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Welche Lautsprecher/PA für Jazz-Gesang?+A -A |
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Autor |
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*xD*
Inventar |
#51 erstellt: 18. Jan 2013, 00:24 | |||
Ich hätte dir eine etwas sensiblere Ausdrucksweise zugetraut. Dass die aktuelle 3er Serie von RCF mittlerweile in die China-Zone abgerutscht ist ist dir vielleicht entgangen, lässt sich aber auch anhand des Preisverfalls gut nachvollziehen. Ansonsten würde ich persönlich eher die kleineren Nachteile im Handling mit Passivboxen und Powermixer in Kauf nehmen anstatt aktive Billigkisten zu kaufen, aber jedem seine Meinung. Die XT-Serie SP bzw. die K&F SP ist leider nicht zu bezahlen bzw. auch gebraucht kaum erhältlich.
Wo gibts die denn günstiger? Also meine Preisliste hat da eine deutlich andere Tendenz... Ansonsten konnte ich zumindest beim Probehören der XT-4 eine sehr ähnliche Abstimmung wie die FH3 feststellen. [Beitrag von *xD* am 18. Jan 2013, 00:26 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#52 erstellt: 18. Jan 2013, 08:02 | |||
@jogi59: Sub brauche ich nicht wirklich, dass sagte ich ja auch. Aber es ist zumindest mal auch nicht verkehrt einen zu haben. Und sicherlich bringt es auch Vorteile, wenn der Bassist dann über den Sub läuft, wenn er denn eh schon da ist, als dass er seinen eigenen benutzt (der - nebenbei bemerkt - jetzt auch nicht gerade das allerkräftigste Teil ist). Vorteil des Sub sehe ich darin, dass die Tops gar nicht erst in die Verlegenheit kommen so tief runter zu müssen, wo sie besser gar nicht hin sollten. Und zumindest beim Alt-Sax habe ich den Eindruck - freilich ohne es wirklich zu wissen - dass da doch einige tiefe Grundtöne mit rauskommen können. Und das soll ja gelegentlich schon mit über die Anlage laufen. Das oben von mir verlinkte Fohhn EasySat-System ist übrigens für 800 nicht zu bekommen, somit hat sich der Kandidat eh erledigt. [Beitrag von Talley am 18. Jan 2013, 08:03 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#53 erstellt: 18. Jan 2013, 08:26 | |||
Bei Seeburg haben wir ja bisher nur über die A4 bzw. A6 gesprochen - es sei denn bei den ganzen Abkürzungen ist mir was entgangen. Wie sieht es denn mit der Acoustic Line CT-Serie aus? Kennt die jemand und kann die empfehlen - oder davon abraten? |
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gibson81
Stammgast |
#54 erstellt: 19. Jan 2013, 22:45 | |||
Nein, ich werde warscheinlich die gleiche Preisliste wie du haben:) Ich kenne aber auch ca. die alten Preise der FH Serie, die waren etwas teurer als die XT`s. Mir gefallen die FH1rHP, FH3rHP/FH3er im Hoch/mittelton von der Auflösung her besser als die neuen XT`s. Evtl. ist das auch geschmacksache. |
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*xD*
Inventar |
#55 erstellt: 20. Jan 2013, 14:42 | |||
Noch nie bewusst wahrgenommen.
Wie schon gesagt - ohne einen 1:1 Vergleich gemacht zu haben war mein Eindruck nicht unbedingt schlechter - das mag im Direktvergleich anders aussehen. |
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gibson81
Stammgast |
#56 erstellt: 20. Jan 2013, 21:21 | |||
Nein, von schlechter kann nicht die Rede sein. Soundlich eher ein Tick mehr in die richtung der RT4, also etwas Rockiger und nicht ganz so detailreich. Für Jazz eher ein kleiner Nachteil. Bei der normalen Mugge ist das aber nicht unbedingt nachteilig. |
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Talley
Stammgast |
#57 erstellt: 20. Jan 2013, 21:37 | |||
Alea iacta est! Folgendes Equipment habe ich nun gekauft: Als Tops: 2 x Seeburg Acoustic Line CT12 PRO Dazu gabs noch zwei Subs: 2 x Dynacord Corus Line 15 " Bass Und da alles passiv ist noch folgenden Amp: 1 x Dynacord S1200 Endstufe Jetzt brauch ich noch einen passenden Mixer. Viele Kanäle braucht der nicht, aber sollte natürlich auch von ordentlicher Qualität sein. Habt ihr hier auch Vorschläe für mich? |
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*xD*
Inventar |
#58 erstellt: 20. Jan 2013, 23:17 | |||
Ohne jetzt genau die Qualität der LS zu kennen, wirkt das Angebot recht günstig (wobei ich die LS nun doch kenne, aber klanglich kein Urteil darüber abgeben kann). Nochmal eine andere Option - den Amp verkaufen (300-350€ wert) und stattdessen einen Powermixer kaufen, den Soundcraft Powerstation kriegt man fürs gleiche Geld gebraucht (und hat eine integrierte Effektsektion - für den Gesang nicht ganz unerheblich). Da besteht dann auch gleich die Option die ganze Band mit drüber abzunehmen, die Anlage bringt das ja im Zweifel auch. http://www.ebay.de/s...t+powerstation&rt=nc Ansonsten würde ich dir das Soundcraft EPM 6 (den 8 Kanaler gibts mit Effekten und heißt EFX8) oder das Allen&Heath ZED 10 (FX -> Effektsektion) empfehlen. |
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Talley
Stammgast |
#59 erstellt: 21. Jan 2013, 08:59 | |||
Danke schon mal für die Tipps. Ich glaube, dass ich recht günstig zugeschlagen habe. Wie du schon sagst, alleine der Amp ist einiges Wert. Powermixer finde ich auch eine gute Sache, aber sollte es dann nicht etwas mehr Leistung sein? Der 600 hat ja nur 600 Watt an 4 Ohm. brauche ich da nicht besser die Powerstation 1200? Schließlich kommen die Subs und Tops in der Summe auch auf 1400 Watt, und das an 8 Ohm. Mit einem zu schwachen Amp würde ich doch einiges an Raumgrößenpotential verschenken. Und die Gefahr die Amps am Anschlag zu fahren ist auch groß, was sicher nicht gesund für die Lautsprecher wäre, oder? |
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Talley
Stammgast |
#60 erstellt: 21. Jan 2013, 09:55 | |||
Wäre denn die Yamaha MG xxx CX-Serie für meine Anforderungen zu gebrauchen? Die hätten sogar Kompressoren für die Mikro-Eingägne mit dabei. Wäre doch sicher nicht verkehrt. Yamaha MG 124 CX |
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cptnkuno
Inventar |
#61 erstellt: 21. Jan 2013, 11:07 | |||
Prinzipiell kein schlechter Mischer. Was mich stören würde, ist die Tatsache, daß der keine Parametrischen Mitten hat. Die sind meiner Meinung nach wichtiger als der Kompressor. Meine Wahl wäre ein Allen&Heath aus der ZED Serie. |
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Jobsti
Inventar |
#62 erstellt: 21. Jan 2013, 11:12 | |||
Kommt aber auf den Einsatz, Equipment und Situation an, mir fehlt oft eher der Kompressor. Habt ihr euch schonmal die neuen Behringer Mixer angschaut, da steckt ja teilweise auch Midas & Klark drinne, sollen angeblich garnet schlecht sein und haben fast alles was man benötigt. Richtung XENYX QX1622 oder auch ohne FX an Board.* hatte die selbst aber noch net in den Händen, steht aber derweil auf meiner Interessant-kaufen-testen-Liste Aber die Deutschen habe immer erstmal direkt ne Abneigung gegen Behringer, was ich garnet verstehe. Ich selbst nutze auch Soundcraft, Yamaha (Auch Focusrite und Digidesign), aber auch M-Audio, Tapco und Behringer, wenn das Gerät taugt, juckt mich der Name darauf kein Stück. *Die alten behinger Mixer haben ja Jahre gehalten, absolut Problemfrei, außer Geräte mit Effekten. Aber ich würde mal drauf tippen, dass die neuen Klark-FX-Einheiten hier eher net abrauchen, auch sind die Preamps garnetma so schlecht wie alle meinen. Falls wer eine Probe mag, Behringer Preamps, einma mit Rode NT1, mal mit Beyer 550 an Gitarre: http://home.jobst-audio.de/mp3/rode.mp3 http://home.jobst-audio.de/mp3/beyer.mp3 Da hatte ich mal nen Direkt-Vergleich zwischen verschiedenen Kondensern gemacht, da es aber um die Preamps geht, hab ich 2 unterschiedliche Files genommen. Position war net optimal für gescheites Recording, aber für den Mikro-Direktvergleich praktisch. [Beitrag von Jobsti am 21. Jan 2013, 11:58 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#63 erstellt: 21. Jan 2013, 11:52 | |||
Klärt mich mal kurz auf: Sehe ich das richtig, dass ich bei Parametrischen Mitten die Frequenz bestimmen kann, wo die größte Anhebung beim "Mid"-Regler des Mischers ist? Brauche ich das in meinem Fall überhaupt? Ist es wirklich wichtiger, als eine "nicht-parametrische" Mitte und dafür dann Kompressor? |
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Jobsti
Inventar |
#64 erstellt: 21. Jan 2013, 11:56 | |||
Hab nochma nen Edit gemacht samt Beispiel-MP3s, falls wieder wer sagen sollte, der Behringer Kram würd net klingen Übrigens nicht praxisfern, da Pi*Daumen in nem Proberaum recordet. Parametrische Mitten = du kannst die Frequenz bestimmen, welche du anheben willst. Ist natürlich sehr praktisch, ob man's braucht kommt aber auf den Einsatz an. Ich persönlich brauche den Kompressor öfters als die parametrischen Mitten, jedenfalls bei Kleinkram. Bei Größerem kommt man ohne beides nicht aus. Oben genannter Behringer hat übrigens für schon wenig Geld parametrische Mitten und nen Kompressor an Board. |
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cptnkuno
Inventar |
#65 erstellt: 21. Jan 2013, 12:04 | |||
Stimmt
Bei Feedbackbekämpfung hast du den Vorteil, daß du das Mittenband dorthin legen kannst, wo das Feedback ist. Bei einem EQ mit fixer Frequenz mußt du unter Umständen viel mehr absenken als eigentlich nötig ist, nur weil der EQ nicht dort ist wo du ihn brauchst. |
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Jobsti
Inventar |
#66 erstellt: 21. Jan 2013, 12:17 | |||
Kommt drauf an, ob die überhaupt Monitoring haben, haben sie nur die Front-PA und dort gibt's Feedback, ist's wesentlich sinnvoller anders aufzustellen (ich weiß, geht net immer) Ansonsten haste Recht, joa. |
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Talley
Stammgast |
#67 erstellt: 21. Jan 2013, 12:58 | |||
Ich denke in den meisten Fällen bekomme ich das wirklich mit der Aufstellung der LS hin, dass ich keinen Stress mit Feedback habe. Aber mal sehen. Wie gesagt, es geht hier ja um eine 4-Personen-Combo. So langsam wirds ja echt umfangreich, wenn ich auch noch externe Kompressoren einsetzen müßte. Naja, ich habe ein paar Mixer unter Beobachtung, auch die hier von Euch empfohlenen. Mal sehen, wo ich einen zu einem guten Kurs bekommen kann. Sollte sich dann in der Praxis herausstellen, dass es Probleme gibt, kann man ja immer noch gegensteuern und zum Beispiel einen Kompressor ergänzen. |
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cptnkuno
Inventar |
#68 erstellt: 21. Jan 2013, 13:24 | |||
Wenn du darüber nachdenkst, dann solltest du darauf achten der Mischer Inserts an den Monoeingängen hat. Haben zwar die meisten sowieso, ist aber blöd, wenn du einen kaufst, ders nicht hat. |
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Talley
Stammgast |
#69 erstellt: 21. Jan 2013, 13:29 | |||
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die das tatsächlich immer haben. Aber wenn es welche gibt, die das nicht haben, dann werde ich darauf achten! |
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gibson81
Stammgast |
#70 erstellt: 21. Jan 2013, 13:40 | |||
Feedbacks würde ich mal mit dem Parametik EQ nicht rausziehen. Über die Foh ein Feedback zu bekommen ist bei richtiger Aufstellung wirklich eine Kunst für sich. Zur not müsst ihr euch halt noch einen kleinen Aktivmonitor kaufen, wenn ihr euch nicht hört. Die kosten nicht viel Geld. |
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Talley
Stammgast |
#71 erstellt: 21. Jan 2013, 14:08 | |||
Ich sehe schon, wir brauche so einiges Ich denke zumindest meine Freundin wird sich demnächst wohl ein eigenes In-Ear-Monitoring gönnen. Was die anderen machen ist mir recht egal. Wenn die was brauchen sollen die es auch kaufen. Bisher hatten die ja nichts, außer ihre nackten Instrumente. Wenn die sich "vergrößern" wollen, dann müssen sie halt auch investieren. Erst mal geht es nur darum, dass meine Freundin ihr eigenes System hat, damit die mitspielen kann. Wie gesagt, ich will es schon so haben, dass die anderen mit drüber laufen können - bei Bedarf. Aber wenn die selbst jetzt noch zusätzliches Equipment brauchen (Monitore etc.) dann ist es deren Problem. Noch was neues: Wie sieht es mit Mackie Mischern aus der CFX-Serie aus? Abzuraten? Gefällt mir sonst auch gut. Mackie CFX 12 MkII |
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gibson81
Stammgast |
#72 erstellt: 21. Jan 2013, 14:44 | |||
PA Technik kostet, und das ist auch gut so. Von den Features her passt das Mackie ganz gut. Wie gut die EQ`s bzw. Mikrofonvorverstärker sind bei dem Preis weis nicht. Ich hatte damals als Einsteigerpult das EPM12, das war für den preis wirklich OK. Natürlich kann man da keine Midas EQ`s erwarten, aber trotzdem absolut brauchbar. |
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Jobsti
Inventar |
#73 erstellt: 21. Jan 2013, 17:10 | |||
Sooo, dann bestell ich mir jetzt gerade mal so nen kleines Behringer, allerdings in kompakt (XENYX QX1204) 01V96 mit schleppen, oder Soundcraft + Siderack geht mir nämlich auf den Keks für bissel Kleinfraß oder Sprachjobs. Wenn es wen interessiert, geb ich euch bissel Feedback darüber ab, hab ja Kram zum Vergleichen da. Find die Dinger echt interessant, haben alles was die Großen haben, von Aux, über 2 Zusazuausgänge, FX, Monitor.Out, Kopfhörer, Phantomspeisung, PFL Solo, Mute und die Auxe als Pre schaltbar. Das einzige, was den kleinen Modellen fehlt wäre nen Insert, aber sie haben ja FX und Compressor an Board, alternativ missbraucht man eben den Aux dafür Die größeren Modelle haben dann ja alle identische Hardware drinne stecken, somit übertragbar auf alle anderen der gleichen Serie. Ich bin jedenfalls gespannt und werd die Kiste auch direkt mal Live in der Praxis testen am 30.01, wenn taugt auch am 1.2. (is ne kleine Faschings-VA mit 4 Headsets, 2 Funken und nem Zuspieler) [Beitrag von Jobsti am 21. Jan 2013, 17:11 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#74 erstellt: 21. Jan 2013, 17:16 | |||
Ja, berichte mal. Ich denke zwar, dass ich bis dahin einen anderen gekauft haben werde, aber es schadet ja nicht zu erfahren, wie die Behringer sich schlagen. Ich habe jedenfalls in der Tat bisher nicht viel Gutes gehört... |
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Jobsti
Inventar |
#75 erstellt: 21. Jan 2013, 17:59 | |||
Sou bestellt, samt Beyerdynamic TG V70d s Das Problem, wieso man oft Schlechtes von Behringer liest ist: Dass einfach fast jeder irgendwas von Behringer in seinem Bestand hat, also unwahrscheinlich viel Kram von denen im Umlauf ist. Leute melden sich dann natürlich nur im Forum wenn sie Probleme haben, funkt alles, melden die sich natürlich nicht Hinzu kommt dann noch das extrem viele, hirnlose, stupide Nachgeplappere in Foren, da wird als weiter schlecht gemacht, obwohl's die Jungs noch garnet in den Fingern hatten. Ich kann jedenfalls bestätigen dass die ganzen alten Mixer ohne FX jahrelang halten, kein Kratzen keine Defekte, kein garnix. Mit FX sind allerdings öfters mal abgeraucht (Kenne jetzt aber nur die Älteren vor den Xenys, die silbernen) Alles was ich bisher von denen hier hab, rennt schon jahrelang problemfrei, nur einer von meinen 4 DCX Controllern musste ich mal einsenden. Aber ich meine die allgemeine Akzeptanz ist schon einiges gestigen seitdem behringer Midas und Klark aufgekauft hat und davon Hardware in den eigenen Produkten verbaut. PS: Ich hab sogar noch nen ganz altes XM2000s Mikro, was ich garnetma schlecht finde für das was es damals gekostet hat, für Sprach-VAs geb ich das recht gerne raus. (Natürlich net vergleichbar mit den alten Opus, TG-Serie, oder Shure Sm oder Betas [die ich übrigens beide net mag].) [Beitrag von Jobsti am 21. Jan 2013, 18:03 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#76 erstellt: 21. Jan 2013, 18:10 | |||
Generell würde ich dir am liebsten einen Dynacord Powermate 600 V3 empfehlen, der sprengt aber das Budget leider deutlich. Für die Gesangsstimme allein reicht die Leistung des Powermixers gut aus, ansonsten haben die Kisten einen Limiter. Für die ganzen Anlage ist die Leistung aber schon etwas wenig.
Aus eigener Erfahrung: Ganz großer Schrott Davor lieber ein aktuelles Behringer-Pult kaufen, denen dürfte der Zukauf namhafter Firmen nach der Behringer-Philosophie (alles rein was verfügbar ist) bestimmt nicht geschadet haben. Die Yamahas gefallen mir persönlich nicht, ist aber eine rein subjektive Abneigung (wirken für mich irgendwie unaufgeräumt und komplex). Ich persönlich empfehle fürs kleine Geld am liebsten die EPM-Serie von Soundcraft, noch besser wenn du das kriegen kannst die Vorgängerserie E (E8 oder E12 für dich, kriegt man gelegentlich für 150-250€ bei Ebay). |
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Talley
Stammgast |
#77 erstellt: 21. Jan 2013, 18:19 | |||
Ok, dann werde ich von den Meckies mal die Finger lassen. Wenn ich das richtig sehe hat das Soundcraft E8 aber keine Effekte, oder? Eine brauchbare Effektsektion sollte schon sein, denn ich möchte nich dafür auch noch ein extra Gerät anschaffen. |
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*xD*
Inventar |
#78 erstellt: 21. Jan 2013, 18:27 | |||
Nein, bei der E-Serie gabs das noch nicht. Der Nachfolger mit Effekten wäre das MFXi-8. Die Effekte sind bei Soundcraft durch die Bank eigentlich ordentlich. |
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Jobsti
Inventar |
#79 erstellt: 21. Jan 2013, 19:26 | |||
Ich hab noch nen Soundcraft Spirit Folio F1 14/2 (das mit 6 XLR Eingängen), denke dank dir jetzt drüber nach das günstig abzugeben, falls du Interesse hast, wär auch im Case samt variablem Schrägsteller. (Case is aber net so dolle, dafür leicht und aus Kunststoff) Nutz das Ding eigentlich eh fast garnet mehr, fällt mir grad so auf Kann ich dir gerne mal Fotografieren morgen falls Interesse. Die Seitenteile samt Tragewinkel sollte ich ebenfalls noch wo gelagert haben. Alternativ: Gibts auch öfters mal in der Bucht zwischen 100-180 Hat schöne lange 100mm Fader, Parametrische Mitten, Lowcut, 3 Aux, Kanal-Inserts, Master Insert und die Preamps klingen schön warm. Ist halt nen leichter, solider, gut klingender Mixer, den man recht ordentlich und einfach bedienen kann, hat allerdings keine Effekte mit an Board [Beitrag von Jobsti am 21. Jan 2013, 19:37 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#80 erstellt: 21. Jan 2013, 19:37 | |||
Das ist dann so einer hier, oder? Soundcraft Ist natürlich Schade, dass er keine Effekte hat. Aber Ausschlusskriterium wäre das für mich nicht unbedingt. Bilder und natürlich deine Preisvorstellung würden mich schon interessieren! |
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Jobsti
Inventar |
#81 erstellt: 21. Jan 2013, 19:38 | |||
Genau, nur mit 2 XLR weniger. Ohne die Rackwinkel sind seitlich noch schicke Rundungen samt nem Griff oben drüber. |
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Talley
Stammgast |
#82 erstellt: 27. Jan 2013, 22:53 | |||
Kleines Update: Die oben genannten Lautsprecher habe ich nun da und auch gehört. Klingen super, für das Geld habe ich denke ich eine super Lösung gefunden. Einen Mischer habe ich mittlerweile auch gekauft, da bin ich eurer Empfehlung gefolgt und habe den allen & heath zed 10 FC gekauft. Mit USB. Ich denke die Grundausstattung passt nun. Ich danke Euch nochmals für eure Unterstützung! Nun steht noch ein neues Mikro auf der to do Liste, aber da gibt es ja einige gute. |
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gibson81
Stammgast |
#83 erstellt: 28. Jan 2013, 06:45 | |||
Hallo, wir haben durchweg diese als Gesangsmikros: http://www.thomann.de/de/akg_d7.htm Die sind für den Preis eigntlich nicht zu schlagen. Vor allem obenrum sind da Welten zu den Standartmikros Shure 58. |
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Jobsti
Inventar |
#84 erstellt: 28. Jan 2013, 07:36 | |||
Die Shure kann ich auch net leiden, ich selbst nutze für Frauenstimme gerne das Beyer Opus 69, habe nun aber mal nen Beyer TG V70d s bestellt, bin gespannt. (In deinem Fall könnte man vielleicht eher zu einer Nummer kleiner nehmen, da dies etwas fetter klingen soll) [Beitrag von Jobsti am 28. Jan 2013, 07:38 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#85 erstellt: 28. Jan 2013, 08:45 | |||
Bisher habe ich auch einen guten Eindruck von den Sennheisern mit 935-Kapsel. Habt ihr auch Erfahrung mit dem? Aber im Grunde denke ich mit Sennheiser, AKG und Bayerdynamic kann man nicht viel falsch machen, sofern man sich von den billigen Versionen fernhält. |
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Jobsti
Inventar |
#86 erstellt: 28. Jan 2013, 09:07 | |||
Wobei ich die Erfahrung habe, dass gerade im günstigen Segment Sennheiser net so toll ist, AKG geht schon und bei Beyer bekommt man sogar recht viel für's Geld. (hab selbst noch paar günstige AKG Mikros) Bester Vergleich wäre das Freeport gegen das AKG WMS pro, preislich ähnlich, klanglich ist das AKG aber weiter vorne. (net nur meine Meinung) Falls du nen richtig tolles Mirko willst, schau dir mal das Rode S1 an, gefällt mir sehr gut. [Beitrag von Jobsti am 28. Jan 2013, 09:10 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#87 erstellt: 28. Jan 2013, 09:12 | |||
Ja, sag ich ja, von den billigen halten wir uns fern. Ist das Freeport nicht eh ein Funkmikro? Jedenfalls ist Funk nicht notwendig, das habe ich mit ihr geklärt. Sie kommt auch wunderbar mit Kabel klar und das schont das Budget. Lieber mehr in eine gute Kapsel investieren. Die vorgeschlagenen von AKG und Beyer schaue ich mir mal an! |
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Jobsti
Inventar |
#88 erstellt: 28. Jan 2013, 09:14 | |||
Die Genannten Funken waren nur als Beispiel gedacht, bin auch kein Funke-Fan. |
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gibson81
Stammgast |
#89 erstellt: 28. Jan 2013, 14:08 | |||
Wir haben uns damals auch ein Paar Mics zum Vergleich gehohlt. Ich muss sagen die Unterschiede waren im AB vergleich größe als ich mir dachte. Ab einer bestimmten Qualitätsstufe zählt da viel der pers. Geschmack. Das Shure Beta war besser als die alten 58er Evtl. hohlst du dir da noch eines zum Vergleich. |
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Talley
Stammgast |
#90 erstellt: 28. Jan 2013, 14:43 | |||
Ja, da werde ich auf jeden Fall mal vergleichen. Das aktuelle Shure Sm58 ist grundsolide, aber mehr auch nicht. Außerdem ist es ganz schön in die Jahre gekommen. Insofern muss da was Neues her. Das, was sie bei der Bigband verwendet ist top. Es ist eine Funke von Beyerdynamic, ich glaube Opus 560 oder so. Aber das hat wohl auch 800 Euro gekostet. Aber ich denke das liegt in dem Fall auch viel an der Funktechnik. Die gleiche Kapsel an ner Strippe wird ja wohl nicht schlechter klingen :-) |
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*xD*
Inventar |
#91 erstellt: 28. Jan 2013, 17:54 | |||
Für eine Frauenstimme kann ich dir das Beyerdynamic Opus 81 ans Herz legen - top (gibts öfters mal bei Ebay auch recht günstig). Es gibt aber auch einige günstigere Modelle, die nicht schlecher klingen. |
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Talley
Stammgast |
#92 erstellt: 29. Jan 2013, 08:03 | |||
Das Opus 81 ist ja auch ein Kondensator. Kann man den Grundsätzlich Kondensatoren bei Live-Auftritten auf der Bühne verwenden? Ich dachte Kondensatoren sind eher was fürs Studio, wenn die Umgebung leise ist. Wenn die Umgebung laut ist, sollte man doch eher zu dynamischen Mikros greifen, oder nicht? |
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Jobsti
Inventar |
#93 erstellt: 29. Jan 2013, 10:36 | |||
Geht beides 1A, was einem eben besser gefällt, Kondensator kosten bissel mehr bei vergleichbarer Quali und du brauchst noch Phantomspeisung. Beides hat noch weitere Vor- und Nachteile. |
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Talley
Stammgast |
#94 erstellt: 29. Jan 2013, 11:37 | |||
Alles klar. Und Phantomspeisung hat das Allen&Heath ZED10FX ja, welches ich gekauft habe. Insofern sollte das kein Ausschlusskriterium sein. |
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*xD*
Inventar |
#95 erstellt: 29. Jan 2013, 21:58 | |||
Kondensatormikrofone nehmen im Regelfall sehr viel mehr Nebengeräusche mit auf (ein beliebtes Shure Beta 87 bei Rockbands am Frontgesang ist gleichzeitig oft ein Overhead fürs Schlagzeug...). Als Faustregel kann man schon sagen, dass man aus oben genanntem Grund möglichst nicht zu viele Kondensatoren auf der Bühne haben sollte oder entsprechend herunterziehen kann, sonst hast du irgendwann auf jedem Mikrofon mehr oder weniger das gleiche Signal. Sinnvoll eingesetzt sind Elektrostaten den dynamischen Mikros aber zumindest technisch deutlich überlegen. Auch wenn in der Praxis ja gewinnt was gefällt, d.h. gute Kondensatormikrofone (ab 100€ aufwärts klingt das meiste mehr oder weniger sehr gut) klingen irgendwann tendenziell recht ähnlich, wo sich bei dynamischen meiner Meinung nach auch in der höheren Preisklasse noch eher Unterschiede feststellen lassen. Vielleicht hast du ja ein großes Musikhaus in der Nähe, sowohl z.B. Thomann als auch der Musicstore haben eine sehr umfangreiche Sammlung an Mikros zum Ausprobieren parat. Eventuell da doch einfach mal vorbeischauen. Zu viele Meinungen solltest du bei sowas nicht einholen, die werden nämlich wahrscheinlich sehr unterschiedlich ausfallen, wo sehr viele "Favoriten" draus hervorgehen... |
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Talley
Stammgast |
#96 erstellt: 30. Jan 2013, 08:04 | |||
J aich denke auch, da sollte meine Freundin erst mal ausprobeiren, was ihr gefällt. Auf Eure Empfehlungen angesprochen sagte sie schon, dass sie Beyerdynamic irgendwie nicht mag. Ist natürliche eine sehr pauschale Aussage, aber scheinbar hat sie mit deren Mikros bisher eher nicht so gute Erfahrungen gemacht. Wir werden mal schauen, wo wir welche durchprobieren können. Die beiden genannten Läden sind leider recth weit entfernt. Aber es gibt kleinere in der Umgebung, mal sehen, was die uns ermöglichen können. |
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*xD*
Inventar |
#97 erstellt: 30. Jan 2013, 18:29 | |||
Da kann es vielfältige Gründe für geben, ich mag auch einige Marken nicht weil mir das Design nicht gefällt - ohne jemals ein Teil davon selbst in der Hand gehabt zu haben... Ein Bühnestandard ist das Shure Beta 87, was aber natürlich schon deutlich gehobene Preisklasse ist. Die A-Version ist extrem rückkopplungsfest, stellt aber auch entsprechend hohe Anforderungen an die Sängerin - wer viel vor dem Mikro "rumhampelt" sollte das eher meiden, für die gibt es die C-Version. Mit Audio Technica habe ich auch vorwiegend positive Erfahrungen - eventuell wollt ihr mal das ATM 710 ausprobieren, was ich persönlich nicht kenne. Im dynamischen Bereich gibt es dort das ATM 510 - sehr rückkopplungsfest, klingt gut und sehr offen nach oben, mir gefällt aber die Spitze im Höhenfrequenzgang klanglich nicht (könnte je nach Stimme zum Zischeln neigen). Bei Jazz ist eventuell der absolute Höhenfrequenzgang auch nicht immer gewünscht, dann kommen auch das Beta 58 oder Sennheiser 835/845 in Frage. Die klingen nicht ganz so offen - aber natürlich immer noch einiges mehr als ein SM 58. Wie aber schon gesagt, nichts geht über ein Probesingen mit einem guten Kopfhörer bzw. einer guten PA - das Mikrofon muss zur Sängerin passen (wenn man nicht allzu viel am EQ biegen möchte, wenn es nach mir geht am besten gar nicht). Pauschal kann man da wenig sagen. Bitte dann berichten, was dabei herausgekommen ist |
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Jobsti
Inventar |
#98 erstellt: 31. Jan 2013, 00:40 | |||
Souuu, hab den kleinen Xeny X heute mal Live getestet und muss sagen: Hut ab Behringer echt coole Kiste für's Geld! Was mir net so gefällt ist: - HP für Mikros ist mir gut 30Hz zu tief angesetzt mit 75Hz, hätte gerne 100-120 mit nur 12dB/okt. - Low-EQ könnte tiefer angesetzt sein mit 60Hz, 80Hz is mir bissel hoch. - Für die 4 Line-Eingange (2x Stereo) hätte ich gerne nen Gain gehabt anstatt nen PAD. - Man hat quasi 2 Master, also noch Out 3+4, schade nur, dass man net zusätzlich wählen kann, was man darauf routen will. Was super ist: - Preamps klingen besser als gedacht, aber mir minimal bissel zu fett. - Kompressor arbeitet echt gut, dafür dass es nur ein Poti is und nüscht kost - Mitten-EQ finde ich recht passend bei 2,5kHz. - EQs reagieren nicht so super heftig, eher smooth. - Die Effekte finde ich fürs Geld wirklich ok, keine Überflieger, aber P/L passt schon, nur die Bedienung finde ich net so prickelnd, da hätte es eine Zusatztaste mehr getan. - FX kann man als Aux 2 missbrauchen - Schöner fetter Knopf auf der Rückseite für Phantomspannung. - neben dem Master noch nen Out 3-4 (z.B. für Delayline, Monitore, nebenraum), Monitor-Out und Phones Out, dazu eben noch 2x nen Aux (oder 1x Aux + 1x FX) Am Freitag schlepp ich die Kiste auch direkt mit auf ne Faschingssitzung, wird hierbei komplett belegt, also voll ausgelastet. Meine Meinung bisher: Preis/Leistung Hervorragend! USB-Funktionen habe ich noch net getestet, mal sehen, ob ich am Freitag noch dazu komme. Das Beyer V70d s höre ich mir morgen Abend mal Live an, natürlich mit Frauenstimme, ich mach auch direkt mal Feedback-test und teste den Nahbesprechungseffekt, wie stark er is. ich schlepp auch noch nen Shure Beta, SM und beyer Opus zum Vergleich mit. Ich bin sehr gespannt. [Beitrag von Jobsti am 31. Jan 2013, 00:45 bearbeitet] |
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Talley
Stammgast |
#99 erstellt: 31. Jan 2013, 08:13 | |||
@ *xD*: natürlich werde ich berichten, wie es weitergeht und welches Mikro es dann werden soll. Morgen hat sie wieder Bandprobe, da wollte sie mal ein paar Ausprobieren. Sie haben da wohl andere Mikros, als sie für den Live-Auftritt verwenden. Sie verwendet da das Sm58, aber es gibt wohl auchnoch andere Mikros, da wußte sie aber nicht, welche das sind. @ Jobsti: Schön, dass dir das Behringer gefällt! Gestern ist nun auch mein A&H ZED 10 gekommen. Kurz angeschossen hab ich es schon und etwas Sprachtest gemacht. Es macht jedenfalls einen guten Eindruck, aber die Live-Feuerprobe muss es noch durchhalten. Bevor es aber zu Auftritten mitgeht wird es morgen auch erst mal zur Probe mitgenommen und da getestet. Dann kann man auch mal ein wenig mit den Effekten spielen und schauen, was dabei herauskommt. Wenn du die Mikros getestet hast, dann schreib doch mal bitte in paar Zeilen über deine Eindrücke! |
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Talley
Stammgast |
#100 erstellt: 11. Feb 2013, 14:48 | |||
Hier mal nach einiger Zeit das versprochene Update. Sie hat ein Kondensator-Mikro von AKG ausprobiert, welches ihr gut gefallen hat, das AKG C 535 EB. Ist wohl ein älteres Semester, aber immer noch aktuell zu haben. Ich habe es zu einem guten Kurs neu beim Händler bekommen können. Das wird dann am Freitag bei der Probe noch etwas ausführlicher getestet, denn noch kann ich es ja zurück schicken. Aber da schon getestet wird da wohl nichts schief laufen. Hier im Forum habe ich auch eher gute Dinge über das Mikro gelesen. Ein wenig Zubehör wie Ständer und Kabel sind auch geordert, dann ist wohl erst mal die Grundausrüstung komplett! |
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cptnkuno
Inventar |
#101 erstellt: 11. Feb 2013, 15:22 | |||
gute Wahl. Das C535 ist mein persönliches Lieblingsgesangsmikrofon ;o). Und ja das gibt es schon mehr als 20 Jahre. |
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