Behringer EP2500 Defekt !

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Hallo1702
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jun 2013, 18:24
Hallo,
Ich hab hier ne Behringer EP2500 aufm Tisch liegen, die aber seit 2 Tagen nich mehr "arbeiten" will.

Fehlerbeschreibung:

Nach dem Einschalten hört man ein Brummen aus der Endstufe (Klingt wie ein Transformatorbrummen),
Das Licht im Raum wird dunkler(als würde der Amp richtig Strom ziehen),
Nach ca. einer halben Sekunde fliegt der Breaker und das wars.

Natürlich hab ich reingeguckt, habe aber keine verkohlten Transistoren usw. feststellen können.
Was mir beim einschalten aufgefallen ist, dass:
1. der Trafo handwarm wird
2. Das im Bild unten grüne Bauteil (Kondensator ??) verdammt heiß wurde !

Die Feinsicherungen der Endstufenkanäle sind in Ordnung.
Die Widerstände und Dioden sind alle in Ordnung.

Es ist keine aktuelle EP2500, sondern n älteres Modell !

Hat jemand ne Idee, was es sein könnte ?
Ich hab nich die größten Messmöglichkeiten( einfacher Multimeter), Löten usw. ist kein Problem.

Was für Detailaufnahmen bräuchtet ihr ? Die werde ich dann machen

MFG
kram96

Links unten sieht man das grüne Bauteil:
IMG_5697

Noch n Paar bilder:

Übersicht EP2500
DB
Inventar
#2 erstellt: 12. Jun 2013, 18:58
Hallo,


Hallo1702 (Beitrag #1) schrieb:

Nach dem Einschalten hört man ein Brummen aus der Endstufe (Klingt wie ein Transformatorbrummen),
Das Licht im Raum wird dunkler(als würde der Amp richtig Strom ziehen),
Nach ca. einer halben Sekunde fliegt der Breaker und das wars.

was fliegt (do němčiny)?


Hallo1702 (Beitrag #1) schrieb:

Die Feinsicherungen der Endstufenkanäle sind in Ordnung.
Die Widerstände und Dioden sind alle in Ordnung.

Dann steck zur Sicherheit den Endstufenkram ab und widme Dich dem Netzteil (Gleichrichter, Elkos). Trafoleitungen abstecken, Brückengleichrichter durchmessen (Multimeter mit Diodenprüfung). Elkos auch ausmessen (Widerstand).


MfG
DB
scauter2008
Inventar
#3 erstellt: 12. Jun 2013, 19:04
am Ausgang hast du ein 50/100hz brummen ?
dann sollte man mal auf die Brücken Gleichrichter losgehen
Hallo1702
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jun 2013, 19:05
Hallo,

Mit fliegen mein ich, dass Der Sicherungsautomat auslöst und der Amp vom Netz getrennt wird.


MfG
Hallo1702
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jun 2013, 19:07

scauter2008 (Beitrag #3) schrieb:
am Ausgang hast du ein 50/100hz brummen ?
dann sollte man mal auf die Brücken Gleichrichter losgehen


Hi, wenn ich einen Sub anschließe, kommt ein tiefes Brummen, aber halt nur kurz, dann fliegt der Sicherungsautomat.


MFG,
scauter2008
Inventar
#6 erstellt: 12. Jun 2013, 19:08
dann klemm den Trafo sekundär seitig ab und schau ob die Sicherung immer noch kommt
eventuell musst du die Hilfsspannungen dran lasen für die Einschaltstrombegrenzung (falls eine vorhanden ist)
Hallo1702
Stammgast
#7 erstellt: 12. Jun 2013, 19:28

scauter2008 (Beitrag #6) schrieb:
dann klemm den Trafo sekundär seitig ab und schau ob die Sicherung immer noch kommt
eventuell musst du die Hilfsspannungen dran lasen für die Einschaltstrombegrenzung (falls eine vorhanden ist)


Wie erkenne ich die Sekundärseite ?

MFG
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 12. Jun 2013, 19:36
Hi


1. der Trafo handwarm wird
2. Das im Bild unten grüne Bauteil (Kondensator ??) verdammt heiß wurde !


1. Ist normal, darf auch mal 40-45° haben. Verbrennen sollte man sich aber nicht dran können.
2. Nein, das ist ein NTC, der den Einschaltstrom vermindert. Dass der beim Einschalten heiß wird ist normal - allerdings kann er davon nicht kaputtgehen, da sich durch das heiß werden der Widerstand verringert und er sich somit selbst schützt.


Hallo1702 (Beitrag #7) schrieb:

Wie erkenne ich die Sekundärseite ?
MFG


Das was nicht vom Netz kommt.
Wahrscheinlich Kurzschluss irgendwo im Amp. Defekte Endstufentransistoren wäre eine Möglichkeit, könnte man durch Abziehen der einzelnen Endstufenkanäle (sofern möglich) feststellen.

Allerdings solltest du weitere Arbeiten glaube ich besser einem Fachmann überlassen.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Jun 2013, 23:46

*xD* (Beitrag #8) schrieb:
Allerdings solltest du weitere Arbeiten glaube ich besser einem Fachmann überlassen.


Das sehe ich auch so. Vor allem wird sich jeder, der sich dann dran versuchen 'darf', sehr darüber freuen, wenn das alles schon auseinandergepflückt ist.
Wo ist eigentlich der Lüfter hingekommen? Hast Du die Endstufe ohne Lüfter betrieben?


So nebenbei: Das ist ja ein ganz wüster Kabelverhau..
Hallo1702
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jun 2013, 06:45

#Dosenfutter# (Beitrag #9) schrieb:

*xD* (Beitrag #8) schrieb:
Allerdings solltest du weitere Arbeiten glaube ich besser einem Fachmann überlassen.


Das sehe ich auch so. Vor allem wird sich jeder, der sich dann dran versuchen 'darf', sehr darüber freuen, wenn das alles schon auseinandergepflückt ist.
Wo ist eigentlich der Lüfter hingekommen? Hast Du die Endstufe ohne Lüfter betrieben?


So nebenbei: Das ist ja ein ganz wüster Kabelverhau.. :L



Hi,
Natürlich wurde die Endstufe MIT Lüfter betrieben, wurde nur abmontiert um an die Kabel zu kommen!
Das mit dem Kabelsalat stimmt, deswegen wurden die Kabel beschriftet und der SchAltplan liegt auch neben mir.


Ich habe die Kanäle beide überprüft ( Teils ausgelötet) und konnte keinen Defekt feststellen.
Gleichrichter und Vorstufe sind alle in Ordnung.

Übrig bleibt nurnoch der Trafo, den werde ich heute noch checken.

Mit dem Fachmann habt ihr ja Recht, aber der Bastelspass is mir dann doch wichtiger
Und ich arbeite nicht das erste mal an Geräten mit 230V.
Ne Endstufe is Neuland

MfG
bierman
Inventar
#11 erstellt: 13. Jun 2013, 15:16
Was ist denn überhaupt passiert bevor die Endstufe draufgegangen ist?

- Überlast
- Generatorbetrieb
- Kurzschluss am Ausgang
?
etc.
Hallo1702
Stammgast
#12 erstellt: 13. Jun 2013, 16:06

bierman (Beitrag #11) schrieb:
Was ist denn überhaupt passiert bevor die Endstufe draufgegangen ist?

- Überlast
- Generatorbetrieb
- Kurzschluss am Ausgang
?
etc.

Hi,

Nichts der Art.
Ans Stromnetz angeschlossen und angeschaltet, dann gings kaputt
Davor hatte die Endstufe längere Zeit keinen Einsatz.

MfG
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Jun 2013, 16:54
Wenn die Dinger Frost bekommen haben, kann es sein, daß die Kondensatoren (Siebelkos) einen Schluß haben.
Hallo1702
Stammgast
#14 erstellt: 13. Jun 2013, 17:05

#Dosenfutter# (Beitrag #13) schrieb:
Wenn die Dinger Frost bekommen haben, kann es sein, daß die Kondensatoren (Siebelkos) einen Schluß haben.


Hi,

Sie war warm und trocken im rack gelagert.

MfG
Hallo1702
Stammgast
#15 erstellt: 13. Jun 2013, 18:33
Soo,
Ich hab mir jetzt den Trafo genauer angeguckt, bzw. weiß jetz wo die Sekundärseite und die Primärseite ist.

Ich hab den Durchgang und Widerstand der einzelnen Wicklungen (Pro Seite 3) überprüft.
Jeweils bei Primär bzw. sekundär gibt es eine Wicklung, die keinen Durchgang hat.

Also ist er durch ja/nein ?

mfG
Hallo1702
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jun 2013, 19:58

scauter2008 (Beitrag #6) schrieb:
dann klemm den Trafo sekundär seitig ab und schau ob die Sicherung immer noch kommt
eventuell musst du die Hilfsspannungen dran lasen für die Einschaltstrombegrenzung (falls eine vorhanden ist)


Um deine Frage zu beantworten:

Ja, die Sicherung fliegt weiterhin. das Brummen des Trafos ist jedoch nicht mehr da.
Zwei Kabel der Primärseite werden verdammt heiß ! Das sind die, die keinen Durchgang mehr haben.


mfG
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Jun 2013, 20:10
Das hört sich dann schwer nach einem Schluß im Trafo an.
Hallo1702
Stammgast
#18 erstellt: 13. Jun 2013, 20:47
Woher krieg ich so n Teil am besten ?
Ich hab bis jetzt keinen gefunden, der Ansatzweise passen könnte...
Lohnt sich die Reparatur denn überhaupt, wenn der Trafo hinüber ist ?

MfG
scauter2008
Inventar
#19 erstellt: 13. Jun 2013, 21:10
mach mal ein Foto von den Typenschild des Trafos wo die Spannung drauf stehen.
*xD*
Inventar
#20 erstellt: 13. Jun 2013, 21:31
Wahrscheinlich nicht, da die Trafos ja bestimmte Spannungen haben müssen. Du kannst das mal bei einem Transformatorenbauer anfragen - wird aber wahrscheinlich unwirtschaftlich.
Ansonsten halt die einschlägigen Seiten im Augen behalten - vielleicht geht irgendwo eine andere defekte EP 2500 raus, sodass du die als Ersatzteillager nutzen kannst.
Hallo1702
Stammgast
#21 erstellt: 13. Jun 2013, 21:34

scauter2008 (Beitrag #19) schrieb:
mach mal ein Foto von den Typenschild des Trafos wo die Spannung drauf stehen.


Gibts nicht wo irgendeine Spannung o.ä. draufsteht.
Dann werde ich die Reparatur an den Nagel hängen müssen....

Danke für eure Hilfe !

MfG,
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Jun 2013, 22:28
Warum so schnell die Flinte ins Korn werfen? Schraub den Trafo doch erstmal raus, vielleicht ist es auf der anderen Seite. Oder hol Dir ein Service Manual, da steht auch drin, welche Spannungen der Trafo liefern muß bzw. welche Spannung nach der Gleichrichtung anliegt. Bischen rechnen sollte als Eigenleistung drin sein.


http://www.schematicsunlimited.com/?z=behringer

http://elektrotanya....00.pdf/download.html
bierman
Inventar
#23 erstellt: 13. Jun 2013, 22:40
Es soll vorkommen dass die Isolierfolie um den Trafo am Gehäuseblech durchscheuert. Danach würd ich auch mal gucken

Ein Kurzschluss (wie beschrieben) ist aber das Gegenteil von "gar kein Durchgang".
Beim Gleichstromwiderstand sind wenige Ohm durchaus normal...
scauter2008
Inventar
#24 erstellt: 13. Jun 2013, 22:48
wird sich nicht rentieren ,gebraucht bekommst noch 100-150Euro
ein Trafo wird schon 100euro kosten.
wer weiß ob da nicht noch was anderes auch was abbekommen hat,was ich aber nicht glaube wen der Trafo nicht durchgeschlagen hat

den Trafo wird man nicht zu kaufen bekommen
+-55v/110vdc
wahrscheinlich noch +-15Vdc
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Jun 2013, 23:01

bierman (Beitrag #23) schrieb:
Es soll vorkommen dass die Isolierfolie um den Trafo am Gehäuseblech durchscheuert. Danach würd ich auch mal gucken :)


Definitiv einen Versuch wert.


bierman (Beitrag #23) schrieb:
Ein Kurzschluss (wie beschrieben) ist aber das Gegenteil von "gar kein Durchgang".
Beim Gleichstromwiderstand sind wenige Ohm durchaus normal...


Vollkommen richtig. Der Beschreibung nach ist es aber tatsächlich ein Schluß. Da, wo es keinen Durchgang gibt, könnte die Wicklung schon durchgebrannt sein.
scauter2008
Inventar
#26 erstellt: 13. Jun 2013, 23:10

Zwei Kabel der Primärseite werden verdammt heiß ! Das sind die, die keinen Durchgang mehr haben.

wie viel Kabel sind den da dran ? müssten 4 Stück sein 2 x 115v
hast du die Kabel runter und vielleicht wieder falsch angeschlossen ?
Hallo1702
Stammgast
#27 erstellt: 14. Jun 2013, 15:16
Hi,

Ich hab nen Sch*****s da oben geschrieben.

Wird nur die Primärseite angeschlossen, fliegt der Automat nicht.
Es gibt Pro Kanal 3 Windungen. Jeweils eine hat keinen Durchgang. Ist der Trafo an den Strom angeschlossen messe ich ebenfalls 0Volt an dieser Windung.


scauter2008 (Beitrag #26) schrieb:

Zwei Kabel der Primärseite werden verdammt heiß ! Das sind die, die keinen Durchgang mehr haben.

wie viel Kabel sind den da dran ? müssten 4 Stück sein 2 x 115v
hast du die Kabel runter und vielleicht wieder falsch angeschlossen ?



Ich habe Insgesamt 15! Kabel, die vom Trafo wegführen.
Jeweils 6 sind Pro Kanal.
2 Stück sind die Primärwicklung
und einen kann ich nicht zuordnen.

Nein die Kabel sind alle richtig angeschlossen (Wurde alles vor der Demontage fotografiert und beschriftet).


MfG


[Beitrag von Hallo1702 am 14. Jun 2013, 15:17 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#28 erstellt: 14. Jun 2013, 18:41
Dann liegt der Fehler in der Elektronik. Die Endstufenseiten haben getrennte Stromanschlüsse? Dann mal einzeln ausprobieren bzw. erstmal komplett ohne Endstufe um rauszufinden wo der Fehler liegt.
scauter2008
Inventar
#29 erstellt: 14. Jun 2013, 18:59
im Plan steht es so drinnen
H +-55/110v für jeden Kanal extra

was misst du n an den anderen ?
einer ist Masse das ist dein Bezugspunkt
GND/+55v
GND/-55v
GND/+110v
GND/-110v

müssten also 5 Kabel sein und der andere Kanal auch noch mal 4/5 Kabel (wen die Masse intern schon zusammenlaufen müssten da 4 Kabel sein)

sind da auch noch 2-3 dünnere Kabel die aus dem Trafo raus gehen ?
Hallo1702
Stammgast
#30 erstellt: 16. Jun 2013, 19:31

scauter2008 (Beitrag #29) schrieb:
im Plan steht es so drinnen
H +-55/110v für jeden Kanal extra

was misst du n an den anderen ?
einer ist Masse das ist dein Bezugspunkt
GND/+55v
GND/-55v
GND/+110v
GND/-110v

müssten also 5 Kabel sein und der andere Kanal auch noch mal 4/5 Kabel (wen die Masse intern schon zusammenlaufen müssten da 4 Kabel sein)

sind da auch noch 2-3 dünnere Kabel die aus dem Trafo raus gehen ?


So sieht das ganze aus:

Trafo EP2500

Messen kann ich erst am Dienstag.

MfG
Hallo1702
Stammgast
#31 erstellt: 26. Jun 2013, 20:37
Es geht weiter !
Kanal 2 lebt wieder
Die Windungen des Trafos für Kanal 1 sind durch. Warum ? Keine Ahnung.

Hab mich jetzt mit nem Behringerersatzteilhändler in Verbindung gesetzt.


MfG
*xD*
Inventar
#32 erstellt: 26. Jun 2013, 21:36
Hast du die Kiste an einem Aggregat betrieben gehabt?
Hallo1702
Stammgast
#33 erstellt: 26. Jun 2013, 22:07

*xD* (Beitrag #32) schrieb:
Hast du die Kiste an einem Aggregat betrieben gehabt?



Hi,
Garnix hab ich getan. Aus dem Lager geholt, Sub angeschlossen und dann war se kaputt.
Man muss dazusagen, sie wurde davor in 4 Ohm Brücke dauernd gequält


MfG
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