Audio Technica ATH M-50 - Review

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Happyburial
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 02. Sep 2012, 11:41
Review Audio Technica ATH M-50

Nachdem ich das letzte Mal den Beyerdynamic DT-880 reviewt habe, ist dies mein zweites Review. Den Audio Technica habe ich mir bestellt, da ich einfach noch einen preiswerten geschlossenen Kopfhörer haben wollte, den man auch unterwegs gut nutzen kann.

Verarbeitung:


Der Kopfhörer ist absolut solide verarbeitet und wirkt wertig. Er ist fast vollständig aus schwarzem Plastik gefertigt, ist allerdings sehr massiv und tadellos verarbeitet. An meinem Exemplar konnte ich keinerlei Grate oder ähnliches finden. Sehr hübsch sind die Metalleinlagen an den Treiberschalen. Das Kopfband ist mit weichem Kunstleder bezogen – leider etwas zu weich. Das Material gibt so schnell nach, dass man sofort am harten Kunststoffkern anstößt. Die Ohrpolster sind tadellos, nur die Beyerdynamic-Modelle haben noch bequemere. Unter Lederpolstern allerdings meine klaren Favoriten. Die Größe und Form der Ohraussparung ist in Ordnung. Für meinen Geschmack könnte sie etwas größer sein. Am Kabel gibt es auch nichts zu beanstanden, alles sehr gut. Besonders hervorzuheben ist der Größenverstellmechanismus, ich kenne keinen Kopfhörer bei dem das besser gelöst ist.
ATH M-50


Tragekomfort:


Der Kopfhörer ist anfangs besonders aufgrund der weichen Ohrpolster sehr bequem zu tragen. Dieser Eindruck verflüchtigt sich dann leider nach etwa einer Stunde. Aufgrund der kleinen Aussparung in den Ohrpolstern und der Bauart beginnt sich die Hitze an den Ohren zu stauen. Außerdem beginnt der Kopfhörer irgendwann zu drücken. Im Ganzen würde ich den Tragekomfort als „Befriedigend“ einordnen.

Klang

Alle meine Files sind Lossless. Die Kopfhörer laufen über einen Lehmann Rhinelander bzw. über den Ausgang meines Iphone 4. Der M-50 wurde jetzt etwa 12 Stunden eingespielt, ich nehme an das reicht einigermaßen.
Bei der Zusammenstellung der Test-Playlist habe ich vor allem auf einen ausgewogenen Mix tonaler Eigenschaften und weniger auf viele vertretene Genres geachtet. Ich werde nach einer generellen Beschreibung des Klangs nacheinander auf jedes der Lieder eingehen.

Playlist:

Olivier Messiaen – Apparition de l’Eglise Eternelle (Olivier Latry, Notredame)
Schubert – Streicherquartett #14 Adante con Moto (Henschel Quartett)
Opeth – Master’s Apprentices
Orphaned Land – Building the Ark
Emperor – Into the Infinity of Thoughts
Gorillaz – Feel Good Inc.
John Williams – Droid Invasion and the Appearance of Darth Maul


Die Isolation ist großartig. Wenn man keine Musik hört, nimmt man bereits deutlich weniger von der Umwelt wahr, mit Musik auf mittlerer Lautstärke wird man fast völlig abgeschnitten. Die Tastengeräusche meiner Tastatur während ich das hier schreibe sind zum Beispiel bei Lautstärke 5/16 auf meinem Iphone nicht mehr hörbar. Tiefere Frequenzen, wie sie zum Beispiel von einem schnell fahrenden Auto oder Zug von sich gegeben werden isoliert er weniger gut, was allerdings völlig normal ist (es hat ja einen Sinn, dass es sowas wie Active Noise Cancelling gibt).
Ich habe den M-50 schon früher gehört, unter anderem als ich meinen DT-880 gekauft habe. Der erste Eindruck hält sich auch nach längerem Hören: Der M-50 ist sehr spektakulär abgestimmt, man könnte ihn als klassische Badewanne bezeichnen. Im direkten Vergleich zu meinem DT-880 fällt vor allem eine Eindeutige Bass- und Höhenanhebung in Kombination mit einer Moderaten Mittensenke auf. Der Kopfhörer wirkt dadurch besonders bei Unplugged-Aufnahmen etwas unterkühlt. Die Auflösung ist allenfalls durchschnittlich, für diesen Preis kann man allerdings von einem geschlossenen Kopfhörer nicht viel mehr erwarten. Aus dem Gedächtnis würde ich die Auflösung des M-50 etwas unter der des DT-770 anordnen. Durch die recht starke Anhebung der Höhen bin ich beim ersten Hören von einer deutlich höheren Auflösung ausgegangen, wenn man konzentriert zuhört verflüchtigt sich dieser Eindruck aber.
Selbst für geschlossene Kopfhörer hat der M-50 eine recht kleine Bühne, die sehr intime und direkte Darstellung hat allerdings auf jeden Fall ihren Charme. Informationshaltige Musik überfordert ihn eher, allerdings glänzt er geradezu bei Rock und Metal.
Ausgehend von der Abstimmung und Auflösung empfinde ich die von AT proklamierte Bezeichnung als Studiokopfhörer als unangebracht, Thomanns „extrem linear daher ideal f. Mix und Monitoring“ dagegen als schlechten Witz.


Olivier Messiaen – Apparition de l’Eglise Eternelle
http://www.youtube.com/watch?v=sUgm1Pp_l9Y
Beeindruckendes Orgelstück, hier werden besonders die (Tief)Bässe gefordert.

Der M-50 hinterlässt hier einen eher durchwachsenen Eindruck. Irgendwie will das Stück nicht wirklich zünden, im Crescendo lässt er immer weiter nach. Besonders ins Gewicht fällt hier der fehlende Raum des M-50: Das hallende Dröhnen der Orgel kann nicht glaubhaft rübergebracht werden, statt dem Eindruck einer großen Orgel in einer noch größeren Kirche kommt es einem eher vor, als hätte jemand das Signal durch einen voll aufgedrehten Bassregler komprimiert. Auch eher negativ ins Gewicht fällt die Abstimmung, die angehobenen Bässe sind hinderlich. Viel ärgerlicher sind allerdings Mitten und Höhen: Die zurückgesetzten Mitten schaffen es nicht, Bässe und Höhen glaubhaft zu verbinden. Besonders im Höhepunkt des Stücks (4:20 – 5:30) erscheint die Orgel doch sehr synthetisch.

Schubert – Streicherquartett #14 Adante con Moto (Henschel Quartett)

http://www.youtube.com/watch?v=_rB7-JYMrWE
Der bekannte 2. Satz des 14. Streichquartettes. Muss ich eigentlich nicht viel zu sagen.
(Ist leider eine andere Version als die, die ich benutzt habe, aber von den Klangfarben recht ähnlich und in hoher Qualität)

Nach der enttäuschenden Performance im letzten Stück habe ich hier nicht besonders viel erwartet, wurde allerdings positiv überrascht. Der M-50 liefert hier ein recht stimmiges Gesamtbild ab. Die Aufnahme verzeiht die kleine Bühne ganz gut, lediglich die Ortbarkeit der Instrumente leidet. Die Texturen der Instrumente werden allerdings trotz der Badewanne recht glaubhaft wiedergegeben. Nur das Cello leidet doch etwas an der fehlenden Auflösung.

Opeth – Master’s Apprentices
http://www.youtube.com/watch?v=2G6PQLpNad8 (Tut mir leid, bescheidene Qualität)
Ein recht anspruchsvoll wiederzugebendes Stück. Recht perkussiv, und besonders die Basedrum zeigt den meisten Kopfhörern was sie nicht können.

Ich bin begeistert. Anders kann ich die Eindrücke der Wiedergabe nicht beschreiben. Meiner Ansicht nach fügt sich hier alles zu einem harmonischen Gesamtbild zusammen. Fangen wir beim Schlagzeug an. Die Basedrum wird auch bei sehr schnellen Einsätzen präzise und definiert wiedergegeben, beachtlich ob der nicht zu verachtenden Bassquantität. Der M-50 schafft es hier Der Basedrum sowohl Resonanz als auch Präzision im Anschlag zu verleihen. Die Snare klingt sehr natürlich, die Becken zischen allerdings ein wenig. Die Zerrstruktur der Gitarren wird etwas verfälscht, das fällt allerdings nicht besonders ins Gewicht. Wirklich zu bemängeln ist hier nur, dass der Panoramaeffekt beim klaren Gesang aufgrund der fehlenden Bühne kaum zur Geltung kommt.

Orphaned Land – Building the Ark
http://www.youtube.com/watch?v=eb6SsvAQ7lY
Schön entspanntes Akustikstück.

Der M-50 gibt das Stück halt irgendwie wieder. Ich kann dabei außer der Bühne nichts wirklich kritisieren, allerdings fehlt völlig dieses „hier stimmt alles“-Feeling, dass ich mit dem DT-880 hatte. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht schreiben.

Emperor – Into the Infinity of Thoughts
http://www.youtube.com/watch?v=tccZs_veliA
Bei diesem Lied geht es einzig und allein um die Bühne.

Schon bei der Beschreibung des Liedes kann man sich eigentlich denken, was jetzt kommt. Der M-50 versagt zumindest im Hinblick auf die Bühne völlig, die starken Halleffekte wirken unnatürlich und deplatziert. Die anderen klanglichen Aspekte werden zufriedenstellend wiedergegeben, lediglich die Becken nerven ein wenig. Man muss ihm allerdings zugutehalten, dass letzteres vor allem der absoluten Minderwertigkeit der Produktion geschuldet ist.

Gorillaz – Feel Good Inc.
(Konnte ich auf Youtube nicht finden, sollte den meisten aber bekannt sein)

Ich würde es wagen zu behaupten, dass der M-50 hier sehr nahe an der perfekten Wiedergabe ist. Die Beats klingen sehr druckvoll und definiert, hier stimmt der Bass perfekt. Auch die sehr intime Wiedergabe kommt sehr gut zur Geltung, eine große Bühne würde hier nur stören. Für Musik dieser Art kriegt der M-50 meine volle Empfehlung.

London Philharmonic Orchestra – Droid Invasion and Appearance of Darth Maul (John Williams)
http://www.youtube.com/watch?v=SvxkCPR7PDc
Ein Klangfarben-Meisterwerk! Der Testliste fehlte noch ein Stück mit großer Orchesterbesetzung.

Entgegen meiner Erwartungen schlägt sich der M-50 hier gut. Die tiefen Pauken am Anfang werden unglaublich Voluminös dargestellt, die höheren Trommeln platzieren sich sehr stimmig darüber. Vor allem kommt das erste Mal so etwas wie Räumlichkeit auf. Die darauf einsetzenden Bläser schneiden regelrecht durch das Klangbild, ein beeindruckender, wenn auch färbender Effekt. Die ganz feinen Details bildet er nicht ab, auch die genauere Lokalisation der einzelnen Instrumente ist nicht möglich. Im Ganzen allerdings eine stimmige Wiedergabe.

Iphone/Lehmann

Der M-50 lässt sich sehr gut mit dem Iphone betreiben. Er kann dort so laut werden, dass es für die Ohren schmerzhaft wird, wenn man ihn nur um den Hals trägt. Diese Lautstärke direkt auf die Ohren zu leiten sollte man tunlichst unterlassen. Der Klangunterschied zwischen Iphone und Lehmann ist relativ gering, die einzige Verbesserung die mir auffiel war eine leichte Steigerung der Definition des Basses.

Fazit

Auch wenn ich den M-50 in diesem Review teilweise recht negativ bewerte, kommt das doch daher, dass meine Ohren auf den DT-880 geeicht sind, der einfach eine ganze Liga höher spielt. In seiner Preisklasse kriegt der M-50 meine volle Empfehlung, es ist ein toller Kopfhörer. Im Vergleich zum DT-770, gegen den er ja im Prinzip direkt positioniert ist, bevorzuge ich den M-50. Zum Abschluss kann ich nur sagen, dass ich diesen Kopfhörer wohl behalten werden.

ps. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
BurtonCHell
Inventar
#2 erstellt: 03. Sep 2012, 13:43
Kann Dir ohne Ausnahme zustimmen und kann aufgrund einiger nicht bekannten Stücke auch diese Höreindrücke sehr gut nachempfinden bzw. finde mich darin wieder.

Raumdarstellung/Tiefenstaffelung und Auflösung sind nicht unbedingt die Stärke vom M50.
Viele Patzer (Kratzen, Übersteuerungen durch "Loudness-War" etc.) in Aufnahmen, konnte ich erst mit dem D2000 entdecken. Beim direkten A/B-Vergleich musst ich auch beim M50 erst ganz genau hinhören, was mir der Denon sofort offenbarte.
Aber dafür ist er meiner Meinung nach durch den genialen Kickbass, den spritzigen Höhen und der direkten Spielweise der perfekte Rock/Metal-Hörer, wenns direkt auf die Zwölf gehen soll - sprich: wenn man vom Konzertsaal zum Clubauftritt wechseln will.
husi99
Stammgast
#3 erstellt: 08. Sep 2012, 16:02
Zum Thema Qualität:
Meine Limited Edition ist gestern angekommen.
Das linke Polster sieht leider so aus:

a
b

Jetzt bin ich mir unsicher, ob der KH nur ungünstig in der Verpackung steckte und die Falten wieder weg gehen, oder ob da einfach schlampig genäht wurde.
Würdet ihr ihn umtauschen?
Oder sehen die Polster nach längerem Gebrauch ohnehin so aus?
BurtonCHell
Inventar
#4 erstellt: 08. Sep 2012, 21:36
Mein M50 ist ein halbes Jahr alt. Die sehen noch aus wie am ersten Tag - keine unschöne Wülste, Eindellungen, Drücker oder sonstiges.
Für mich sieht es einfach so aus, als ob der Pleather-Bezug schlampig genäht wurde.
Ich würde den Hörer reklamieren, schließlich gehts nicht nur um die Optik: die Falten des Bezugs könnten, vielleicht erst nach längerer Zeit, aufs Ohr bzw. auf den Kopf drücken.
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 08. Sep 2012, 21:44
Oder gar ein Plagiat? Der M50 ist nicht das erste mal nach gebaut worden.
Happyburial
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Sep 2012, 21:57
Finde ich auch merkwürdig. Mein M-50 hat sowas auch nicht...
Musst du wissen, ich würds reklamieren
BurtonCHell
Inventar
#7 erstellt: 09. Sep 2012, 00:08

ZeeeM schrieb:
Oder gar ein Plagiat? Der M50 ist nicht das erste mal nach gebaut worden.


Hm. Auf dem ersten Bild sieht man das freigelegte Verstellband. Das sollte aus Metall und nicht aus Kunststoff sein. So wie hier:

audio-technica-m50
husi99
Stammgast
#8 erstellt: 09. Sep 2012, 01:45
Ok. Das scheint also nicht normal zu sein
Danke für die Rückmeldungen.

@ BurtonCHell: Das "Verstellband" ist aus Metall, nur auf der Innenseite ist nochmal eine schwarze Kunststoffschicht (so wie bei dir auch, sieht man auf deinem Foto auf der rechten Seite des Hörers (auf dem Foto also hinten)).

Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hier um ein Plagiat handelt, ist m.E. relativ gering. Hab ihn von Thomann und somit anscheinend vom Händler des Vertrauens dieses Forums

Von der unschönen Optik mal abgesehen, mache ich mir auch Sorgen, dass es beim längeren Tragen (hatte bisher noch nicht genug Zeit) zu Druckstellen führen könnte.
Dann werde ich ihn wohl mal tauschen...
BurtonCHell
Inventar
#9 erstellt: 09. Sep 2012, 10:09
Hab meinen M50 gestern nochmal in die Hand genommen: da ist tatsächlich als Verstärkung ein Kunststoffband dahinter. Hatte ich so nicht mehr in Erinnerung, sorry.
Vom Thomann Plagiate zu erhalten, halte ich für komplett ausgeschlossen.
Denke eine Reklamation sollte beim großen T kein Problem sein, der Service ist hier tadellos ...
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 09. Sep 2012, 10:26
Vor zwei Jahren gab es im Forum auch einen Fake-Thread
http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-11277-4.html
Amazon hat da sogar Fakes geliefert.
Es kann natürlich sein, das ein Fremdzulieferer die Polster herstellt, aber nach haken würde ich da schon mal.
Happyburial
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Okt 2012, 12:23
Nachtrag:
Der Kopfhörer gefällt mir immer weniger. Ich kann die starken Differenzen zum DT-880 nicht mehr ignorieren, immer stärker nehme ich das "Dosenhafte" und das doch recht starke Mittenloch des Kopfhörers wahr. Werde ihn wohl verkaufen.
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