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Was machen die lmt-121 live so mit?+A -A |
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Autor |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#1 erstellt: 13. Mai 2011, 20:29 | |||||||
Moin, andere haben evtl mehr erfahrung mit den topteilen, darum frag ich hier mal Wollte die Tops mit einem 705-As sub als live Anlage einsetzen, da die Anlage in der Schule bzw. die Leute die die Anlage bedienen echt nur sch**** rausholen und auch glaub ich nichtmal einen Controller benutzen (d&b)... Letztes mal hatten wir die 310A als Monitore, auf der fast studiosound (wurde von mir eingestellt) aber dann mit der schulanlage kam nur unverständliches gekreische raus... Verstärkt werden sollen gesang, Bass, Gitarre, Trompete und Saxophon, denk mal kein Thema für die Anlage, zudem läufts teilweise auch über Kompressoren und eq's, damit man einfach was rausholt aus dem ganzen und nicht nur stur die Signale verstärkt werden wie die in der Schule Aula ist recht groß, aber mit den HK pr112 und der jetzigen langts auch locker insofern sollte das ganze wohl reichen um alle mit gutem Sound zu beschallen oder? |
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H2SO4
Neuling |
#2 erstellt: 13. Mai 2011, 21:27 | |||||||
Hi also Indoor machen 2 LMT-121 2 MBH an potentem amping (>1kw/MBH)platt, Outdoor auch 4(jeweils Konserve). Wieviel da noch geht weiß ich nicht, aber eine LMT-121 sollte einen 15" Bandpass locker schaffen, auch bei Live und Indoor... mfg Martin [Beitrag von H2SO4 am 13. Mai 2011, 21:28 bearbeitet] |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#3 erstellt: 13. Mai 2011, 21:55 | |||||||
Ja dass die mit dem Bandpass mitkommen klar (sogar mit 4), hab nur halt keine Erfahrungen was die im Live Betrieb in größeren Räumlichkeiten so reißen, denn live ist ja nochmal was anderes als Musik vom PC Wegen dem Bass, wollt halt nur einen Bass mitnehmen, der für den Grundton sorgt, mehr brauchen wir nicht (transporttechnisch eh), wichtig sind die Tops, dass die Gitarren etc. für alle möglichst gut rüberkommen [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 13. Mai 2011, 22:11 bearbeitet] |
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schubidubap
Inventar |
#4 erstellt: 14. Mai 2011, 07:22 | |||||||
ich gehe davon aus das es sich um eine vorstellung handelt und das Publikum sitzt? Bei einem Abiball würdest du ja garantiert mehr Subs mitnehmen, oder? |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#5 erstellt: 14. Mai 2011, 09:46 | |||||||
Richtig, alle sitzen, sind ruhig und hören zu, ansonsten wär das ganze ja auch etwas minimalistisch Sollte ja eigentlich dann kein thema sein, andere Tops schaffen das ja auch, dennoch würd mich mal interessieren was man denen live so zutrauen kann.. |
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schubidubap
Inventar |
#6 erstellt: 14. Mai 2011, 09:55 | |||||||
unter den aktuellen Bedingungen 5-600 Pax vllt Mehr. natürlich auf entsprechende Höhe unter Berücksichtigung der Winkel ansonsten live 300 bestimmt. je nach anforderungen. |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#7 erstellt: 14. Mai 2011, 11:04 | |||||||
Ok, dann sollte das ja soweit passen. Mir macht halt nur immer die Durchsetzungsfähigkeit des Gesangs sorgen, da hier doch, find ich, recht viel Power bzw. mehr Headroom benötigt wird als Musik über CD bspw. insofern meine Frage... Die Bühne ist ca. 15-20m breit, links und rechts kommen dann die Tops auf Stative (neben den d&b Tops) und der Sub vor der Bühne in die Mitte (ist nochmal ein Treppenaufgang, da passt der gut drunter). Vor der Bühne und links und rechts sitzen dann die Ganzen Leute, 300 werdens bestimmt werden. Wie gesagt soll "nur" Gesang (Mikrofon), Gitarre (DI), Bass (DI), Saxophon (Mikrofon) und Trompete (Mikrofon) drüber verstärkt werden. Welches Signal sollte eurer Meinung nach noch bearbeitet werden? Ich hatte es immer so: Den Gesang über nen Kompressor, den Bass über nen EQ um den besser klingend zu machen (nicht so dröhnig dumpf), die Gitarre auch nochmal über nen EQ (aufgrund des Verzerrers muss das bearbeitet werden) und Saxophon und Trompete gingen eigentlich immer so recht gut, klang jedenfalls letztes mal sehr sehr nett, oder sollte man hier auch nochmal auf einen Kompressor zurückgreifen? [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 14. Mai 2011, 11:05 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#8 erstellt: 14. Mai 2011, 12:33 | |||||||
Hi D&B, welche? E-Serie? Das ist aber schon ne Leistung, da was zu verpfuschen (sofern die Mikrofone kein Kernschrott sind). Gescheite Mikrofone für alles vorhanden? Ich würde Clipmikrofone für die Instrumente bevorzugen. Bei den Instrumenten wirst du vermutlich die Mitten rausdrehen müssen, direkt über PA-LS klingt das sonst je nach Mikrofon nicht besonders schön. Ob Instrumente einen Kompressor brauchen, hängt von der Spielweise des Musikers ab. Sagen wir so, ich bräuchte für alles außer Märsche einen Gitarre? E-Gitarre? Wenn ja, auf keinen Fall über DI, das muss per Mikrofon abgenommen werden (Mikrofon nicht zu zentral auf die Membran, sonst gibts Kreissäge). |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#9 erstellt: 14. Mai 2011, 13:00 | |||||||
Jep, genau. Mikrofone sind halt die standard Sennheiser Funken, trotzdem kannst du das Ganze in die Tonne treten, klingt echt jedes mal grausam Da klangen die vorherigen HK PR 112 mit den 15" Subs um einiges besser...
Mikrofone die für den Zweck gut passen haben wir, übertreiben wollten wir dann auch nicht sehr mit zumieten etc. ist es nicht wert Hatten wir ja schon so mit den vorhandenen sachen erfolgreich ausprobiert (letztes mal unsere Monitore, sound war einfach nur genial), nur jetzt wollen wir einfach unsere eigene Anlage neben derer stellen, da das letzte mal einfach nur Mist war.
Ok, ich versuch gerade noch den zweiten Kompressor wieder fit zu bekommen, kannst ja wenn du zeit hast einmal in den Elektronik Bereich schauen Der andere ist ein dbx, haben also 4 Kanäle dann, sollte langen. Zudem noch genug EQ Wege. Treffen uns auf jeden fall vorher, bauen alles auf, stellen alles penibel ein und dann wird das Ganze aufgebaut in der Aula
Ok, darf ich fragen wieso die Gitarre nicht über DI? Würde aus einem Effektgerät kommen das Signal... Dann machen wir das über Mikrofon, reicht da ein Shure sm57? |
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Fenderbender
Inventar |
#10 erstellt: 14. Mai 2011, 13:35 | |||||||
SM 57 reicht vollkommen um die Gitarre abzunehmen. Ich würde das Mikro ungefähr auf halbem Weg zwischen Zentrum der Membran und Sicke positionieren und das ein wenig Richtung Zentrum drehen. Denk daran: Je näher du dem Zentrum kommst desto mehr Kreissäge wirst du als Signal haben. Kommst du zu weit an den Rand klingts dumpf und hat kein Durchsetzungsvermögen. mfg |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#11 erstellt: 14. Mai 2011, 13:52 | |||||||
Ok, danke für den Tipp |
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Fenderbender
Inventar |
#12 erstellt: 14. Mai 2011, 14:44 | |||||||
Kein Problem Wenn du das Mikro so positionierst wie von mir beschrieben bekommst du am ehesten (bei meinem Marshall ist es so, aber andere Amps und andere Lautsprecher klingen anders :D) einen Stonerrock Sound |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#13 erstellt: 14. Mai 2011, 14:48 | |||||||
Ist ein Gitarrenamp von Fender, wir probieren einfach rum und schauen dann mal |
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Fenderbender
Inventar |
#14 erstellt: 14. Mai 2011, 14:52 | |||||||
Ausprobieren ist immer das beste was man machen kann Einfach dran denken: Näher zur Mitte vom Speaker = mehr Hochton, eher dünner Sound, zwar mehr Durchsetzungsvermögen aber schnell unangenehm (Kreissäge halt :D) Näher zum Rand = dickerer und weicherer Sound, weniger Durchsetzungsvermögen Versuch einfach den bestklingendsten Mix aus beidem zu finden |
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*xD*
Inventar |
#15 erstellt: 14. Mai 2011, 15:02 | |||||||
Wie das geht erschließt sich mir wirklich nicht. Eigentlich sollte es schon gut passen, wenn alles in Mittelstellung bleibt, außer es wurde ohne Sinn und verstand aufgebaut und eingestellt.
Bei einer E-Gitarre gehört der Verstärker klanglich gesehen mit zum Instrument. Wenn du das ganze jetzt per DI-Box ausgibst, hast du vielleicht die Übersteuerung der Vorstufe mit im Signal, allerdings fehlt der Sound des Lautsprechers (und hier gilt: Erlaubt ist, was klingt, selbst wenn die Alpen gegen den Frequenzgang ein Witz sind). Das Mikrofon gehört hier an sich auch dazu, da du ja durch die Aufnahme mit auf den Sound einwirkst. Auch da kann man viel spielen, ansonsten hält man sich einfach an den Standard, SM 57 mit der besprochenen Aufstellung. Abstand zum Lautsprecher so 5-10cm, hier gilt natürlich auch, je weiter entfernt das Mikro ist, desto mehr Gesamtsound hast du (direkt in der Mitte wie gesagt hauptsächlich Mitten, nach außen hin eher Tiefen). Die Alternative ist eine Ampsimulation, die die Charakteristik des Verstärkers klanglich nachbildet, die haben meist schon symmetrische Ausgänge. |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#16 erstellt: 14. Mai 2011, 17:18 | |||||||
Das Problem an den Leuten: die haben garkeine Ahnung... Sogar von meinen Bandkollegen die davon garkeine Ahnung haben zu mir:"wir stellen Deine Anlage auf, der Sound ist ja sowas von beschissen, allein der Lehrer am Mischpult dreht an irgendwas rum "Ohh Rückkopplung".... sogar das Mastersignal was wir letztes mal rübergeschickt haben klang nur schlimm, einfach komisch, hätte auch mehr erwartet... unsere Monitore hatten dagegen den fettesten Sound, sogar Bassiger mit den 310 als über deren d&b Pa&viel rumgeregelt haben wir auch nicht Danke für die Erklärung, dann wird sich jetzt ein sm57 besorgt und die nächste Zeit schonmal getestet und ausprobiert oder habt ihr noch andere mikrofon Vorschläge? Hoffe der dbx Kompressor trudelt dann auch bald ein... |
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*xD*
Inventar |
#17 erstellt: 14. Mai 2011, 18:59 | |||||||
An der E-Gitarre kann vieles funktionieren, weil wie gesagt der Sound Geschmackssache ist. Falls du für die Dauer anschaffen und nix falsch machen willst, das SM 57. Ansonsten sind auch Überhangmikrofone wie das Sennheiser E606, E906 etc. beliebt, weil man die halt einfach "drüberhängen" kann Allerdings hast du dann natürlich nicht die Möglichkeit, mit dem Mikrofonabstand den Sound zu variieren, das dürfte aber eher bei kleinen Pulten ohne ausreichende Klangregelung ein Problem sein (wenn du natürlich ein digitales hast, ist das schon gar keins ). |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#18 erstellt: 14. Mai 2011, 20:11 | |||||||
Ok, dann wird sich das sm57 besorgt, kann man auch gut für Akustik oder snare am Schlagzeug nutzen und man ist variabel bei der ampabnahme Gibt es sonst noch ein "Must have" bei kleinen live Sachen von denen ich evtl noch nichts weiß? |
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*xD*
Inventar |
#19 erstellt: 14. Mai 2011, 21:09 | |||||||
SM 58 halt. Für die Grabbelkiste in jedem Fall eine gute Wahl, kann man immer brauchen. Instrumentenmikro ist eher speziell und richtig gute Teile gehen halt ziemlich ins Geld (ich halte nach gebrauchten AT ATM 350 und DPA 4099 Ausschau...). Wenns für alles herhalten soll wirds eben teuer (billige Mikrofone vertragen einerseits den Grenzschalldruck nicht und andererseits ists halt auch klanglich nicht immer für mehr als Schlagzeug geeignet). Zwei Overhead-Kondensatoren kann man eigentlich auch immer brauchen (Schlagzeug, Gesangsgruppen etc.). Die würde ich auf Lager aber nur kaufen, wenn ich ein günstiges Angebot habe, es sei denn, du willst dir ohnehin sowas zulegen (Schlagzeugabnahme ist in "besseren" Ausführungen auch nicht billig, wenn ich an eine Begegnung mit dem billigen T.Bone Bass Drum Mikro zurückdenke...). |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#20 erstellt: 15. Mai 2011, 09:49 | |||||||
Ja ein sm58 habe ich bereits, auch jede Woche privat einmal im Einsatz Overhead Mikrofone auch schon gedacht, aber erstmal noch nicht notwendig... Aber wenn auf was sollte man da so setzen? Oder reichen für den Anfang auch erstmal etwas günstigeres? Dann sollte ja soweit erstmal alles zusammen sein, wenn der Kram da ist wird dann mal getestet und eingestellt [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 15. Mai 2011, 10:26 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#21 erstellt: 15. Mai 2011, 11:13 | |||||||
Ein AKG C414 muss es ja nicht gleich sein. Was günstig ist und sich für sehr viele Anwendungen eignet, ist das AKG C 1000S. Ansonsten stehe ich vor einer ähnlichen Aufgabe, falls du daraus was finden kannst: Klick Vielleicht ist das MCE 530-Set ja auch was passendes, wenn dir die anderen zu teuer sind. |
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Jobsti
Inventar |
#22 erstellt: 15. Mai 2011, 12:48 | |||||||
Wenn was schlecht verständlich ist oder nach Brei klingt, liegt das oft einfach nur am Mischen bei Live. Klingt die CD 1A und Live nicht, dann gescheit Mischen UND Mikrofonieren. Wenn die Vocals schlecht raus kommen, dann panne die anderen Instrumente weiter auseinander und nicht so stark per EQ betonen. Dafür die Stimme mit dem EQ luftiger machen und vielleicht auch minimal mehr Komprimieren. Hilft das auch net, dann aus den anderen Instrumenten im Vocalbereich breitbanding bissel absenken. Viele Instrumente (Vocals ja eh) kanste untenrum auch super abschneiden, klingen einzeln dann net so gut, dafür aber im Mix. Das MCE 530-Set habe ich ebenfalls, zwei mal sogar. Habe bei einem Recording ein vergleich zwischen 530er, Rode NT5, Oktava MK 012 MSP6 und Thomann Billigding gemacht, u.a. an einer Westerngitarre. Die Beyer sind luftig, extrem brillant und verdammt Pegelfest. Die Rode klingen im Vergleich dumpfer, dafür fetter und wärmer, Oktava liegt genau dazwischen. Die 530er sind nen echter geheimtipp, sogar Tom und Snare kannste damit abnehmen. Für Richtung Chor würde ich aber evtl. eher die Rode oder Oktava nutzen. Achso, das Thomann klang im Vergleich wie ein Telefon. [Beitrag von Jobsti am 15. Mai 2011, 12:53 bearbeitet] |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#23 erstellt: 15. Mai 2011, 13:51 | |||||||
Das sind schonmal super Tipps, danke Für Gesang, Saxophon, Trompete, Gitarre und Bass habe ich insgesamt 4 Kompressorwege, 2 15 Band EQ's und 2 31Band EQ's zur verfügung, sollte man sich denk ich schon was brauchbares draus zaubern können. Die Mikrofone schau ich mir nochmal genauer an und überleg mir nochmal was ich jetzt wirklich brauche. Letztes mal hatte ich mein Audio Technika AT2020 für die Trompete genommen, löst echt fein auf und klingt genial und natürlich. Für die Gitarre nehme ich dann das Shure sm57 und für Gesang das SM58. Für das Saxophon hatte ich immer so ein billiges (dennoch gut verarbeitetes und brauchbares) Mikrofon genommen, aber geht natürlich auch besser... Was gibt es denn hier für brauchbare clip Mikrofone, die nicht extrem viel kosten? Oder lieber auch an standard universal Mikrofone wie das sm 57 halten etc. welches man auch anderweitig noch einsetzen kann? Oder hier eins von den eben genannten Mikros nehmen? [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 15. Mai 2011, 13:53 bearbeitet] |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#24 erstellt: 15. Mai 2011, 18:57 | |||||||
Interessant finde ich immer noch das AKG C 1000S, aufgrund der Hyperniere... Würde das sonst für die Saxophonabnahme nehmen, dann muss er auch nicht immer so genau vorm Mikrofon hängen und für die Ampabnahme der Gitarre wird das sm 57 angeschafft, denk mal damit bin ich flexibel und kann auch unsere Band qualitativ gut abnehmen... Die Trompete wird dann wieder über das AT2020 abgenommen, passt klanglich einfach 1A wie ich finde und der Gesang übers standard sm58. Von euch so abgenommen oder würdet ihr etwas anders machen? Bspw. anstatt dem AKG doch das MCE 530 nehmen? Clip Mikrofone sind find ich nicht so universal einsetzbar und wieder teurer, fällt also weg... das sollen sich die wenn selber kaufen [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 15. Mai 2011, 20:13 bearbeitet] |
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Jobsti
Inventar |
#25 erstellt: 15. Mai 2011, 21:17 | |||||||
Das 530er is so leicht und klein, das kann man auch mal mit Klebeband wo fest machen Wie es sich an einem Saxophon oder Trompete macht, kann ich leider nicht sagen, müsste man mal testen, vermute aber mal brauchbar. Wenn es die Location zu lässt, würde ich ein Nieren-Großmembranmikro (Maximal SuperNiere) nutzen und circa 30-50cm vom Saxophon weg stellen, da ja nur der hohe Schall aus der Schürze kommt. Bei einer Trompete kann man das Mikro allerdings auch direkt vor oder gar an der Schallstürze befestigt werden, würde hier aber zu nem Dynamischen greifen. Keine Ahnung wie euer Aufbau bezüglich Monitoring und Übersprechen ausschaut und was machbar ist. [Beitrag von Jobsti am 15. Mai 2011, 21:18 bearbeitet] |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#26 erstellt: 15. Mai 2011, 23:26 | |||||||
Haste recht, aber ich hab mir jetzt aufgrund der vielseitigkeit einfach mal das AKG und das SM57 bestellt und werde das Ganze dann mal testen mit Saxophon etc. Zum Saxophon: Ich hatte gedacht das Ganze ähnlich wie beim Becken am Schlagzeug abzunehmen (strahlt ja doch mehr nach oben als nach vorne), also von oben schräg nach unten herab, so dass dieser auch noch etwas Bewegungsfreiraum hat und das Signal trotzdem möglichst gut bleibt. Deine 30-50cm nehm ich mal als Anhaltspunkt zur positionierung Du meinst an der Trompete befestigen? Wie am besten Aber da habe ich ja schon das passende Mikro mit Ständer, das passt soweit wie geschrieben 1A, auch vom Sound (Audio Technika AT2020) Kann ja auch mal durchtauschen und gucken welches seinen Job wo besser erledigt. Monitoring gibts von der Schule aus quasi nicht, ich stell uns aber wohl einen hin, müssen wir nochmal gucken wer unbedingt welches Signal braucht zum hören und gut ist, reicht für uns. Beschallt eh die Bühne schon recht gut der Monitor, so dass wir auch alle was hören. |
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