HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » L 430 Surren im Lautsprecher | |
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L 430 Surren im Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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germi1
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Mrz 2020, 15:52 | |
Hallo, ich habe einen Luxman L430 als Bastlergerät erstanden. Nachdem der Verstärker soweit funktionsfähig ist, habe ich ein Surren festgestellt. Dieses Surren tritt ganz deutlich auf, wenn ich den Wahlschalter auf Phono (MM) stelle. Bei MC allerdings auch. Wenn der Lautstärkeregler auf 8 Uhr steht kann man das Surren schon hören. Auf AUX und Tuner ist des Surren erst ab 3 Uhr Stellung zu hören. Surren Ich hoffe, dass der Link klappt. Das Geräusch hat aber nichts mit den beiden blauen Drahtschleifen zu tun. Darüber habe ich bereits das Brummen weitestgehend elemeniert. Wenn ich mit einer Hand in die Nähe der Phonoplatine, insbesondere in die Nähe der Transistoren Q202 a/b komme, verstärkt sich das Surren. Hat vielleicht jemand eine Idee, was die Ursache sein könnte. Hat vielleicht jemand ein Schaltbild von der Phonoplatine? Das SM gibt es leider nicht her. Gruß Peter [Beitrag von germi1 am 28. Mrz 2020, 18:04 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 28. Mrz 2020, 16:02 | |
Das Surren klingt für mich erstmal "digital" und vermute dazu Einstrahlungen von anderen Gerätschaften (Router, Handy, Schaltnetzteile, LED-Treiber, usw) in der Nähe. Kannst du das Gerät dazu mal irgendwoanders ausprobieren? Du kannst dazu ja auch einen Kopfhörer verwenden und brauchst keine Lautsprecher herumtragen. |
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germi1
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Mrz 2020, 16:05 | |
Das hatte ich mir auch schon gedacht. Und hab dann den Strom von einer anderen Steckdose mittels 5m Verlängerungskabel geholt. Das brachte keinen Erfolg. |
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germi1
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 28. Mrz 2020, 16:27 | |
Jetzt hatte ich ihn aus dem Rack ausgebaut und am anderen Ende des Zimmers angeschlossen und via Kopfhörer gehört. Das Surren ist weg. Jetzt muss ich nur herausfinden, welches Teil im Rack den Luxman stört. Da sind u.a. TV Receiver, Streamer, Android TV-Box und noch ein Mehrkanalverstärker. Ist aber schon blöd, dass der Luxman so empfndlich ist. |
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CarlM.
Inventar |
#5 erstellt: 28. Mrz 2020, 16:32 | |
Nun gib mal nicht dem Luxman die Schuld. Die damaligen Ingenieure konnten ja nicht vorhersehen, dass man in der Zukunft mit der Funkentstörung so schlampig umgehen würde. |
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germi1
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 28. Mrz 2020, 21:38 | |
Nee, da ist noch was im Argen. Egal wo und wie ich den Verstärker anschließe, ist das Surren über die Lautsprecher zu hören. Hinzu kommt, dass ich wenn ich Schallplatte höre, der Ton richtig verzerrt. Außerdem geht der Balanceregler nicht, wenn ich Phono Direct gedrückt habe. Das könnte allerdings auch richtig sein. Ich hatte aus meinem 410er die Phonoplatine eingebaut. Mit dem selben Ergebnis. Das Surren ist immer noch da. Der 410er funktioniert allerdings an gleicher Stelle ohne dieses Surren. |
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CarlM.
Inventar |
#7 erstellt: 28. Mrz 2020, 21:47 | |
Wenn Du bereits einen L410 hast, wirst Du ja die häufigen Probleme kennen. Ich habe noch kein Gerät aus dieser Modellreihe gehabt, bei dem nicht Elkos defekt waren und diverse Lötstellen nachgearbeitet werden mussten. Besonderes Augenmerk würde ich auch auf die Massepunkte wenden. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#8 erstellt: 28. Mrz 2020, 21:52 | |
Hatte "Poetry2me" nicht reichlich Erfahrungen mit dem Luxman und speziell sogar mit dessen Phonopre?! Du könntest ihn dazu mal eine PM schreiben. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:07 | |
Nö, diese Umgebung ist fast eine Garantie für Störungen Ich möchte nicht wissen, wie viele Schaltregler da herumtickern. |
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germi1
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:13 | |
Die Probleme mit de 410/430 er kenne ich. Hab ja schon einen laufenden 410er. Den 430 hab ich mit neuen Kondensatoren ausgestattet. Lötstellen und defekte Transisitoren habe ich gefunden und getauscht. Alles ok soweit. Er klingt ja auch auf Tuner oder Aux sehr gut. Nu der Phonobereich macht Probleme. |
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CarlM.
Inventar |
#11 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:19 | |
Wenn Du aber bereits die Phono-Platine ausgetauscht hattest, muss es ja einen Fehler außerhalb des eigentlichen Phono-Vorverstärkers geben. Und wenn der Fehler gleichermaßen auf beiden Kanälen ist, fallen mir zunächst nur die Massepunkte, das Netzteil oder doch die "Anti-Brumm-Antennen" ein. Was ist mit der Abschirmung der Kabel? [Beitrag von CarlM. am 28. Mrz 2020, 22:20 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:19 | |
Wurden dazu die Eingänge mit Kurzschlußsteckern versehen? Wenn er dadurch nämlich ruhig ist, dann liegt eigentlich kein weiterer Handlungsbedarf an. Ein "offener" MM-Phonoeingang ist für Störungen ein gefundenes Fressen.... |
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germi1
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:21 | |
Kann ja schon sein. Aber der 410er läuft an gleicher Stelle ohne Probleme. Mit Phonoanschluss ebenfalls. |
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germi1
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:26 | |
Was meinst du mit Kurzschlusssteckern? Ich werde morgen noch einmal die Massepunkte checken. Obwohl die eigentlich alle korrekt angeschlossen sind. Eigentlich.... |
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CarlM.
Inventar |
#15 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:27 | |
Das Phonokabel verläuft ja von der Rückseite bis zur Front. Ich würde es einmal prüfen. Auch den Metallkasten mit den Phono-Cinchbuchsen würde ich einmal abschrauben und genau angucken. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:36 | |
Cinch-Kurzschlußstecker, die eigentlich mal damals bei dem Neukauf dabei gewesen sein sollten/müssten. Zur Not kann man sich sie auch selber bauen/löten. [Beitrag von Rabia_sorda am 28. Mrz 2020, 22:36 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#17 erstellt: 29. Mrz 2020, 07:12 | |
Ich höre in dem Surren eine Mixtur aus einem starken 50/100Hz Brummen und einem hohen Sirren, wie man es heutzutage oft von Schaltnetzteilen einfängt. Tieffrequentes Brummen breitet sich im allgemeinen anders aus als als hochfrequente Einstreuungen. Weil also beides zu hören ist, würde ich eher darauf schließen, dass etwas mit der Masseverbindung der Versorgung bzw. Signalzuführung / Ausgang sein könnte. Das war auch oben schon mal erwähnt. Wegen HF-Störungen allgemein: Es lohnt sich aber vielleicht trotzdem, in der Umgegend nach Störern zu suchen. - LED-Glühbirnen - LED Lampen (Ikea Schaltnetzteil kann ich sogar mechanisch hören) - kleine Schaltnetzteile für z.B. Computerzubehör - USB-Lader in Steckdosenleisten - etc. Es kann also sein, dass Du zumindest das hohe Sirren nur dann drauf hast, wenn z.B. das Licht an ist oder ein Satellitenreceiver eingeschaltet (zieht dann mehr Strom aus dem Schaltnetzteil etc. - Johannes |
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germi1
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 29. Mrz 2020, 08:11 | |
Hallo Johannes, ich habe heut morgen noch einmal den Verstärker und den Plattenspieler abgebaut und auf meine Werkbank gestellt und per Kopfhörer angehört. Dort ist kein Surren mehr zu hören. Ist aber blöd, weil ich doch im Wohnzimmer Musik hören wollte. Allerdings ist über den Phonoeingang der Ton verzerrt. Alle anderen Eingänge sind ok. Wie oben schon geschrieben habe ich die Phonoplatine aus dem 410er schon mal eingebaut. Auch mit dieser Platine ist der Ton verzerrt. Wird denn das Signal für den Phonobereich separat auf die Platine darunter geführt? Dann könnte ich den Fehler auch dort mal suchen. Nur wo? [Beitrag von germi1 am 29. Mrz 2020, 09:14 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#19 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:06 | |
Wenn Du Verzerrungen hörst, dann hast Du außer Störgeräuschen auch einen echten Defekt an oder in der Phono-Sektion. Sind diese Verzerrungen auf beiden Kanälen gleich? Das wäre ein wichtiger Hinweis, um weiter zu suchen. Wie genau hören sich diese Verzerrungen an? Sind sie abhängig von der Art / Größe des Signals? Ich denke immer noch, dass es ein Masseproblem sein könnte. Die Masse muss in allen Leitungen, welche die Phono-Platine verbinden - egal ob hin oder weg, egal ob Versorgung oder Signal - immer guten Kontakt haben und niederohmig im Widerstand gegenüber Gehäuse zu messen sein sein !!! Das Gehäuse wird in diesem Gerät übrigens an mehreren Stellen als Leitung für die Masse genutzt !! Also keine Schraube weglassen, welche die Hauptplatine verbindet. Die Phono Sektion des L-430 / L-410 ist in vielerlei Hinsicht separat geführt. Die Phono Spannungsversorgung wird durch eigene, diskret aufgebaute Spannungsregler (+18V und -18V) realisiert. Diese Regler sitzen in der Mitte der Hauptplatine und die geregelten +/-18V werden dann nach rechts hinten im Gerät geführt, wo nochmals zwei Bypass Elkos (noch auf der Hauptplatine) diese Spannung stützen. Von dort werden die Versorgungsspannungen über ein Kabel am rechen Rand des Gerätes nach vorne geführt und auf der Phono-Platine aufgesteckt. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 29. Mrz 2020, 13:53 bearbeitet] |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:33 | |
Sind Abnehmersystem und die Nadel auch in Ordnung? (Test an anderem VV) |
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Poetry2me
Inventar |
#21 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:52 | |
Dieser Schaltplan-Ausschnitt zeigt, wie die Versogungsspannungen +18V und -18V für die Phono-Sektion erzeugt werden: 1. Der Gleichrichter D801 erzeugt die universell verwendeten +/-32V 2. Jeweils eine kleine Reglerschaltung mit zwei Transistoren erzeugt daraus +/-24V. ___Der negative 24V Regler sitzt auf der Hauptplatine (Q820 und Q821 mit 23V Zener-Diode TD802 als Referenz) ___Der positive 24V Regler sitzt ausgelagert auf einer der Endstufenplatinen unten am Kühlkörper. _____Connector 904 schickt 32V und empfängt 24V geregelt _____die positiven 24V werden auch für Lämpchen und Schutzschaltung verwendet. 3. Die +/-18V Regler auf der Hauptplatine machen aus den +/-24V Spannungen jeweils +/-18V ___Der positive Regler besteht aus Q814/Q815/Q816/Q817 mit 13V Zener-Diode TD801 als Referenz ___Der negetive Regler besteht aus Q822/Q823/Q824/Q825 mit 13V Zener-Diode TD803 als Referenz Detail: Ausgelagerter positiver 24V Regler: ACHTUNG: Im positiven 24V Regler unten am Kühlkörper brennen häufiger Transistoren oder Zenerdiode durch. Dann funktionieren aber auch Schutzschaltung und Lämpchen nicht. Hier noch mal im Überblick: - Johannes |
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germi1
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:33 | |
Ich hatte die Bodenplatte noch einmal abgeschraubt und den Verstärker ohne in Betrieb genommen. In diesem Zustand funtionierte er. Dann hab ich mir die Bodenblechschrauben, die am Transformator sitzen angeschaut. Dabei musste ich feststellen, dass die Unterlegscheiben aus Metall sind und die Isolierung vom Boden zur Trafohalterung nicht vorhanden war. Das hab ich in Ordnung gebracht. Jetzt läuft er ohne Verzerrungen, ohne Surren und Brummen. Warum auch immer. Diese Luxmänner sind ganz schön zickig. Jetz schieb ich ihn mal zurück ins Rack und schaue ob die umliegenden Geräte immer noch stören. Vielen Dank für Eure Hilfe. |
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germi1
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:38 | |
@ Eckibear: Schallplattenspieler hatte ich vorher schon an anderen Geräten angeschlossen und gecheckt. Das wars nicht. Aber auch Dir danke für den Tipp. |
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Poetry2me
Inventar |
#24 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:39 | |
____GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur Ja, die Bodenblech-Schraube unter dem Trafo muss vom Bodenblech durch eine Plastik-Scheibe isoliert sein, denn sonst schließt sich eine Art "Wicklung" um den Trafo, welche Trafo-Störungen ins Gehäuse induziert. Da das Gehäuse auch zur Führung der Masse verwendet wird, hat man es dann im Signal. Möglicherweise ist auch die Kontaktierung des Gehäuses bei den Lautsprecherklemmen nicht verbunden? Diese kleine Kupferlasche hinten oben im Gehäuse ist elementar wichtig!!! - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 29. Mrz 2020, 14:40 bearbeitet] |
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germi1
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 29. Mrz 2020, 15:40 | |
Die Lasche an den Lautsprecherklemmen ist mit dem Gehäuse verbunden. Wenn man die anderen Threads durchliest stöst man immer wieder auf deinen Hinweis. Nicht ohne Grund. Im Übrigen spielt er jetzt auch im Rack störungsfrei. |
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Poetry2me
Inventar |
#26 erstellt: 29. Mrz 2020, 17:17 | |
Cool, freut mich :-) |
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