Raumfeld und FRITZ!MediaRenderer

mhhhh,
ich habe den gleichen repeater..
das stellt sich für mich genauso dar..
er kann keine dateien wiedergeben.


allerdings kann ich den repeater mit bubble upnp von meinem android telefon aus problemlos befeuern.

ich hatte da vor einiger zeit mal ein bischen rumprobiert, zwischen bubble und raumfeld app hin und her geschaltet, und irgendwo ist mir eine meldung über den weg gelaufen, über die ich mich sehr gewundert hatte, wenn man eine datei aus der raumfeldapp auf dem repeater abspielen wollte: file type unsupported(mp3)

gleiche datei, raumfeld app, raumfeld one als renderer -> kein problem
gleiche datei, bubble upnp, repeater als renderer-> kein problem

raumfeld software/firmware problem eventuell

Noch keine Änderung bisher, hab noch mal die firnware der Geräte auf Aktualität geprüft, dem n/g ist aber weiterhin nichts zu entlocken...

So, ein jähr vergangen. gestern noch einmal probiert..

Einige Raumfeld firmwares später, beim repeater hat sich glaub ich nix getan.
Es funktioniert jedenfalls nicht..
Erneut viel ausprobiert, ich kann mit allen möglichen upnp Servern und Access Points Musik aus dem raumfeld System entlocken, ebenso aus dem fritz repeater..
Nur halt nicht, und das war der Plan, aus dem raumfeld System den repeater ansteuern.

Er wird erkannt, Zonen werden erstellt, aber die Wiedergabe startet einfach nicht.

Ich habe mal den upnp Inspektor installiert, ich versteh leider zu wenig davon, als das ich aus all den Infos irgendwelche Rückschlüsse auf das Problem herstellen könnte..

Hat vielleicht inzwischen jemand etwas in der Richtung gehört?

Besten Gruß jan

Ja, das mit den Fremd UPnP Playern ist was, was bei RF leider nur in der Theorie und wenigen Einzelfällen wirklich funktioniert. Das Problem ist, das diese Geräte ein nach nicht in der Zeit reagieren, wie Raumfeld das erfordert, oder anderer um, Raumfeld hat da für das Feature zu wenig Puffer vorgesehen....

Welche Samplingrate hat das Audiosignal am SPDIF-Digitalausgang bzw. lohnt es sich damit einen guten bis sehr guten DAC zu füttern? .... Oder gilt hier vielmehr Garbage in, Garbage out?

Die maximale Auflösung des dig. Out beträgt 24/192, wobei der digitale Ausgang des Connectors sich (wie es sein sollte) dynamisch nach der Bittiefe/Samplingrate der wiedergegebenen Datei/Streams richtet.Zur Vermeidung von Inkompatibilitäten lässt sich die maximale Auflösung zwar auf ein Fixwert reduzieren, ein Upsampling ist hingegen nicht möglich.

Aber, was hat denn, Deiner Meinung nach, die (maximal unterstützte) Samplingrate mit der Qualität zu tun? Besser wird Material in 16/44.1 ja nun auch nicht (im Gegenteil), wenn es mit 24/96 wiedergegeben wird.
Sogar "glatte" Vielfache würden das Signal im optimalen Fall nicht verbessern, sondern lediglich die Samples verdoppelt, die Detailfülle bliebe dabei unverändert - fragwürdige Algorithmen, die irgendwelche Zwischenwerte schätzend interpolieren seien hier mal unberücksichtigt. Entscheidend kann also eigentlich nur der Jitter sein, liegt die Datei jitterarm vor und der Ausgangzittert kann also ein DAC mit Resampling am Input da theoretischwieder was rausreissen. Gleiches gilt für die gesamte Signalverarbeitung, der Connector setzt hier (bei dem Preis eigentlich selbsterklärend) auf "Standard"komponenten.

Ob einem dieser eventuell zu verzeichnende Qualitätsschub den Aufwand und die Kosten Wert ist, kann und muss am Ende wohl jeder selber für sich entscheiden. Meinen Holzohren jedenfalls nicht, da wäre das Geld in entsprechenden Boxen oder einem anderen System für mich besser angelegt. Ginge es mir (ausschließlich) um Klangqualität und HiRes Multiroom, würde ich mich z.B. eher bei Bluesound umschauen.

Ich hätte genauer formulieren sollen, denn meine Frage bezog sich auf den optischen Digitalausgang des Fritz Repeaters N/G. Allerdings gilt die Antwort und deine Argumentation analog auch. Im Prinzip sind es ja "nur" 1er und Nullen, die am Digitalausgang vorliegen. Wie du richtig anmerkst, muss dahingestellt bleiben, ob die Hochrechnerei in einem DAC nicht doch dazu führt, dass der analoge Klang dann doch ziemlich "metallisch" klingt.

Mit dem Fritz Repeater kann ich mir allerdings die teuere Anschaffung eines tragbaren Digitalaudio-Players ersparen, wenn es nur darum geht, das digitale Audiosignal (aus dem Fritz-Mediaserver kommend) an einer beliebigen Steckdose auf der Dachterrasse abzugreifen und dem DAC/KHV zuzuleiten. Ausserdem soll ja nur am Kopfhörer abgehört werden, allzu audiophil wird es nicht werden. War reine Neugier, wie der Ausgang am Fritz Repeater denn ausgelegt ist, wird vermutlich nicht mehr als 16/48 od. 16/44.1 sein.

Ah, sorry, den Fritz! Repeater hatte ich gar nicht mehr auf der Pfanne, der ist ja schon länger nicht mehr in Produktion..... umso "verdächtiger" , wenn es da, wie es scheint, immer noch Restposten im Umlauf gibt...
Und gerade billig sind die dann auch nicht. Wenn Du auf die 5GHz verzischten kannst und einen gut und günstig UPnP Client mit akzeptablen analog Ausgang suchst, wie wär's mit der Icy Box MP401Air? hat immerhin einen Wolfson DAC an Board für unter 50,- (ich glaube da gibt's auch Derivate, die direkt einen KH antreiben können sollen)