Kleinigkeiten an einem Pioneer SA 7800

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d_bolle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2023, 13:37
Nach mindestens einjährigem Lauern auf Ebay & co. hatte ich Glück und konnte einen vergleichsweise günstigen Pioneer SA 7800 auf Ebay Kleinanzeigen finden. Besitzer hatte es im Army Store gekauft und seitdem in seinem Wohnzimmer, jetzt wegen Zusammenziehen zu verkaufen. Test vor Ort in Ordnung, nicht mal kratzende Regler wie ich es von günstigeren Geräten kenne. Der Power-Schalter ist leicht schief, aber das biegt man halt wieder zurück.
Also gekauft, mitgenommen. Daheim angeschlossen, wunderbar, tolles Hobby.

Das Gerät ist dem Anschein nach in Orginalzustand und wurde vom Vorbesitzer nicht geöffnet. Jetzt könnte ich natürlich übermotiviert die ReCap Keule schwingen und Nichicon Gold einlöten. Da aber alles funktioniert, lasse ich alles wie es ist, vertraue den Designern von Pioneer dass die Teile noch Jahre halten, und repariere erst wenn was kaputt ist.

Allerdings gibt es doch einige Dinge, die zu machen wären. Vorhandene Ausstattung: (Fein-) Werkzeug, Löti, Multimeter vom Chinesen, Kontakt WL, Kontakt 60, Kontakt 600


  1. Reinigung
    Das Gerät stammt aus einem Raucherhaushalt. Während es mich nicht stört (erinnert mich an Kindheitsurlaub bei der Rauchertante), findet es meine Freundin doof. Also muss gereinigt werden. Außen kenne ich das Prozedere - Knöpfe abziehen, mit Spüliwasser, Isoprop, Tuch und evtl. Zahnbürste den Schmock der Jahre weg. Aber wie kann ich innen reinigen? Ich habe Kontakt WL, was laut Beschreibung für "Universelle Sprühwäsche" geeignet ist. Also einfach Ausstecken, Gehäuse oben und unten öffnen, auf die Seite stellen und großzügig in Kontakt WL baden? Oder wie wäre hier das angemessene Vorgehen?

  2. Zweiadriges Stromkabel
    Da das Gerät von den amerikanischen Freunden stammt ist nur ein zweiadriges Stromkabel angebracht. Der Vorbesitzer sagte mir, dass er früher ein Massekabel von dem Anschluss am Stecker (da ist ein Schräubchen, was wohl zu den Massekontakten geht) an den Anschluss "Ground" beim Phono-Eingang gelegt hatte. Aber jetzt seit einigen Jahren nicht mehr. Sollte ich das Massekabel legen?

  3. Hintere Stromanschlüsse für US Geräte
    Beim SA 7800 gibt es ja hinten geschaltete Eingänge für andere Geräte. Dieses Feature würde ich gern für meinen CD Player (einen Harman Kardon aus den 90ern mit großem rotierenden CD-Teller für 5 Scheiben) nutzen, da der im Standby 4 Watt zieht. (was ja 1/250 kWh entspricht, also ca. 0,1 ct. pro Stunde, also zwei Bier pro Monat ) Der Harman Kardon verlangt 230V - ist davon auszugehen, dass die hinteren Ausgänge am SA 7800 auch auf 230V liegen, da sie das direkt von der Leitung kriegen, oder wird das, wie der Stecker es verlangt, auf US Spannung transformiert, damit man seine US Geräte problemlos anschließen kann? Einen Adapter für die andere Steckerform (aka Reisestecker) müsste ich irgendwo haben.

  4. Hoher Stromverbrauch?
    Ich hatte bisher einen Pioneer SA 6300 betrieben, der auch bei ordentlicher Lautstärke mit 10 Watt an der Steckdose auskam. Der SA 7800 zieht im Standby bereits 50. Ist das einfach dem leistungsstärkeren Design geschuldet, oder sollte ich mir mal die Anleitung im Servicehandbuch zum Einstellen des Bias anschauen?


vielen Dank für Kommentare und Hilfestellung. Ich geh jetzt mal die Knöpfe putzen.
Und wenn der Verstärker fertig ist, kommt der Tuner (TX 9800) dran - der ist sauber, aber hat schlechten Empfang. Davor hatte ich mich bisher gedrückt, aber jetzt wird's Zeit!


[Beitrag von d_bolle am 04. Feb 2023, 01:16 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 03. Feb 2023, 13:46
Kannst Du ein Photo der Rückseite hochladen. Vor allem der Bereich des Typenschilds und der Netzeingangs und -ausgangsbuchse(n) interessiert.
Es ist nämlcih von Bedeutung, welche Geräteausführung dieses Modells Du besitzt.

Schon vorab:
Beim Spülen mit Flüssigkeiten aller Art (Isopropanol oder Haushaltsreiniger---> Leitungswasser----> destilliertes Wasser) müssen alle Spulen und sonstige Bauteile mit Kapillarwirkung unbedingt geschützt sein. Unbedingt auch das Platinenmaterial prüfen. Hartpappe ist häufig saugfähig und kann bröselig werden, Platinen auf Kunststoffbasis nicht.


[Beitrag von CarlM. am 03. Feb 2023, 13:47 bearbeitet]
d_bolle
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Feb 2023, 14:14
Pioneer SA 7800 Rückseite

Etwas stark komprimiert, aber man kann alles lesen, oder?


[Beitrag von d_bolle am 03. Feb 2023, 14:16 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 03. Feb 2023, 14:42
Zunächst ist es sehr hilfreich, dass auch der aktuell montierte Netzstecker zu sehen ist.

www.hifi-wiki.de/images/4/46/Sa-7800-3.jpg

Zum Vergleich verlinke ich zu einem Photo für den europäischen Markt. Man sieht die Unterschiede:
- keine Netzausgangsbuchsen
- anstelle des zweiadrigen Kabels eine dreipolige Netzbuchse mit Schutzkontakt
- ein Hinweis "This apparatus must be earthed" - dieser Hinweis ist bei Deinem Gerät nicht vergessen worden, sondern entspricht der Konstruktion.

Was bedeutet das für Dich:
- Die Netzausgangsbuchsen sollten stillgelegt werden (ohne, dass irgendwo verwaiste Kabelenden im Gerät verbleiben).
Anstattdessen kann man eine Steckdosenleiste verwenden.
- Dein Gerät entspricht (im Gegensatz zum verlinkten Gerät) Schutzklasse 2.
Es darf kein Schutzleiter vorhanden sein (weshalb der weiße Stecker unzulässig ist). Das Netzkabel muss eine doppelte Isolierung aufweisen (äußere Kunstoffhülle, jede innere Ader ist zusätzlich einzeln isoliert).
Es muss ein Euro-Stecker sein (kann auch ein Konturenstecker - aber ohne Schutzkontakt sein). Es muss eine geeignete Kabeldurchführung durch die Rückwand mit Zugentlastung (= Ausreisssicherung) vorhanden sein. Das Kabel sollte für mindestens 2A Stromstärke zugelassen sein.

Desweiteren:
Du sollest die Netzspannung am Wählrad auf 240 V~ umstellen. Das schont das Gerät. (Umstellung nur bei gezogenem Netzkabel).
Der Funkentstörkondensator über dem Netzschalter sollte gegen einen "deutschen" Kondensator mit X2-Zulassung getauscht werden.
www.reichelt.de/funk...?&trstct=pol_7&nbc=1

Beispiele für Netzkabel und Durchführung folgen.
Muss passend gekürzt werden:
www.reichelt.de/netz...&trstct=pos_11&nbc=1

Beispiele (Maße kontrollieren!):
www.reichelt.de/zuge...?&trstct=pos_0&nbc=1
www.reichelt.de/zuge...&trstct=pos_14&nbc=1


[Beitrag von CarlM. am 03. Feb 2023, 14:54 bearbeitet]
d_bolle
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Feb 2023, 15:08
Danke für die Hinweise. Dann werde ich einen entsprechenden deutschen Stecker verbauen, die US-Stecker an der Geräterückseite in Ruhe lassen, und den CD-Player mit geschalteter Steckdose am Mehrfackstecker versorgen.

Wie ist denn der "Ground" Anschluss für den Phono-Eingang am Verstärker dann geerdet? Sind dann Plattenspieler und der Verstärker auf einer gemeinsamen "virtuellen" Erde?
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 03. Feb 2023, 15:16
Es wird immer "vergessen" (oder nicht gewusst), dass die beiden Kontakte eines Eurosteckers nicht identisch sind.
Deshalb hilft ja bei Brummschleifen manchmal das Drehen um 180°. Jede Steckdose und jedes Kabel hat ein braunes Kabel (Phase - Außenleiter) und ein blaues Kabel "neutral". Dieser Neutralleiter ist geerdet.

Siehe auch hier - insbesondere der Abschnitt "Verpolungssicherheit":
https://de.wikipedia.org/wiki/Schuko


[Beitrag von CarlM. am 03. Feb 2023, 15:18 bearbeitet]
d_bolle
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Feb 2023, 16:52
Oh, Danke für diese wichtige Info. Das war mir tatsächlich nicht bewusst. Vor einiger Zeit habe ich getestet, ob ein Lichtschalter auf Aus steht, bevor ich eine Lampe montiert habe. Und dort offenbar den richtigen Leiter erwischt, da der Phasenprüfer gleich geleuchtet hat. Jetzt weiß ich, dass einer der beiden Leiter nie leuchten kann, und man daher beide prüft.

Wieder was gelernt!

Jetzt würde mich noch der "hohe" Stromverbrauch von 50 Watt im eingeschalteten Zustand ohne Musik interessieren. Kennt evtl. jemand im Forum die typischen Werte für dieses Gerät?


[Beitrag von d_bolle am 03. Feb 2023, 16:55 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 03. Feb 2023, 17:25
Das Gerät arbeitet in den Endstufen mit Spannungen von +46 und -46 VDC. Der Ruhestrom soll 37 mA betragen (ohne Last bei Volume 0).
Daraus resultieren pro Kanal 3,7 W ---> Summe: ca. 8W.

Hinzu kommen Anteile für die Fluoreszenzanzeige, die Lämpchen etc. Transformatoren alter Art haben dann noch relativ schlechte Wirkungsgrade von ca. 60-70%.

Wenn tatsächlich 50W mit einem Messgerät im Ruhezustand (eingeschaltet Volume 0) gemessen werden, ist dies dennoch zuviel.
Das Erste wäre, die Temperatur am Kühlkörper unter den oben genannten Bedingungen zu prüfen. Hohe Temperature (> 30°C) sprechen für einen falsch eingestellten Ruhestrom oder auch einen Defekt.

Wir empfehlen im Forum sowieso folgende Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme unbekannter Geräte:
- Reinigung
- Sichtprüfung ... Lötstellen? verschmorte/dunkle Bereiche? gebeulte, ausgelaufene Elkos? geplatzte Kondensatoren ...
- Inbetriebnahme mit einer in die Netzleitung eingeschleifte 230V~ 60W oder 100W-Glühlampe. Die Glühlampe begrenzt im Schadensfall den Stromfluss und damit das Schadensausmaß.
- Prüfung auf Gleichspannung an den Lautsprecher-Anschlüssen
- Überprüfung und ggf. Einstellung der Ruheströme (Idle, BIAS) nach Service Manual
- Messung der Temperaturen am Kühlkörper und ggf. anderen relevaten Bereichen
- Hörtest zunächst mit Kopfhörern: Prüfung aller Schalter und Regler ....

p.s.
Leider werden im Internet immer wieder Geräte angeboten, die wegen eines Defekts und zur Vermeidung hoher Werkstattkosten verkauft werden sollen.
Das Befolgen der Liste und die Beachtung der Vorsichtsmaßnahmen ist also dringend anzuraten.
d_bolle
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Feb 2023, 17:33
Danke für die Info, das war auch mein Eindruck, dass das zu hoch ist.

Sichtprüfung und Test habe ich ja vor Ort gemacht, und es hat einen ganz ordentlichen Eindruck gemacht. Dennoch sollte man natürlich immer gut schauen wie das Gerät beinander ist, um kein gescheitertes Bastelprojekt zu erben.

Dann werde ich die Liste durchgehen, und ggf. Biasstrom nach Servicehandbuch einstellen, das ist ja sauber beschrieben.
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 03. Feb 2023, 19:17
Moin,

Bevor sich jetzt etwas falsches im Kopf festsetzen sollte:


Es darf kein Schutzleiter vorhanden sein (weshalb der weiße Stecker unzulässig ist). ....
Es muss ein Euro-Stecker sein (kann auch ein Konturenstecker - aber ohne Schutzkontakt sein).


Das ist so nicht ganz richtig.
Ein Schutzleiter darf bei einem Gerät der SK2 zwar nicht im Gerät angeschlossen werden, aber es darf dazu ein dreiadriges Kabel mit Schu-Ko Stecker Verwendung finden. Es muss dabei aber zwingend immer die grün-gelbe PE-Ader im Schu-Ko-Stecker angeschlossen sein! (*)
Auf Wiki wird dies auch so geschrieben:

"Geräte mit Schutzisolierung sind über zweipolige Leitungen mit Konturenstecker (CEE 7/17) oder Eurostecker versorgt. Beim Ersatz einer zweipoligen Leitung durch eine dreipolige ist die grüngelbe PE-Ader nur im Schuko-Stecker anzuklemmen und auf der Geräteseite fachgerecht zu isolieren und mechanisch gegen Berührung zu isolieren"


(*) Falls irgendwann mal jemand das Kabel abschneiden und es für ein SK1 Gerät verwenden sollte, weiß er sonst nicht, dass der PE nicht im Stecker angeschlossen ist


Und nun weitermachen!
d_bolle
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Feb 2023, 20:43
Habe das Bias entsprechend den Anweisungen im Service Manual eingestellt. Also jeweils zwei Potis auf 0, das Multimeter an zwei Pins, am einen Poti drehen bis 53mV erreicht sind, dann am anderen drehen bis 66 mV erreicht sind. Die Werte haben schon immer einige Minuten gebraucht bis sie nicht mehr anstiegen (liegt das am Multimeter oder passiert dieser Anstieg wirklich?) - jetzt sollte es aber passen.

Das Gerät zieht aber weiterhin ca. 50 Watt, ob Musik läuft oder keine Lautsprecher ausgewählt sind macht keinen Unterschied.

Aber jetzt ging gerade beim Probehören beim dritten Song der linke Speaker aus. Gestunken hat nichts, Lamellen des Kühlers waren nicht warm. Ich schaue mal ob ich's reproduzieren kann. Hab alles ausgemacht und geschaut, jetzt läuft wieder Musik. Bisher unauffällig.

Vielleicht wars nur Dreck in einem Regler. Vielleicht wird ja doch noch ein größeres Projekt draus


[Beitrag von d_bolle am 03. Feb 2023, 20:58 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2023, 21:16
Das Ansteigen des Ruhestroms ist üblich, weil die Temperatur steigt. Bei den meisten Verstärkern findet man deshalb einen Halbleiter zur Temperaturkompensation auf dem Kühlkörper. Die meisten Vorschriften sehen deshalb auch ein Nachregeln nach 15-30 Minuten vor.

Zu den Werten:
Die vom Service Manual vorgegebenen Werte entsprechen einem Ruhestrom von 150 mA pro Kanal.
Das wären dann jeweils 14 bis 15 W pro Kanal ---> 30W für beide Endstufen. Mit dem Wirkungsgrad des Trafos eingerechnet, sind die 50W somit plausibel.

Ein Ruhestrom von 150 mA ist aber vergleichsweise viel. Die meisten Geräte kommen mit 35 mA oder weniger aus.
Ob dies durch den Transistortyp zu begründen (Beginn des linearen Bereichs in der Arbeitskurve) oder eher der relativen Frühphase der Transistorverstärkerentwicklung geschuldet ist, kann ich auch nciht sagen.

Wenn es mein Gerät wäre, würde ich vermutlich versuchen, schrittweise mit geringerem Ruhestrom auszukommen. Dabei sollte man dann vor allem den DC-Offset im Auge behalten und - falls möglich - die Verzerrung von Normsignalen messen.
d_bolle
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Feb 2023, 21:42
Ich glaube der SA-7800 ist einer der Ersten von Pioneer, der dieses "Non Switching Amplifier" Design nutzt.

Ich kenne mich mit Schaltungstechnik zu wenig aus, aber hier wird behauptet "In a non-switching class AB amplifier none of the output transistors is switched off completely at any time."
https://www.diyaudio...me-as-class-a.36728/

Das würde erklären warum er mehr Strom zieht. Die Transistoren sind auch viel größer, bei den kleineren Verstärkern sind sie normalerweise im Format TO-220. Hier ist es ein breites Format das ich nicht kenne. Und der Kühlkörper geht einmal quer durch mit riesigen Lamellen - das muss ja irgendeinen Grund haben.


[Beitrag von d_bolle am 03. Feb 2023, 21:47 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#14 erstellt: 03. Feb 2023, 22:00
Naja .. der ca. 10 Jahre später gebaute Pioneer A 676 hat eine ähnliche Leistungsaufnahme (650W) und liefert dann >80 W an 8 Ohm anstelle von 65W.
Der Ruhestrom beträgt 35 mA (12 mV an 0,33 Ohm). Das Transistorgehäuse ist TO-3P.

Ich denke, dass Energiekosten etc. noch nicht die heutige Relevanz hatten. Dafür wollte man "auf Teufel komm' 'raus" niedrige Verzerrungswerte in den Prospekt schreiben können. Es sind Zweifel angebracht, ob man dies überhaupt wahrnehmen kann.
d_bolle
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Feb 2023, 22:39
Und 50 Watt sind ja immer noch voll in Ordnung. Gaming-PCs ziehen das zehnfache und laufen auch stundenlang.

Oben war übrigens ein Fehler, 4 Watt gibt in einer Stunde keine 1/25 kWh, sondern 1/250. Es reicht also nur für ein Bier im Discounter pro Monat.
CarlM.
Inventar
#16 erstellt: 03. Feb 2023, 22:43
Man darf auch nicht vergessen, dass man dafür ja die Heizung herunterdrehen kann.
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