Yamaha CDX 2020 1120 5050 Ersatzteilspender

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ampurist
Neuling

#1 erstellt: 01. Jan 2016, 14:32

Ein frohes neues Jahr und viel Freude mit dem HiFi-Hobby wünsche ich Allen!

Damit ich auch wieder froh werde, muß ich meinen abgerauchten CDX-2020 reparieren. Mainboard ist durchgebrannt (schwarze Löcher) und kann nicht repariert werden. Weis jemand Rat? Bei der Yamaha-Vertragswerkstatt angefragt, Platine kostet mehr als ein Gebrauchter in "Mint-Kondition". Als Elektronikfachmann kann ich den Austausch selbst durchführen. Am liebsten wäre mir ein älteres Gerät als Spender. -Das Servicemanual habe ich bereits.

Ganz herzlichen Dank!

Michael L.

CaptainCoach
Stammgast

#2 erstellt: 01. Jan 2016, 20:23

Hallo,

wie ist das denn passiert? Muss ja ordentlich geknallt haben. Wirst Schwierigkeiten haben, ein Bastlergerät zu finden.
Hab lange geschaut, bis ich mir einen geholt habe. Und in der ganzen Zeit ist mir, soweit ich mich erinnern kann, kein Defektgerät untergekommen.

Wünsch dir aber viel Glück bei der Suche, ein super Gerät.

Falls du aber nichts finden solltest, und du Fernbedienung und eventuell auch Anleitung hast, hätte ich ein sehr starkes Interesse daran. Auch das Gerät
wäre als Ersatzteilspender für mich interesssant. Ich hab meinen leider ohne Zubehör erworben.

Gruss Stefan

arslongavita
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 20. Jun 2016, 09:28

Hallo!

Ich könnte einen schwarzen Yamaha CDX-1120 als Ersatzteilspender anbieten.
Optisch guter Zustand.
Plus originaler FB.

Gerät lief bis zum Ausbau der Schubladen-Einheit und Abnehmen der Fronteinheit einwandfrei,
nur die Schublade ging sehr schwer auf.
Daher war ein Riemenwechsel angesagt.
Nach dem Wechseln der Schubladenriemen und Wiederzusammenbau trat leider folgender Defekt auf:
Display-Beleuchtung ist ausgefallen und Gerät reagiert nicht mehr auf Tastenbefehle.
CD-Laufwerk läuft aber an und Laser fokussiert, schaltet aber wieder nach einigen Sekunden aus, da keine CD im Laufwerk ist.
Entweder Kabelbruch beim Wiedereinbau der Einheit oder kalte Lötstelle(n)...

Für einen Elektronikfachmann sicher kein großes Problem.

Schöne Grüße,
Johann

[Beitrag von arslongavita am 20. Jun 2016, 11:32 bearbeitet]

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