Frequenzweiche Frage

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pogoman3
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Nov 2010, 11:20
Also ich hab eine Crown XLS 802.
Ich möcht mir ne THE T.AMP XO 231 Frequenzweiche oder was ähnliches kaufen.
Kann ich damit jetzt an einem Ausgang des verstärkers 1nen Sub und einen höheren und am anderen Ausgang ebenfalls daselbe betreiben? kann ich mir theoretisch jetzt nur noch 2 Subspeaker und 2 hoch speaker kaufen - gehäuse mach ich mir selber.

Ich weiß, daß wenns nicht perfekt abgestimmt ist kein perfekter sound rauskommt aber funktionieren würds oder so vom technischen her oder?

Bei den Speakers frag ich euch dann nochmal.Ich will nur ne party mit so 20 - 30 leuten machen (goa).

Bitte mir keine Kaufempfehlungen geben- wies besser wär.
Ich möcht die Boxen unbedingt selber bauen - auch keine boxenbauempfehlungen bitte - möcht einfach nur so rumprobieren.

Also rein vom technischen - funktioniert das so? mit dieser Frequenzweiche? reicht das?

THX pogoman
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 14. Nov 2010, 11:32
Aktivweiche erstmal lieber die JB Systems XO-2.4 da 40 Hz Lowcut-Schalter.

Ansonsten habe ich noch nicht ganz verstanden was du eigentl. vor hast. Du willst an eine 2 Kanal Endstufe 1 Sub und 1 Top hängen?
birki2k
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Nov 2010, 11:32
Du brächtest für das Vorhaben noch eine zweite Endstufe, da die Aktivweiche vor die Endstufen kommt.

Natürlich kannst Du Lautsprecher "einfach so" bauen, allerdings ist es dann nicht nur "nicht perfekt" sondern ziemlich weit weg von dem Zustand. Und zwar was Klang, mögl. Pegel und Langlebigkeit angeht. Je nachdem wie Du das baust, wird es dann relativ schnell kaputt gehen und sich eben, von Anfang an, schlecht anhören. Darum bau' lieber einen erprobten Bausatz mit Frequenzweiche nach, spart Geld (brauchst keine zweite Endstufe und Aktivweiche), hält länger und hört sich natürlich besser an.
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 14. Nov 2010, 11:35

birki2k schrieb:
Du brächtest für das Vorhaben noch eine zweite Endstufe, da die Aktivweiche vor die Endstufen kommt.

Natürlich kannst Du Lautsprecher "einfach so" bauen, allerdings ist es dann nicht nur "nicht perfekt" sondern ziemlich weit weg von dem Zustand. Und zwar was Klang, mögl. Pegel und Langlebigkeit angeht. Je nachdem wie Du das baust, wird es dann relativ schnell kaputt gehen und sich eben, von Anfang an, schlecht anhören. Darum bau' lieber einen erprobten Bausatz mit Frequenzweiche nach, spart Geld (brauchst keine zweite Endstufe und Aktivweiche), hält länger und hört sich natürlich besser an. ;)




Dem schließe ich mich an!

Zwei 15" Fullrange Tops a la Jobst-Audio wären z.B. ideal.

Gruß

DJ Cure
Chris_Fine
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2010, 13:03
@cure


Bitte mir keine Kaufempfehlungen geben- wies besser wär.
Ich möcht die Boxen unbedingt selber bauen - auch keine boxenbauempfehlungen bitte - möcht einfach nur so rumprobieren.


Er will einfach nur rumexperimentieren, also lasst ihn doch!

Ich finde das echt gut, weil durch rumexperimenieren gewinnt man viel an Erfahrung. Man hat auch immer son Erfolgserlebniss, wenn man dann wieder mal ein neues Gehäuse baut und die Kiste noch ein tick besser klingt.
birki2k
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Nov 2010, 13:17
Sicher, nichts spricht dagegen, einfach zu experimentieren um dann zu sehen, was raus kommt. Wenn es einem nur um die Erfahrung geht und einem das Ergebnis egal ist, dann gibt es nichts dagegen einzuwenden. Hier geht es aber darum, dass Lautsprecher gebaut werden sollen, die dann auch auf einer Party zum Einsatz kommen sollen, daher sollte man schon versuchen, dass ein vernünftiges Ergebnis raus kommt.

Für den reinen Lerneffekt, einfach bei eBay/ Pollin/ etc die billigsten Chassis kaufen, dann kann man experimentieren. Auf eine Party würde ich das dann aber nicht mitnehmen wollen
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 14. Nov 2010, 13:28
Sehe ich auch so. Ich finde das "Geld zum Fenster rausschmeiß".

Das kann doch garnicht klingen. Frequenzweiche in den Tops muß ja auch stimmen.

Irgendwas da zusammenprügeln....ai ai ai.

Ich weiß jetzt schon was mit den Kisten passiert.

Wenn de bauen willst, bau irgendwas von Jobst nach Buaplan.

Alles Andere ist für die Katz. Genau....im Notfall machst nen Katzenklo draus.

Gruß

DJ Cure
Bummi18
Inventar
#8 erstellt: 14. Nov 2010, 13:31
als weiche ganz klar jb systems ec 102.. gibts auch billig in der bucht oft.

normal gehst du von deiner signalquelle zu den inputs der weiche , von dort (low output zu der endstufe für die bässe, und von den mid/hight ausgängen der weiche zu der top endstufe. das setzt aber vorraus das du in den tops noch eine passiv weiche haben musst die die mitten und höhen verteilt an dein hochtöner , und tiefmitteltöner .
es gibt aber auch die möglichkeit komplett aktiv zu trennen aber dann brauchst du ein DSP ala Behringer dcx 2496 oder dbx driverack PA +... dann wirds teuer
Der vorteil von aktivtrennen ist recht simpel , kein leistungsverlust ,Lautstärke unterschiede anpassen zwischen subs und top, sehr flexibel mit der trennfrequenz , beim DSP eben noch die verschiedenen Filter routing möglichkeiten usw. usw.


[Beitrag von Bummi18 am 14. Nov 2010, 13:32 bearbeitet]
Chris_Fine
Inventar
#9 erstellt: 14. Nov 2010, 13:32
Ja aber wenn man ihm grob sagt, welcher HT mit welchem TMT einigermaßen zsm spielt, er dann noch mit ner Simu das Volumen berechnet, er dann noch i-wie i-wo ne weiche bekommt, sollte es einigermaßen klingen.

Zumindest für nicht zu audiophile Ohren^^


[Beitrag von Chris_Fine am 14. Nov 2010, 13:33 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#10 erstellt: 14. Nov 2010, 13:33
und wer baut die weiche der tops??
warum nicht auf erprobte sachen im selbstbau zurückgreifen??
wenns preiswert werden soll die ULB Serie von
http://www.jobst-audio.de/index2.html
kann sogar die weiche selber löten ..


[Beitrag von Bummi18 am 14. Nov 2010, 13:35 bearbeitet]
Chris_Fine
Inventar
#11 erstellt: 14. Nov 2010, 13:46
Jaa stimmt doch auch alles was ihr sagt!
Was glaubt ihr denn wir Personen wie Jobsti angefangen haben?
OK gut etwas Lektüre gehört da auch dazu.

Für die passiven weichen würde ich mal im Jobstianer Forum fragen. Da wird ihm schon einer unter die Arme greifen.

Ich versteh nur nicht warum man, wenn klar da steht:

Bitte mir keine Kaufempfehlungen geben- wies besser wär.Ich möcht die Boxen unbedingt selber bauen - auch keine boxenbauempfehlungen bitte - möcht einfach nur so rumprobieren.


gerade die Sache postet?!

Gruß
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 14. Nov 2010, 13:51

s0und_$TAR schrieb:
Ich versteh nur nicht warum man, wenn klar da steht:

Bitte mir keine Kaufempfehlungen geben- wies besser wär.Ich möcht die Boxen unbedingt selber bauen - auch keine boxenbauempfehlungen bitte - möcht einfach nur so rumprobieren.


gerade die Sache postet?!

Gruß :prost


Weil man ihm nur vor einer Dummheit bewahren möchte.
Chris_Fine
Inventar
#13 erstellt: 14. Nov 2010, 13:58
Ihr wollt mich nicht verstehen und ich euch nicht

es müssen ja keine Komponenten für 1000€ sein, klein anfangen und groß aufhören.

Aber ich klink mich jz mal aus, Formel 1 schaun.
Vettel du packst das
Lange92
Inventar
#14 erstellt: 14. Nov 2010, 14:21
Das Problem hier ist einfach, dass viele es als "zu einfach" ansehen was vernünftiges zu entwickeln. Die meisten haben auch nicht wirklich Ahnung was sie überhaupt machen müssen bzw. was alles in einen Lautsprecher reingehört. Ging mir auch so Und ja: Ich bereue es, dass ich nicht vorher auf dieses Forum gestoßen bin, weil dann hätte ich nicht so viel Geld rausgeschmissen!

Für den Anfang ist es sicherlich besser einen Bausatz zu bauen und auf jedenfall wesentlich günstiger Messequipment brauchst du auf jedenfall und auch nen Haufen Weichenteile. Beides ist nicht unbedingt billig.
Dann kommt noch dazu, dass du die Grundlagen kennen musst, wie man einen Hochpass/Tiefpass/Saugkreis/Sperrkreis aufbaut und wie man ungefähr berechnet, mit welchen Werten du anfangen kannst.

Das ist weder einfach noch schnell gemacht!

Aber falls du das wirklich machen willst: Hier hat jemand einen Leitfaden zum Frequenzweichenentwickeln geschrieben. Der soll ganz informativ sein. Habe ihn erst vor kurzem entdeckt und hatte selber noch keine Zeit ihn durchzulesen.

MfG
birki2k
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Nov 2010, 14:37

s0und_$TAR schrieb:
Jaa stimmt doch auch alles was ihr sagt!
Was glaubt ihr denn wir Personen wie Jobsti angefangen haben?
OK gut etwas Lektüre gehört da auch dazu.


Wenn man sich ernsthaft mit dem Bau und der Entwicklung befassen will, gehört eben, wie Du schon sagst, "etwas" Einarbeitung dazu. Du wirst Dir auch nicht zehn Paletten Ziegelsteine und 500kg Mörtel kaufen und dann irgendwie anfangen, wenn Du ein Haus bauen willst Stattdessen wirst Du Dich erst damit befassen, worauf man achten muss um ein Haus zu entwerfen - oder den Bauplan eines Architekten nachbauen.


s0und_$TAR schrieb:
Ich versteh nur nicht warum man [...] gerade die Sache postet?!


Nur weil nach etwas gefragt wird, muss es nicht unbedingt sinnvoll sein. Darum die Hinweise und Alternativvorschläge


s0und_$TAR schrieb:
es müssen ja keine Komponenten für 1000€ sein, klein anfangen und groß aufhören.


Selbst bei 100€ wäre es, was mich angeht, schon zu schade. So wie ich pogoman3 verstanden habe, möchte er eher mal eben schnell eine Kiste zusammenbauen und nicht groß in die Entwicklung einsteigen. Falls doch, wäre zuerst eben die Einarbeitung in die Materie sinnvoll, bevor man mit dem probieren anfängt. Dann kann man seine Ergebnisse auch besser bewerten und mehr daraus lernen, als "das war jetzt nix". Allerdings ist das um einiges mehr Aufwand (ok, sicherlich von den eigenen Ansprüchen abhängig) als die meisten erwarten. Bis er dann mit einer vernünftigen Eigenentwicklung auf einer Party auftauchen kann, dürfte etwas Zeit vergangen sein

Ansonsten sind hier die Infos auch etwas knapp, was finanzielle Mittel und genauere Wünsche angeht.
pogoman3
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Nov 2010, 20:18
also aufgepasst: im moment hab ich die crown an ner uralten gitarrenbox einer saubilligen bass chassis und zwei uralten und damals schon billigen stereo anlage. was soll ich sagen: es funkt. es ist lauter ung geiler als jede stereo anlage die ich hatte. es ist irgenwie verkabelt und man hört sicherlich nicht jeden frequenzbereich aber wenn ich zehn kumpels einlade und 3 flaschen wodka dann würden trotzdem alle abgehen.

ich hab die crown aber nur auf viertellast und möcht
mehr rausholen- vorallem mehr bass und lautere höhen.

ich möcht nicht noch nen verstärker kaufen - zu teuer
also geht nicht mehr bass als 2 LBT-1121 mit der einen crown?

frequenzweiche brauch ich dann keine oder?
birki2k
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Nov 2010, 20:26
Hinter die Endstufe kannst Du mehrere Lautsprecher hängen, z.B. pro Kanal einen Sub und ein Top, dafür brauchen die eingebaute (passive) Frequenzweichen. Du Darfst nur nicht unter die Mindestimpedanz der Endstufe kommen. Eine zusätzliche aktive (wie die von verlinkte) kannst Du Dir dann sparen.

P.S: Wenn es Dir vor allem darum geht, selbst etwas kreativ zu sein, spricht da auch nichts dagegen. Beim Gehäusebau sind Dir (fast) alle Freiheiten gelassen, am Ende muss das Volumen und der Bassreflexport passen (und es sollte einigermaßen stabil sein), wie das Gehäuse dann aussieht liegt in deiner Hand
pogoman3
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Nov 2010, 20:32
Und dann meint ihr noch einen LBB-115 dazu? oder?
ich seh schon das wird teuer

wird das nicht zu laut für 30 Personen?
kLINGT DAS LEISER AUCH GUT?

Und welche weiche und welchen Verstärker würdet ihr empfehlen.

PS.: heute isn so ein geiler tag! ab heute steht die finanzierung für unser haus fest. Bin 30 hab nen Sohn 2 Wochen und ne tochter 3 jahre
bin ja so erleichtert -endlich nen haus mit garten!!!! und freiheit.
jetzt trink ich grad a bissal viel wein

i zohl a runde
birki2k
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Nov 2010, 20:55
Da Du eine Stereoendstufe hast, würde ich fast empfehlen, zwei Tops und zwei Subs zu nehmen, notfalls aber auch nur ein Sub. Je nach dem, sollten als Tops zwei potente 8"er reichen. Aber erst mal ein paar Fragen;

-Wie viel darf es kosten?
-Anlage für im Freien oder innen?

Edit:
Was die Weiche angeht; die sollte bei einem Bausatz dabei sein, bzw bei einer Anleitung beschrieben sein. Ist etwas Lötarbeit von ca. vier bis zehn Bauteilen pro Lautsprecher. Eine zusätzliche Weiche brauchst Du dann nicht mehr.


[Beitrag von birki2k am 14. Nov 2010, 20:57 bearbeitet]
Lord-Metal
Inventar
#20 erstellt: 15. Nov 2010, 01:08

pogoman3 schrieb:
Und dann meint ihr noch einen LBB-115 dazu? oder?
ich seh schon das wird teuer

wird das nicht zu laut für 30 Personen?
kLINGT DAS LEISER AUCH GUT?

Und welche weiche und welchen Verstärker würdet ihr empfehlen.




Jenachdem wieviel Geld zur Verfügung steht, stünden ein paar Interessante Bausätze zur Auswahl

Soweit kann ich meinem Vorredner zustimmen, kleine Tops (8-12") reichen da aus, bei den Subs wäre sogar ein Potenter schon ganz Ausreichend für 30 Pax...

Wie möchtest du die Anlage genau Einsetzen?

Als Verstärker würden T.Amps ausreichen - Preiswert und Leisten das, was angegeben wird.


OT:
pogoman3 schrieb:
PS.: heute isn so ein geiler tag! ab heute steht die finanzierung für unser haus fest. Bin 30 hab nen Sohn 2 Wochen und ne tochter 3 jahre
bin ja so erleichtert -endlich nen haus mit garten!!!! und freiheit.
jetzt trink ich grad a bissal viel wein

i zohl a runde



Gratuliere, schonmal ein wichtiger Schritt

Anscheinend kommst du aus meiner Gegend
(Oberschwaben/Bayern)
Bummi18
Inventar
#21 erstellt: 15. Nov 2010, 01:19
verkauf die crown , und hol dir ne triton 500 , ist aktiv , alles drann , mit bass und 30 leut macht die locker sehr kompakt.
Hat letztes jahr einer ne weihnachtsfeier mit gemacht 40 gäste.. klar ist nicht der oberhammer aber für low budget brauchbar ; übrigens , fast alle (auch billigboxen) klingen leise recht gut...
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