Erfahrungsbericht the T.Amp E800

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stp483
Stammgast
#1 erstellt: 28. Nov 2007, 13:15
Hi Leute.

wie damals schon beschrieben, habe ich meinen "ollen" Hollywood Impact 600 gegen ne E800 von Thomann getauscht.

was soll ich sagen, nun:

pro´s:
1: das teil ist gut gefüllt, die größe die sie hat, braucht sie auch!
2: der lüfter schiebt zur front hinaus, was ich sehr sinnig finde, denn im rack ist warme luft nicht fördernd.
3: die verarbeitung ist tadellos.
4: die potis sind gut einstellbar.
5: entsprechend der leistung ist der amp auch bei hohen lautstärken kontrolliert im sound.

contra´s:
1: der klancharakter is eher "dünn", sprich wenig bass unter ca 80hz (selbst in bezug auf meinen alte billigamp).
2: (keine chincheingänge)

naja, mehr negative dinge fallen nir bis dato nicht ein :-)

klar, er frisst viel strom, aber wo aoll auch sonst die leistung her kommen, is ja net full class D oder so :-)

und sie wird relativ schnell sher warm hab ich das gefühl, aber ausgegangen oder aufgegeben hat sie bei mir noch nicht und dass auf ner techno/house - party von immerhin 19uhr bis 4uhr morgens :-)

tjoa, aonst gibs da net viel zusagen :-)

meiner meinung nach ist sie jeden pfennig der 145euro wert, war ja soagr inklusive versand und original von Thomann!

nebenbei: bertreibe sie an 2 4öhmer fullrange - speaker.

mfg!
wallah
Stammgast
#2 erstellt: 28. Nov 2007, 13:54
die tamps sind echt zu gebrauchen. aber was hast du für ein prob mit den nicht vorhandenen cinch eingängen??es gibt adaper von cinch auf 3,5 klinke und dann auf 6,3
weil im pa bereich gibt es so gut wie kein cinch an amp's
hätt net gedacht dass der tamp im bassbeeich so den hollyschrott dingern hintergeht, aber die meisten nutzen sie ja sowieso für tops.
ein gut gelungener bericht!!
mfg wallah
dj_kebbi
Inventar
#3 erstellt: 28. Nov 2007, 15:04
habe den gro´ßen bruder der e800 als bassendstufe

muss sagen dafür das alle sagen wenig druck im bassbereich das ich das so nicht sehe
habe die große t-amp an zwei arls laufen
(da wird sie auch erstmal bleiben )

klar das ne LDPA mehr im bassberweich bringt aber die T-AMp sind schon ihr geld wert



vorallendingen wenn man nicht viel budget zu verfügung hat sind die genau richtig dafür


das mit den linken anschlüssen ist ab und zu mal nervig wenn man alles auf chinch hat so wie ich es habe daran gewöhnt man sich aber und ic nehme es in kauf

besser klinke als irgendein schrott zu kaufen
Ralle14
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Nov 2007, 15:08
Das mit der Bassschwäche kann ich nich bestätigen, hab ja auch eine hier. Warm wird sie etwas, was sicherlich am kleinen Kühlkörper liegt.

Damit die Leute sich mal ein Bild von dem Stück machen können:

wallah
Stammgast
#5 erstellt: 28. Nov 2007, 18:47
schickes bild!!
undn schickes sofa
Tony_Damager
Stammgast
#6 erstellt: 28. Nov 2007, 20:50

Ralle14 schrieb:
Das mit der Bassschwäche kann ich nich bestätigen, hab ja auch eine hier.


Ich auch nich.

Ich habe ne T.Amp TA2400 als Bassendstufe und die kann eigentlich ganz gut im Bassbereich Ich hätte ehrlich mit weniger gerechnet, weil jeder sagte die sind so Bassschwach. Aber da man 30 Tage Rückgaberecht hat, dachte ich, einfach mal testen und ich war zufrieden und hab sie behalten


[Beitrag von Tony_Damager am 28. Nov 2007, 20:51 bearbeitet]
metal_drummer
Inventar
#7 erstellt: 28. Nov 2007, 22:20
dem kann ich auch zustimmen, der bass ist zwar nicht so derb wie bei dem üblichen "bassstarken" equipment, aber dafür schön sauber und knackig.

also ich kann mich nicht beschwähren.


[Beitrag von metal_drummer am 28. Nov 2007, 22:21 bearbeitet]
stp483
Stammgast
#8 erstellt: 02. Dez 2007, 20:15
naja, ich habe den etwas schwachen bassbereich einfach mit hilfe eines 31band EQs "umgangen" :-)

der sound war auch so schon OK, aber halt "etwas" bassschwach...und dass ne TA2400 mehr im bassbereich druf hat, versteht sich wohl auch von selbst :-) (siehe leistung.

aufgrund der großen leistungsreserven ("groß" ist natürlich ansichtssache) ist der sound bis hin zu hörschädigenden pegeln nun echt top, .ich habe ja nicht gesagt, dass sie nicht in der lage wäre, bass zu machen, sondern, dass ihr klangcharakter den tiefen, fetten bass net hergibt, -knackig und sauber ist er und mit dem EQ hat er nu auch die nötige tiefe :-)

ich bin rund um zufrieden und spare nu auf einen satz neue speaker :-)

mal sehen, was sich da machen lässt mit kleinen geldbeutel.

mfg.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Dez 2007, 20:42
Kannst vllt. sein, dass deine Boxen ein wenig im Bassbereich schwächeln?
Tony_Damager
Stammgast
#10 erstellt: 02. Dez 2007, 23:29
würde ich auch mal eher sagen

Denn die Bassschwäche einer Amp kann man mit nem EQ eigentlich nicht umgehen

Wobei ich die 2400er nicht unbedingt Bassschwach finde Wies sich bei ner E800er verhält kann ich leider nicht sagen^^


[Beitrag von Tony_Damager am 02. Dez 2007, 23:32 bearbeitet]
stp483
Stammgast
#11 erstellt: 14. Dez 2007, 13:54
ne reproduktionsschwäche im bass kann man sehr wohl per EQ außmerzen...solang man im breich des machbaren (leistungs / lautstärkenmäßig) des amps bleibt :-)

wofür dreh ich sonst am "bassregler" am pullt :-)

naja, wie gesagt, meine lautsprecher sind sicher nicht optimal, aber warum sollten sie mit nem schwächeren amp bass-stärker sein, wenn der stärkere nicht schwächer klingt :-)

ich habe ja nur gesagt, dass der gesammte sound bei "nullstellung" aller klangbeeinflussenden regler nicht so bassstark ist, wie mit dem alten!

- dass die alte bei der hälfte der lautstärke in die knie geht, sprich die E800 ne ganze ecke lauter ist (auch im bass, dafür nehgm ich ja den EQ) ist wohl etwas unter gegangen :-)

ich bin zu frieden mit dem amp!!!

werde unter umständen mich mal nach besseren speakern umsehen, zb die, die Thomann im paket mit dem anbietet, allerding habe ich angst vor extremen "blechsound", wie ich es von vielen günstigen PA - speakern leider gewohnt bin!!!
bonesaw
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Dez 2007, 06:48
Das Gerücht mit der Bassschwäche der T-Amps hält sich in diversen Foren schon sehr lange. Mittlerweile wurden die Versionen der Amps schon mind. 5 mal geändert.
Ich habe sowohl einen T-Amp 2400 MKIV als auch einen LDPA 1000 im Keller und kann da im Bassbereich keinen Unterschied feststellen.
Einziger Unterschied der sofort auffällt. Die Lüfter des LDPA sind wesentlich leiser.
Tony_Damager
Stammgast
#13 erstellt: 16. Dez 2007, 01:08

bonesaw schrieb:

Einziger Unterschied der sofort auffällt. Die Lüfter des LDPA sind wesentlich leiser.


Hi,

Ich hab die T.Amp auch, und die Lüfter sind wirklich laut.
Zumal in einer T.Amp TA1050 die gleichen Lüfter verbaut sind wie in einer TA2400 Eine Temperaturregelung könnten die wirklich gebrauchen

Aber die T.Amps sind auch für ihr Geld wirklich gut
amdnox
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Dez 2007, 01:46
haben die t.amp denn kein termo-controll das hat ja sogar der billig holly schrott oder ka was noch so gibd omotronik sollte man doch erwarten das es auch bei t.amp vorhanden ist
metal_drummer
Inventar
#15 erstellt: 16. Dez 2007, 01:55
also eigentlich kann es ja jedem sehr, sehr egal sein, wie laut die lüfter sind.
immerhin hat man selten ein konzert mit ca. 300pax, bei dem sich irgendjemand über die lautstärke der lüfter beschwährt.
und währ das teil zu hause nutzen will, soll sich einen passiv gekühlten vollverstärker kaufen.

immerhin ist es ein pa-endstufe, auch wenn nur eine billige

mfg. david


[Beitrag von metal_drummer am 16. Dez 2007, 01:57 bearbeitet]
Tony_Damager
Stammgast
#16 erstellt: 16. Dez 2007, 02:01
Ich wollte gerade das selbe schreiben Aber die paar Cent hätte man schon noch rein inverstieren können, denn wenn man Vorträge halten möchte, sind die Lüfter schon störend.

Aber ich denke ich werde mich mal daran machen, die Lüfter Temperaturgeführt zu regeln


[Beitrag von Tony_Damager am 16. Dez 2007, 02:03 bearbeitet]
stp483
Stammgast
#17 erstellt: 16. Dez 2007, 12:21
naja, wenn die lüfter das prob sind...wayne :-)

wie weiter oben schon beschrieben wurde, hören ich damit keine klassiche musik bei zimmerlautstärke, sondern schönen "aufdiefresse"-sound und das meist bei min 70% der maximal zu erwartenden laustärke des systems!

aber nebenbei:
wenn ihr die schon laut findet, hört euch mal die alte Hollywood von mir an, da hat man das gefühl, da sitzen 5 der thomann-lüfter drin :-)
Jadefalke_3107
Stammgast
#18 erstellt: 17. Dez 2007, 19:37
Was ich hier im Forum allgemein immer wieder lustig finde ist die Diskussion über die t.amps.

Manchmal sind sie schwächer als die LDPA, ein anderes mal wieder gleich stark im Bassbereich! Ich glaube es laber einfach nur viel nach ohne das sie schonmal einen direkten Vergleich hatten!
Das ander Thema ist, es werden immer die Omni Amps nieder gemacht obwohl die sich nur bedingt zu ner t.amp unterscheiden (ich find die Omni persönlich sogar ansprechender als die t.amp). Es haben wahrscheinlich die wenigstens mal ne Omni gehört aber es wir immer munter mit der Mehrheit mitgelabert

PS: Die Omniamps haben temperaturgesteuerte Lüfter

Mfg Jadefalke
Tony_Damager
Stammgast
#19 erstellt: 17. Dez 2007, 22:22

Jadefalke_3107 schrieb:

PS: Die Omniamps haben temperaturgesteuerte Lüfter


Die McKrüppel Amps haben Leistungsgesteuerte Lüfter, abhängig von edr Ausgangsleistung

Ich habe T.Amp und Omnitronic im Vergleich gehört, allerdings in einer nicht vergleichbaren konstellation

t.Amp 2400 + t.Amp 1050 + Frequenzweiche

vs.

Omnitronic P1500 ohne Alles

In der Konstellation fand ich die T.Amps deutlich besser, nur wie gesagt: es ist nicht vergleichbar, da aktiv getrennt und getrennt verstärkt
metal_drummer
Inventar
#20 erstellt: 18. Dez 2007, 00:52

Manchmal sind sie schwächer als die LDPA, ein anderes mal wieder gleich stark im Bassbereich! Ich glaube es laber einfach nur viel nach ohne das sie schonmal einen direkten Vergleich hatten!


da liegt aber oft auch am angeschlossenen sub.
wenn ich meine peavey´s an die t.amp hänge klingen die relativ lasch, hingegen klingen meine scheiß alten ravemaster an der t.amp wieder richtig kraftvoll.

naja... läst sich manchma nich vermeiden.

mfg. david
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