HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Urushi Anlage Pioneer Überholung, Ersatzteile C73 | |
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Urushi Anlage Pioneer Überholung, Ersatzteile C73+A -A |
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Autor |
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Stephan2611
Neuling |
11:01
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#1
erstellt: 18. Mai 2021, |
Hallo Zusammen, ich bin neu hier, weiß nicht ob ich den Beitrag hier richtig reinstelle. Ich habe mir 1992 meine Anlage gekauft, damals mit Elac Boxen stolze 13k€ gezahlt und entsprechend immer noch Herzblut. Jetzt im Haus mit Multiroom System natürlich nicht die Qualität aber man macht ja doch im Sinne der Familie so das eine oder andere. Jetzt die Überlegung, was ich mit meiner in die Jahre gekommenen Anlage mache. Um wieder den vollen Hörgenuss zu haben, müsste ich die Anlage überholen lassen (Lautstärkeregler knackst, usw.) Außerdem ist bei dem Vorverstärker C73 der EIn/Ausschalter defekt, da brauche ich einen neuen. Wer hat Ideen wer mir helfen kann mit a) Ersatzteilen und b) Überholung des Systems. Danke für eure Antworten, Gruß Stephan |
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Der_Re_Animator
Ist häufiger hier |
11:24
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#2
erstellt: 18. Mai 2021, |
Hallo kann die nur sagen für die Reinigung für kratzende Potis nehme ich Kontakt Chemie Kontakt 60 Danach Tunerspray so mache ich es meisten. Wegen der anderen Sache findet sich bestimmt jemand der sich besser auskennt ![]() [Beitrag von Der_Re_Animator am 18. Mai 2021, 11:25 bearbeitet] |
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Broesel02
Inventar |
14:32
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#3
erstellt: 20. Mai 2021, |
Einen Netzschalter findet man sicher noch. Dazu müsste man aber nachschauen was dort genau verbaut wurde, also am besten den alten Schalter ausbauen und fotografieren, dann kann ich auch etwas dazu sagen. Die Potis würde ich keinesfalls mit Kontakt 60 oder Tunerspray bearbeiten. In dem Gerät sind Leitplastikpotis für die Lautstärkeregelung verbaut die durch die Behandlung mit Spray wahrscheinlich zerstört werden. Ich bau die Potis aus, zerlege sie soweit wie es geht und reinige sie anschliessend im Ultraschallbad. Danach gründlich spülen, trocknen, versiegeln und wieder remontieren. Dann funktioniert das Poti wieder sehr lange störungsfrei. Wahrscheinlich sind aber alle Schalter und Potis betroffen. Wenn das Gerät lange nicht benutzt wurde bilden sich oft Oxidschichten in den Schaltern und Reglern die zu Kontaktproblemen führen. Das kann man mit einem Osziloskop im Signalverlauf bei dem Betätigen der Schalter und Regler meistens sehr gut sehen. Ich würde die Geräte zu einer Fachwerkstatt bringen und mich beraten lassen was getan werden soll. Dann kann man sich ja überlegen was man tut - oder auch nicht tut. Richard |
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Stephan2611
Neuling |
16:31
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#4
erstellt: 20. Mai 2021, |
Hallo Richard, vielen Dank für die Hilfe. leider ist der Schalter abhanden gekommen, dort ist jetzt ein Loch, ich schalte das Gerät (Microschalter) mit dem Finger ein. Das ist eigentlich der einzige optische Makel der gesamten Anlage. Ob man den Schalter Deckel samt Innenleben irgendwo bekommt ist die große Frage. Danke für den Hinweis mit den Potis. Da hätte ich mich eh nicht rangetraut und mit irgendwelchen Kontaktsprays gearbeitet. Es gibt tatsächlich auch in München und Berlin Fachwerkstätten, die sich auf die Klassiker spezialisiert haben, da kommen die unterschiedlichsten Aussagen, von Elko Stiichproben bis alle Relais raus und Lötstellen nachlöten, von 200€ pro Gerät bis 1000€ alles dabei. Was soll man da glauben? Das ist wie immer Vertrauensfrage, der eEine meint es ehrlich, der ander will mich abzocken, den Eindruck habe ich. Vielleicht hast Du ja noch weitere Tipps was wirklich nötig ist. Die Anlage läuft ja noch, nur die Potis und Klang sind das Problem. Ich denke, dass der Klang nachgelassen hat im Lauf der Jahre. Das Tape muß natürlich überholt werden, alle Riemen getauscht und Öl erneuert. Und der CD Player bekommt eine Laserreinigung, das sollte doch reichen. Vor / Endstufe muß man wahrschenlich ran, Elkos nachmessen, usw. Ob alle Relais gewechselt werden müssen und alle Läötstellen nachgelötet werden müssen glaube ich eigentlich nicht. Gruß und Danke Stephan |
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CarlM.
Inventar |
17:02
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#5
erstellt: 20. Mai 2021, |
Ich hätte noch einen Knopf aus einem zerlegten Pioneer AVR, der ebenfalls einen Taster betätigt. Die Öffnung in der Front müsste sein: geringfügig >20mm x 10mm Damit der Taster kanpp auf dem Taster aufliegt, müsste dieser ca. 7mm hinter der Rückseite Frontblende verortet sein. Das große Loch ist die Öffnung für die Schraube, die in die Frontblende gedreht wird. ![]() ![]() [Beitrag von CarlM. am 20. Mai 2021, 17:04 bearbeitet] |
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Broesel02
Inventar |
19:11
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#6
erstellt: 20. Mai 2021, |
Carl, wieviele solcher "Schätze" hast du in deinem Unendlichen Lager? Ich bin immer wieder erstaunt. Toll das du so etwas noch anbieten kannst!! @ Stephan: du hast ja gesagt daß du noch Herzblut an der Pioneer Anlage hast. Nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung sind leider die Elkos der Geräte aus diesen Baujahren von übler Qualität. Das wirkt sich einem Klang aus der eher in Richtung eingeschlafene Füße und Bettdecke über dem Lautsprecher geht als in die Richtung lebendiger und natürlicher Musikwidergabe. Wenn du also wirklich mit dieser schönen Anlage wieder gut Musik hören möchtest muß man wohl leider alle Elkos wechseln. Nachmessen ist nach meiner Meinung Quatsch, dafür ist die Zeit zu teuer - man kann einfach alle Elkos rauswerfen und erneuern statt sich da mit langem Messen aufzuhalten. Und wenn man das Gerät schon so weit aufhat - macht man die paar Relais auch mit. Und die Schalter und Potis natürlich auch. Leider kostet das alles viel Geld denn die Mitarbeiter in den Werkstätten müssen auch Leben können und Steuern bezahlen und so weiter. Ich kenne diese Diskussion zu genüge. Du kannst natürlich auch den Schalter von Carl wieder montieren und das Gerät ins Museum stellen ![]() |
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_ES_
Administrator |
21:41
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#7
erstellt: 21. Mai 2021, |
Hi, Ernstgemeinte Bitte: Könnten wir in diesen Bereich (nicht nur diesen Thread) die Nummer mit den vermeintlich minderwertigen Bauteilen und dadurch Klang wie eingeschlafene Füße zukünftig sein lassen und uns stattdessen auf das eigentliche konzentrieren, nämlich der Reparatur und Wartung mit entsprechend sachdienlichen Hinweisen und Tipps ? Die vermeintliche "Verbesserung" ist höchst subjektiver Natur und gehört von daher in unseren "Kontroverse Hifi-Themen" Bereich, Unterbereich "Tuning". Entsprechende "Wartungsberichte" gehören dort auch hin. Wer das ausdiskutieren möchte, kann das tun - Aber nicht hier. Danke. _ES_ |
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Poetry2me
Inventar |
15:02
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#8
erstellt: 22. Mai 2021, |
Ich würde die großen Unterschiede bei den Angeboten der verschiedenen Fachwerkstätten keineswegs so deuten, dass man dort in einigen Fällen "abgezockt" wird. Wie die Diskussion in diesem und in vielen anderen Threads zeigen, gibt es viele unterschiedliche Level von "Überholung". - Die einen wollen nur die Äußerlichekeiten schön sauber haben. - Die anderen wollen, dass sich die Geräte auch elektrisch einschalten lassen und ein paar Minuten oder Stunden stabil laufen. - Viele wollen Langzeitstabilität, so dass man ein Gerät jahrelang weiter betrieben kann, ohne es wieder öffnen zu müssen. - Wieder Andere möchten mit diesen Geräten Musik in bester Qualität genießen. Je nachdem sind die erforderlichen Überholungsmaßnahmen eben auch umfangreicher oder nicht. Richard hat oben mal aufgezeigt, dass es mehrere Ansätze geben kann und diese sind jeweils durchaus berechtigt. Die verschiedenen Fachwerkstätten haben da sicherlich unterschiedliche Schwerpunkte. Hoer-Wege in Schwanewede beispielsweise hat auch klangliche Auffrischung oder Langlebigkeit im Programm. Die allermeisten Fachwerkstätten brauchen aber Reparatur als Hauptgeschäft. Da ist es besonders wichtig (!), dass die Geräte stabil funktionieren und nicht nachgebessert werden müssen. Langfristig sinnvoller Bauteilewechsel in größerem Umfang oder gar schaltungstechnische Optimierungen stellen da ein Risiko dar und werden deshalb oft abgelehnt. Stelle doch erst einmal klar, von welcher dieser Fraktionen Du bist. ![]() Therapeutische Fragestellungen: Was ist Deine Erwartungshaltung bezüglich dieses Gerätes hier wirklich? Wird es Deine Haupt-Stereoanlage sein? Wenn ja, willst Du mehr als gute Optik beim Hören? Oder hast Du ohnehin eine ganz andere Anlage mit der Du die meiste Zeit hörst? Bluetooth Kopfhörer und Standard Streaming sind Dir genug und mehr Klang erwartest Du auch nicht? - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 22. Mai 2021, 19:02 bearbeitet] |
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Stephan2611
Neuling |
10:17
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#9
erstellt: 23. Mai 2021, |
Hallo Johannes, ich bin absoluter Hifi Klassikfreak mir geht es darum, dass ich diese schöne Anlage wieder so habe, wie sie mal war. Natürlich ist die Optik wichtig, der fehlende Knopf stört, aber offensichtlich nicht zu ändern. Der gezeigte Schalter von AVR (Carl) ist leider nicht der Richtige. Nur der obere Teil scheint ähnlich zu sein, alles andere drunter ist komplett anders. Es muß schon der Schalter mit Innenleben des Vorverstärkers C73 sein. Er hat nur einen Microschalterkontakt, man tippt also nur an, ohne dass es einen großen Weg gibt. Aber das nur am Rande. Zum Thema Klang und Funktionalität: Das Thema ist Vertrauenssache. Wenn ich im Vorfeld wüsste, das das Ergebnis entsprechend ist, gebe ich gern Geld dafür aus. Ich möchte halt nicht abgezockt werden. also so viel wie notwendig aber nicht mehr. EIne Münchner Werkstatt erzählte mir, das alle Lötstellen nachgelötet werden müssen usw. und das eben 1000€ kostet. Da kann mir keiner erzählen. Ich bin selbst Elektrotechniker und verstehe die grundlegenden Dinge. Klar, wenn es Sinn macht, die ELKO's zu tauschen, weil das einzelne durchmessen zeitlich mehr kostet als das Material. dann leuchtet das ein. Aber wie gesagt ich möchte mich nicht über den Tisch ziehen lassen. (Thema Handwerker... wir tauschen mal alles aus,,,) Also bin ich dankbar für konkrete Tipps znd Empfehlungen. Jetzt wisst Ihr was ich will. Gruß Stephan |
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Broesel02
Inventar |
19:43
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#10
erstellt: 24. Mai 2021, |
Hallo Stephan. Was du schreibst zeigt mir daß du zum einen genug technischen Sachverstand hat um die unterschiedlichen Möglichkeiten abwägen zu können und zum anderen bedeutet Klassik zu hören für mich auch einen deutlichen Anspruch an die Qualität deiner Komponenten. Dir ist mit der pauschalen Aussage "Alle Lötstellen nachlöten" auch nicht geholfen. Denn wenn man das ernst meint muß man die Lötstellen erst alle absaugen und dann mit neuem Lötzinn neu verlöten. Wenn man das alte Lötzinn mit neuem Lot mischt bekommt eine eutektisch unbestimmte Lotlegierung die auch zu Problemen führen kann. Ich interpretiere dein Antworten so daß du noch keine Werkstatt gefunden hast der du vertraust. Eine solche Werkstatt zu finden ist genauso schwer wie den richtigen Zahnarzt zu finden. Du wirst irgenwann jemandem vertrauen müssen wenn du dein Pioneer Geräte nicht selber überholen möchtest. Wie Johannes schon gesagt hat; einige Werkstätten haben eher den Schwerpunkt Reparatur, wenn das Gerät funktioniert wird nicht mehr daran gemacht. Andere Werkstätten bieten zusätzlich Maßnahmen zu klanglichen Verbesserung an. Diese Angebote preislich zu beurteilen ist sehr schwer weil man meistens zum einen nicht wirklich weiss was gemacht wurde und zum anderen ist der akustischen oft Erfolg nicht vorhersehbar und sehr schwer bewertbar. Ich kann dir zu deinem Gerät auch keine pauschale Antwort geben weil ich persönlich es noch nie von innen gesehen habe. Ich habe zwar selber einen Pioneer C21 und habe auch schon einige Pioneer Verstärker überholt - aber dein Gerät eben noch nicht. Am Ende musst du deine Entscheidung selber treffen. Ich mache meine Geräte selber und habe dabei natürlich mein Lehrgeld auch bezahlt. Aber ich brauche für meine Geräte kein Fachwerkstatt mehr. Nach allem was ich bisher in vielen Geräten gesehen habe und von Freunden und Bekannten gehört habe kann ich deine Schwierigkeiten gut verstehen. Das hilft dir aber auch nicht. Richard |
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rokky
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:35
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#11
erstellt: 02. Jun 2021, |
Hallo Stephan, Zum Thema Netzschalter kann ich nur soviel sagen : Den wirst du als Ersatzteil nicht bekommen. Ich "überhole" momentan zufällig genau diese Vorstufe. NUR optisch, nicht elektronisch, da diese aus einem Raucher-Haushalt kommt. Habe ich erst kürzlich gekauft. Gerät wurde komplett zerlegt und, soweit es mir möglich war, gereinigt. Hinter der Metall-Frontplatte befindet sich eine, ich nenne es mal, Kunststoff-Frontplatte. Der Netzschalter ist Bestandteil dieser Kunststoff-Frontplatte. OHNE irgendeine Mechanik oder Innenleben dahinter! Siehe Bilder: ![]() ![]() ![]() Ich sehe nur 2 Möglichkeiten: a) du findest dich mit dem aktuellen Zustand ab. b) du schaust nach einem günstigen, defekten Gerät, das du als "Ersatzteil-Spender" benutzt. Aber auch hier kann es passieren, wie bei mir, das alle Plastiklaschen mit denen die Kunststoff-Frontplatte am Gehäuse festgeschraubt wird entweder gerissen, oder komplett zerbröselt waren. Hat mich einiges an Zeit, Nerven, und Sekundenkleber gekostet. Gruß Reinhard [Beitrag von rokky am 02. Jun 2021, 13:58 bearbeitet] |
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