DUAL CV 1160 - Rechter Kanal brummt (defekt)

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RetroE30
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Mai 2024, 22:15
Schönen guten Abend,

nach langer Zeit habe ich mal wieder ein Gerät auf dem Tisch liegen, welches nicht mehr so recht will. Es geht um den Dual CV 1160 Verstärker. Hierbei geht nur noch der Linke Lautsprecher Ausgang. Rechts brummt unabhängig von der Lautstärkereglerstellung. Es soll mal eine Flüssigkeit in des Innere gelangt sein, sodass es irgendwann zu einem Knall kam. Ich weiß nicht mehr, ob dann direkt oder unabhängig davon ein Knall auftrat.
Es gibt sichtbare Spuren, dass es mal definitv zu heiß an ein paar Bauteilen geworden ist (s. Bilder). Die Bauteile habe ich auf ihre Werte überprüft und sind diesbezüglich in Ordnung. Jedoch wird der rot markierte Widerstand dermaßen heiß, dass man sich die Finger verbrennen könnte. Der blau Markierte wird ebenfalls heiß, jedoch nicht soo heiß.
Da bin ich vorerst nicht weiter gekommen.

Nach Recherche eines ähnlichen Problems habe ich mir die Endstufen der Kanäle vorgenommen und anhand des Service Manuals die angegebenen Spannungen überprüft. Transistor T5 und T6 haben die angegebenen Spannungen. Jedoch T55 und T56 irgendwie nicht. Diese sind im Schaltbild gar nicht aufgeführt. Vielleicht sollen hierbei T5 und T6 gleich T55 und T56 sein, was mir dann aber doch etwas knifflig wurde, dies anhand des Schaltbildes und des Platinenlaufplans zu bestätigen. Ich habe dahingehend einfach mal ein paar Spannungswerte an den Transistorkanälen gemessen und verglichen. Leider bin ich nicht so tief in der Schaltungstechnik drin, um beurteilen zu können, ob die Werte sinn ergeben und was genau den Ausfall eines Lautsprecherausgangs bewirkt haben könnte. Ich verstehe den Sinn hinter Transistoren als Schalter, dass eine Spannung zwischen C und E geschaltet wird und es eine B-E Spannung gibt, die sich grob gesagt zwischen 0,7 V und 1 V befindet, damit der Transistor arbeiten kann (soweit ich mich recht erinnere).
Ich habe acuh versucht mittels Signalverfolger die Musik vom Plattenspieler zur Problemstelle verfolgen zu können, was ich leider nicht so ganz geschafft habe.
Dennoch bin ich mit meinem Latein relativ am Ende und hoffe hier von euch Hilfe bekommen zu können, sodass die Schallplatte wieder aus zwei Lautsprechern zu hören ist

Hier noch die Messwerte:

Transistor T5:
B/Ground = 1,2 V
B/E = 1,18 V
E/Ground = 0 V
C/E = 37,1 V

Transistor T6:
B/Ground = -1,2 V
B/E = -1,2 V
E/Ground = 0 V
C/E = -37 V

Transistor T55:
B/Ground = -34,66 V
B/E = 1,09 V
E/Ground = -35,77 V
C/E = 72,7 V

Transistor T56:
B/Ground = -36,7 V
B/E = -1,2 V
E/Ground = -35,6 V
C/E = -1,29 V

Alle Messungen mit Positiver Spitze am ersten Messpunkt (z.B. B/E --> Plus an B)

Man kann zweimal zwei Lautsprecher anschließen.

Sagt mir einfach bescheid, wenn ihr noch Bilder, andere Messwerte etc. braucht.

Schon mal vieelen Dank.


Grüße

RetroE30



DUAL CV 1160 Service Manual



Platine mit markierten Heißstellen:

Platine mit markierten Heißstellen


Lautsprecherausgang-Platine:

Platine - Luatsprecherausgänge


Sehr heiße Bauteile:

IMG_20240509_215353_2


Ebenfalls heiße Bauteile:

Weitere heiße Bauteile
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2024, 23:18
Zunächst ... es ist hier üblich, alle Spannungen gegen GND anzugeben. Ebenso sollten die Soll-Werte mit angegeben werden.
Alle Sollwerte im Folgenden in der Abfolge B E C
T1; T51 +0,6 0 -33 VDC
T2;T52 +33 +33,6 +1,2 VDC
T3; T53 -33 -32,4 -1,2 VDC
T4; T54 +0,5 -1,2 +1,2 VDC
T5; T55 +1,2 0 +35 VDC
T6; T56 -1,2 0 -35 VDC

Somit sind T55 und T56 defekt. Es fehlen die Spannungen der anderen Transistoren des Kanals. Zusätzlich sollte man ohne Netzspannung die Emittertransistoren 0,33 Ohm R515, R514 prüfen. Ebenso insbesondere R8 und R12 prüfen.

Zu den Photos:
Lautsprecher-Platine R1202 zeigt Hitzespuren auf der Platine.

Bei den Transistoren T55 und T56 ist auf den Photos nicht klar erkennbar, ob alle Pins einwandwandfrei mit den Lötstiften verbunden sind.

Dass die jeweiligen Lastwiderstände heiss werden ist okay. Alles > 40 °C wird von der Haut als Heiss empfunden. Diese Widerstände dürfen bis > 100°C heiss werden.


[Beitrag von CarlM. am 09. Mai 2024, 23:22 bearbeitet]
RetroE30
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 10. Mai 2024, 13:14
Hallo CarlM,

danke für deine Antwort.
Ich habe so gut es geht alles angegeben, was mir eingefallen ist. Ist mein zweiter Beitrag auf diesem Forum. Werde es mir für die Zukunft merken. Allgemein: die in Schaltplänen angegeben Spannungen werden zwischen Messpunkt und Ground gemessen, korrekt?

Da ich mir nicht zu 100% sicher war, ob ich richtig gemessen habe, habe ich das Service Manual verlinkt, worin auch die Soll-Werte vermerkt sind und ich dann nichts falsches sage. Kann ich in Zukunft auch gerne angeben.

Die Transistorbeinchen von T55 und T56 haben alle Kontakt, da ich diese unter anderem neu verlötet habe.

Die Hitzespuren an Widerstand R1202 kommen daher, weil ich durch einen Fehler im Betrieb einen Kurzschluss verursacht habe wodurch mir der Widerstand in Rauch aufging. Der abgebildete Widerstand ist neu und intakt.

Ich wusste nicht, dass die von mir markierten Widerstände Lastwiderstände sind (kannte die nur als rechteckige weiße Klötze). Es kam mir lediglich verdächtig vor, dass die Widerstände an den verkohlten Stellen dermaßen heiß wurden. Ich habe es deshalb angegeben, weil es vom Gefühl her mehr als 40/50°C waren. Aber gut. Wenn das Lastwiderstände sind, dann ist ja in Ordnung.

Ich werde das von dir genannte noch prüfen. Aber schön, dass du schon einen vorläufigen Übeltäter erkannt hast.

Du sagtest, dass insbesondere R8 und R12 zu prüfen sind. Warum genau? Ich kenne lediglich die klassischen Transistorschaltungen. Sind die beiden Widerstände für die Arbeitspunkteinstellung/-stabilisierung zuständig? Ich würde ja gerne mehr von den Zusammenhängen in Verstärkerschaltungen verstehen. Deshalb bin ich für jede Idee und Hinweis dankbar. Lerne gerne dazu.

Melde mich sobald ich alles geprüfte habe
Bis dahin schon mal ein schönes Wochenende.

Grüße

RetroE30
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 10. Mai 2024, 17:07
Ja, die schwarze Messleitung COM an einem Massepunkt (z.B. geignete Stelle am Gehäuse) fixieren und nur mit "Rot" messen.

Beispiel für Lastwiderstände:
Die beiden Widerstände R2 und R3 neben den großen blauen Sieblekos haben 820Ohm. Sie redutieren die zugeführte Spannung von +35 VDC bzw. -35 VDC auf ca. +/- 15 VDC (Versorgungsspannungen des OPAmps IC1). Es werden dazu 20V (ca. 0,5 W) in Wärme umgewandelt. In der Praxis wählt man dann Widerstände mit 2 oder 3W und sorgt für Abstand zu anderen (hitzeempfindlichen) Bauteilen.
RetroE30
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Mai 2024, 21:06
Abend CarlM,

habe neue Informationen.

Ganz peinliche Nummer. Mir ist der T3 (BC546B) abgeraucht, weil ich beim Messen einen Kurzen verusacht habe. Irgendwas war an dem Tag los...
Nun gut. Habe den Transistor ausgetauscht. Danach haben kaum noch Spannungswerte gestimmt und der linke Lautsprecherausgang geht jetzt auch nicht mehr und brummt Ich bin nicht eigentlich so unfähig wie es gerade läuft und klingt xD
Die anderen Transistoren (bis auf die BD Transistoren) habe ich mit dem in meinem Messgerät verbauten Transistor-Tester überprüft und scheinen in Ordnung zu sein. Die Stromverstärkung der Transistoren liegt laut Messgerät zwischen 200 und 300.

Die von dir genannten Widerstände habe ich gemessen und es stimmen alle Werte mit den Angaben überein. Habe alle normalen Dioden mit dem eingebauten Prüfer getestet. Haben alle über 0,5 V. Auch die Z-Dioden scheinen ok zu sein und haben unter Spannung ihren Zenerwert.

Ich habe eben nochmals alle Spannungen der Transistoren gegen Ground gemessen und in einer Tabelle festgehalten. Starke Abweichungen und Vorzeichenwechsel habe ich rot markiert.


Messwerte:

Screenshot (1652)



Danke nochmal.


Grüße

RetroE30


[Beitrag von RetroE30 am 13. Mai 2024, 21:09 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2024, 22:41
Ich habe für beide Kanäle die Werte in das Schaltbild eingetragen. Es ergeben sich folgende Grafiken:

Dual_1

Dual_2

Aus meiner Sicht ist da so Einiges im Argen. Es gibt auch grundsätzliche Probleme. Alle Transistoren sind sehr knapp bzgl. der Spannungen ausgelegt.
T4 (T54) verträgt nur 30V und muss quasi bei jedem Defekt ebenfalls durchbrennen.
Und auch die Darlingtons sind mit 65V knapp bemessen. Bei einem Austausch sollte man Ersatztypen mit 100V wählen.

In Anbetracht der geringen Kosten würde ich alle BC-Transistoren ersetzen. Anstelle der BC548B würde ich auch die 65V-Typen BC546B verwenden.
Alle Transistoren von namhaften Herstellern (z.B. ON-Semi).
https://www.darisusg...-B-200-450-TO92.html
https://www.darisusg...-B-220-475-TO92.html

Bei den Darlingtons könnte man beispielsweise folgende wählen:
https://www.darisusg...0V-8A-70W-TO220.html
https://www.darisusg...0V-8A-70W-TO220.html
eventuelle Alternative (keine Herstellerangabe! Deshalb gewisse Vorsicht!)
https://www.darisusg...0V-8A-63W-TO220.html
https://www.darisusg...8A-62-5W--TO220.html

Folgende Vorgehensweise:
1. Messung der Spannungen an den Widerständen R2 und R3 Sollwerte: +37,5 und +15 VDC bzw. -37,5 und -15 VDC
Werte bitte mitteilen.
2. Dann die BC-Transistoren auslöten und prüfen. Auf der Platine ohne die Transistoren die Widerstände und Dioden prüfen.
3. Die Spannungswerte der aktuellen Elkos C5 (55) C14, C15 ablesen und mitteilen.

Die Messungen entscheiden, ob z.B. noch Z-Dioden und/oder das IC 4559 noch getauscht werden sollten.


[Beitrag von CarlM. am 13. Mai 2024, 22:49 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 14. Mai 2024, 11:30
Nur zur Erinnerung:
Darlington-Transistoren kann man nicht wie "normale" Transistoren prüfen. Dies liegt daran, dass es sich um einen integrierten Schaltkreis aus zwei Transistoren, zwei Widerständen und einer Diode handelt. DUAL hat hier leider im Schaltplan auch nicht das spezielle Symbol verwendet.

So würde man beispielsweise auf der der B-E-Strecke immer nur die beiden in Reihe geschalteten Wirstände messen.
Hier gibt es die zugehörige Grafik:
https://cdn-reichelt...TM_TIP137STM_STM.pdf
RetroE30
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Mai 2024, 16:31
Hallo CarlM

1) Ich habe mich eben noch gewundert, warum du mir sagst, dass ich die BC-Transistoren tauschen soll, obwohl ich das schon gemacht habe. Trotz durchlesen, habe ich vergessen es dazu zuschreiben. Ich habe gestern alle BC-Transistoren ausgetauscht. Aber ungewiss, ob mit höheren Spannungswerten. Der Verkäufer im Teileladen hat diesbezüglich kurz was gesagt.
Sofern die Angabe der Stromverstärkung des Multimeters aussagekräftig ist, waren die alten BC-Transistoren bis auf T3 in Ordnung.
Habe eben noch die Bestellung der Darlingtons geändert, damit ich die 100 V Variante erhalte. Kommt in den nächsten ein bis zwei Wochen.

2) Die Spannungswerte in der Tablle sind mit den neuen Transistoren gemessen worden (bis auf die Darlingtons). Bei Inbetriebnahme ist nichts sichtbar oder riechbar durchgebrannt. Hatte gehofft, dass zumindest der linke Kanal wieder geht

3) Ich hatte die Dioden alle spannungslos und im Betrieb geprüft. Sprich mit der Prüffunktion des Multimeters, Widerstandsmessung und im Betrieb die Durchgangsspannung/Z-Spannung.

4) Was bringt es genau die Widerstände und Dioden zu prüfen, wenn die Transistoren ausgebaut sind und die Platine stromlos ist? Oder meintest du, die Widerstände und Dioden mit ausgebauten Transsitoren im Betrieb zu prüfen? Falls letzteres: die Spannung der Elkos dann auch ohne Transistoren messen?

Bitte entschuldige, dass ich so viel Frage. Bin dir für deine Hilfe und lehrreichen Information dankbar

Ich werde die Tage alles überprüfen, was du mir geschrieben hast und mich danach melden.


Grüße

RetroE30
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 14. Mai 2024, 19:33
Bei Geräten dieser Art ist die Fehlersuche manchmal schwierig. Es kann tatsächlich sein, dass nur ein Bauteil defekt ist und trotzdem überall "Schieflagen" entstehen, weil die Feedback-Leitung über R13 wiederum auf den Emitter von T1 wirkt.
Deshalb habe ich mir die beschriebene Vorgehensweise angewöhnt, die wenigen Transistoren auszulöten und dann alles, was noch auf der Platine ist, zu prüfen, ohne diese Teile auszulöten. In vielen Fällen funktioniert dies. Bei der hier vorliegende Schaltung sehe ich da auch keine Probleme für diese Vorgehensweise. Insbesondere vermeidet man Folgeschäden, weil ja keine Spannung anliegt.

Konkret:
1. Wenn die Spannugen an R2,R3 stimmen, sind die Zenerdioden D3,D4 auch okay.
2. Die Dioden D1, D2 sind vermutlich okay, da an ihnen die Schwellspannung von 2x 0,6V abfallen muss. Das ist nahezu der Fall.
D5 ist vermutlich auch okay. Das Vorzeichen bei der Sollwertangabe "+0,6V" ist aus meiner Sicht ein Druckfehler, weil die Spannung an der Basis von T1 0,6V geringer als die Spannung am Emitter sein sollte.
3. Nach dem Auslöten der Transistoren sollten dann alle Widerstände inkl. des Trimm-Poti prüfbar sein. Insbesondere auf R8 und R12 sowie R14, R15 hatte ich schon hingewiesen. Bei R14,R15 sprechen die Spannungswerte dafür, dass sie vermutlich okay sind. C5 bzw. C55 prüfen oder tauschen.
4. Der Wert von -10,9V am Emitter von T1 kann auf einen Defekt von T1 oder IC1 hindeuten. T51 ist hingegen okay.
T2 und T52 sind vermutlich okay.

Fragen:
Die ersetzten Transistoren sind tatsächlich hFE-KLasse "B", also BC546B oder BC556B? Bei T2 und T3 macht ggf. die hFE-Messung/Selektierung Sinn (komplementäre Paare).
kadioram
Inventar
#10 erstellt: 21. Mai 2024, 07:14
Hallo,

der Doppel-OP im Eingang, ist der heil? Beim Stichwort "Flüssigkeit reingelaufen" würde ich diesen Cent-Artikel versuchshalber erst einmal ausbauen und einen neuen besorgen. OPs sind, was Flüssigkeit=Kurzschluss betrifft, weit weniger resistent als Transistoren. Ich würde mir das Risiko, alles nach einer Reparatur wegen eines defekten OPs alles zu versauen, nicht eingehen wollen.
Gern kannst du mal dessen Versorgung (+/-15V) sowie den Ausgang und den Eingang der Gegenkopplung messen (Alles gehen Masse).
Bei

LG Max


[Beitrag von kadioram am 21. Mai 2024, 07:22 bearbeitet]
RetroE30
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 12. Jun 2024, 21:17
Hallo Max,

bin leider erst jetzt dazu gekommen.

Meinst du den OP JC1 (RC4559) auf der Verstärkerplatine?
Ich habe mal alle Spannungen der Kontakte 1-8 gegen Masse gemessen, da ich bei diesem OP im Schaltplan nicht ganz erkennen konnte, wo die Gegenkopplung sein soll.


OP JC1 (RC4559) Spannungswerte:

(Amp 1)
1 (Out): - 13,42 V
2 (In-): 0,00 V
3 (In+): - 6,36 V
4 (Vcc-): - 15,10 V

(Amp 2)
5 (In+): - 8,63 V
6 (In-): 0,00 V
7 (Out): 12,60 V
8 (Vcc+): 15,46 V




Grüße

RetroE30


P.S.: CarlM, ich werde noch deinen Hinweisen nachgehen. Melde mich dann.
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