Kenwood KA-801 & Phasenoptimierung

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verbal_akrobat
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Aug 2016, 22:32
Hallo,
ich bin "brandnew" sozusagenhier im Forum, dachte mir, nachdem ich es bereits so oft in letzter Zeit
als passiver Besucher genutzt habe, trett ich jetzt einfach mal bei.
Also ich habe nach Abwesenheit seit 2001 meines Marantz 2230, den ich damals verschenkte, immer so
ein grummeln im Bauch gehabt.
Ich hatte wohl was falsch gemacht, danach kam nämlich ein Kenwood 5.0 und keine Acron Lautsprecher
sondern Heco. War lustig, aber nicht toll weil nämlich nicht gut.
Zuletzt habe ich mir noch eine Harman "Go & Play" gegönnt!
UND DANN WAR SCHLUß
In vier Tagen trifft ein Kenwood (und ich wollte nie wieder einen haben) KA-801 ein und übernächste Woche
kann ich die meine Bose 901 (so gegen Mittwoch) mit neuen Sicken, in schwarz umlackiert, abholen.
Dafür habe ich gesparrt, viel recherchiert und zwei glaube ich wirklich marktfähige Preise bekommen...
Serie V
War das "so" erst mal richtig?
Was ist mit Optimierung des Verstärkers, da er ja zwei Netzteile im Grundaufbau hat, erhoffe ich mir da noch etwas.
Wer kann mir helfen.
Das Harmann Teil habe ich für 160 wech mit 12 Monate Restgarantie...
DANKE
(und man muss es hier noch mal hinschreiben wie gut die 901 klingt)
((ich hab auch noch meinen DUAL 1245 zuhause bei Muttern rum stehen))
Jeremy
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2016, 03:19
Dachtest du an eine Überholung des KA-801 ( http://www.good-old-hifi.de/kenwood_ka-801/ )?
Ja, warum nicht. Es gibt einige gute Werkstätten für Hifi-Klassiker.
Ich könnte dir ggf. eine in deiner Nähe empfehlen(?)

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 23. Aug 2016, 03:19 bearbeitet]
verbal_akrobat
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Aug 2016, 07:23
Exakt,
ich suche jemand der den Stromfluß "richtet" (bin ja selbst in E-Technik total unwissend) also z.B. Sicherungen richtig rum rein gesetzt und solche Sachen (bessere Kondensatoren). Dann aber auch eloxierte Stellen beseitigen usw. und ich müsste wissen, ob es dass "so" überhaupt gibt oder ob man mir einen Bären aufgebunden hat. (Phasenoptimierung)
Den KA, habe ich von einem polnischen Vintage Händler, ob der gereinigt bzw. überholt ist weiß ich nicht.
Ich habe auch noch einen Marantz PM750dc welcher einseitig mal geht und mal nicht, also keine kaputte Endstufe, dazu auch den passenden Tuner ST520!
Dann noch einen Onkyo TX2500MK II, bei dem die Beleuchtung flackert (Erbstück von Muttern).
Und last but not least, ein Equalizier EQ351 von Marantz, von dem möchte ich nur wissen ob er gar nix oder wenigstens ein bisschen taugt...
So das wars erst mal soweit. Aber nach Durchsicht der Foren musste ich ja feststellen, dass mein Traumequiment - hier - nur Anfängermaterial darstellt und zur Bose 901 gar keine threads existieren?!?!?
GREZZE & DANKE
Anro1
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Aug 2016, 09:42
Hallo Verbal Akrobat

Schönes Vintage Gerät. Sicher auch eine gute fachgerechte Restaurierung wert.
Das kann aber bei entsprechendem Aufwand auch leicht recht teuer werden.

Kurz ein paar Anmerkungen.
-Sicherungen haben keine Vorzugsrichtung.

-Bessere Kondensatoren ? diese müssen bei der Erneuerung den Werten & Spezifikationen
des Gerätes nach gewählt werden. Für Voodoo Kondensator Zeugs zahlst Du exorbitat Geld für nix.

-Eloxiert wird z.B Alu. Du meinst sicher oxidert, oder korrodiert ?

-Phasenoptimieren, was soll das sein ? den Phasengang eines Verstärker über die
Leitungsbandbreite kann man nicht so einfach optimieren. Du meinst vielleicht das "Ausphasen" der Netzphase. Dazu kannst Du hier im Forum 100 Beiträge finden.

Grüsse und viel Spass und Erfolg bei der Restaurierung und Betrieb des Verstärkers.


[Beitrag von Anro1 am 23. Aug 2016, 10:03 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2016, 09:52

verbal_akrobat (Beitrag #3) schrieb:
Exakt,
ich suche jemand der den Stromfluß "richtet" (bin ja selbst in E-Technik total unwissend) also z.B. Sicherungen richtig rum rein gesetzt und solche Sachen (bessere Kondensatoren). Dann aber auch eloxierte Stellen beseitigen usw. und ich müsste wissen, ob es dass "so" überhaupt gibt oder ob man mir einen Bären aufgebunden hat. (Phasenoptimierung)


Ja - ok: Aber dann sag' doch mal: Suchst du eher einen in Süddeutschland - in Regensburg gäb's da 'ne Adresse.
Oder mehr in der Mitte - da wäre einer in Worms.
Oder in den neuen Bundesländern - da hab' ich ja schon den Link geschickt - Armin+Lennert Kahn.
Es gibt auch im Badischen Raum Einen.

Wo wär's für dich am besten???

BG
Bernhard
verbal_akrobat
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Aug 2016, 12:06
Hi,
also ich kann übernächste Woche mit einem spezialisierten Elektroniker
zusammen "meine Geräte" begutachten. Ermöglicht durch einen ortsansässigen
Händler, der aber nur Neuware verkauft und diesen Mann nur einmal die Woche im Haus hat.
Er meinte bereits drei bis vierhundert Verstärker optimiert zu haben. Die Anzahl halte ich für
über trieben, weil müsste ja dann hier bekannt sein, oder?
Standort ist Hanau.
Ich selbst komme aus 63571 Gelnhausen, dass ist so ziemlich deutschland Mitte,
jedenfalls EU Mitte, die Parkanlage mit dem entsprechenden Begehungspunkt ist
hier Luftlinie 15KM entfernt;)
Man mag so ein Gerät ja gar nicht verschicken, am Ende wirds noch rum geschmissen.
Hauptpunkt bei mir ist Kosten, ich bin Familienvater und habe gesparrt auf die 801&901 Kombi.
Zusammen 900,- wobei die 5èr Baureihe vor 18 Monaten neue Sicken erhalten hat und seitdem
so gut wie nicht mehr gehört wurde.
Verkäufer ist E-Ing. und hat NIE Zeit, alleine fürs abholen 3 Wochen gewartet (nur im Ausland der Mann)
Der PM750dc mein ursprüngliches "Begehr" war mit ST520 zusammen - der läuft, ein 100€ Schnapp, den ich
hoffe mit kleinem Aufwand wieder herrichten zu können, vielleicht aufheben für meinen Jungen
in ein paar Jahren, wer weiß...
Der Händler will nur für die Optimierung 300€, dafür entgegen kommen wenn der Reparatur Aufwand nicht so groß ist beim PM.
Freund von mir hat Er gesagt, das dieser das Ergebnis sich anhören solle und dann selbständig entscheiden soll, was Er zahlt dafür.
Eigentlich Cool, ich lerne den Mann erst kennen...
Was kann man unter Enthusiasten als Entgeld vereinbaren für so ne Generalüberholung?
GRUß
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2016, 14:50
Ich würde mir genau sagen lassen, was überholt werden soll und was optimiert.
Es wird mit sowas nicht gerade selten Schindluder getrieben.
Lennart777
Inventar
#8 erstellt: 23. Aug 2016, 15:25
Ein Kenwood KA-801 hat keine Optimierung nötig. Was der braucht sind neue Relais, eine gründliche Schalter- und Potikur und das komplette Nachlöten der Platinen, eventuell noch neue Lampen an den Power-Metern - danach läuft der wieder 30 Jahre ohne große Probleme. Die Kosten für so eine Komplettüberholung liegen bei ungefähr 200-300 Euro - das ist der KA-801 absolut wert. Ich persönlich ziehe den 801 sogar dem großen Bruder KA-907 vor. Der KA-801 ist ein wirklich richtig guter Verstärker! Es wäre schade, wenn da voodoomäßig dran "herumgetunt" würde - ein KA-801 braucht so was wirklich nicht!

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 23. Aug 2016, 15:25 bearbeitet]
hf500
Moderator
#9 erstellt: 23. Aug 2016, 15:38
Moin,
der Verstaerker sieht wie ein ordentlich konstruiertes Geraet seiner Zeit aus, da wird man wenig Grund zur "Optimierung" haben, denn auf dem Gebiet der Verstaerkertechnik war zu dem Zeitpunkt der Drops schon gelutscht. Der KA801 iat so gut, wie er fuer die Leistungsklasse und den damaligen Preis sein kann.
Nachsehen, ob es da wirklich irgendwelchen Ueberholungsbedarf gibt und fertig.
Wie oben schon gesagt, Sicherungen kann man nicht richtig herum einsetzen, jedenfalls diese nicht (Feinsicherungen 5x20 oder 6x32). Man kann sie auch nicht falsch herum einsetzen. Man kann sie nur einsetzen ;-)
Phasenoptimierung? Da ist bestimmt was falsch verstanden worden.

Fuer die Bose 901 ist der Verstaerker die unterste Grenze dessen, was diese Lautsprecher haben wollen, naemlich viel Leistung. Die Dinger sind im Grunde ziemlich erbaermliche Mitteltonlautsprecher, die mit einem fest eingestellten Equalizer, der unbedingt dazugehoert, auf eine hifigerechte Bandbreite gezwungen werden muessen. Das ergibt dann muehevoll erzeugte 50-16000Hz. Dafuer sind in Baessen und Hoehen gegenueber dem Mittenbereich Anhebungen bis etwa 24dB (Leistungsverhaeltnis ca. 1:250) noetig, was schon bei leicht angehobener Lautstaerke sehr hohe Verstaerkerleistungen notwendig macht. Da ist ein 2x 100W Verstaerker keinesfalls ueberdimensioniert, eher noch etwas knapp.
Die 901 wurde seinerzeit beschrieben als ein Lautsprecher, der nicht sonderlich verfaerbungsfrei ist, dafuer in der Lage, auch grosse und verwinkelte Raeume mit hohem Schalldruck zu fuellen. Durch ihre Konstruktion (Breitbandlautsprecher ohne Weiche mit 9 Chassis) sind sie "partyfest", man kann keine Hochtoener umbringen und bei einer geschaetzten Belastbarkeit pro Chassis von 30-40W kann man ihnen ohne Weiteres locker 300W zumuten.

73
Peter
stefan_4711
Inventar
#10 erstellt: 23. Aug 2016, 16:20

Lennart777 (Beitrag #8) schrieb:
! Es wäre schade, wenn da voodoomäßig dran "herumgetunt" würde - ein KA-801 braucht so was wirklich nicht!

Grüße
Lennart


Das ist absolut richtig. Das ist ein Vintage HiFi Klassiker dessen Wert im wesentlichen von einem unverbastelten Originalzustand abhängt. Soll heissen das jegliche Veränderung die über eine normale Revision hinausgeht damit endet das kein ernsthafter Sammler oder Vintage Fan mehr bereit ist dafür Geld auszugeben...
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2016, 16:21
Zwischen 100 und 300 Watt sind 4.7 dB, da steckt kein komfortabler Headroom dahinter.
Man munkelte damals, das man die 901 an eine Steckdose anschließen könnte und die würden das überleben. Die 6.6kW auf den 9 Schwingspulen glaub ich nicht.
Lennart777
Inventar
#12 erstellt: 23. Aug 2016, 16:39
Ooch - wenn der 50Hz-Sinus sauber ist...

Grüße
Lennart
seychellenmanus
Inventar
#13 erstellt: 23. Aug 2016, 16:42
Die 901 von Bose ist auf jeden Fall ein brauchbarer Speaker. Hab noch nie was vergleichbares gehört das solch e Pegel bei einigermaßen brauchbarer Qualität bringt.

Das beste von bose, der Rest den ich so kenne ist nicht so berauschend.
hf500
Moderator
#14 erstellt: 23. Aug 2016, 19:52
Moin,
ja, brauchbar fuer Party- und Gaststaettensaalbeschallung ;-) Sie werden nicht unbrauchbar sein, aber es gibt genug Lautsprecher, die den Job einer moeglichst unverfaelschten Wiedergabe besser hinbekommen.

Der TE wird es ja bald erfahren. Wenn ihm das Ergebnis gefaellt, warum nicht. Meine Absicht war, darauf hinzuweisen, dass man, je nach Verstaerker(leistung) und Hoergewohnheiten, recht schnell an Grenzen stossen kann.

Uebrigens, der EQ wird wie ein TB-Geraet auf Hinterbandkontrolle angeschlossen und auch so betrieben, d.h. der Verstaerker steht auf "Monitor". Der EQ vertraegt keine hohen Eingangspegel, man sollte unter 0,5V, besser bei 150-300mV bleiben. Daher verbietet sich der Einsatz zwischen Steuer- und Endverstaerker. Der EQ sollte auch einer Begutachtung unterzogen werden, relativ oft sollen sie platte Elkos haben, ich sah mich schon mal genoetigt, in einem alle zu tauschen. Es sind nur 8 oder 10 Stueck, die meisten nur ein paar µF.

73
Peter
verbal_akrobat
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 24. Aug 2016, 08:48
Ein hessisches "Gude",
zuerst vielen Dank für die guten Info`s.
Anfügen möchte ich das Klang subjektiv ist, die Kritik an der Vorgehensweise diesen zu erzeugen gegenüber der 901 verstehe ich in soweit nicht, da jeder Lautsprecher "irgend einem" technischen Prinzip unterlegt ist, - entsprechend immer pro & contra gefunden werden kann.
Ich finde das die 901 richtig angefahren, genial klingt. Wobei ich ja so langsam das Equiment zusammen habe um auch mal Andere zu probieren!
Apropo:
HABE MIR ZUR ABRUNDUNG einen Onkyo Integra DX-7711, so eben noch gekauft.
Jetzt brauche ich noch Kabel*, hat da jemand einen Tip zum guten Preis & Leistungsverhältnis?!
(der Integra hat vom Händler überholt mit Garantie 150€ gekostet).

* Lautsprecherzuleitung & Chinch

DANKE vorab an die Community...........................
Broesel02
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2016, 09:26
Bevor ich da ein Wort über Kabel verlieren möchte sollten nach meiner Meinung die ganzen Komponenten sollten erst mal mit den vorhandenen einfachen Cinch & LS Kabeln in Standard- Qualität angeschlossen und gehört werden.
Im nächsten Schritt kann, nicht muß, man sich die Revision des Kenwood Verstärkers überlegen. Hier ist aber weder ein teures Netzkabel gefordert, noch Zauber- Kontaktöl an den Anschlussklemmen. Auch Klangschalen, Spezialfüße oder Netzfilter werden ihm klanglich nicht wirklich weiterhelfen, wenn er denn Hilfe braucht. Aus dieser KA Vollverstärkerserie von Kenwood ist hier eine Reparatur / Revision sehr schön beschrieben:

http://www.amplifier.cd/Verstaerker/verstaerker/bolide.htm

Irgendwann werde ich auch mal einen aus dieser Serie bei mir haben und ihn auch für mich überarbeiten

Und wenn dann alles richtig zusammen funktioniert kann man als Sahnehäubchen über andere Kabel nachdenken. Aber auch verschieden Kabelqualitäten müssen im Kontext der gesamten Hörumgebung beurteilt werden. Daher kann ich ganz sicher keine Empfehlung für Kabel geben. Nur den Ratschlag: viel probieren und nicht gleich kaufen.

Richard
verbal_akrobat
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 24. Aug 2016, 16:36
Danke für den Link.
Habe alles durch gelesen und nun mehr erkannt, dass ich nie den Hauch einer Chance haben werde, dieses wunderschöne Hobby, im Bereich der Elektronik einmal wahr zu nehmen.
Aber der Artikel hilft, rudimentäres Wissen aufzubauen, um z.B. beim Gespräch um eine Reparatur bzw. Restauration, wo es ja auch um einen zu vereinbarenden Preis geht, wenigstens nicht ganz abhängig von der Gegenseite zu sein...
Eben das ganze ein bisschen besser einschätzen zu können!
Kann mir jemand einen guten Kontakt so 100KM rund um Frankfurt am Main für diese arbeiten benennen?!?!?!?!
Und, kann mir jemand was die Auswahl der meiner "neuen" Geräte angeht nicht mal mit ein paar befürwortenden Worten imaginär auf die Schulter klopfen.
GREZZE & Dank
hf500
Moderator
#18 erstellt: 24. Aug 2016, 21:26

verbal_akrobat (Beitrag #15) schrieb:

Jetzt brauche ich noch Kabel*, hat da jemand einen Tip zum guten Preis & Leistungsverhältnis?!


Moin,
technisch sind NF-Kabel eine extrem uebersichtliche Angelegenheit und seit Maxwell (1880) weiss man auch, warum ;-)

Daher:
z.B.: http://www.pollin.de..._Cinchkabel_1_m.html
Geht auch guenstiger:
http://www.pollin.de...7524_stereo_1_m.html

Ich frage mich nur, warum die Strippen immer 1m lang sein muessen, bei Geraeten, die aufeinander- oder direkt nebeneinander stehen.

Und fuer die Tueten:
http://www.pollin.de...herkabel_farbig.html

Nur als Beispiel. Andere Kabel machen elektrisch nichts anders, kosten aber mehr.

73
Peter
verbal_akrobat
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 25. Aug 2016, 01:02
D A N K E,
gleich mal bestellt, dachte nicht dass für gute Ware der Preis so niedrig sein kann!
Kompliment an die Runde, das klappt hier im Forum "wie am Schnürchen", wie hat man eigentlich vor
20 Jahren diesem Hobby ohne die zeitnahen Info`s im Netz & Forum gefröhnt?!
Dieses Forum stellt auf jeden Fall ein MEHRWERT da!
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