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aune Mini USB DAC MK2 SE [DAC+KHV] - Review

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Autor
Beitrag
N.Shock
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jan 2010, 17:01
aune Mini USB DAC MK2 SE - Review



Vorwort:
Ich bin relativ neu in der Kopfhörer-Hifi Welt und dies ist mein erstes Review hier, um erst mal die Erwartungen etwas zu bremsen. Der aune ist auch mein erster eigener Kopfhörerverstärker, allerdings nicht der einzige, den ich gehört habe. Dieses Review erstelle ich da sich das Review von bearmann auf die alte Version, die inzwischen mehrfach verbessert wurde, bezieht.
Den aune habe ich mit der Asus Sonar Essence STX verglichen und habe mich dann schlussendlich für den aune entschieden, da diese externe Lösung flexibler ist und ich die Lautstärke lieber analog regle. Mein Ziel war, meine Westone UM3x würdig antreiben zu können, was mit meiner Creative Audigy 4 nicht möglich war, und für eine geplante Anschaffung von einem der "großen Drei" gerüstet zu sein.



Allgemeines:
Gekauft habe ich den aune über eBay.com bei dem User coolfungadget für umgerechnet 118€. Das Paket aus Shanghai hat ungefähr 10 Tage bis zu mir gebraucht und wurde nicht verzollt. Das Gerät war, wie im eBay Angebot zu sehen, hervorragend verpackt und ist unbeschädigt bei mir angekommen.
Der aune Mini USB DAC wurde von hifidiy.net entwickelt und eine ältere Version wird dort auch noch deutlich teurer als Kit angeboten. Das Gerät an sich heißt nicht, wie fälschlich oft angenommen, "aune", denn das ist der Markenname von hifidiy.net für fertige Geräte die für den Export bestimmt sind. Es gibt auch noch eine "Mini USB DAC Sound Card", die unter dem Namen aune vertrieben wird.



Lieferumfang:
aune Mini USB DAC
Netzteil mit Adapter
USB Kabel
6,3mm auf 3,5mm Klinkenadapter

Ich gehe kurz auf die Veränderungen gegenüber der von bearmann besprochenen "Hifidiy.net Mini USB DAC MKI" Version ein.

Diese sind:
Alps Poti
KHV Upgrade: TO-92 BC550/560 (MKI) --> TO-220 TIP41C/TIP42C (MKII)
hochwertigere Kondensatoren
optimiertes PCB



aune Mini USB DAC:
Bei dem aune Mini USB DAC handelt es sich um einen DAC (Digital Analog Converter) mit integriertem Kopfhörerverstärker und externem Netzteil. Dabei ist es möglich, den DAC und den KHV gleichzeitig zu verwenden, also eine digitales Signal einzuspeisen und dieses über den Kopfhörerverstärker analog auszugeben. Es ist allerdings nicht möglich, beide Funktionen unabhängig voneinander gleichzeitig zu nutzen. Die Nutzung nur einer Funktion, also entweder DAC oder KHV, ist auch möglich.



Wenn man den Mini USB DAC von vorn betrachtet, fällt als erstes die massive, 8mm dicke Aluminiumfrontplatte auf. In diese ist der Markenname "aune" ein gefräst.

Mit den in die Frontplatte eingelassenen Kippschaltern lässt sich der Eingang zwischen Analog (A) und Digital (D) wählen, wobei man bei digitaler Zuspielung noch mal zwischen dem USB und dem Spdif Anschluss umschalten kann.
Rechts neben den Kippschaltern findet sich die vergoldete 6,3mm Klinkenbuchse, die leider nicht von Neutrik stammt, aber trotzdem einen wertigen Eindruck macht und den Klinkenstecker gut fixiert.

Neben der Klinkenbuchse zeigen zwei grüne LEDs den Zustand des Gerätes an. Die LEDs sind nicht zu hell gewählt und blenden oder stören deshalb auch nachts nicht. Die Unlock LED hat nur bei digitalem Anschluss über Spdif eine Funktion und erlischt wenn dort ein Signal anliegt. Auf die Funktion der Power LED muss ich, glaube ich, nicht näher eingehen.

Sehr schön ist der aus Aluminium gefräste Lautstärkeregler auf der rechten Seite des Mini USB DAC, der mir persönlich sogar besser gefällt als vieles, was ich an sehr teuren Vollverstärkern gesehen habe.



Auf der Rückseite des Mini USB DAC befinden sich die analogen und digitalen Anschlüsse.
Links oben befindet sich seit der Second Edition der MK2 Version ein Schalter, mit dem sich das Gerät abschalten lässt.
Darunter ist der Anschluss für das Netzteil, der mit 12V-18V beschriftet ist.
Die vier Cinchbuchsen rechts daneben sind die analogen Ein- und Ausgänge. Der analoge Ausgang des DAC ist nicht geregelt, was den Mini USB DAC für die Nutzung mit Aktivmonitoren nicht prädestiniert.
Digital kann man das Gerät entweder über USB oder über Spdif mit einem elektrischen Koaxialkabel speisen. Ein optischer Digitalanschluss steht leider nicht zur Verfügung, allerdings gibt es dafür relativ günstige Wandler, die ein optisches Digitalsignal bitgenau in ein elektrisches wandeln können.
Bei Anschluss über USB wird der Mini USB DAC bei mir unter Windows 7 Professional problemlos ohne Treiberinstallation als "USB Audio DAC" erkannt.



Der Aufbau der Geräts sieht sehr sauber und ordentlich aus und auch die Bauqualität ist gut. Nur ein Kondensator war bei mir etwas schief eingelötet, was aber nur einen kosmetischen Mangel darstellt. Die verwendeten Komponenten sind alle hochwertig, so kommen zum Beispiel Kondensatoren von Nichion, Muse und Wima und eine sehr hochwertiges Alps RK27112 Potentiometer zum Einsatz.

Das Netzteil wird mit amerikanischem Stecker und einem Adapter geliefert. Allerdings sitzt dieser Adapter nur sehr lose auf dem Netzteil und die ganze Konstruktion lässt sich nur waagerecht in einer Steckdosenleiste betreiben, da das Netzteil einfach vom Adapter abfällt, wenn man es in eine Wandsteckdose einsteckt. Auf dem Netzteil steht 12 V 1000mA, headfi User berichten aber, dass es nicht geregelt ist und deutlich mehr Spannung ausgibt.



Klang:
Der Mini USB DAC wird mit einem Verstärkungsfaktor (Gain) von 7,8 ausgeliefert und bietet damit für empfindliche Kopfhörer und vor allem In-Ears einen relativ kleinen Regelbereich. Im Auslieferungszustand bin ich mit meinen Westone UM3x nicht über eine Potistellung von 10 Uhr, mit meinen Sennheiser HD 595 nicht über 11 Uhr, herausgekommen.
Mit den Standard Opamps und dem Gain von 7,8 war für mich ein störend lautes Grundrauschen hörbar, welches auch in leisen Passagen von Liedern durchzuhören war. Allerdings ist der UM3x hier auch sehr empfindlich und kann als Rauschdetektor bezeichnet werden. Aber auch mit dem sehr niederohmigen HD595 war das Grundrauschen zu vernehmen.
Diese Probleme werden mit Kopfhörern um 250Ohm nicht bestehen.

Auf detaillierte Klangbeschreibungen werde ich mich nicht einlassen, da mir dazu die Vergleichsmöglichkeiten und die Hörerfahrung fehlen.
Ich habe in einem Hifi Laden den Sennheiser HD650 und HD800 sowohl an meinem modifizierten Mini USB DAC, hier nur als KHV, als auch am Lehmann Black Cube Linear gehört. Als Zuspieler diente dabei ein T+A E-SERIE CD-Player. Dabei muss ich sagen, dass der Mini USB DAC beide Kopfhörer absolut ordentlich angetrieben hat, und ich mit meinen Holzohren im direkten Vergleich nichts vermisst habe. Das soll nicht heißen, dass der BCL nicht einen Tick besser gewesen wäre, aber im Klang liegen zwischen den beiden KHV für mich keine Welten, was im Neupreis ja durchaus der Fall ist.
Von der reinen Leistung war der Mini USB DAC selbst mit einem Gain von 2 etwas lauter als der Black Cube Linear, bei dem ich das Poti immer um ca "eine Stunde" weiter aufdrehen musste, um eine ähnliche Abhörlautstärke zu erreichen.
Abschließend sei nur so viel gesagt: Der Mini USB DAC klingt für mich einfach gut. (Fett)



Modifikationsmöglichkeiten:
Der normale Gain von 7,8, mit dem der Mini USB DAC ausgeliefert wird, war mir zu hoch, da mir der Regelbereich der Laustärke zu klein war und da meine In-Ears etwas störend gerauscht haben.
Die Formel für die Berechnung das Gain ist folgende: (R35/R32)+1 und für den anderen Kanal (R51/R48 )+1. Die Standardkonfiguration ist: (680/100)+1=7,8. Um den Gain auf 2 anzupassen, habe ich die Widerstände R32 und R48 durch Metallfilmwiderstände mit 680 Ohm getauscht. Daraus ergibt sich: (680/680)+1=2.
Um den Mini USB DAC zu öffnen folgt man am besten dieser Anleitung. Hier ein Schaltplan des Mini USB DAC.
Auf dem folgenden Bild habe ich R32 und R48 noch mal markiert:



Die beiden OpAmps im Mini USB DAC sind gesockelt, so dass man sie ganz einfach gegen alle DIP-8 Stereo OpAmps tauschen kann. Ich habe beide gegen LME49720 von National Semiconductor getauscht. Der DC-Offset ist nach Tausch der Op-Amps noch im absolut grünen Bereich.
Nach dem Tauschen der OpAmps und Reduzierung des Gain auf 2 ist mit meinen Westone UM3x In-Ears kein Grundrauschen mehr zu hören. Ich kann leider nicht sagen, ob bereits das Reduzieren des Gains gereicht hätte, um das Grundrauschen zu eliminieren, da ich die OpAmps schon getauscht hatte als ich noch auf die bei Conrad bestellten Widerstände gewartet habe.
Beim Zusammenbau des Mini USB DAC unbedingt darauf achten, dass der Spannungswandler mit dem kleinen gelochten Plastikplättchen vom Gehäuse isoliert werden muss, damit das Gerät keinen Schaden nimmt. Bei der Gelegenheit kann man das kleine Plastikplättchen direkt gegen ein Silikonpad von Reichelt tauschen, das leitet die Wärme besser ab und isoliert zuverlässig.

Ich würde noch empfehlen, das mitgelieferte Netzteil mit dem wackligen Adapter durch eine anderes geregeltes Netzteil mit 12V und mindestens 1000mA zu ersetzen.



Abschließend noch die Vor- und Nachteile zusammengefasst:
Pro:
Preis
Qualität
Klang

Contra:
Grundrauschen bei sehr empfindlichen Kopfhörern
Netzteil mit wackligem Adapter



Das war es erst mal von mir, ich hoffe ihr hattet Spaß an meinem Review.
Über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen!

Die Bilder verwende ich mit der freundlichen Erlaubnis von coolfungadget, werde aber bei Gelegenheit noch eigene machen.

Gruß
N.Shock


[Beitrag von N.Shock am 26. Jan 2010, 13:21 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2 erstellt: 25. Jan 2010, 18:29
Ahhh, noch ein Review für den AUNE - er hats aber auch verdient, ist er doch mittlerweile (fast) der Feld-, Wald- und Wiesen-DAC/KHV.

Finde, du hast es gut strukturiert und ohne große Längen geschrieben. Gefällt mir und ist informativ.

Nur ein paar kleine Anmerkungen:
1. Der KHV wurde bei der MKII auch überarbeitet: TO-92 BC550/560 (MKI) --> TO-220 TIP41C/TIP42C (MKII)

2. Es bringt nichts den Mini USB DAC mit mehr Volt zu betreiben. 12V/1A reichen locker. Alles, was du mehr reinpumpst, geben die Spannungsregler einfach als Wärme wieder ab...

3. Statt des kleinen Plastikplättchens würde ich ein Stück Silikonpad unter den Spannungswandler legen - leitet besser die Wärme ab und isoliert. Gibts bei reichelt für wenige Cent.

Weiter so.

Gruß.
bearmann
N.Shock
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jan 2010, 18:39
Danke schon mal für dein Feedback! Freut mich, dass mein Review sogar dem "Reviewking" hier gefällt.

Deine Anmerkung zu dem Kopfhörerverstärker werde ich noch mit aufnehmen, das hatte ich ganz vergessen.

Ein 12V Netzteil besorge ich mir dann auch noch, mal sehen was ich so rumfliegen habe und wenn ich bei Reichelt bestelle, wird das Silikonpad direkt mitbestellt, das Plastikding da hat mir auch nicht so gut gefallen. Das könnte ich als Hinweis auch noch ins Review mit einbauen.

Gruß
N.Shock
The_Duke
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jan 2010, 19:43
Sehr schöner Review !

2 Anmerkungen bzw. Fragen:
- der Link zum Download des Schaltplans führt leider ins Nirgendwo
- bei den markierten Widerständen -> sind da jeweils die äußeren gemeint oder unten der äußere und oben der innere ?

Danke
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2010, 20:19

bearmann schrieb:
Ahhh, noch ein Review für den AUNE - er hats aber auch verdient, ist er doch mittlerweile (fast) der Feld-, Wald- und Wiesen-DAC/KHV.


Der größte Schwachpunkt des Aune ist der DAC. Schaltungstechnisch ist das ja der Min1793 DACX vom Hifi.diy und der stinkt gegen meine Emu 0202 und einem Onkyo 7355 ab.
Der gesamte DAC-Bereich entspricht den TI Application Notes.

Ein echtes Interessantes Upgrade für den Aune wäre ein PCM1794a mit diskreter I/U Wandlung oder gar eine modulare DAC Stufe. Der Preis wäre aber dann nicht mehr zu halten.
N.Shock
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jan 2010, 20:29

The_Duke schrieb:
Sehr schöner Review !

2 Anmerkungen bzw. Fragen:
- der Link zum Download des Schaltplans führt leider ins Nirgendwo
- bei den markierten Widerständen -> sind da jeweils die äußeren gemeint oder unten der äußere und oben der innere ?

Danke


Den Link sehe ich mir mal an.
Es ist jeweils der äussere Widerstand gemeint.

E: Danke für den Hinweis, hab den Link repariert.

Gruß
N.Shock


[Beitrag von N.Shock am 25. Jan 2010, 20:32 bearbeitet]
The_Duke
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jan 2010, 08:58
Prima ... Danke.

Doch noch eine Frage an dich und Bearmann: wo habt ihr denn die OPA's gekauft ?
Ich finde momentan nur folgenden Anbieter: http://www.tn-electronics.de/product_info.php?products_id=69268

Als Netzteil eins mit Plus in der Mitte oder ?
Sprich http://www.reichelt....b5b318a911cf0206bb4d


[Beitrag von The_Duke am 26. Jan 2010, 09:20 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#8 erstellt: 26. Jan 2010, 09:03
Die gibts z.B. bei Digi-Key oder Farnell.

Gruß.
bearmann
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2010, 09:28

bearmann schrieb:
Die gibts z.B. bei Digi-Key oder Farnell.

Gruß.
bearmann


... oder als Sample beim Hersteller.
Ich finde die Gesschwindigkeit von TI bisweilen erschreckend.

Allerdings sollte man sich vom Opamprolling keine Wunder erwarten.
The_Duke
Stammgast
#10 erstellt: 26. Jan 2010, 09:45
Bei Farnell gibt es für die OPA's einen Extraaufschlag von 20€ da ab Lager USA und Digi-Key verlangt 18€ Versand da unter 65€ Bestellwert. Die spinnen doch die Römer :D.
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2010, 10:04

The_Duke schrieb:
Bei Farnell gibt es für die OPA's einen Extraaufschlag von 20€ da ab Lager USA und Digi-Key verlangt 18€ Versand da unter 65€ Bestellwert. Die spinnen doch die Römer :D.


Vieleicht kommst du hier preiswerter weiter:

http://www.hifituning24.de/
bearmann
Inventar
#12 erstellt: 26. Jan 2010, 10:24

ZeeeM schrieb:

bearmann schrieb:
Die gibts z.B. bei Digi-Key oder Farnell.

Gruß.
bearmann


... oder als Sample beim Hersteller.
Ich finde die Gesschwindigkeit von TI bisweilen erschreckend.


Da nutzt du allerdings als Privatperson etwas aus, was gar nicht für dich bestimmt ist. Der "faire" und bessere Weg ist, die OpAmps zu kaufen.

Gruß.
bearmann
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 26. Jan 2010, 10:28

bearmann schrieb:
Da nutzt du allerdings als Privatperson etwas aus, was gar nicht für dich bestimmt ist. Der "faire" und bessere Weg ist, die OpAmps zu kaufen.
Gruß.
bearmann


ok, dann stelle ich mich in die Ecke und schäme mich ... für ... 5 Minuten.
The_Duke
Stammgast
#14 erstellt: 26. Jan 2010, 10:36

ZeeeM schrieb:

Vieleicht kommst du hier preiswerter weiter:
http://www.hifituning24.de/


Perfekt ... tausend Dank !
SuperGerhard
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 27. Jan 2010, 19:28

Der analoge Ausgang des DAC ist nicht geregelt, was den Mini USB DAC für die Nutzung mit Aktivmonitoren nicht prädestiniert.


danke für diesen hinweis. ich hatte nämlich vor, meine aktivboxen an dem ding zu betreiben und hätte ihn fast schon bestellt. gut daß ich nochmal gesucht hab. du hast mir ne menge frust und geld erspart, scheint's.

wo wir grad so nett plaudern: hat einer 'nen hinweis für einen gescheiten und wertigen dac mit ähnlichen features wie der oben getestete, mit dem ich meine kette pc-dac-aktivboxen vervollständigen kann? sollte preislich auch so ungefähr in der aume-region liegen.

danke und grüße,
g.
N.Shock
Stammgast
#16 erstellt: 27. Jan 2010, 19:32
Wie wärs mit dem Nuforce uDAC? Der kann von der Anschlussvielfalt zwar nicht ganz mit dem Aune mithalten, hat aber einen brauchbaren DAC mit geregelten Ausgang, und lässt sich über USB an den PC anschliessen.
bearmann hat das Gerät gerade bekommen und hilft dir sicher gern weiter wenn du spezielle Fragen hast.

Gruß
N.Shock
SuperGerhard
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 27. Jan 2010, 21:08
guter tip, danke. in einem nachbarthread gehts da schon drum.
rille2
Inventar
#18 erstellt: 28. Jan 2010, 15:51

SuperGerhard schrieb:
wo wir grad so nett plaudern: hat einer 'nen hinweis für einen gescheiten und wertigen dac mit ähnlichen features wie der oben getestete, mit dem ich meine kette pc-dac-aktivboxen vervollständigen kann?

Die Phase X24 kann mit dem Regler vorn die Ausgänge regeln, geht auch getrennt oder zusammen. Hat aber Firewire und kann u.U. etwas zickig sein.
SuperGerhard
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 29. Jan 2010, 16:34
danke euch. sowas wie der nudac wär schon richtig. der phase leistet mehr als ich brauche und ist mir daher zu teuer.
bearmann
Inventar
#20 erstellt: 29. Jan 2010, 18:16

SuperGerhard schrieb:
danke euch. sowas wie der nudac wär schon richtig. der phase leistet mehr als ich brauche und ist mir daher zu teuer.


Ich würde die Phase X24FW zwar nicht mehr empfehlen, aber teurer als ein µDAC ist sie nicht mehr. *klick*

Aber jetzt bitte wieder btt.

Gruß.
bearmann


[Beitrag von bearmann am 29. Jan 2010, 18:17 bearbeitet]
SuperGerhard
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 30. Jan 2010, 20:11
letztmalig offtopisch: danke für den link, bearman, hab gestern X24 bestellt, aber thomann beschied mir, man sei ausverkauft. also den µDAC bestellt. bin mal gespannt. nochmal danke, und jetz halt ich auch die klappe.
der-andere
Stammgast
#22 erstellt: 17. Feb 2010, 16:04

bearmann schrieb:

SuperGerhard schrieb:
danke euch. sowas wie der nudac wär schon richtig. der phase leistet mehr als ich brauche und ist mir daher zu teuer.


Ich würde die Phase X24FW zwar nicht mehr empfehlen, aber teurer als ein µDAC ist sie nicht mehr. *klick*

Aber jetzt bitte wieder btt.

Gruß.
bearmann


Wieso würdest du sie nicht mehr Empfehlen?
laechleviel
Neuling
#23 erstellt: 09. Jan 2011, 10:12
Hallo zusammen,

ich habe mir für meinen iMac gerade zwei Audioengine A2 (http://audioengineusa.com/Store/Audioengine-2#features) bestellt. Nun habe ich in diversen Foren gelesen, dass man diese erst bei Verwendung einer guten externen Soundkarte so richtig ausreizen/fordern kann und sich hierdurch im Vergleich zum onboard-Soundchip des iMac doch einiges an Verbesserung ergibt.

Frage an euch: Kommt das Aune MK2 mini für diesen Verwendungszweck in Frage oder sollte ich lieber ein anderes Gerät nehmen? Wenn ja: Welches? Preisobergrenze ist für mich 130,- EUR und am liebsten eine externe Soundkarte ohne viel Schnickschnack (Kophörer-Ausgang ist o. k. für mich aber nicht so wichtig; bin kein DJ, brauche also keine 1000 Einstellmöglichkeiten, zusätzliche SW oder MIDI...). Und: Wenn gerade keine Musik anliegt, sollten die Lautsprecher in Stille schweigen, d. h. allenfalls ein minimales Rauschen von sich geben...

Gruß und Danke

Laechleviel
Alpha-Pinguin
Inventar
#24 erstellt: 21. Jan 2011, 11:43
Ahoi N.Shock!:)

Ersteinmal vielen Dank für dein Review, gefällt mir wirklich gut!

Eine Frage habe ich noch:
- Du sagst in deiner Einleitung, der "Aune" soll deine potente Quelle für die Westone Um3x sein/werden. Ich frage mich nun, ob solch hochempfindliche IE wie die Um3x überhaupt irgendwie von einem KHV profitieren? IMHO ist der einzige erzielbare Vorteil durch den KHV das "Entfernen" des Grundrauschens einer Quelle wie ein MP3. Nur du selbst sagst ja, das der "Aune" selbst ein Grundrauschen mitbringe.
Ich persönlich, kann bei meiner Kombi iPhone 3GS - UM3x und iPhone 3GS - iBasso P3+ - Um3x keinerlei Unterschiede feststellen. Ein Grundrauschen hat das iPhone schon nicht und auch der iBasso besitzt keines.
Kannst du Unterschiede/Vorteile ausmachen?

viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 21. Jan 2011, 11:45 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Jan 2011, 13:03
Ahoi,


Alpha-Pinguin schrieb:
Ich persönlich, kann bei meiner Kombi iPhone 3GS - UM3x und iPhone 3GS - iBasso P3+ - Um3x keinerlei Unterschiede feststellen. Ein Grundrauschen hat das iPhone schon nicht und auch der iBasso besitzt keines.
Kannst du Unterschiede/Vorteile ausmachen?


Ich kann zwar nichts zu der Sache mit dem aune sagen, aber etwas über portable Player in Zusammenhang mit pKHVs.

Meine Erfahrung ist: An einer sehr guten Quelle mit InEars kann auch ein KHV fast nichts mehr reißen. (Man könnte sogar das "fast" streichen.) Das iPhone 3GS ist schon ziemlich gut. Noch besser ist das iPhone 4. Da lohnt sich meiner Meinung nach ein KHV überhaupt nicht mehr.

Bei älteren oder nicht ganz so guten Player (zum Beispiel einem iPod Nano 3G) oder bei Playern mit Bassabfall bringt ein KHV schon klanglich noch etwas. Den Unterschied mit/ohne KHV kann ich an solchen Quellen sehr gut heraushören.

Weder das iPhone 3GS noch das iPhone 4 haben jedoch von Haus aus einen Bassabfall. Noch andere ernsthafte Soundprobleme. Sprich, ein KHV bringt da (meiner Meinung nach) nix.

Außer (und das ist die Ausnahme) man hört mit wirklich sehr lauten Pegeln. Wenn man einen Player bei 90-100% seiner Maximallautstärke betreibt, fängt man an, ganz deutlich Klirr und Verzerrungen zu hören (auch bei den iPhones).

Den Thread von mir hast du bestimmt gesehen?

http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=338

Viele Grüße,
Markus
Tauchkuenstler
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 08. Mai 2011, 14:16
Hi!


Hat jemand Erfahrungen mit dem KHV zusammen mit einem DT990 (250ohm)?

Danke!
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 08. Mai 2011, 14:33

Tauchkuenstler schrieb:
Hat jemand Erfahrungen mit dem KHV zusammen mit einem DT990 (250ohm)?


Es gibt nichts, was dagegen spricht.
Tauchkuenstler
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Mai 2011, 14:37
Ja, hatte nur gedacht, dass vielleicht jemand was zum speziellen Klangbild des KHV hätte sagen können, z.B. "weniger Tiefen als üblich" oder "etwas ausgeglichener". Der 990 ist ja sonst nicht gerade neutral. Oder ist es so einfach alles nur klarer und es gibt keine Klangbildveränderung?

Der KHV lohnt sich aber auch wenn nur über analog ein alter Technics CD-Player mit (1Bit MASH) angeschlossen wird oder?

Danke


[Beitrag von Tauchkuenstler am 08. Mai 2011, 14:38 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 08. Mai 2011, 14:54
Wenn man den 990er von einem Ausgang eines Receivers kennt, der in der Regel über 100Ohm hat, dann wird das Klangbild etwas schlanker wirken. Das dürfte es aber im Wesentlichen gewesen sein. Wenn man nur am PC als Quelle was brauch, dann tut es Ebay ArtNr.: 290519066357. Der ist technologisch dem Aune überlegen.
Ich denke in 2-3 Wochen wird der bei mir sein.
Tauchkuenstler
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 08. Mai 2011, 16:22
Vielen Dank für die Klangbild-Auskunft

Nein, der kommt nicht in Frage, denn ich brauche wie gesagt auch einen analogen Input für meinen CD-Player, der die primäre Quelle sein soll.

Die Frage ist nur ob eine analoge Quelle am DAC/KHV überhaupt sinnvoll ist?

Eigentlich soll der D/A-Wandler ja den D/A-Wandler im CD-Player ersetzen, weil der im DAC ja besser ist. So kriegt doch der D/A-Wandler schon ein schlechteres Signal oder nicht? Bzw. es sind mehr Wandler im Spiel.


[Beitrag von Tauchkuenstler am 10. Mai 2011, 09:37 bearbeitet]
popschutz
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Jul 2011, 13:37
Hi

Ich habe heute einen Aune Mini USB DAC MK2 SE, den ich hier im Forum gebraucht gekauft habe erhalten.

Klanglich gefällt er mir gut, aber er ist an meinen Sennheiser Hd 600 einfach viel zu leise, wenn ich den Regler auf 12 Uhr stelle, dann ist es wirklich sehr leise, selbst voll aufgedreht ist er in etwa so laut wie mein gemodeter B-tech auf 20%.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 23. Jul 2011, 14:00
Hallo,

handelt es sich vielleicht um eine modifizierte Variante? Siehe das erste Posting in diesem Thread. Von Hause aus hat er einen Gain von 7,8 das dürfte auch für einen HD600 sehr gut ausreichen.

Viele Grüße,
Markus
N.Shock
Stammgast
#33 erstellt: 23. Jul 2011, 15:16
Ich habe meinen zwar auch hier im Forum verkauft, aber der ist's trotzdem nicht.

Und eigentlich sollte der auch mit einem Gain von 2 nicht soo leise sein. Zumindest hatte meiner mit einem HD650 keine Probleme. Und meine Hörlautstärke lag bei 12-13 Uhr.

Weisst du was für einen Gain deiner hat popschutz?

Gruß
N.Shock
popschutz
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 23. Jul 2011, 17:00
hi

kann ich das mit dem gain irgendwo ersehen? die schrauben sehen so aus, als ob sie aufgeschraubt wurden.

*edit*
muss ich ihn wohl aufschrauben, damit ich sehen kann, ob rumgelötet wurde, oder?


[Beitrag von popschutz am 23. Jul 2011, 17:16 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Jul 2011, 17:02
Von außen nicht. Lies' doch den ersten Artikel dieses Threads! Da sind Bilder und Beschreibungen, wie man das erkennt. Allerdings mußt du das Gerät dafür aufschrauben.

Wenn das jemand hier im Forum verkauft hat, und dieser jemand diese Modifikation auch gemacht hat, hätte das meiner Meinung nach aber in der Verkaufsbeschreibung stehen sollen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Jul 2011, 17:04 bearbeitet]
popschutz
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 23. Jul 2011, 17:17
ja, sorry hatte den thread nur überflogen, werde mal den verkäufer fragen, ob er am gain rumgefummelt hat.

danke

*edit*

ich glaube ich habe den aune von N.Shock bekommen, der scheint dann auf gain 2 zu sein, wenn ich mich nicht irre.

das scheint mir leider ein wenig leise zu sein.


[Beitrag von popschutz am 23. Jul 2011, 17:26 bearbeitet]
N.Shock
Stammgast
#37 erstellt: 23. Jul 2011, 17:38
Hast du den von sakana gekauft?
Dem habe ich meinen nämlich verkauft.

Wenn du meinen hast hat der einen Gain von 2.
Allerdings könnte ich dann trotzdem nicht nachvollziehen warum der dir so viel zu leise ist, ich selber hatte mit den HD650 keine Lautstärkeprobleme.

An welcher Quelle ist das Teil angeschlossen?

Gruß
N.Shock
popschutz
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 23. Jul 2011, 17:52
ja genau ich hab den aune von Sakana gekauft.

ich betreibe ihn am pc mit einer esi julia direkt mit cinch an den aune, hab ihn auch mal als dac probiert, da war es ein tick lauter, aber der klang meiner esi gefällt mir besser.

soundkartelautstärke ist natürlich auch auf 100%, genau wie im player.

den regler auf 12 uhr ist wirklich richtig leise, bin zwar mitte 30, aber so schlecht sind die lauscher doch noch nicht
ZeeeM
Inventar
#39 erstellt: 23. Jul 2011, 18:03
Ich denke mal das kommt schon darauf an, was die ESI ausspuckt. Ein Gain von 2 ist nicht wirklich viel. Ich betreibe hier an einer EMU202 meinen CTH Amp mit einer Spannungsverstärkung von ca. 15 und da hat ein DT990 bei 9:00 Uhr gefühlte Zimmerlautstärke.
N.Shock
Stammgast
#40 erstellt: 23. Jul 2011, 18:12
Ich denke das liegt in dem Fall dann wirklich an der Lautstärke des ESI Lineout.

Wenn du dir einfache Lötarbeiten zutraust kannst du den Gain mit zwei Widerständen wieder erhöhen.

Gruß
N.Shock
popschutz
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 23. Jul 2011, 18:46
mist ich hab nicht mal einen lötkölben und die "teile" sehen auf dem bild doch schon recht klein aus.

kennt einer hier jemanden im forum, der das vielleicht gegen ein "trinkgeld" löten würde?


[Beitrag von popschutz am 23. Jul 2011, 18:50 bearbeitet]
Krokodeal
Neuling
#42 erstellt: 09. Sep 2011, 21:48
hallo,


kann ich den aune über line-in auch als aufnahmegerät oder nur als khv nutzen?

danke schonmal und grüße,
tobi
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 10. Sep 2011, 06:54
Hallo,

nein, das hat bzw ist ja kein Recording Interface.

Viele Grüße,
Markus
sikev
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 10. Sep 2011, 16:52
Ich hab auch mal ne Frage:
Hat zufällig jemand einen Link zu einem passenden Netzteil für den Aune?
Die Konstruktion mit den wackeligen Adapter finde ich nämlich nicht so vertrauenserweckend.
ZeeeM
Inventar
#45 erstellt: 10. Sep 2011, 16:54
Was brauch der denn? www.pollin.de mal schauen.
sikev
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 10. Sep 2011, 17:07
Das Originalnetzteil hat 12V 1000mA
Ich habe aber keine Ahnung, ob es geregelt und/oder stabilisiert sein muss und welcher Stecker passt.
Lizman
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 13. Sep 2011, 12:52
Hab einfach eins bei Conrad geholt.
In der Anleitung steht wieviel mA der mind. braucht.
Zur not mit dem alten Netzteil hinlatschen.
sikev
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 13. Sep 2011, 13:31
Bei Conrad find ich auf Anhieb nichts. Dafür hab ich bei Reichelt dieses gefunden. Das müsste doch passen, oder?
ohnehose
Schaut ab und zu mal vorbei
#49 erstellt: 30. Sep 2012, 09:00
Ist das Gehäuse (nicht die Frontplatte) aus Plastik oder Alu?
Tauchkuenstler
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 30. Sep 2012, 09:02
Defintiv kein Plastik fühlt sicher aber auch anders als Alu an.
QUEENFAN
Stammgast
#51 erstellt: 07. Okt 2012, 13:10
Hallo,

habe eine Squeezebox Touch über die ich üblicherweise meine digitalen Dateien anhöre.

Da ich davon ausgehe, daß der verbaute Kopfhörerausgang der Qualität der verbauten DAC nicht gerecht wird, überlege ich auch die Anschaffung eines AUNE HIFIDIY.NET Mini USB DAC, den ich dann alternativ am PC als auch als KH-Verstärker oder gar DAC an der Suqeezebox betreiben würde.

Macht das Eurer Meinung nach Sinn?


lG

QUEENFAN
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