollten aber schon was hergeben, mit druckvollem Bass und keinem dröhnenden Bass und die Lautstärke auch hohe Pegel erreichen für den ganzen Abend.


Diese fertigen 15"/8" Aktivsysteme hab ich mir auch schon angeschaut, war mir aber nicht sicher ob das reicht...
Wie wird das überhaupt angesteuert? oder muss man da zu jedem Lautsprecher hinrennen und die Lautstärke einstellen oder wie?
Man sollte schon alles von hinter der Theke aus regeln könnnen und kein fremder am subwoofer was verstellen...


Grüße


[Beitrag von ev3n1 am 05. Apr 2010, 22:30 bearbeitet]
Praesidente123
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Apr 2010, 22:34
Ich hab nur Monacor Endstufen kann also nur dort aus Erfahrung sprechen, dass die eigentlich immer das leisten, was drauf steht. Meine X18B vertragen locker über 600W. Von daher kauf nicht zu unterdimensioniert.


Ich würde sagen du besorgst dir für den Sub was um den Dreh 700-800W leistet, weil dann haste bisschen Headroom und für die Tops iwas an die 2x 400W.
Kauf nicht zu billig, sonst kommt die Leistung nachher nicht wirklich raus. Also Finger weg von 12000W 100 Euro Endstufen von Ebay !!!

Ich würde dir raten jedoch noch einen EQ mit einzubasteln, falls du daran nicht gedacht hast. Ich selber habe 6 DAP x18b, 2x x-10 und nochmal 2x-15 und ich kann guten Gewissens sagen, dass die Teile zu recht fast überall vergriffen sind. Der Klang ist einfach Weltklasse für das Geld. Fast bei jedem Gig werde ich von Kunden angesprochen und bekomme zu hören wie nett die Boxen klingen. Also an Klangproblemen dürfte dein Projekt nicht scheitern.


Wie hier die Leute schon schreiben, würde es im Grunde auch ohne Subwoofer gehen. Also 2x X-12 an guter Endstufe. Hebt ihr die Bassfrequenzen am EQ bisschen an und alles über 2,5k bisschen heruntersetzen. Perfekter nicht nervender Partysound.


mfg.


[Beitrag von Praesidente123 am 05. Apr 2010, 22:37 bearbeitet]
ev3n1
Neuling
#7 erstellt: 05. Apr 2010, 23:17
Was ich noch dazu sagen muss:
Der Subwoofer muss mit der Hinterseite zur Wand gestellt werden, somit fällt wohl ein Aktiv PA System aus, weil der Sub ja von der Wand entfernt stehen muss wegen der Kühlung, oder nicht? Die Musik soll außerdem eh nur Mono abgespielt werden.

Und zurück zum Passiven, wenn 18"/2x 12" zu überdimensioniert ist, würde dann auch X-15B"/2x X-10" gut sein?


Gehen wir mal vom eben genannten aus, dann bräuchte ich eine Enstufe, die gebrückt ca 500 Watt, und noch eine Endstufe, die auf jedem Kanal ca 300 Watt liefert. Und dazu dann einen Mischpult würde der gehen?. Dann gehe ich mit meinem PC Signal in den Mischpult, und vom Mischpult zu den Endstufen? Hab ich dann alles oder brauch ich dann noch was?


[Beitrag von ev3n1 am 05. Apr 2010, 23:36 bearbeitet]
dj_suki
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2010, 19:37
Ob der Bass, was es auch immer für einer werden soll, dierekt an der Wand so gut aufgehoben ist, müsst ihr probieren. Ein aktiv-Modul bräuchte aber Luft zur Kühlung, soweit richtig. Passiv würde aber auch nur direkt an die wand gehen, wenn das Anschlussfeld seitlich oder versenkt angebracht ist.

Was noch fehlt, ist die Frequenztrennung (aktive Weiche). Von daher würde ich wenn es nur ein Sub werden soll eventuell doch einen aktiven nehmen. da ist die weiche nämlich schon drin.
dj_suki
Inventar
#9 erstellt: 06. Apr 2010, 19:47
Edit:
Wenn ich es mal übeschlage, dann seid ihr mit Amping und Controling/Frequenztrennung bei dem X 12 / X 18B variante bei gut 1.500 € die nummer kleiner X 10 / X 15b bei gut 1.000€
Für das Geld würde ich auf 30 qm definitiv 2 RCF Art 310 (A) stellen und wenn es sein muss, noch nen kleinen Aktiv-Sub dazu. Die DAP X mägen für ihr geld gut sein, aber definitiv kein Vergleich zu RCF.


[Beitrag von dj_suki am 06. Apr 2010, 19:48 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#10 erstellt: 06. Apr 2010, 21:43
RCF ist natürlich Hifi Soundqualität
wobei die RCF ART 310 nicht grad sehr tief geht

und wenn ihr schon soviel Kohle in die Hand nehmt, dann wär vll sowas hier was für euch
die DAP x-15a

das ist zwar aktiv und auch glaube wieder überdimensioniert
geht dafür auch recht tief, da brau man kein extra Sub und Weiche

und wenn man doch mal auf die Idee kommt und will ne Grillparty schmeißen,
denn schnappt man sich die beiden und let's rock
kst_pa&licht
Inventar
#11 erstellt: 06. Apr 2010, 22:10
Also dann würde ich die "neuen" ART 312 (sind gewissermaßen jetzt MKII) nehmen, gibts ja schon für 499 und der 12er macht halt mehr Freude als die 10"er der ART310.

Halte ich aber für zu überdreht.

Ich halte da ein 2.1 System nach wie vor am geeignetsten.
Kann auch ein Triton 600 sein.
ev3n1
Neuling
#12 erstellt: 06. Apr 2010, 22:53
@kst_pa&licht:
Kann man so ein fertiges Aktiv System wie z.b. das Triton 500 auch aus der Ferne steuern? Weil es wäre überhaupt nicht gut, wenn man jedesmal zum Sub rennen muss um was zu verstellen... vorallem sollten keine besoffenen Leute was daran rumdrehen können, und es lustig finden den Sub ganz aufzudrehen...

Kann man da einen EQ davor hängen und von dem aus alles regeln?

@DJ Suki:
Wir wollen halt schon einen richtig guten Bass, kann uns das die 10" RCF wirklich dauerhaft liefern? Weil ich hab mal 2 JBL EON gehört die mehr als 10" hatten, und die ham mich überhaupt nicht überzeugt...
Gut druckvoll muss das schon sein.

Wir wollten eigentlich schon einen separaten Sub haben, damit von oben keine Bässe kommen.

Würden eigentlich auch 10" Tops gut sein in Verbindung mit dem 18" Sub? Oder sind 10" Tops nicht so geeignet?


[Beitrag von ev3n1 am 06. Apr 2010, 22:54 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#13 erstellt: 06. Apr 2010, 23:04
Fernsteuern geht natürlich. Die Verstärkermodule befinden sich im Subwoofer und werden im Endeffekt einmal eingestellt. Über ein Mischpult, kommt dann das Signal zur Triton (im Prinzip auch bei anderen ähnlich aufgebauten Systemen).
Vom Mischpult aus kannst du dann die "Lautstärke" regeln.
Ans Mischpult wird dann der Zuspieler (PC, CD, MP3..) angeschlossen.
Möglichkeiten über die WLAN, Iphone etc. um Zuspieler zu steuern geht auch, sprengt aber dann eher den Rahmen
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