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Tricompax: STAX vs. FOSTEX vs. AUDIO TECHNICA+A -A |
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Autor |
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jazz64
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 23. Feb 2017, 09:04 | |||
Liebe Freunde der Kopfhörer, Nach Jahren der Passivität darf ich mal wieder einen ausführlichen Beitrag im Forum posten, für alle, die an den besprochenen Objekten interessiert sind. Zur Person kurz, bitte. Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit Musik und HiFi, und nehme daher für mich in Anspruch, im Sinne eines engagierten und praktizierenden Amateurs etwas davon zu verstehen, jedenfalls mehr als nur durchschnittlich Ahnung von der Materie zu haben. Mehr will ich dazu jetzt nicht schreiben, sonst sprengt es den Rahmen. Ich liebe zwischendurch die Intimität von Kopfhörern und nehme ihre Eigenheiten im Gegenzug gerne in Kauf. Solange ich mich mit HiFi beschäftige, ist mir auch der Name STAX ein Begriff. Ein entsprechendes Set hat bislang aus verschiedenen Gründen nie den Weg bis zu mir nach Hause gefunden. Nun war es aber soweit. Mit dem neuen SR-L700 und dem für mich idealen Partner SRM-006ts hat nun auch STAX bei mir dauerhaft Einzug gehalten. Mit dem AUDIO TECHNICA W5000 am CEC HD-53R höre ich seit rund zehn Jahren Musik, mit dem FOSTEX TH-900 am HP-A8C parallel dazu seit zwei Jahren, den STAX habe ich am SRM-006ts gerade mal eingespielt. Der AT hat ewig gebraucht, bis er eingespielt war, sicher einige hundert Stunden und klang anfänglich sehr enttäuschend, um nicht zu sagen grässlich. Das gilt auch für den FOSTEX, der vielleicht halb so lange gebraucht hat. Der STAX ist nach gut 50 Stunden bereits wunderbar, und war auch von Anfang an sehr gut hörbar, hat vor allem im Bass noch zugelegt. Und nein, das bilde ich mir nicht ein. Der FOSTEX TH-900 ist modifziert mit dem mittlerweile allgemein bekannten Tuningkit von LAWTON Audio. Ich habe das Dämpfungskit (im Hörer) und die angewinkelten Ohrpolster in Eigenregie verbaut, auf die grösseren Holzschalen von LAWTON habe ich verzichtet. Dies hat den vielfach kritisierten V-Shape im Frequenzgang etwas begradigt. Mehr dazu ist in den unzähligen Beiträgen über den FOSTEX in diversen Foren nachzulesen. Dass nicht alle Ohren gleich hören, will ich eingangs betonen, das gilt bei Kopfhörern noch mehr als bei Lautsprechern. Dies habe ich immer wieder - oft mit Verwunderung - feststellen müssen, wenn ich mich durch Hörberichte jedweder Art gelesen habe, ob professionell oder von Konsumenten verfasst. Nicht nur, dass die Präferenzen unterschiedlich sind. Die unterschiedlichen Empfindungen und auch Hörgewohnheiten sind es, die einen nachvollziehbaren Hörtest oft schwierig machen. Daher will ich den Anspruch des Absoluten hier ganz sicher nicht manifestieren, sondern nur meinen persönlichen Eindruck dokumentieren. Ich finde, es war den kleinen Aufwand wert, weil nicht viele Liebhaber von Kopfhörern die Gelegenheit haben werden, diese drei so zentral unterschiedliche Hörer in einem Vergleichstest zu hören. Festhalten will ich dabei, dass trotz aller Unterschiede jeder dieser Hörer Spass macht, und dass es den absolut besten Kopfhörer auch heute noch nicht gibt. Das wird für erfahrene HiFi-Enthusiasten keine Neuigkeit sein, aber ich wollte es noch erwähnt wissen. Ich selbst habe jedenfalls in den letzten Jahren sehr viele unterschiedliche Kopfhörer zur Probe gehört, und nur wenige davon kamen für mich dann für einen Kauf in Frage. Oft scheiterte es dann auch am Tragekomfort und weniger am guten Klang. Dies kann aber jeder nur für sich selbst herausfinden. Mit dieser notwendigen Einleitung springe ich nun ohne weitere Verzögerung unmittelbar zu den Höreindrücken, bitte. Dazu habe ich einige Hörbeispiele rausgesucht, ohne mich damit verrückt zu machen, was denn nun geeignet wäre. Alle Aufnahmen haben eine sehr gute bis aussergewöhnliche Aufnahmequalität. Norwegian Mood lehnt sich im Titel der CD wie auch des namensgebenden Stücks natürlich an Norwegian Wood von den Beatles an. So habe ich es freilich noch nie gehört, und da es sich um eine relativ neue Aufnahme in meinem recht grossen Fundus handelt, hielt ich es gerade geeignet für den Einstieg in diesen kleinen Test. Aufnahmetechnik wie Aufnahmeraum ändern sich im Laufe der Stücke auf der CD mehrfach, wie ich meine, daher referenziere ich im Vergleich auch nur auf das Titelstück. Leider liess sich nicht ermitteln, welcher Aufnahmeraum hiefür zur Verfügung stand, das Booklet schweigt sich darüber hartnäckig aus. Möglicherweise eine Kirche, jedenfalls ein halliger, sicher grosser Raum, welcher die kleine Besetzung hervorragend zur Geltung kommen lässt. Die CD hat mich vordergründig wieder einmal belehrt, dass auch jahrzehntelange Hingebung zum Jazz als Konsument nicht ausreicht, auch nur annähernd alle bedeutenden oder gar talentierten Jazzmusiker zu entdecken, die oft der Musikproduktion auch nur in einem Nebenerwerb nachgehen können, weil der Ertrag aus der Produktion hörenswerter Musik in unserer schnelllebigen Gesellschaft nicht ausreicht. Maurizio Rolli ist jedenfalls ein feste Grösse unter den italienischen Bassisten, ebenso wie Diana Torto als Vokalistin. Beide haben mehrfach mit namhaften Musikern von Weltrang zusammengespielt und auch produziert. Musste ich allerdings erst nachlesen. Und überraschenderweise finden sich oft vermeintlich neue Namen auch unter der langen Liste der Sidemen (and –women) auf bislang geschätzten Aufnahmen. Wie auch immer, lange Rede, kurzer Sinn, Musik wie Interpretation sind wunderbar, daher denkbar ideal, um sich Stücke davon immer wieder über unterschiedliches Equipment anzuhören. Es fasst jedenfalls viele Eigenschaften der nachfolgenden Teststücke zusammen, essentiell ist bei allen eine gute Durchhörbarkeit, die Grundlage für einen Hörtest. Diese Aufnahme nimmt allerdings gleich auch das Endergebnis des Vergleichstests vorweg, sodass ich mich hüten möchte, hier schon alles Wesentliche zu verraten. Die überdurchschnittliche Grösse des Aufnahmeraums ist mit allen drei Hörern problemlos feststellbar, der wichtigste Charakter des Stücks. Das mal schneidende und mal sanft schwebende Saxofon klingt bereits sehr unterschiedlich, ganz besonders jedoch die Basslinien, und die zentrale Stimme behält zwar auf allen Hörern ihren Charakter, ist in Volumen und Timbre aber ebenfalls auf allen Hörern ausgeprägt anders. Hier stellt sich dann neben der Frage von natürlich oder neutral auch die des persönlichen Geschmacks. Odisea Negra, vom Ensemble La Chimera unter der Leitung von Eduardo Egüez ist eine klassische Aufnahme, aber eine Besondere. Mit einer Fülle unterschiedlichster, natürlicher Instrumente wird hier in einen Klangkosmos eingetaucht, der die Geschichte der Sklaven und ihrer Deportation in eine neue Welt musikalisch dokumentieren soll. Die Transparenz der Aufnahme und die räumliche Ausdehnung sind atemberaubend. Es gibt gesprochene Stimme, Vokalisten, Gruppen, Chor. Saiteninstrumente und Percussion, dass es eine Freude ist. Das Ganze ist von einer wunderbaren Leichtigkeit, auch weil abgesehen vom einzelnen Kontrabass ein echtes Bassfundament fehlt. Es ist schwer zu beschreiben, daher muss ich einfach empfehlen, hier einmal in etwas ganz Spezielles reinzuhören, es lohnt bestimmt! Der AUDIO TECHNICA spielt brav, nie übertrieben, verheimlicht nichts, mit schöner Räumlichkeit, und auch dynamisch zwar, aber die beiden anderen Hörer ziehen hier in ihren speziellen Disziplinen einfach davon. Der STAX ist das Mass, wenn es um Details geht, bei dieser Aufnahme ganz besonders, es ist ein Kosmos, ein Ereignis. Der FOSTEX legt beim Raum noch einmal zu, getragen von diesem einzigartigen Fundament sowie seiner Grob- und Feindynamik. Unglaublich, dass wir das über einen geschlossenen Hörer erleben: akustisches Mini-Kino. Wir legen einen Gang zu und wechseln zu einem Aushängeschild der österreichischen Big Bands. Das Upper Austrian Jazz Orchestra, kurz UAJO, ist heute - neben der Jazz Big Band Graz und dem bedauerlichen Abgang des Vienna Art Orchestra - aus meiner Sicht eine der kreativsten Grossformationen im Jazz, welche regelmässig eine herausragende Produktion vorlegt und sich – nach meinem bescheidenen Verständnis – mit allem messen kann, was in Europa als Big Band am Markt vertreten ist. Ich habe hier eine etwas ältere Aufnahme gewählt, weil sie auch inhaltlich und nicht nur musikalisch Spass macht, klanglich ist sie obendrein exzellent: Des söwe aundas, oder auf hochdeutsch: dasselbe anders. Mit Texten von Thomas Bernhard, dem streitbaren, jedenfalls besonders bedeutenden, österreichischen Dichter und Autor. Die Aufnahme ist erwartungsgemäss hochdynamisch, transparent, und der Vokalpart von Ali Gaggl ist eher gnadenlos abgemischt, auf ein Beschneiden der Sibilanten hat man weitestgehend verzichtet. Das beschert dem FOSTEX ein paar Probleme, weil der Peak bei ca. 6 kHz hier nichts verzeiht. Wer diesbezüglich unempfindlich ist, hat nichts weiter zu befürchten, aber sensible Ohren wie meine ermüden hier auf Dauer irgendwann. Der STAX ist trotz deutlich höherer Auflösung oberhalb von 10 kHz im Vorteil, es klingt angenehmer. Null Probleme hat der AUDIO TECHNICA, der im Hochton nie übertreibt, aber auch nie etwas verschweigt, er hält die Balance im Hochton einfach perfekt. Wird es komplex, und die Band spielt in voller Grösse auf, wird es beim AUDIO TECHNICA als Erster eng, der Raum ist begrenzt, vor allem zur Seite hin. Da kann der STAX schon mehr Luft, und vor allem deutlich mehr dynamische Differenzierung bieten. Das kann auch der FOSTEX nicht so gut, aber die punktgenaue Plazierung im grösseren Raum gelingt auch hier wieder vorbildlich. Dafür dickt er im Bass leider zu sehr auf, das verträgt sich schlecht bei grosser Besetzung. Und ein Kontrabass, der seine Grösse je nach Tonlage vom Mäuschen zum Elefanten wandelt, ist auch nichts für Klangpuristen, da nützen auch rekordverdächtiger Tiefgang und Punch nichts. My One And Only Thrill. Das ist sie definitiv, die Aufnahme für meine einsame Insel. Die Fehler auf dieser CD von Melody Gardot kenne ich mittlerweile beim Namen, kein Detail blieb mir hier über die Jahre verborgen, über zahllose Ketten habe ich sie gehört. Der STAX leistet sich technisch keinen Fehler. Stimme, Gitarren, Piano, Bass, Streicher, Bläser, Schlagzeug und Percussion, alles sehr gefällig und supertransparent im positiven Sinne, wunderbar. Aber der FOSTEX öffnet den Raum, bringt noch mehr Luft um die Instrumente, nur dickt er im Bass wie üblich auf, und die Stimme ist vergleichsweise dünn. Hier beweist der AUDIO TECHNICA stattdessen, was er am besten kann: eine Stimme zum Niederknien, man wollte Melody am liebsten mitten auf den Mund küssen. Ohne grossen Vergleich wanderte zum Abschluss als Spassobjekt noch Deep Purple in den Player, ich will mich vergewissern, wie der STAX damit zurecht kommt. Die SACD Machine Head ist klanglich das Beste, das ich für dieses Genre bislang finden konnte, und sie dreht das Rad der Zeit zurück bis in meine Jugend. Das Aushängeschild der japanischen Kopfhörerindustrie geht mit einer Lust und Freude an das Material, wie man es bei einem Elektrostaten nicht für möglich hält, fegt und drückt die rockigen Sounds um die Ecken und legt ganz nebenbei Details frei, die man sich bislang bestenfalls vorstellen konnte. Für mich steht damit fest: der SR-L700 ist der derzeit preiswerteste Allrounder der absoluten Spitzenklasse am Markt. Fazit: Wer quer durch alle Stilrichtungen Musik hört, keinen offenen Hörer scheut, oder gar schon immer einen STAX wollte, sollte sich den SR-L700 zulegen, am besten gleich den SRM-006ts dazu , der passt perfekt. P.S: Durch den Detailhändler hier in der Schweiz habe ich einen originalen SR-L700 erhalten, nicht die vom deutschen Vertrieb mit dem Metallbügel ausgestattete PRO-Version. Bislang konnte ich keinen Metallbügel zum Nachrüsten auftreiben (es ist jener vom SR-507). Falls mir da jemand helfen kann, bin ich dankbar. STAX SR-L700: + unübertroffene Feindynamik + höchste Transparenz + sehr gute Abbildung + ausgewogener Frequenzgang + seidiger Hochton, federnder Bass + ideal für: Streicher, Gitarre + hervorragender Tragekomfort - keine ultimative Bühnendarstellung - keine ultimative Grobdynamik - kein ultimativer Tiefgang - Plastik FOSTEX TH-900 (Lawton Modification): + sagenhafter Tiefbass und Punch + Dynamik und Transparenz + weiträumige Bühne mit punktgenauer Abbildung + ideal für: Schlagzeug (Becken wie Trommeln) + hoher Tragekomfort, auch mit Lawton Earpads + superbe Verarbeitung + Tuningmöglichkeit - Stark übertriebener Bassbereich - deutliche Frequenzgangsenke im Mitteltonbereich - leichte bis lästige Sibilanten (6 kHz Peak) AUDIO TECHNICA W5000: + unaufdringlicher, trotzdem präziser und dynamischer Sound + sehr sauberer, spritziger Hochton ohne Schärfen + sehr guter, tiefreichender Bass + ideal für: Frauenstimmen, Blasinstrumente + guter Tragekomfort + sehr gute Verarbeitung + Hardcase im Lieferumfang - deutliche Mittenbetonung - Verfärbungen einzelner Instrumente - gute, aber nicht ultimative Abbildung und Transparenz Test CDs: Maurizio Rolli & Diana Torto: Norwegian Mood, Extraplatte 2016 (Philology, Aufnahme 1996) Eduardo Egüez: Odisea Negra, Naïve 2010 Upper Austrian Jazz Orchestra: Des söwe aundas, ATS 2006 Melody Gardot: My One And Only Thrill, Verve 2009 Deep Purple: Machine Head, EMI 2003 Headamps: FOSTEX wie AUDIO TECHNICA waren am CEC HD53R angeschlossen. Da dieser besonders potente und sehr gut klingende Kopfhörerverstärker zwei echte, parallele Verstärkerzüge mit getrennter Lautstärkeregelung aufweist, war es das ideale Arbeitsgerät. Zudem ist auch noch die Empfindlichkeit regelbar, und der CEC hat sowohl RCA wie XLR Eingänge. Der FOSTEX TH-900 Kopfhörer klingt am hauseigenen HP-A8C digital gefüttert für den integrierten Wandler allerdings noch geschmeidiger und plastischer, meine ich in Erinnerung zu haben, ohne dies hier auch noch explizit getestet zu haben. Kabel: Zum Vergleichstest wurde durchgehend ein JPS Superconductor 3 (XLR) verwendet. Es zeichnet sich durch besondere Transparenz, Plastizität und Dynamik aus. Wer es sanftmütiger mag, kann bspw. das KIMBER Cable KS 1016 (RCA) verwenden, das wollte ich zumindest getestet wissen, hatte ich allerdings nur als RCA Variante zur Verfügung. Es klingt im Vergleich zum JPS Superconductor 3 seidiger, betont den obersten Hochtonbereich fast schon zu sehr (speziell in Wechselwirkung mit dem STAX), ist im Bass weicher und räumlich flacher. Das JPS zeichnet im Vergleich Konturen deutlicher nach und macht mehr Druck. Ein SILTECH SQ88B war auch noch kurz mit von der Partie. Testequipment: Lindemann D680 SACD Player. Audio Research LS26 Vorverstärker, Gamut C100 Endstufe, Sonics Allegria Lautsprecher. JPS Superconductor 3 NF-Kabel, Chord Epic Super Twin LS-Kabel. TMR und Omtec Netzfiler, Audioplan Powerstar S Netzleiste, TMR und Furutech Netzkabel. Analog: Clearaudio, nicht direkter Bestandteil des Vergleichstests. [Beitrag von jazz64 am 23. Feb 2017, 09:23 bearbeitet] |
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Fotoingo
Stammgast |
#2 erstellt: 23. Feb 2017, 11:16 | |||
Toller Bericht, der wiedermal Lust auf Stax macht. Schön zu lesen ist er auch. Kabelklang ist wohl das strittigste Thema im Hifi-Bereich. Ich kann mir den Unterschied technisch gesehen zwar auch nicht vorstellen, habe aber technisch gesehen einfach nicht das gleiche Equipment, um mir selbst eine Meinung zu bilden. Von daher glaube ich Jazz64 ganz einfach, daß er einen Unterschied hören kann. Das gleiche gilt für das Einspielen eines Elektrostaten mit wenigen kaum beweglichen Teilen, wie soll sich da klanglich etwas ändern beim Einspielen? Aber auch hier habe ich keinen Vergleich, also: Jazz64 ist da einfach kompetenter, da er ja das Setup selber besitzt. Ansonsten vielen Dank nochmal für das Review, ich werde mir auch das eine oder andere beschriebene Lied mal anhören. |
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Thiuda
Inventar |
#3 erstellt: 23. Feb 2017, 11:57 | |||
Mein Beitrag war etwas über das Ziel hinaus geschossen, das gebe ich zu. Aber bei solch blumigen Beschreibungen des Kabelklangs vergeht es mir:
Der Beitrag mit den Worten "da geht den Elektronen einer ab" war auch keineswegs sexistisch gemeint. Es war vielmehr eine Überspitzung der oben gezeigten Eigenschaften der Kabel...
Ich schon und ich habe auch an Blindtests teilgenommen. [Beitrag von Thiuda am 23. Feb 2017, 11:58 bearbeitet] |
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Fotoingo
Stammgast |
#4 erstellt: 23. Feb 2017, 15:04 | |||
Naja, Kabelklang ist nun ganz sicher nicht das Hauptthema des für mich sehr interessanten Reviews. Und wenn du da Erfahrungen gemacht hast, was ich dir gerne glaube, kannst du allerdings nur das gleiche Kabel und die gleichen KHs zum Vergleich heranziehen. Ich hab z.B. KHVs gehört, die wirklich gut klingen an meinen KHs. Auch z.B. an den Apple iBuds. Mit meinen neuen 1More E1001 rauschen die allerdings wirklich stark, hätte ich vorher nicht geglaubt. |
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_ES_
Administrator |
#5 erstellt: 23. Feb 2017, 22:04 | |||
Hallo,
Und sollte auch nicht mehr Thema sein, nach 2 persönlich beleidigenden, und folgerichtig abgelehnten Beiträgen. Sonst wird hier ohne weitere Vorankündigung geschlossen. _ES_ |
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badera
Inventar |
#6 erstellt: 24. Feb 2017, 07:54 | |||
So viele Stilrichtungen hast Du ja jetzt nicht ausgiebig damit gehört bzw. in diesem Test verglichen. Stax, aber ich meine der L700 war nicht dabei, hatte mich 2015 auf der Canjam absolut überzeugt. Aber Stax lässt sich die Geräte gut bezahlen - Deine Kombi liegt mal eben bei ca. 3500 € - und lohnt sich m.E. nur für Leute, die öfter und intensiv besondere Musik (Klassik, Jazz, Swing,..) hören und genießen wollen (also nicht für mich ). Dass der Fostex nicht mithalten kann, hatte ich schon erwartet, beim AT nicht ganz. Interessant in dieser (Preis-, Leistungs-)Kategorie wäre m.E. noch ein Vergleich mit Audeze und Hifiman. |
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