Grundig R3000 macht nur pumpende Geräusche

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Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Mrz 2016, 01:23
Hallo liebe Gemeinde,

ich bin neu hier und habe ein (vermutlich sind es mehr) Problem mit einem Grundig R3000.
Nachdem ich das Gerät eingeschalt habe und die Relais der Lautsprecherschutzschaltung es sich überlegt haben eine Verbindung herzustellen kommt aus den Lautsprechern ein lautes und rythmisches Pumpen. Das betrifft beide Kanäle. Dieses Geräusch ist unabhängig von der Lautstärkeregelung gleichbleibend laut. Auch ein Signal , über die Diodenbuchsen eingespeist, wird nicht wiedergegeben. Eigentlich ist das Gerät tot, bist auf das Geräusch.

Als erstes habe ich sämtliche Tantalkondensatoren durch normale Elkos ersetzt, aber das hat leider nichts gebracht. Danach habe ich die übrigen, bereits vorhanden gewesenen Elkos ausgelötet und geprüft (Kapazität und ESR Wert) und wieder eingelötet. Auch bei den beiden Becher Elkos konnte ich keine Fehler finden.

An den Endstufentransistoren liegt am Kollektor eine Spannung von ungefähr 28,5V an und schwankt etwa um +-0,5V. An den Emittern und den Basen schwankt der Wert in kurzen Intervallen so stark, dass er zwischen -0,5 und 30V liegt.

Da Ich keine Ahnung habe wo ich hier ansetzen soll bitte ich alle Experten oder jene die die mir weiter helfen können um Unterstützung.

Viele Grüße aus Leipzig
Frank
Bollze
Inventar
#2 erstellt: 12. Mrz 2016, 10:54
Beide Endstufen machen den gleichen Fehler ? Das Receiver ist sonst völlig tot ? Dann liegt der Verdacht nahe, dass die Endstufen ein entsprechendes Signal schon am Eingang haben und sie selbst gar nicht defekt sind. Der Fehler also liegt vor den Endstufen, dies sollte mal geprüft werden.
Ein weitere Möglichkeit die Spannungsversorgung ist mangelhaft. Eine Masseverbindung ist fehlerhaft usw.
Oder beide Endstufen wurden dank krasser Überlastung gleichzeitig gehimmelt. In der Endstufe sind Sicherungswiderstände eingebaut, diese mal prüfen, sie sind im Servicemanual mit einen Dreieck mit Ausrufungszeichen gekennzeichnet.

Ich würde erstmal im Netzteil alle Spannungen prüfen.
Dann schauen, was am Eingang der Endstufe für ein Audiosignal anliegt.

Ein Service Manual findet man netterweise hier :
http://elektrotanya.com/grundig_r3000-3.pdf/download.html

Bollze.


[Beitrag von Bollze am 12. Mrz 2016, 11:02 bearbeitet]
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Mrz 2016, 15:18
Hallo Bolze,

danke für Deine Anregungen, als ich das Thema eröffnet habe war ich völlig verzweifelt weil, egal was ich tat, es immer schlimmer wurde.
Inzwischen habe ich durch trennen der Vor.- und der Endstufe genau das herausbekommen was Du auch vermutet hast. Die Endstufe ist in Ordnung und jetzt gehe ich Stück für Stück den Signalweg in der Vorstufe entlang und hoffe den Schuldigen zu finden.
Danke für den Link.

Frank
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Mrz 2016, 23:48
Hallo,

ich möchte einen kurzen Zwischenbericht loswerden.

Nachdem ich die Vor.- und Endstufe getrennt hatte dachte ich nun ist es einfach irgend ein danach liegendes Teil wird es schon sein, leider sind alle in Ordnung und ich bin keinen Schritt weiter gekommen. Am R108 und R508, die ich einseitig ausgelötet habe, konnte ich ein Signal einspeisen, welches einwandfrei wiedergegeben wurde. Davor, bis zum C101 ist alles in Ordnung und dennoch sobald ich R108 und R50ß wieder einlöte fängt es wieder an zu pumpen. Wenn die Widerstände ausgelötet sind stimmen auch alle Spannungswerte und schwanken auch nicht.

Falls jemand sich in der Lage sieht mir zu helfen bitte ich diesen es auch zu tun, es ist eine Herzensangelegenheit diesen Boliden wieder zu Leben zu erwecken.

Frank
audiophilanthrop
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2016, 01:26
Den Teilenummern nach ist das also tatsächlich ein R3000-nix, richtig?

Ich vermute, es handelt sich um eine Verkopplung über die Versorgungsspannung (sog. "motorboating"). Wie stabil ist die Spannung über R501+502 im Fehlerfall? Tausche mal C2, im Original ein 47µ/63V. Hilft das immer noch nicht, bei der Erzeugung der +55V weiter suchen und deren Stabilität prüfen. C12 (22µ/100V), C16 (220µ/100V), C11 (10µ/63V).
Man hat sich seinerzeit darauf verlassen, daß eine Dämpfung von Minimum R102/((R35/4+ESR(C101))||R101) ~= 33 dB schon ausreichend wird, um dem Brumm auf der eh schon vorgeregelten und nochmal RC-gesiebten Versorgungsspannung zu begegnen. Hier könnte man nötigenfalls auch eine etwas aufwendige Vorspannungserzeugung implementieren.
Auch auf schlechte Lötstellen achten, v.a. bei Masseverbindungen kann das zu den unmöglichsten Problemen führen. Bei manchen Grundig-Geräten läuft die Masse auch über den Kühlkörper, dieses Modell gehört aber IIRC nicht zu diesem erlesenen Kreis...

Diese Geräte sind auch noch für anderes Amüsemang gut.


[Beitrag von audiophilanthrop am 14. Mrz 2016, 01:29 bearbeitet]
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 15. Mrz 2016, 19:39
Hallo audiophilanthrop,

danke für Deine hilfreichen Hinweise, einiges hatte ich während des Wechsels der Tantalkondensatoren schon erledigt indem bereits vorhandenen Elkos ausgelötet und geprüft habe, unter anderem C1 und C2 und auch C11, C12 und C16. Einer von denen war noch in Bakelit.

Deinem Hinweis auf die 55V bin ich nachgegangen, am R1 und R2 liegen auf der einen Seite stabil 56,5V und auf der anderen -0,5-34V schwankend.

Leider kann ich im Moment nicht weiter machen, da ich mit der Messspitze am T2 auf das Kühlblech gekommen bin und ein kleiner Funken mir gesagt hat das ich jetzt erst mal aufhören kann.

Die Teile sind unterwegs und ich melde mich sofort wenn ich den Transistor ausgetauscht habe.

Frank


[Beitrag von Frank39865 am 15. Mrz 2016, 19:41 bearbeitet]
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 16. Mrz 2016, 21:47
Hallo liebe Helfer,

das ganze Kommando zurück, als ich heute den T2 wechseln wollte stellte sich heraus, der Transistor ist nicht kaputt. Trotzdem habe ich jetzt völlig andere Spannungswerte gemessen als vor dem Funken. Das Pumpen ist natürlich auch erst einmal weg, das heißt sämtliche Spannungen sind stabil sie haben nur völlig falsche Werte. Da ich jetzt einigermaßen orientierungslos bin, bitte ich erneut um Hilfe.

Plan

Frank
Bertl100
Inventar
#8 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:43
Hallo zusammen,

nun, die 55V sind auf 17V gesunken. Da wird trotzdem etwas im Bereich von T2 defekt sein!
R8 ist ok?

Gruß
Bernhard
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:17
Danke an alle,

R8 47Ohm war kaputt.
Das war bestimmt der kleine Funken, denn zuvor war der noch in Ordnung.

Jetzt können wir weitermachen wo wir aufgehört haben.

K1024_Plan

Frank


[Beitrag von Frank39865 am 17. Mrz 2016, 17:42 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#10 erstellt: 19. Mrz 2016, 05:14
Gut, Vorstufe nebst +28V geben also tatsächlich wie vermutet einen tieffrequenten Oszillator ab. Bleibt nur die Frage warum. Am Netzteil scheint es schon mal nicht zu liegen, es muß der Bereich zwischen C101/501 und C114/514 sein.

Stelle mal bitte sicher, daß ein Ende von R101/501 niederohmig mit anderen Massepunkten im Gerät verbunden ist. Bei schlechtem Kontakt der Preamp-Masse kann ich für nichts garantieren.

Die Potis (Lautstärke, Klangsteller) geben alle guten Kontakt (ggf. schon "durchgekurbelt")?

Suspekt wären dann als nächstes C113/C513. Damit wird bei den hinteren zwei Transistoren die Basisvorspannung gesiebt.

Wenn das nicht hilft, testweise R101/501 einen Kondensator parallelschalten, ein paar µF müßten bald reichen (Spannungsfestigkeit mindestens 10 V, bei Elko Polarität beachten). Beruhigt das die Schaltung, sind entweder C101/501 trocken oder das Lautstärkepoti gibt schlechten Kontakt. Ansonsten noch ein paar mehr der gegebenen Spannungswerte prüfen, da muß ja irgendwo der Arbeitspunkt völlig instabil sein.

Am Ende ist es bestimmt irgendsoein kleines, dämliches Problem. Trockener oder leckender Elko, schlechter Kontakt irgendwo.

Wegavision hat übrigens einen hypscheren Schaltplan.

So Meßspitzen zum Anklemmen sind übrigens praktisch (wenn auch nicht ganz billig). Die kann man in Ruhe anbringen, das Gerät einschalten und sein Multimeter ablesen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 19. Mrz 2016, 05:19 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2016, 17:36
Hallo zusammen,

R2 und C2 ergeben zusammen eine Zeitkonstante von 47ms. Wenn jetzt C2 Kapazität verliert, wird diese kleiner. Wenn die Zeitkonstante unter der Grenzfrequenz einer der beiden Transistorstufen zu liegen kommt, könnte ich mir auch eine Selbsterregung vorstellen.

Gruß
Bernhard
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Mrz 2016, 18:06

audiophilanthrop (Beitrag #10) schrieb:


Am Ende ist es bestimmt irgendsoein kleines, dämliches Problem. Trockener oder leckender Elko, schlechter Kontakt irgendwo.



Hallo liebe Helfer,
@audiophilanthrop,
anscheinend hast Du recht. Als ich heute Mittag frisch ans Werk gehen wollte, stellte ich auf einmal fest, es pumpt nicht mehr, die Spannung ist stabil. Gestern Abend habe ich R101-R108 und R501-R508 ausgelötet, überprüft und wieder eingelötet, ich war auf ein kaputtes Bauteil fixiert und habe nicht nachgemessen.

Jetzt abe ich keine Ahnung woran es lag und ich kann nur vermuten irgendwo schlechter Kontakt obwohl alles gut aussah. Ich habe heute ca. 1Stunde Musik gehört und es gab kein störendes Geräusch.

Wenn am Montag das immer noch so ist, geht es auf die Radioseite.

Danke an alle Helfer und ein schönes Wochenende
Frank
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 24. Mrz 2016, 20:32
Hallo liebe Forenmitglieder,

nachdem der Verstärker durch Eure tatkräftige Hilfe wieder läuft, komme ich allerdings beim Radioteil nicht weiter. Es wurden alle Tantalkondensatoren ersetzt und alle Elkos überprüft und gegebenenfalls erneuert.

Leider raucht der R13 sofort immer wieder ab. Erst wird der TCA530 sehr heiß und dann fängt der Widerstand an zu glühen. Da ich über keinen TCA530 verfüge möchte ich hier die Bitte äußern ob mir jemand mit so einem Schaltkreis helfen kann?

Frank


[Beitrag von Frank39865 am 24. Mrz 2016, 20:33 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#14 erstellt: 25. Mrz 2016, 02:17
Hallo!

Gutes Zeichen, daß das TCA 530 sehr heiß wird. So wurde es konstruiert und extra mit einer Heizung versehen.

Gruß
Thomas
oldiefan1
Inventar
#15 erstellt: 25. Mrz 2016, 02:45
Wenn R13 am TCA530 hochohmig wird, den Elko C9 am TCA530 erneuern. Er könnte das durch einen Schluss verursachen. Wenn R13 danach immer noch durchgeht, ist tatsächlich ein Schluss im TCA530. Aber erst dann.

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 25. Mrz 2016, 02:46 bearbeitet]
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 25. Mrz 2016, 14:59
Hallo Reinhard und Thomas,

danke für Eure Hilfe, als ich die Tantalkondensatoren ausgetauscht habe, habe ich auch alle anderen Elkos überprüft. Ich werde den C9 erneuern und mich dann nochmal melden. Allerdings bleibt das Problem eines nicht vorhandenen TCA530, wer kann helfen?

Frank
hifibastler2
Stammgast
#17 erstellt: 25. Mrz 2016, 16:23
Hallo, woher weißt du das es kaputt ist? Wenn es heiß wird ,geht es fast immer. Niemand wird Dir wahrscheinlich so ein Teil abgeben, es ist als Orginal wertvoller als Gold.

Gruß
Thomas
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 25. Mrz 2016, 16:31
Wird so sein!

Aber es ist noch nichts verloren.....TCA 530 Ersatzschaltung
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 01. Apr 2016, 18:06
Hallo Leute,

der TCA530 ist getauscht und jetzt brennt auch der Widerstand nicht mehr durch, so weit, so gut. Leider geht jetzt der Spaß mit dem Tuner los. Mittelwelle und Langwelle geben neben einigen Kratzgeräuschen nicht mehr sehr viel her, aber die digitale Frequenzanzeige funktioniert perfekt. Wahrscheinlich ist bei diesen Wellenbereichen nichts mehr los und es ist alles in Ordnung. Anders bei UKW, da rauscht es nicht einmal und die Frequenzanzeige steht auf 193,2, egal was ich mache.

Hat jemand einen Tipp wo ich anfangen könnte?

R3326201

Frank
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 04. Apr 2016, 12:51
Hallo zusammen,

193.2MHz bedeutet nach meiner Erinnerung, dass der Lokaloszillator nicht läuft.
Der UKW-HF-Teil wird mit Spannung versorgt? Wenn R60 (15Ohm) durchgebrannt ist, dann ist im Kästchen wohl C347 durchgeschlagen (sehr häufiger Fehler).

Gruß
Bernhard
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 05. Apr 2016, 12:54
Hallo Bernhard,

danke für Deinen Tipp, C347 wurde erneuert da er ein Tantaler war und R60 ist in Ordnung. Mit Deiner ersten Vermutung liegst Du whrscheinlich richtig, aber warum? Es kommt kein Signal aus dem Tuner, der ist tot obwohl überall die im Schaltplan verzeichnete Spannung anliegt. Einzige Ausnahme, bei 8,8V liegt überall 13,9V an.

Frank
Bertl100
Inventar
#22 erstellt: 05. Apr 2016, 13:14
Hallo zusammen,

8.8V sehe ich jetzt nur im Bereich von IC301, dem Mischer.
Oder übersehe ich etwas?

T304 ist der Oszillator. Schau doch mal, ob die Ferritperle im Emitteranschluß mit Kleber gesichert ist.
Falls ja, könnten Bauteile, die von diesem Klebstoff benetzt sind, defekt sein. Keramik-Cs, Widerstände, T304.

Gruß
Bernhard
Frank39865
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 08. Apr 2016, 19:11
Hallo liebe Gemeinde,

nachdem ich einen selbst fabrizierten Fehler am C347 beseitigt hatte, musste ich noch einen defekten Widerstand im Decoder R22 erneuern. Leider dauert die Suche immer so lange.

Jetzt läuft er wieder, einen riesigen Dank an alle Helfer.

Frank
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