Röhrenradio Nordmende Coriolan 57/3D: Problem beim Reinigen des Tastensatzes

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nenem
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Feb 2019, 17:56
Hallo zusammen,

beim o.a. Radio habe ich den Tastensatz mit Oszillin T6 weitgehend erfolgreich gereinigt: Das Krachen beim Umschalten und beim vollständigen Drücken der Tasten sowie die Kontaktprobleme sind weitgehend verschwunden. Nur bei der MW-Taste will es mir trotz mehrerer Reinigungsdurchgänge einfach nicht gelingen. Kann es sein, dass ich noch weitere Anläufe unternehmen muss? Habe ich bis jetzt nicht gemacht, weil die Flüssigkeit leicht ölig (zudem wohl auch noch leitend) ist und ich nicht weiß, was ich evtl. anrichte, wenn immer mehr davon in das Bauelement "gepumt" wird. Hat jemand Ideen, was ich noch versuchen könnte?

Viele Grüße

nenem
Keksstein
Inventar
#2 erstellt: 08. Feb 2019, 19:32
Es können auch defekte (Koppel)Kondensatoren sein, damals wurden Papierkondensatoren verbaut, diese sind ausnahmslos zu tauschen! Ansonsten ist ein sicherer Betrieb nicht möglich.

Kontaktspray in den Tastensatz zu sprühen könne ein Fehler gewesen sein, wenn dann reinige ich solche Stellen mit Bremsenreiniger. (Acetonfrei) Davor auf ein weißes Papier sprühen um zu sehen ob der Reiniger restlos verdampft. Falls nicht bleiben Rückstände auf dem Papier zurück.
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 08. Feb 2019, 19:45
Der Hersteller schreibt...


"Schnell wirkend und nicht leitend; Trocknet schnell und rückstandslos"
nenem
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Feb 2019, 20:20
@Keksstein: Erscheint mir seltsam, dass Kondensatoren für das Krachen einer einzigen Taste verantwortlich sein sollen - und dafür, dass sie beim Drücken manchmal einen vernünftigen Kontakt herstellt und manchmal nicht. Die anderen Tasten hatten das gleiche Problem, und das konnte mit dem Oszillin T6 behoben werden. Außerdem: Warum genau sollte die Behandlung ein Fehler gewesen sein können?

Beim hier vorhandenen Bremsenreiniger steht ausdrücklich auf der Dose, dass er nicht für elektronische Bauteile verwendet werden soll (soweit ich mich jetzt erinnere: auch nicht für elektrische). Und mit dem Verdampfen ist es so eine Sache: Wenn eine Flüssigkeit verdampft, bedeutet es ja nicht automatisch, dass sich der gelöste Schmutz ebenfalls in Luft auflöst. Gewissheit ließe m.E. nur durch einen Vergleichstest gewinnen: einen ohne und einen mit aufgelöstem Schmutz.

@Rabia_sorda: Der Hersteller von was schreibt das? Auf der Dose von Oszillin T6 jedenfalls ist es nicht zu finden. Hier eine Produktbeschreibung: Conrad und hier eine andere: Amazon. So ähnlich steht es auch auf der Dose - nur ausführlicher.


[Beitrag von nenem am 08. Feb 2019, 20:44 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 08. Feb 2019, 20:51

Der Hersteller von was schreibt das?


Von Oszillin T6.


Auf der Dose von Oszillin T6 jedenfalls ist es nicht zu finden.


Das steht in fast jeder Produktbeschreibung und bin davon ausgegangen, dass das von verschiedenen Händlern so vom T6-Hersteller übernommen wird. Würde mich sehr verwundern, wenn die sich alle den gleichen Wortlaut aus den Fingern saugen würden. Leider habe ich kein T6 hier, um dort selbst mal nachzulesen.
nenem
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Feb 2019, 21:15
Im Prinzip ist nichts dagegen einzuwenden, dass Du es selbst nachlesen willst, aber Du darfst mir ruhig glauben, dass es nicht auf der Dose steht (übrigens auch nicht in den beiden, von mir verlinkten Produktbeschreibungen) Ich kann mir gut vorstellen, dass Du an die Beschreibungen eines anderen Teslanol-Sprays geraten bist. Das Thema hatte ich vor allen wegen dieses Satzes auf der Dose eröffnet:

Erzeugt einen Mikrofilm, der nachhaltig die Kontakte konserviert und damit länger funktionsfähig hält
.
Daneben bliebe aber ohnehin die Frage, was mit Schmutz passiert, wenn eine Flüssigkeit verdampft. Ich gehe davon aus, dass er liegen bleibt und sich bestenfalls nur anders verteilt (und dabei zunächst eine Weile feucht bzw. schmierig bleibt, dann aber trocknet und sich wieder festsetzt).


[Beitrag von nenem am 08. Feb 2019, 21:21 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#7 erstellt: 10. Feb 2019, 11:18

Erscheint mir seltsam, dass Kondensatoren für das Krachen einer einzigen Taste verantwortlich sein sollen


Defekte Koppelkondensatoren unter Umständen schon. (für das krachen, Kontaktprobleme natürlich nicht) Die Kondensatoren müssen so oder so raus, es lohnt sich nicht davor nach Fehlern zu suchen, vieles hat sich erledigt nach dem Tausch.

https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=24&t=2700

Du kannst mal schauen, bei vielen Radios kommt man besser an den Tastensatz wenn man die Skalenscheibe ausbaut. Eventuell kann man dort sehen in welchem Zustand die Kontakte sind, es wäre auch denkbar das einer der Kontaktschieber verbogen ist etc.

Kontaktsprays die eine Schutzschicht hinterlassen sind für gezielte Anwendung an den Kontakten gedacht, wenn Du einfach in den Tastensatz sprühst kommt das Mittel überall hin. Ich hätte bedenken das das Pertinax der Kontaktleisten das Mittel aufnimmt und es zu Kriechströmen führt.

Es ist für gewöhnlich nicht der Schmutz der Probleme in den alten Geräten macht sondern die Oxidschicht die sich auf den versilberten Kontakten bildet. Bremsenreiniger löst meiner Erfahrung nach die Schicht gut genug an, betätigt man direkt danach den Tastensatz mehrmals arbeitet er sich an den Kontaktflächen wieder frei. Gut möglich das nicht jeder Bremsenreiniger geignet ist, ich nehme den hier: (Acetonfrei)

https://www.amazon.d..._title?ie=UTF8&psc=1

Danach kannst Du wenn du gezielt an die Kontakte kommst noch jeweils einen Tropfen von dem T6 auftragen.
Natürlich darf so ein Mittel auf keinen Fall auf die Skalenscheibe kommen.
nenem
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Feb 2019, 11:06

Keksstein (Beitrag #7) schrieb:

Erscheint mir seltsam, dass Kondensatoren für das Krachen einer einzigen Taste verantwortlich sein sollen

Defekte Koppelkondensatoren unter Umständen schon. (für das krachen, Kontaktprobleme natürlich nicht)

Auch bei den anderen Tasten gab es Kontaktprobleme in Verbindung mit Krachen. Beides wurde durch die Behandlung behoben. Deshalb gehe ich davon aus, dass es bei der MW-Taste nicht anders ist - verstehe nur nicht, warum es bei der bisher nicht funktioniert.

Die Kondensatoren müssen so oder so raus,

Schon richtig, aber in diesem Fall (und wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege) wird es nichts nützen. Die von Dir verlinkte Seite ist mir bekannt. Den Kondensatorentausch habe ich auf meiner to-do-Liste, wollte ihn aber erst später anpacken.

bei vielen Radios kommt man besser an den Tastensatz wenn man die Skalenscheibe ausbaut. Eventuell kann man dort sehen in welchem Zustand die Kontakte sind, es wäre auch denkbar das einer der Kontaktschieber verbogen ist etc.

Die Skalenscheibe ist ausgebaut und an einer sicheren Stelle gelagert. Deshalb besteht auch keine Gefahr von Schäden durch Reinigungsflüssigkeit. Die Kontakte sind nicht sichtbar - weder von vorne, noch von hinten, unten oder oben. Zugang zu den zu den "Kanälen" mit den Schiebern aus Pertinax ist nur von hinten möglich. Sie sind nicht verbogen (wäre m.E. bei diesem Material auch seltsam).

wenn Du einfach in den Tastensatz sprühst kommt das Mittel überall hin. Ich hätte bedenken das das Pertinax der Kontaktleisten das Mittel aufnimmt und es zu Kriechströmen führt.

Genau diese Bedenken kamen mir auch (jedenfalls bei zu üppiger Anwendung). Deshalb habe ich das Thema eröffnet, bevor ich noch mehr Oszillin T6 in den "Kanal" sprühe.

Es ist für gewöhnlich nicht der Schmutz der Probleme in den alten Geräten macht sondern die Oxidschicht die sich auf den versilberten Kontakten bildet.

Staub oder Oxidschicht: Für mich ist beides Schmutz, von dem ich annehme, dass er sich nicht zusammen mit Reinigungsmitteln verflüchtigt.

Bremsenreiniger löst meiner Erfahrung nach die Schicht gut genug an

Sollte mit anderen, flüchtigen Mitteln normalerweise auch so funktionieren - tut es aber nicht. In ersten Anläufen hatte ich es z.B. mit Tuner 600 versucht - erfolglos.

betätigt man direkt danach den Tastensatz mehrmals arbeitet er sich an den Kontaktflächen wieder frei.

Von dieser Wirkung war ich auch bei Oszillin T6 ausgegangen, nachdem ich im Internet dementsprechende Kommentare gelesen hatte. Hat bei den anderen Tasten auch funktioniert - nur eben bei der MW-Taste nicht.
Keksstein
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2019, 16:48

Auch bei den anderen Tasten gab es Kontaktprobleme in Verbindung mit Krachen. Beides wurde durch die Behandlung behoben. Deshalb gehe ich davon aus, dass es bei der MW-Taste nicht anders ist - verstehe nur nicht, warum es bei der bisher nicht funktioniert.


Um das auszuschließen müsste man daran messen oder zumindest, eventuell mit Hilfe vom Schaltplan, die Umgebung um die Schaltkontakte genauer ansehen.


Zugang zu den zu den "Kanälen" mit den Schiebern aus Pertinax ist nur von hinten möglich. Sie sind nicht verbogen (wäre m.E. bei diesem Material auch seltsam).


Du hast mich falsch verstanden, nicht das Pertinax, ich meinte die Kontaktflächen. Eventuell hat sich die Feder die den Kontakt herstellt verbogen und kommt der Aufgabe nicht mehr nach.


Staub oder Oxidschicht: Für mich ist beides Schmutz, von dem ich annehme, dass er sich nicht zusammen mit Reinigungsmitteln verflüchtigt.


Tut er auch nicht, er wird an Stellen "geschoben" wo er für einen zuverlässigen Kontakt nicht mehr stört. Will man es anders machen müsste man den Tastensatz ausbauen und in mehreren Schritten reinigen, bei einem Röhrenradio würde ich das aber nur im Notfall machen.


Sollte mit anderen, flüchtigen Mitteln normalerweise auch so funktionieren - tut es aber nicht. In ersten Anläufen hatte ich es z.B. mit Tuner 600 versucht - erfolglos.


Tuner 600 löst Oxidschichten nur schlecht an, wenn Du keinen Bremsenreiniger nehmen willst versuche es mit Isopropanol.


Von dieser Wirkung war ich auch bei Oszillin T6 ausgegangen, nachdem ich im Internet dementsprechende Kommentare gelesen hatte. Hat bei den anderen Tasten auch funktioniert - nur eben bei der MW-Taste nicht.


Meiner Meinung nach sind diese Ursachen am wahrscheinlichsten:

-> Die Kontakte sind mechanisch beschädigt. Eventuell kann man sie nachbiegen.
-> Die Oxidschicht ist harnäckiger an dieser Stelle, warum auch immer.
-> Ein elektrisches Problem an dem der Tastensatz unschuldig ist. Kondensatoren sind nur eine Möglichkeit, Wackelkontakt an Widerständen etc.

Du kannst mal vorsichtig mit einem Stück Kunststoff die Bauteile unterhalb des Tastensatzes "Anklopfen", es kommt (selten) vor das die Anschlüsse an den Widerständen keinen richtigen Kontakt geben. Natürlich vorsichtig, die ca. 300V Anodenspannung und die Netzspannung sind nicht ohne.
nenem
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Feb 2019, 11:55

Du hast mich falsch verstanden, nicht das Pertinax, ich meinte die Kontaktflächen.
Falsch verstanden habe ich Dich eigentlich nicht:
es wäre auch denkbar das einer der Kontaktschieber verbogen ist,
Von der Feder war hier nicht die Rede
Eventuell hat sich die Feder die den Kontakt herstellt verbogen und kommt der Aufgabe nicht mehr nach.
Nachbiegen geht leider nicht, denn dort ist (im unausgebauten Zustand) nicht heranzukommen. Nicht einmal Sichtkontakt besteht. Das folgende Foto zeigt den einzigen, bedingt freien Zugang von hinten zum Kontaktschieber:

E3_Schieber_hinten

Selbst, um dort heranzukommen, muss gebogen werden (z.B. das Röhrchen eines Sprays), weil ein gerader (horizontaler oder vertikaler) Weg durch das Chassis verbaut ist:

E4_Chassis-Abdeckung


müsste man den Tastensatz ausbauen und in mehreren Schritten reinigen, bei einem Röhrenradio würde ich das aber nur im Notfall machen.
Das eben möchte ich mir auch nicht antun: Sehr aufwändig.
Meiner Meinung nach sind diese Ursachen am wahrscheinlichsten:

-> Die Kontakte sind mechanisch beschädigt. Eventuell kann man sie nachbiegen.
-> Die Oxidschicht ist harnäckiger an dieser Stelle, warum auch immer.
-> Ein elektrisches Problem an dem der Tastensatz unschuldig ist. Kondensatoren sind nur eine Möglichkeit, Wackelkontakt an Widerständen etc.

Du kannst mal vorsichtig mit einem Stück Kunststoff die Bauteile unterhalb des Tastensatzes "Anklopfen", es kommt (selten) vor das die Anschlüsse an den Widerständen keinen richtigen Kontakt geben.
Nachbiegen der Kontakte vermutich unmöglich (s.o.), widerspenstigere Oxidschicht nicht auszuschließen, und der Verdacht eines elektrischen Problems liegt nach dem Abklopfen nahe. Auf der Unterseite des Tastensatz-Bauelementes ...

E2_Tastenelement_unten

... tut sich nichts, aber auf der Oberseite:

E1_Tastenelement_oben

An der Lötstelle für den MW-Schieber (hier im rechten Viertel unterhalb des dicken, gelben Kabels zu finden) reicht eine Berührung mit dem Radiergummiende eines Bleistifts, um die Empfindlichkeit zu verringern oder zu erhöhen.

Ich denke, jetzt ist tatsächlich erstmal die Kondensator-Kur angeraten, bevor ich gezielt mit diesem Kontaktproblem weitermache - zumal ich tagsüber keinen einzigen MW-Sender einstellen kann (nur leiseres oder lauteres Rauschen). Sonst bekomme ich ggf. einen Zustand, der sich nach dem Tausch wieder ändert.
Keksstein
Inventar
#11 erstellt: 13. Feb 2019, 21:35
Sehr schön, mit glück ist der schwer zugängliche Tastensatz dann tatsächlich noch in Ordnung.
Ich muss auch sagen das der Tastensatz bei den Geräten die ich die letzten Jahre repariert habe (50er bis Anfang 60er) sehr selten ein Problem ist. Ich hatte nur dann Probleme wenn die Geräte länger schlecht (feucht) gelagert wurden aber dann hat man noch ganz andere Sorgen.
Der Widerstand auf Deinem letzten Bild sieht schwarz verfärbt aus, täuscht das? Eventuell ist er überlastet worden und für den Fehler verantwortlich?
nenem
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Feb 2019, 09:03

Ich hatte nur dann Probleme wenn die Geräte länger schlecht (feucht) gelagert wurden aber dann hat man noch ganz andere Sorgen.
Welche z.B.?
Der Widerstand auf Deinem letzten Bild sieht schwarz verfärbt aus, täuscht das?
Ich habe mir das Foto und das Gerät selbst nochmal genau angeschaut, sehe aber keinen schwarz verfärbten Widerstand. Welche Stelle meinst Du?
Keksstein
Inventar
#13 erstellt: 14. Feb 2019, 20:09

Welche z.B.?


Rost am Chassis, Übertrager und Transformator. Oxidierte Kontakte in den Röhrenfassungen, Schimmel hatte ich auch schon. Das schlimmste bisher war ein Wega Herold der lange Zeit feucht gestanden haben muss, dort waren einige der Lötleisten so stark angegriffen das sie brachen. Ein Totalschaden


Ich habe mir das Foto und das Gerät selbst nochmal genau angeschaut, sehe aber keinen schwarz verfärbten Widerstand. Welche Stelle meinst Du?


Im Schatten der verdrillten Leitung der Skalenbeleuchtung, direkt an dem Styroflex-Kondensator. Es kann aber auch sein das das Bild einfach täuscht, wenn man am Chassis nichts sieht ist es ja OK.
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