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XBOX 360 oder Upgrade auf Core 2 Duo+A -A |
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Autor |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 15. Dez 2006, 23:28 | ||||
Hallo zusammen, da bald weihnachten ist, und viele Freunde mich dazu drängen mir jetzt auch eine Lärmende XBOX 360 zu kaufen würde ich gerne von euch wissen ob es sinnvoll ist die 360 für ca. 400€ zu kaufen oder ob ich meinen PC der immerhin über eine GeForce 7800GS verfügt mit Intels neuestem CPU dem Core 2 Duo ausstatten sollte. [Beitrag von _Floh_ am 15. Dez 2006, 23:32 bearbeitet] |
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Bjoern2500
Inventar |
#2 erstellt: 15. Dez 2006, 23:29 | ||||
von der grafik oder was meinst du? |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 15. Dez 2006, 23:31 | ||||
Hallo Bjoern, ich meinte das eigentlich auf das insgesamte ergebnis bezogen. |
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Bjoern2500
Inventar |
#4 erstellt: 15. Dez 2006, 23:32 | ||||
je nach dem was deine spiele gewohnheiten sind.. ein guter PC ist immer nen ticken besser :-) hab selber den E 6400 drin und das ist schon schnell und Leise! |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Dez 2006, 23:34 | ||||
Ich hatte den 6600 im Blick, die 4MB l2 cache wollte ich eigentlich schon haben, aber ganz ehrlich was bringt endgültig die bessere gaming performance? |
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Bjoern2500
Inventar |
#6 erstellt: 15. Dez 2006, 23:36 | ||||
ich denke immoment noch nix.. aber warte ab vista und neuen dirkt x da wird sich was tun |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 15. Dez 2006, 23:41 | ||||
Vista ist mir 1. zu teurig und 2. hab ich am testprogramm teilgenommen und dannach war ich 3 Stunde mit Datenrettung beschäftigt...leider kann die 78 noch kein Dx 10 |
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Bjoern2500
Inventar |
#8 erstellt: 15. Dez 2006, 23:43 | ||||
das weis ich auch aber die x 10 karten werden ja auch noch günstiger würde erst im nächsten jahr was an deinem rechner machen.. das wird zum einen günstiger und zum anderen bist du aktuell dabei! und sparst jetzt auch noch geld... |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Dez 2006, 23:48 | ||||
Mit X10 meinst du doch sachen wie z.B. die X1950 oder? können die schon Dx 10? |
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Bjoern2500
Inventar |
#10 erstellt: 15. Dez 2006, 23:48 | ||||
nein damit meinte ich direkt x |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 15. Dez 2006, 23:50 | ||||
Die GeForce 8800 bewegt sich aber mit 500€ in der billigsten ausführung noch gut 200€ von meiner zahlungsmoralischen schwelle entfernt |
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Bjoern2500
Inventar |
#12 erstellt: 15. Dez 2006, 23:52 | ||||
deswegen sagte ich ja .. warten!!! |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 15. Dez 2006, 23:56 | ||||
Es ist nur so: ASRock hat zurzeit ein Board im Sortiment das einen AGP und einen PCIe Steckplatz hat, dieses ding wäre für mich sehr gut, da ich die 78 eigentlich noch ein paar Monate nutzen wollte oder ist schon wieder die änderung der "Best geeigneten Grafikkarten schnittstelle" in sicht? |
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Bjoern2500
Inventar |
#14 erstellt: 15. Dez 2006, 23:58 | ||||
ich weis von nix auber will ich nicht hoffen hab nen bord für fast 200 euro drin |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 16. Dez 2006, 00:08 | ||||
DFI? ASUS? MSI? EPOX? Abit? habe jetzt ein MSI für 200€ UVP im rechner für 99 gkauft. |
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Bjoern2500
Inventar |
#16 erstellt: 16. Dez 2006, 00:10 | ||||
Asus |
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dharkkum
Inventar |
#17 erstellt: 16. Dez 2006, 12:47 | ||||
Ganz ehrlich: für mich hat das eine überhaupt nix mit dem anderen zu tun. Das sind einfach 2 Welten. Wenn du jetzt eine 360 kaufst hast du erstmal so ca. 4 Jahre Ruhe mit aufrüsten (erst dann wird wohl ein Nachfolger der 360 auf dem Markt kommen. Beim PC musst du ständig nachrüsten um auf dem neuesten Stand zu bleiben und die jährliche Nachrüstung ist meistens teurer wie die ganze 360. Das ist der Grund warum ich schon vor Jahren auf Konsolen umgestiegen bin. Früher habe ich auch ein bis zweimal im Jahr Prozessor und Grafikkarte aufgerüstet, aber das wurde mir irgendwann zu teuer, selbst wenn man es nur alle 2 Jahre macht. Und dann immer das beknackte Installieren der Games, von der Konfiguration mal ganz zu schweigen. Für mich ist die 360 (wie auch alle anderen Konsolen) viel geeigneter für Games als jeder PC. Dazu kommt noch, dass ich gemütlich auf der Couch liegen kann beim zocken und mich nicht an einen Tisch setzen muss. Ja ich weiss, manche haben den PC auch im Wohnzimmer stehen, aber da fällt dann schon wieder ein Vorteil des PC weg: das spielen von Shootern mit Maus und Tastatur. Ausser man setzt sich dannn an den Wohnzimmertisch, was dann ja auch wieder keinen Unterschied zum Schreibtisch macht. Bei mir ist alles strikt getrennt: Konsole zum zocken, PC zum arbeiten. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 16. Dez 2006, 14:24 | ||||
Eigentlich wollte ich nur wissen was mehr Leistung bringt, und keinen Glaubenskrieg anfangen. |
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dharkkum
Inventar |
#19 erstellt: 16. Dez 2006, 16:47 | ||||
Mehr Leistung wirst du mit einem entsprechenden PC für viel mehr Geld natürlich erreichen. Vor allem solltest du aber darauf achten, dass deine CPU und die Grafikkarte in der gleichen Liga spielen. Wenn du jetzt vorhast eine neue starke CPU mit einer Grafikkarte zu kombinieren, welche die Leistung der CPU vielleicht garnicht nutzen kann, dann ist das erst recht rausgeschmissenes Geld. Die CPU wird wahrscheinlich dann schon wieder billiger geworden sein, wenn du du dir irgenwann die dazu passende Grafikkarte kaufst. Um das rauszufinden gibt es ja andere Internetseiten mit Vergleichstest. |
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DeMode74
Inventar |
#20 erstellt: 16. Dez 2006, 20:53 | ||||
Mehr Leistung mit HighEnd PC ist nicht unbedingt drinnen wenn die Spiele "schlampig" programmiert sind und das ist leider immer öfter der Fall! Diesen Thread hier kennst Du ? http://www.hifi-foru...m_id=128&thread=1098 Aber klar, wenn du nen 2000 Euro PC hast, ein Spiel was gnädiger Weise mit dem Treiber, der CPU und dem Rest harmoniert, dann hast für ein viertel Jahr was feines laufen... was aber heißt, nur minimal besser als auf der 360! |
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KarstenS
Inventar |
#21 erstellt: 17. Dez 2006, 13:21 | ||||
Ich weiß nicht ob der Begriff schlampig wirklich paßt. Das Problem ist, dass die Spiele immer größer und aufwendiger werden, was gleichzeitig die Kosten erhöht. Doch gleichzeitig kann man die Preise nicht wirklich erhöhen, und hat auch nicht mehr Käufer als vorher. Aus den gleichen Gründen rechne ich auch damit, dass auf den Konsolen es immer mehr Spiele auf den beiden Next-Gen Konsolen und eventuell sogar dem Wii geben wird. So unterschiedlich sind die beiden Next-Gen Konsolen nämlich nicht. Der Hauptprozessor Core der PS-3 und der Sxbox 360 sind identisch. Für die PS-3 wird man bei den Corpozessoren mehr basteln müssen, während man bei der Xbox wohl mehr mit der Ausnutzung der GPU zu tun haben wird, bis man für die Xbox 360 entsprechende Libraries gebastelt hat. Direkt die Hardware ausnutzen wollen wird man wohl nur bei wenigen Single Plattform Entwicklungen. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 17. Dez 2006, 13:25 | ||||
Offensichtlich hat keiner genau gelesen, ich habe eine 7800GS für AGP, die zwar nicht zu den High end karten gehört aber nicht schlecht ist. Daher würde ich gerne von meinem P4 Upgraden falls es sich lohnt. |
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Starwash
Stammgast |
#23 erstellt: 17. Dez 2006, 13:38 | ||||
Wenn du erwartest, dass die Leute zwischen den Zeilen lesen, dann hätten sie natürlich sehen müssen, dass du eine AGP-Karte hast. Allerdings hast du mit keinem Wort deine AGP-Variante erwähnt und brauchst dich auch deshal nicht wundern... Soviel dazu... Nun zum eigentlichen: Entscheidend ist was du zukünftig mit deinem System tun willst: High-Performance Spiele spielen oder nur Briefe schreiben?! Je nach deinen Wünschen kannst du dein System entweder so lassen oder entsprechend aufrüsten. Nachdem es allerdings überhaupt keine Zukunfts- und Upgradesicherung im Hardwaregeschäft gibt, kannst du natürlich jetzt unheimlich viel investieren und das ganze in einem halben Jahr wieder anfangen oder dich mit deinem PC, so wie er ist, jetzt erst einmal zufrieden geben und dir dafür (wenns ums Spielen geht) eine XBox kaufen... Gruß Starwash |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 17. Dez 2006, 13:40 | ||||
7800GS gabs fast nur für AGP |
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Starwash
Stammgast |
#25 erstellt: 17. Dez 2006, 13:58 | ||||
Ist doch völlig Schnuppe, was du damit sagen wolltest. Fakt ist und ich denke bei der Vielfalt an Karten kannst du das auch nicht erwarten, dass du mit keinem Wort gesagt hast, dass du eine AGP-Variante hast. Deshalb brauchst du dich auch nicht wundern und vorallem so einen Spruch hinschreiben: "...Offensichtlich hat keiner genau gelesen..." Schreibs einfach zukünftig dazu, dann werden Mißverständnsse eher vermieden... Gruß Starwash |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 17. Dez 2006, 14:43 | ||||
OK, also würdet ihr mir zur 360 raten? |
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Starwash
Stammgast |
#27 erstellt: 17. Dez 2006, 14:47 | ||||
Wenn es dir ums Spielen geht und du nicht einen Haufen Kohle ausgeben willst, dann von mir ein ja - zur Spielkonsole (ob 360 oder was anderes is mir wurscht )! Gruß Starwash |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 17. Dez 2006, 15:10 | ||||
Gut, dann wird es wohl doch eine 360 statt dem Core2. Kann man mit der 360 eigentlich auch vernünftig musik hören? |
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Jon_Lord
Inventar |
#29 erstellt: 17. Dez 2006, 15:37 | ||||
Sehe ich genau so, habe mich letzte woche ganz von meinem pc aufrüsten getrennt da ich nun mit der 360er total zufrieden bin. Bin sogar so weit gegangen das ich mir nun ein MacBook geleistet habe welches echt leise ist! Also ich meine WIRKLICH LEISE man hört absolut nix, da muss man schon das ohr drauflegen und selbst dann so gut wie nix. Und beim arbeiten mag ichs nun mal leise, ohne das brummen der lüfter usw. welches bei meinem arbeits/zocker pc nie erreicht wurde. Leider ist das bei der 360er eines der wenigen mankos, aber gut da zocke ich ja und der ton vom game ist meißt lauter bla bla bla.. meine empfehlung, kauf dir ne 360er (und den Wii nicht vergessen), da hast mehr von Jon |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 17. Dez 2006, 15:40 | ||||
Wenn dann nur eins, 360 oder Wii |
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Jon_Lord
Inventar |
#31 erstellt: 17. Dez 2006, 15:46 | ||||
da du ja vom pc kommst eindeutig die 360er. Jon ps.: argel, es schmerzt als wii fanboy soetwas zu sagen |
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zaco
Stammgast |
#32 erstellt: 17. Dez 2006, 23:49 | ||||
hallo... sorry aber so ein ...
ein bis zwei mal im jahr ? wozu ???
mehr geld ? wofür ? 2000€ und ein viertel jahr ?? aha
also wenn mann sich das nächste zitat durchliest könnte mann glatt erkennen das er eine agp grafikkarte hatt. ich würde jedenfalls kein board suchen das einen agp und pci express steckplatz hat, wenn ich nicht noch eine agp grafikkarte habe. wer sich jetzt eine kauft wird wohl zu pci express greifen.
@flo h kaufen kannst du dir ja was du willst, aber die ein oder andere aussage stimmt nicht wirklich. ich habe mir letzte woche selbst einen pc zusammen gestellt der ganze 400 euro gekostet hat. ok ohne monitor da ich den pc im wohnzimmerschrank habe und an meinen 40 zoll lcd. habe einen pentium d cpu verbaut ( ist auch ein core duo cpu!) der orginal 2,2 ghz hat. dieser cpu ist unbedenklich empfohlen zum übertakten. habe nun 4,2 ghz (ganz wichtig, größere kühlung) und schlage damit (laut tests, im inet nachzulesen) sogar den core 2 duo 2 ghz ! gutes msi board(ddr2,sata2,7.1,neuer chipsatz), 1ghz arbeitsspeicher, nvidia 7300gs, dvdbrenner, 160gb festplatte mit 16mb. das gehäuse ist nich das schönste(steht ja im wohnzimmerschrank) aber flüsterleise. mit dieser ausstattung kannst du ohne probleme 3 jahre zocken! sorry die ein oder andere aussage hier ist ein fach nur .. informiere dich lieber über einen test da kommst weiter mit... wenn mann sich ein bischen im netz umschaut, findet mann die teile auch weit unter der uvp. aber wenn der pc zur reinen daddelkiste verkommt lohnt sich die anschaffung nicht wirklich. da ich damit auch arbeite und super preise gekriegt habe, muste ich nicht lange darüber nachdenken. anno 1701 auf 40zoll mfg zaco [Beitrag von zaco am 18. Dez 2006, 00:02 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#33 erstellt: 17. Dez 2006, 23:58 | ||||
Lieber Zaco GhZ ist nicht alles Und in der Regel werden DualCores von Spielen nur schlecht genutzt. Wohingegen Anwendungen im CAD-,DAW- oder anderen sehr echtzeitorientierten Bereichen davon inzwischen stark profitieren. Manche Äußerung mag etwas übertrieben sein.... aber sie trifft den Punkt.... im Verhältnis zum Spielspaß wird der PC preislich immer teurer abschneiden wenn man es auf die nächsten vier Jahre betrachtet. Der PC ist inzwischen fast schon zu komplex für die Programmierer wenn sie mit dem Zeitdruck der Konkurrenz mithalten wollen. Das führt leider zu den sehr heftigen Bugorgien die wir immer öfter erleben dürfen. Zum Glück ist das bei den Konsolen nicht so schlimm. |
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zaco
Stammgast |
#34 erstellt: 18. Dez 2006, 00:09 | ||||
ich denke die ein oder andere aussage war weit weit überzogen !!! ich kann dir nur sagen was ich da zusammengebaut habe und was es gekostet hat. drei jahre werden die spiele darauf problemlos laufen. vielleicht sogar länger. und selbstverständlich ist ghz nicht alles was ich ja auch nicht gesagt habe.ist aber so üblich das mann auch die cpu erwähnt wenn mann von allen komponenten spricht.das zusammen spiel der komponenten ist mindestens genauso wichtig keine frage, bin ein absoluter fan der 360 ok und der wii naja ok der ds auch und die ps2 ist auch nicht zu verachten.. wie du siehst zocke ich aus leidenschaft, habe aber trotzdem geschrieben das sich der pc nicht wirklich lohnt wenn mann nur zocken will. wollte aber die ein oder andere unsinnige aussage nicht so stehen lassen. prinzipiel: jedem das seine und alles meins mfg zaco [Beitrag von zaco am 18. Dez 2006, 00:36 bearbeitet] |
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Kratos67
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 18. Dez 2006, 02:07 | ||||
Aus dem Thread ist ein Typischer PC-Aufrüst Artikel geworden! Ich würde zum Spielen die 360 immer einem PC vorziehen, weil die Leistung insgesamt einfach ausgewogener ist, und die neueren XBox 360 Konsolen sind nicht mehr so laut! Die Grafischen Unterschiede zwischen PC und 360 sind fast nicht mehr vorhanden, zumal sowieso fast jeder einen LCD TV hat, Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In IrlWikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfassWikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobWikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile NoWikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die HebrWikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. iden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. rdenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. ert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. te. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. and gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wenn ich schon nur 1 Beitrag am Tag schreiben kann zwegs Spamschutz, dann wird ein anderer eben bearbeitet tsss, so ein Witz, Spamschutz, wofür eigentlich??? dort wird super Bild geboten! Zum Zocken auf jeden Fall eine Konsole, für alles andere einen PC! Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schwäche des Frankenreiches nach dem Tod Karls des Grossen, die geradezu zur Landnahme herausforderte. Der erste genau datierbare Überfall der Wikinger war 793 die Plünderung des Klosters Lindisfarne vor der Nordostküste Englands. Seit dem frühen 9. Jahrhundert erschlossen sich vor allem schwedische Wikinger – Kaufleute und Krieger –, die Waräger, entlang der Wolga und des Dnjepr das russische Hinterland und waren wohl auch an der Gründung des Grossfürstentums Kiew beteiligt; über das Kaspische Meer und das Schwarze Meer öffneten sie sich den Weg zu den exotischen Märkten des Fernen Ostens und nach Konstantinopel. Hier stellten die Waräger die berühmte und gefürchtete Palastwache des byzantinischen Kaisers. Unter König Knut II. bestand im 11. Jahrhundert kurzzeitig ein skandinavisches Nordseereich, das England, Dänemark und Norwegen umfasste. Bereits im 9. Jahrhundert hatten die Wikinger Teile Nordenglands erobert, das so genannte Danelagh, und sich hier als Bauern und Händler angesiedelt. Die Gründung u. a. von York geht auf die Wikinger zurück. Ausserdem eroberten sie die Shetland- und die Orkney-Inseln, die Hebriden sowie einen Grossteil Schottlands. In Irland gründeten sie mit Dublin, Waterford, Wexford, Wicklow und Limerick die ersten Handelsplätze des Landes. Im 9. und 10. Jahrhundert entdeckten und besiedelten die Wikinger unbewohnte Inseln im Atlantik, zuerst die Färöer-Inseln, danach Island und Grönland. Von Grönland aus erreichte der Wikinger Leif Eriksson um die Jahrtausendwende die Ostküste Nordamerikas (Vinland), doch die Kolonisationsversuche in der Neuen Welt 500 Jahre vor Kolumbus wurden bald aufgegeben. Wikinger, Bezeichnung für die Nordeuropäer – Dänen, Schweden, Norweger –, die zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert von Skandinavien aus als Kaufleute, Krieger und Eroberer nach West-, Mittel- und Südeuropa und Russland kamen. Der Ursprung des Wortes Wikinger ist umstritten; es kann von dem altnorwegischen vík (Bucht) stammen oder von dem lateinischen vicus (befestigter Handelsplatz). Die „Wikingerzeit” galt lange als eine Epoche wilden Piratentums, während der die Freibeuter aus den Nordländern mit ihren Wikingerschiffen an praktisch allen europäischen Küsten landeten und sich durch das zivilisierte Europa mordeten und plünderten. Diese stark vereinfachte Sicht wurde inzwischen revidiert; heute betont die Wissenschaft die Errungenschaften der Wikingerzeit in den Bereichen Kunst, Handwerk, Schiffbau und Schifffahrt, Entdeckungsreisen und Handel. Die Wikinger waren nicht nur kriegerische Abenteurer, sondern auch bäuerliche Siedler und Kaufleute, die ein umfangreiches, beinahe europaweites Fernhandelsnetz aufbauten. Die Gründe für die Expansion der Wikinger über ihre skandinavische Heimat hinaus waren komplex. Eine Rolle spielten sicherlich das Erwerbsstreben allgemein, die Landknappheit in Skandinavien, der Wunsch nach Erschliessung neuer Märkte sowie die innere Schw [Beitrag von Kratos67 am 18. Dez 2006, 18:34 bearbeitet] |
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DeMode74
Inventar |
#36 erstellt: 18. Dez 2006, 08:46 | ||||
Lieber Zaco, leider kann ich Deinen Thread so nicht stehen lassen. Es mag zwar manches überspitzt ausgedrückt sein aber die Wurzel der Aussagen stimmen. Ein paar Statements hier noch: KLICK Du schreibst, daß Du mit deinem neulich erstellten PC locker 3 Jahre spielen kannst. Ja kannst Du, wenn du neue Titel auf minimal bis mittel spielst, AA und AF Schönmacher weglässt, dich mit Shader2 begnügst, keine Auflösung über 1280x1024 fährst usw. usw. Du glaubst doch nicht wirklich, daß Du mit 1 GB Ram und einer 7300GS in einer vernünftigen und Konsolenvergleichbarer Grafik spielen kannst? Achja, das wird zwar jetzt noch mehr offtopic aber eine 2,2 Ghz CPU auf 4,2 Ghz übertaktet @Floh_H Hole dir ne Konsole zum Zocken und spare Dir denn Zocker-Streß am PC. Ich hatte selbst kürzlich noch einen PC der in 3DMark 2006 über 5500 Punkte (!) geschafft hatte, den ich aber wegen bisher genannten Gründen verkauft habe. Bestes Beispiel: Oblivion und Gothic 3 - beiden liefen wirklich nicht so, wie man es erwarten hätte können. Gruß, Jimmy |
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zaco
Stammgast |
#37 erstellt: 18. Dez 2006, 10:09 | ||||
hallo. sicher muss arbeitsspeicher aufgerüstet werden.
ja sehr richtig. oder willst mir jetzt erzählen das geht nicht ? oder ist schädlich... falls deine antwort hier ja ist können wir uns sparen weiter zu schreiben, da du diesen cpu und seine technischen möglichkeiten nicht kennst. übrigens die wurzel der aussage bezieht sich darauf das die pc komponenten weitaus teurer sind als eine 360= völliger unsinn so noch mal an jeden der es nicht geschnallt hatt
da ich zocke und dran arbeite, und das ganze für knapp 400 euro mfg zaco |
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Datapunk80
Stammgast |
#38 erstellt: 18. Dez 2006, 10:23 | ||||
Ich schließ mich der Meinung vieler hier an: Zocken xbox360, arbeiten PC. War früher absoluter PC Zocker aber irgendwann wurde mir das ständige Aufrüsten etc. zuviel. Spiel kaufen, heim kommen und beten das es überhaupt läuft oder das man nicht seinen Rechner neu Installieren bzw. zigtausend Treiber updaten muss bis es mal rennt. Nein, darauf hab ich keinen Bock mehr! XBOX Live ist die ultimative Onlineplattforum zum Multiplayer zocken, da kommt kein PC mehr hinterher. Sowas komfortables und Spieleübergreifendes ist eine absolute Innovation, die es so beim PC noch nicht gibt. Die Grafik ist ja wohl auch wirklich schwer in Ordnung auf der xbox360. Musikhören etc. geht übrigens auch wunderbar, selbst Ipod Playlists etc werden akzeptiert. Lieber einmal ne 360er kaufen und dann 4-5 Jahre Ruhe haben, als alle halbe Jahr aufrüsten müssen nur damit ein Spiel läuft. Der neuesten Konsolengeneration hat ein PC einfach ausser unnötig viel Power nichts mehr voraus. also 400 Euro lieber sinnvoll in ne Konsole investieren als in ein Fass ohne Boden namens PC;) |
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DeMode74
Inventar |
#39 erstellt: 18. Dez 2006, 10:30 | ||||
Zaco, mal aus dem Nähkästchen des "besseren" D 805 geplaudert --> http://www.au-ja.org/review-p4d2,66-3.phtml Aber lassen wir die Diskussion. Für mich ist es unmöglich aber vielleicht geht es bei Dir ja gut. Datapunk hat gerade sehr treffend ein allg. Statement geschrieben. Gruß, Jimmy |
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Starwash
Stammgast |
#40 erstellt: 18. Dez 2006, 10:30 | ||||
Mein einziger Kommentar, den ich mir nicht verkneifen kann: Ich würde auch gerne sehen, was du in drei Jahren (vorallem mit der Graka) mit dem PC für Spiele spielen wirst... Und darüber hinaus:
Das hatten wir auch schon vor deinem Beitrag herausgearbeitet... Gruß Starwash |
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magga2000
Stammgast |
#41 erstellt: 18. Dez 2006, 11:26 | ||||
oh, oh - das riecht schon wieder verdächtig nach glaubenskrieg konsole vs. pc. ich versuch´s mal objektiv. ich empfehle, sich seinen ansprüchen entsprechend entweder einen extrem teuren gamer-pc zuzulegen (welcher übrigens weit teurer ist als 400,-), eine xbox360/ps3/wii zu erwerben oder gleich zweigleisig zu fahren. vergleichen kann man die beiden systeme pc/konsole eh nicht wirklich. - beim pc muss man akzeptieren, dass das gerät bereits beim verlassen des ladens veraltet ist. dies war immer so und wird immer so bleiben, da sich die hardware permanent und vor allem rasant weiterentwickelt. sicher kann man auch mit einem relativ "normalen" pc zocken. um jedoch permanent in der höchsten auflösung, allen filtern, effekten und ansprechender framerate daddeln zu können, reicht - gerade für künftige games - ein läppischer 400,- pc sicher nicht mehr aus. dies klingt hart, ist aber leider im pc-bereich seit jahren realität. der pc ist mehr der allrounder, mit dem man surfen, arbeiten, musik hören, videos bearbeiten und zocken kann. erkauft wird dies - ob der unüberschaubaren flut an verschiedensten und ständig neuen hardwarekomponenten - mit patches, fixes und immer neuen, besseren treibern. die software muss mitunter mühsam installiert werden - wenn sie denn überhaupt vernünftig läuft. will man immer das neueste game-material in bestmöglicher präsentation zocken, kommt man als pc-gamer leider nicht darum herum, ständig komponenten nach- oder aufzurüsten. trotzdem wird ein pc meist leistungsfähiger als eine konsole sein, da die entwicklung eben nicht stillsteht. erscheint dann in 4-5 jahren wieder ein 360/ps3-nachfolger, hat vielleicht dieser wieder kutzfristig die nase vorn, bevor der pc wieder vorbeizieht. dies liegt in der natur der sache. bei den aktuellen konsolen, wie der xbox360 ist dies etwas anders. games müssen nicht installiert, sondern nur eingelegt werden. die hardware ist sicher noch nicht ausgereizt, da die 3 kerne (nicht wie oben beschrieben 3 co-prozessoren)erstmal vernünftig und effektiv programmiert werden müssen. die auflösung von 1280x720 (720p)ist verglichen mit einem pc natürlich nicht konkurenzfähig, ist jedoch wie geschaffen für großformatiges zocken an der heimischen hd-glotze. hd-dvd oder aber auch die ps3 mit blueray und 1080p-games wird da auflösungstechnisch noch einen schritt weiter gehen. leider sind full-hd tv´s noch sehr teuer. perfomancetechnisch, kann eine xbox360 mit 3 kernen a´3,2 ghz, leistungsfähiger gpu und ausreichend ram ganz gut mit aktuellen gamer-pc´s mithalten. die ps3 spielt in einer ähnlichen liga, bietet jedoch 8 statt 3 cpu-kerne. trotzdem sehen viele games, wie z.b. gears of war fantastisch aus. warum ? weil konsolen einfach viel effektiver und spezialisierter programmiert werden können als ein pc. die hardware ist immer gleich, nichts ändert sich. somit können sich die entwickler auf feste hardware-parameter konzentrieren und sämtliche effekte und filter im game einsetzen. genau deshalb bieten konsolen trotz vermeintlich schwächeren hardwaredaten meist annährend gute oder aber sogar bessere ergebnisse wie ein pc(abgesehen von der höheren auflösung oder den neuesten effekten bei einem pc). die programmierung der games, bzw. der entwicklungsaufwand ist natürlich nicht mehr mit pong-zeiten, wo 2-3 leute im keller ein spiel entwickeln konnten, zu vergleichen. eigentlich jedoch völlig logisch, da heutige pc- und konsolengrafiken stellenweise fast schon fotorealistisch aussehen und animationen wirklich lebensecht wirken. games werden nunmal auch mittel- und langfristig immer schöner, besser und vor allem umfangreicher werden. um dies alles adäquat darstellen zu können, bedarf es neben hoher programmierkunst aber auch einer immer höheren rechenleistung, sowie eines immer weiter steigendem aufwands. imo ist grafik aber nicht alles ! klar sollte die grafik ansprechend aussehen. wichtig und fast schon alleinentscheidend ist für mich aber der spielspaß. ich persönlich fahre übrigens ebenfalls getrennt. zum zocken konsole, zum arbeiten, surfen & co. den pc. |
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KarstenS
Inventar |
#42 erstellt: 18. Dez 2006, 11:37 | ||||
Nein. Die PS-3 bietet keine 8 Kerne sondern einen und sieben Coprozessoren. Diese Unterscheidung muß gemacht werden, weil sie in ihren Funktionsumfang deutlich eingeschränkt sind, dafür auf bestimmte Aufgaben spezialisiert wurden und daher auch deutlich anders programmiert werden müssen. |
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DeMode74
Inventar |
#43 erstellt: 18. Dez 2006, 11:55 | ||||
Ansonsten ist Magga2000 Thread aber nichts hinzuzufügen und er spricht alle relevanten Punkte an |
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getsixgo
Inventar |
#44 erstellt: 18. Dez 2006, 11:58 | ||||
100% zustimm... |
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Saint1974
Stammgast |
#45 erstellt: 18. Dez 2006, 12:28 | ||||
hätte da doch noch was beizutragen, was für Games habt Ihr den die letzten 4 Jahre zu 90% auf dem PC gespielt? xbox Portierungen! Was werdet Ihr in den nächsten 4 Jahren zu 90% auf dem PC Spielen? genau! xbox360 Portierungen! (Wenn sie nach dem 20Patch mal auf dem PC zu 100% laufen ) kauft Euch jetzt eine xbox360 + einen Wii für die Familie Kostenpunkt zusammen ca.600€ und im Winter 2007 noch eine PS3 dazu macht alles zusammen ca.1200€ und Ihr habt bestimmt 300% mehr Spass! Mal von Eurem Nervenkostüm abgesehen, weil Spiel x nach dem 10ten Patch und ca. 3 Grafiktreiberversionen am PC immer noch Abstürze produziert. Eine Ausnahme gibt es aber immer noch! Die Strategiespiler ANNO usw. da ist halt der PC noch die Königsklasse. Aber die ersten Ansätze auf der 360 zu diesem Thema sind recht gut und mal abwarten was die Zukunft da noch so bringt. Saint |
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magga2000
Stammgast |
#46 erstellt: 18. Dez 2006, 12:53 | ||||
sorry, aber das ist nun wirklich blödsinn. die cell cpu der ps3 beinhaltet 8spe cores a´3,2 ghz. von diesen werden aber "nur" 7 cores effektiv genutzt. der 8. kern überwacht und organisiert die anderen 7 kerne. *edit*: ums genau auszudrücken: cell besteht u.a. aus einer (fast) stinknormalen powerpc-ähnlichen struktur, einer dual core einheit. dabei verbindet der sog. element interface bus innerhalb der cell-cpu alle einzelnen komponenten untereinander - so auch die 8 spu´s/spe´s. diese 8 spe´s (synergistic processing elements) laufen in der ps3 mit 3,2 ghz - ließen sich aber theoretisch auch auf bis zu 4,6 GHz takten. jedoch benötigen diese 8 spe´s widerum die powerpc-dual core-einheit und laufen nicht unabhängig. die cell cpu ist eben nicht ganz so einfach zu klassifizieren - sie besteht somit aus einer dual core-einheit in power pc- architektur, sowie den 8 integrierten und von obiger einheit abhängigen cores bzw. spe´s. (7 werden aber nur effektiv genutzt) theoretisch wären hier bis zu 16 simultane kerne möglich. außerdem warne ich vor verwechslung/vermischung von cpu´s/cpu-cores und special- oder coprozessoren. das sind 2 gaaanz unterschiedliche gebiete. [Beitrag von magga2000 am 18. Dez 2006, 13:31 bearbeitet] |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#47 erstellt: 18. Dez 2006, 13:23 | ||||
Richtigstellung: Der Cell besteht aus einem etwas abgespeckten PPC-Core und 7 verfügbaren SPU. Diese können aber nicht wie der Core vollständig selbstständig agieren, sondern sind auf diesen angewiesen wenn es um Zuteilung von Speicher, Daten etc. geht. Die 8 SPU ist Redundanz und soll der Ausbeuteerhöhung dienen. Im direkten Vergleich sind die drei vollständigen PPC der 360 völlig voneiander unabhängig, aber darauf ausgelegt sich untereinander zu koordinieren. Wenn schon nachlesbare Fakten hier gepostet werden dann richtig. Obige Infos sind übrigens aus den entsprechenden Dokumenten bei IBM zu erfahren. [Beitrag von Duncan_Idaho am 18. Dez 2006, 13:25 bearbeitet] |
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magga2000
Stammgast |
#48 erstellt: 18. Dez 2006, 13:48 | ||||
man könnte es natürlich auch etwas einfacher ausdrücken: der cell-chip der ps3 besteht aus der ppc-dual core cpu inkl. 8 integrierter spe´s/spu´s/kernen, die von der ppc-einheit abhängig sind. von diesen 8 spu´s/kernen werden hier jedoch nur 7 genutzt, da die 8. der redundanz und steuerung der übrigen 7 kerne dient. so versteht´s glaube ich jeder. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 18. Dez 2006, 14:06 | ||||
Also, hab mir bei einem Kumpel mal die 360 angeschaut und das ding ist mir zu laut. Es wird der CPU. |
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getsixgo
Inventar |
#50 erstellt: 18. Dez 2006, 14:16 | ||||
Hi Floh Was mir noch nicht ganz klar ist... du schreibst du hast eine 7800GS AGP (habe die gleiche Karte). Dann hast du aber ein älteres Mainboard mit Socket 478? Oder hast du schon ein neueres mit Socket 775 welches noch einen AGP Slot hat? Ansonsten wird das nähmlich nichts mit dem neuen Prozzi. Das würde sonst bedeuten neues MB, neuer Prozzi, neuer Speicher usw... teuer... |
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KarstenS
Inventar |
#51 erstellt: 18. Dez 2006, 14:21 | ||||
Nein, die SPUs sind eben nicht identisch mit der PPU. Die PPU ist intern durchaus anders aufgebaut, nämich im wesentlichen der gleiche 3.2 GHz Core, der auch in der Xbox 360 Dienst tut. Die SPUs sind nicht nur von der PPU abhängig (da sie nur DMA Zugriff auf den Speicher erhalten kann), sondern wurde auch noch in einigen anderen Bereichen reduziert und in anderen erweitert. So verwendet eine SPU 128 128 Bit Vektorregister, auf die er 4 Integer und 4 Floating Point Einheiten loslassen kann um entweder 1 x 128 Bit Operation oder bis zu 4 32 Bit Operationen durchzuführen. Im Vergleich: die PPU besitzt zwei Threads, vereinfacht ausgedrückt also 2 Funktionseinheiten. Die SPUs sind hingegen vor allem auf Vektorarithmetik ausgelegt. Daher halte ich an dieser Stelle die Bezeichnung Coprozessoren für die SPUs durchaus für gerechtfertigt. Im übrigen: In bezug auf die PS-3 handelt es sich sowieso um 6 nutzbare SPUs, da eine der nutzbaren SPUs dem OS gehört, das sich bei Bedarf noch eine weitere anfordern kann. Die achte SPU ist hingegen für Software transparent, da sie zwar den internen Funktionen des Chips dient, aber von außen nicht ansprechbar ist. Die eigentliche Organisation und Verwaltung erfolgt hingegen durch die PPU. [Beitrag von KarstenS am 18. Dez 2006, 14:47 bearbeitet] |
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