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Sonos vs. Denon Heos+A -A |
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Autor |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Sep 2015, 07:06 | ||
Bin gerade am überlegen, ob Sonos oder Denon Heos für mich besser geeignet ist. Was unterm Strich rauskommen soll: -) 1 Lautsprecher im Schlafzimmer als "Wecker" -) 1 Lautsprecher im Bad als Hintergrundbeschallung (Feuchtraumgeeignet) -) 5.1 Dolby Surround mit Playbar und Sub im Wohnzimmer -) 2 x Lautsprecher in der Küche -) 1 x Connector Gerät im Büro für DJ Anlage und Nutzung bestehender Boxen und Verstärker -) 1 x AMP für Lautsprecher Terrasse wichtig ist mir auch eine gut funktionierende Software. Hat jemand Ideen, welches Produkt eher für meine Anforderungen spricht? Danke lg |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Sep 2015, 09:55 | ||
Wegen Weckfunktion und (eingeschränkt). 5.1 -> Sonos. Mit Playbar, Sub und 2 x Play:1 als Rears und einem Fernseher mit Optical Out als Zulieferer erhälst Du in den meisten Fällen nur aufgeblasenes Stereo mit zufälliger Surroundumhüllung mit oftmals stark pegelfalsch reseparierten LFE- und Center-Kanal. Und wenn der Fernseher kein (per HDMI zugespieltes) DTS nach Stereo wandeln kann (z.B. alle Panasonic Fernseher) bleibt die Pseudo-5.1-Anlage komplett stumm. Über die klanglichen Qualitäten von Playbar und Sub brauche ich kein Wort verlieren. Ist eher zum Spielen und Rumkonfigurieren als zum guten Hören geeignet. |
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sealpin
Inventar |
#3 erstellt: 24. Sep 2015, 10:10 | ||
-) 1 Lautsprecher im Schlafzimmer als "Wecker" --> SONOS -) 1 Lautsprecher im Bad als Hintergrundbeschallung (Feuchtraumgeeignet) --> SONOS Play:1 -) 5.1 Dolby Surround mit Playbar und Sub im Wohnzimmer --> Verzicht auf Playbar sondern Nutzung eines "echten" Setups aus AVR und 5.1 Lautsprechern (check mal den Link in meiner Sig zum AV-Wiki) An den AVR schaltest Du dann ggf. noch den SONOS Connect als Audio Quelle. -) 2 x Lautsprecher in der Küche --> SONOS -) 1 x Connector Gerät im Büro für DJ Anlage und Nutzung bestehender Boxen und Verstärker --> SONOS -) 1 x AMP für Lautsprecher Terrasse --> diese hier + SONOS AMP ciao sealpin |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 24. Sep 2015, 10:21 | ||
Bis auf die Weckfunktion kann für alle anderen Aufgaben auch HEOS-Geräte einsetzen. Eine 5.1-Anlage mit Denon- oder Marantz-Receiver plus HEOS-Link (per Netzwerk mit IP-Control verbunden) ist der Sonos-Connect-Behelfslösung für AV-Receiver komfort- und bedientechnisch weit überlegen. |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 26. Sep 2015, 11:21 | ||
Hi! Danke für die Infos. Also für die Playbar und die Front Speaker wäre ich ja durh meine TV Wand sehr flexibel. Bein den Boxen hinter der Couch ehe rnicht, da ich dort nur Strom gerichtet habe Bin bei der Planung von Sonos oder Denon Heos ausgegangen. Bietet Heos denn auch 5.1. an? Hm oder noch warten was die Entwicklung noch bringt. Oder habt ihr andere Ideen? Oder ist es auch eine starke Verbesserung zu den Standard TV Audio "Boxen" das man nur mal mit ner guten Playbar (wenn ja welche?) beginnt. Kann ich diese dann auch ins Sonos/heos netz einbauen, denn ich möchte im Wohnzimmer auch normal Musik vom NAs usw. hören können. thx |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Sep 2015, 14:50 | ||
Heos bietet zur Zeit noch kein 5.1 an (die Homecinema-Bar gibts ja auch wrst seit Ende August). Bei Sonos gibt's oftmals nur 70er Jahre Surround für die Surrounds - je nach Fähigkeit des downmixenden Fernsehers. Die Heos Soundbar hat wenigstens 2 HDMI-Eingänge einer davon ARC-fähig und kann alle Formate verlustfrei decodieren. Auch hat das Heos Homecinema Soundbar-Sub-System nicht so ein eklatantes Brust- bzw. Grundton-Pegelloch (Soundbar kommt merklich tiefer) wie das Sonos-Soundbar-Sub-System. Dafür kommt der Sonos-Sub minimal tiefer - wenn auch nur bei Flüsterpegel. Bei normalen Pegeln (ab etwa 85db in 1 Meter Entfernung) wird die untere Grenzfrequenz schon ordentlich nach oben verschoben (trifft aber in leicht verminderten Maße auch auf den Heos Sub zu). Der Sonos-Sub schwingt aber vergleichsweise lange nach und brauch länger zum Einschwingen - ist für Musik (für meine Ohren) völlig unbrauchbar (wie auch die Soundbar mitzwar vielen aber membranflächenmäßig zu kleinen Treibern). [Beitrag von FarmerG am 26. Sep 2015, 14:58 bearbeitet] |
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compounder
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Sep 2015, 16:56 | ||
Alternativ, statt Behelfs-Surround, auf eine gute Stereo-Lösung mit optionalem Sub setzen? Ich habe bei mir im Wozi zwar sämtliche Kabel für Surround gelegt (Kabel hängen aus der Wand ) aber fühle mich aus den verschiedensten Gründen momentan nicht bewogen, mein 2.0-Setup zu erweitern. ( Hauptgrund ist 18 Monate alt, und der zweite Grund ist, dass eine halbwegs vernünftige 5.1-Lösung mir momentan einfach im Vergleich zum Nutzen zu teuer ist). Ich mache mal die Rechnung auf: -Sonos/ Heos Amp :550€ -2 Hifi-Boxen (Paarpreis 500€) --------------------------------------------- ~1000€ Damit hast du die komplette Musikgeschichte 'ala Streaming, NAS, Internetradio etc abgedeckt. Der Rest kommt vom Fernseher mittels Audio-In (kann man so einstellen, dass automatisch auf externen Eingang umgestellt wird, wenn Signal anliegt) Das liegt Soundtechnisch haushoch über allen möglichen Soundbars, die Stereobreite darf sich dann auch so nennen, und damit kann man auch super Musik hören. Wäre meine Wahl, wenn es nicht Surround sein muss. Mit den Multiroomkomponenten würde ich persönlich aber auch kein Surround-Set betreiben wollen. Preis/ Leistungs-mäßig. Dann lieber AVR. Aber Kabel ziehen kannst du ja nicht. Knifflig. Grüße compounder |
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olli-moe
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Okt 2015, 15:52 | ||
Ich habe meine komplette Wohnung mit Sonos ausgestattet. Wohnzimmer 2 Play 5 und Subwoofer Schlafzimmer 2 Play 1 Badezimmer. 2 Play 1 Gang 1 Play 1 Für den TV habe ich noch nichts, möchte allerdings ungern zur Sonos Playbar einen zweiten Subwoofer kaufen, weil ich den vorhandenen Woofer nur einer Zone zuordnen kann. Deshalb liebäugle ich hier mit der Heos Soundbar, weil hier der Subwoofer im Preis gleich mit dabei ist. Die Anschlussmöglichkeiten der Heos Soundbar sind auch besser gelöst als bei Sonos. Wenn Sonos hier aber nachbessern würde, wäre ganz klar Sonos mein Favorit. [Beitrag von olli-moe am 25. Okt 2015, 15:52 bearbeitet] |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 12. Dez 2015, 10:08 | ||
im Bereich TV geht es noch weil ich eine Wall habe. Welchen AVR hast du bzw. welche Hifi Boxen? lg |
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compounder
Stammgast |
#10 erstellt: 13. Dez 2015, 19:54 | ||
Was meinst du mit Wall? Bei mir hängt am TV via Line-In ein Sonos Connect. Der geht dann in einen Yamaha R-S700. Und dort dran zwei niedliche Nubert 311. Habe noch ein ATM eingebunden, damit der Sound ein klein wenig erwachsener ist. Statt dem Yamaha würde es aber auch eine schnöde Endstufe tun, da ich sämtliche Einstellmöglichkeiten des Yamaha rein garnicht nutze. Nichtmal Kanäle umschalten. Kommt alles vom Connect. BluRay-Player hatte ich seit 2 Jahren nicht in Betrieb, dank VoD. Die 311er wollte ich zwar schonmal durch größere Varianten ersetzen. Da meine Frau aber darauf besteht, die Boxen mehr oder weniger im Regal unter zu bringen, habe ich es dabei belassen. Größere Boxen im Regal sind dann auch rausgeschmissenes Geld. Alles in Allem also nix besonderes. Aber funktioniert gut. Eventuell mal noch ein Sub. Das war's dann aber auch schon. Grüße comounder |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 16. Dez 2015, 13:53 | ||
Ich habe eine TV Wand von meine Tischler an dem der TV hängt und hinten laufen die Kabel. Dort kan ich für ein 2.1. Anlage noch beliebig mit Kabel herumfahren :-) Würde auch ein Sonos Amp gehen mit einem 2.1. am TV + Musik? |
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compounder
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Dez 2015, 14:26 | ||
OK, also Kabelage ist bei dir kein Problem.
Jain. Der Connect:Amp hat einen Subwooferausgang, wo nach belieben Subwoofer angeschlossen werden können (verkabelt). Du kannst die Audio-Wiedergabe also von einem Subwoofer unterstützen lassen. Kein Problem. Das funktioniert. Allerdings kann der Connect (wie alle Sonos-Geräte) lediglich Stereomaterial entgegennehmen. Also 2.0. Mit Mehrkanalmaterial mit bspw. separatem .1-Kanal kann er nix anfangen. Das ist natürlich ein Wermutstropfen. Wenn du den Amp an den TV anschließt, darf der TV nur PCM-Stereo ausgeben. Das muss dann noch analog gewandelt werden (da gibt kleine Kistchen die das ordentlich machen). Der .1-Kanal fällt dadurch aber weg. Bei Heos soll dass angeblich funktionieren, die haben ja auch digitale Eingänge. Wäre eine Alternative. Da kenne ich mich aber nicht so aus. |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 16. Dez 2015, 18:52 | ||
okay. mit dem sonos connect und verstärker und dort drann stereo boxen + später sub funktioniert dann aber musik + 2.1 tv usw dann fein, oder? bzw. was meinst du welche endstufe statt dem yahama passen würde? Danke für deine Zeit |
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compounder
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Dez 2015, 08:42 | ||
Nein, wie gesagt, 2.1 Ton, mit dediziertem .1-LFE-Kanal funktioniert definitiv nicht, weil Sonos diesen dritten Kanal nicht entgegen nehmen kann (hat ja nur einen Stereo-Cinch-Eingang!). Sonos kann aber aus einem 2.0 Signal die tiefen Frequenzen an einen SUbwoofer ausgeben. Das spielt nur bei TV-Ton eine Rolle. Connect mit separatem Receiver würde ich nehmen, wenn beispielsweise noch etwas eingeschleift werden soll (Equalizer etc.) und/ oder man per Fernbedienung die Lautstärke und ggf. Kanäle umschalten möchte. Ansonsten reicht meiner Meinung nach der Connect:Amp. Eleganter UND stromsparender geht meiner Meinung nach kaum. Und der Aufpreis ist relativ moderat. Grüße compounder |
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Master_J
Inventar |
#15 erstellt: 18. Dez 2015, 11:49 | ||
Ist halt die Frage, wie lange es zur Verarbeitung des Tons braucht. 1-2 Sekunden? Untauglich. Bei mir hängt ein ZP120 (so hieß das Teil vor der unsinnigen Umbenennung in "Connect:Amp") am Fernseher mit großen Standboxen. Voll und ganz in Ordnung. Gruss Jochen |
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Massenproblem
Neuling |
#16 erstellt: 21. Dez 2015, 13:01 | ||
Hallo, Ich möchte meinen TV Sound verbessern und gleichzeitig ein Multiboom System einrichten. Hatte eigentlich einen DENON AVR und einen LINK für mein bisheriges Setup gewollt, aber irgendwie hat mir das nicht so gefallen. Daher teste ich jetzt mal verschiedene andere Lösungen. Zimmer sind Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Bad, 3tes Zimmer. habe hier folgende Geräte zum Vergleich. Denon: Heos 1, 3, 5, Soundbar/Sub Sonos: Play 1, 3, 5, Soundbar/Sub Bisher habe ich den Heos 3 und Heos 1 mit den Play 1 und 3 verglichen. Bin etwas Enttäuscht vom Heos 3. Sowohl Play 1 und 3 klangen in meinen Ohren besser als der Heos. Höre viel Rockmusik und der Heos hat im tieferen Bereich (Bass/Basedrum) deutliche Schwächen im Vergleich zum Play 1 und 3. Bei den Sonosgeräten ist der Tieftonbereich deutlich leichter zu orten. Heos 1 hat ebenfalls in Sachen Sound gegen die Sonos Geräte verloren. Also hier eindeutig ein Punkt für Sonos. Vor allem der Aufpreis vom Play 1 zum Heos 3 ist m.M.n. rausgeworfenes Geld. Einrichtung funktioniert bei beiden sehr einfach, wobei Sonos etwas "einfacher" ist da man kein Kabel benötigt - habe die Sonos Bridge einfach an den Router angeschlossen. weiters braucht Heos ein Konto - ist aber schnell eingerichtet. Würde bei der Einrichtung jedem einen Punkt geben. Also 2:1 für Sonos. Bei den Musikdiensten hat Sonos eindeutig die Nase vorne, allein, dass AM unterstützt wird. Ganz klarer Punkt für Sonos. 3:1. Bei den Anschlüssen gewinnt eindeutig Heos, USB Anschluss und Aux In. Konnte so einfach meine Platten (Vinyl)im ganzen Haus hören - synchron. Hier hat erst der deutlich teurere Play 5 einen Aux IN. Punkt für Heos 3:2. Bedienung. Sonos leicht im Vorteil, einfachere Einbindung der Musik auf dem PC über das PC Programm, Spotify kann man in verschiedenen Räumen verschiedene Lieder hören, habe ich mit Heos nicht hinbekommen. Oder ich hab die Einstellung nicht gefunden. Weiters finde ich Spotify Connect nicht so gut wie die direkte Einbindung in die Sonos APP. Sonos reagiert schneller auf die Eingabe als Heos. Leider bietet Denen (noch) keine PC Steuerung an. Weiterer Vorteil ist der Play/Pause Button im Vergleich zum Mute der Heos. Leichter Vorteil für Sonos, daher 4:2 für Sonos. Design. Ist wohl Geschmacksache, ich finde die Sonos Geräte schöner, fühlen sich auch hochwertiger an. Vergebe hier aber keinen Punkt da das Geschmacksache ist. Zusammenfassend muss ich sagen, dass Denon und Sonos wohl die besten aktuell erhältlichen Geräte sind. Für mich liegt Sonos aktuell vor Heos. Heute mittag werde ich mal die Heos Bar und die Sonos Playbar/Sub sowie einen Play 5 und einen Heos 5 testen. VG [Beitrag von Massenproblem am 21. Dez 2015, 13:03 bearbeitet] |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 21. Dez 2015, 16:07 | ||
Bin schon auf deine Playbar / Sub Meinung gespannt |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#19 erstellt: 29. Jun 2016, 16:46 | ||
Gibt es inzwischen ein Vergleich zwischen der Playbar von Sonos und von Denon? Vor allem weil die Denon ja aktuell im Angebot ist. Ich bin aktuell stark am überlegen ob Sonos oder Denon Heos und kann mich einfach nicht entscheiden Einsatzgebiet: - Filme (Amazon Prime Instand Video und (3D) Blurays) - Normales TV - Musik (Lokal vom PC und Spotify Premium) Meine persönlichen Vor- und Nachteile die ich so nach einer Recherche rausgefunden habe ... Vorteile Sonos: + Ich erhalte die Playbar neu für nur 400€ + Sehr ausgereifte Software mit ständigen weiteren Verbesserungen + Das ausgereifteste Multiroom System + Klanglich gut + Lässt sich gut erweitern + Zur Playbar lassen sich auch noch 2 weitere Lautsprecher zum 5.1 hinzufügen Vorteile Denon Heos: + Heos 1 könnte für zzgl. 85€ zum mobilen Lautsprecher aufgewertet werden + Nicht so "Mainstream" + Mehr Anschlussmöglichkeiten (Sowohl Playbar, als auch Lautsprecher) + Mehr als nur DTS Decoder (Sonos Playbar ist da ja sehr limitiert) Nachteile Sonos: - Nicht mobil nutzbar - Hardware ist schon sehr lange auf den Markt, sodass ggf. bald Nachfolger erscheinen? - Playbar + Sub sehr sehr teuer (selbst wenn ich nur 400€ für die Playbar zahle) Nachteile Denon Heos: - Unausgereifte App (von dem was man liest) - Heos 1 teurer als Play:1 - Neben der Playbar + Sub lassen sich keine weiteren Lautsprecher in ein Surroundsystem integrieren |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 29. Jun 2016, 19:15 | ||
Unausgereifte App bei Heos, was man so liest? Von wann sind denn Deine Informationen? Seit dem letzten Jahreswechsel gab es (bei mir) Null Probleme (auf iOS-Geräten)! Spotify-Premium auf Sonos? Da gibt's nur eine abgemagerte Primitv-Variante ohne Zugriff auf die Spotify-Premiumfunktionen (Dein Mix der Woche, variabler Party-Mix, ...), da von Sonos kein Spotify-Connect unterstützt wird. BluRay-Zuspielung? Das heißt zu ca. 90% DTS - da bleibt die Playbar stumm oder der Fernseher kann (selten) wenigstens für einen (immer pegelfalschen) Stereo-Downmix sorgen. DTS-Lizenzen sind teuer, da gibt's vom Fernseher aus Lizenzgründen leider oft gar keine Tonausgabe zur Playbar. Wer heute mit Multiroom anfängt sollte um so einen teuren SchickyMicky-Lifestyle-Kram mit veralteter Primitivelektronik a la Sonos einen Bogen machen! Habe mich selber mit der Steinzeitlösung "Sonos" Anfang letzten Jahres fast einen Monat rumgeschlagen und hauptsächlich wegen der nervenden Bedienung Sonos-Connect und AV-Receiver und den recht lastlabilen Connect-Amps erst mal komplett gegen Multiroom entschieden. Die fertigen Lautsprecherschachteln "Play 1 bis 5" taugen nur zur Berieselung - musste also ein Multiroom-Amp mit von mir gewählten Lautsprechern werden. Raumfeld war Softwaretechnisch ebenfalls eine große Baustelle. Mit Heos-Link und einem Denon X4000 gab ich Multiroom im letzten Jahr doch noch eine Chance - da kam dann auch meine Frau mit Spotify und dem Verbund Heos-Link mit X4000 klar, weil sie ausschließlich dafür die Spotify-App (mit ihrem Account) nutzt. Um "An", "Aus", "Eingangswahl", etc. muss sie sich nicht kümmern, das macht der Link alles automatisch. Einfacher geht's nicht. Der Heos-Amp reagiert auf Impedanzschwankungen der Last deutlich geringer im Frequenzgang - also auch hier nun ein "Go". [Beitrag von FarmerG am 30. Jun 2016, 06:09 bearbeitet] |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#21 erstellt: 29. Jun 2016, 19:29 | ||
Beim Heos Link + AVR + passive Lautsprecher (die dann ja auch nur im Wohnzimmer stehen könnten) bist du aber fix bei einer Summe, die ich definitiv nicht ausgeben möchte, da ich für hochwertigen Hifi Genuss meine Kopfhörer nehme. Mir ist durchaus bewusst, dass ein paar Kompaktlautsprecher für 500€/Paar sicher deutlich besser klingen als eine Playbar & Co, jedoch liegt mein Focus da anders ... Mir ist Komfort wichtig, einfache Bedienung, Konnektivität, ich möchte in jeden Raum die Möglichkeit haben den gleichen Song, oder in jeden Raum einen anderen, zu hören. Usw. [Beitrag von Terr0rSandmann am 29. Jun 2016, 19:31 bearbeitet] |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 29. Jun 2016, 19:51 | ||
Den 2. Teil Deines Postings erfüllen ja alle Multiroom-Systeme (außer Sonos mit Spotify-Premium, da nur Sonos allein kein Spotify-Connect unterstützt). |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#23 erstellt: 29. Jun 2016, 19:57 | ||
Denon Heos hat kein Amazon Music, da fängts schon an ... Zudem bietet Sonos doch nun diese super Raumeinmessungsmethode mit iOS Geräten, das hat Denon auch nicht, oder? |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 29. Jun 2016, 20:14 | ||
Die Supereinmessmethode "Trueplay" ist nur ein automatisierter sehr grober breitbandiger Einsteller für die 3 Punkte "Höhen, "Mitten" und "Grundton/Oberbass" - eine manuelle Einstellung taugt hier mehr. Ist wieder nur eine zusätzliche Blenderfunktion bzw. ein Software-Gag ohne wirklich nützlichen Mehrwert (getestet bei meinem Schwager, der zusätzlich zu seinen Sonos-Teilen noch meine "geerbt" hat) und hat mit einer echten Einmessfunktion rein gar nichts zu tun! [Beitrag von FarmerG am 30. Jun 2016, 03:56 bearbeitet] |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 30. Jun 2016, 05:46 | ||
DIe Denon Heos Speaker hören sich standardmäßig schon besser als die Sonos an, finde ich. Außerdem wird Amazon Music heuer noch bei Denon Heos aufgenommen (USA bereits vorhanden) Leider konnte ich hier noch keinen genauen Zeitpunkt für die Integration rauskriegen. Preislich ist übrigens die Denon Kombination Playbar + Sub deutlich günstiger als dieselbe Kombination bei Sonos. |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#26 erstellt: 30. Jun 2016, 06:09 | ||
Ein Auris von Toyota ist auch deutsch günstiger als ein A6 von Audi ... Du verstehst worauf ich hinaus will? Mich würde hier ja mal ein Direktvergleich interessieren. Aber vllt bestelle ich mir mal die Heos HomeCinema ... Bei 600€ kann man sicher nicht viel verkehrt machen. Leider ist nicht genug Kohle da um sich das Sonos Gegenstück auch zu bestellen Oder ich bestelle mal die Heos 1 und Play:1 und höre mir beide an, teste die Apps und schaue welche Kleine mich mehr im Gesamtpaket mehr überzeugt ... Was meint ihr? |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 30. Jun 2016, 06:34 | ||
Versuch macht kluch. Ich würde beides (als kleine Variante) testen und dann entscheiden. Jeder hat ja andere Präferenzen und ist evtl. durch Marketing und Marktmacht alteingesessener Hersteller "vorgepolt" und kann nicht wirklich unvoreingenommen entscheiden. Man kauft, womit man eher glücklich wird - dazu gehört eben auch der psychologische Aspekt wie "Persil, da weiß man was man hat". Heos 1 und Play:1 nehmen sich nicht viel. Bei sehr geringer Abhörlautstärke sehe ich sogar minimale Vorteile bei der Play:1. Aber spätestens sobald man Zimmerlautstärke erreicht hat, regelt der DSP der Play:1 die untere Grenzfrequenz immer weiter nach oben, da die Pappbreitbänder für Mitten und tiefen Grundton mangels ausreichender Länge des linearen Magnetfeldes im Luftspalt für die Schwingspule den max. Hub begrenzt. Das gilt für alle Pappbreitbänder in den Plays. Ab Heos:5 hat Sonos klanglich nichts mehr gegen Heos zu setzen (auch nicht den Play:5, 2. Gen) - man muss aber das Design von Heos 5 oder 7 mögen (mein Fall ist das absolut nicht). Die Playbar mit Sub vs. Homecinema hat bei Musikwiedergabe ebenfalls das Nachsehen: Es existiert ein großes Frequenzloch zwischen Playbar und Sub, da die membranflächenmäßigen Minitreiber unterhalb von ca. 150Hz bei Zimmerlautstärke schon stark im Pegel begrenzt werden - die Homecinema hat hier großflächige ovale Treiber für den Tief-Mitteltonbereich mit mehr als dem doppelten linearen Hub und kommt auch bei gehobenen Pegeln deutlich tiefer. Der Sonos Sub ist ein Bandpass-Sub mit tiefer Abstimmfrequenz: Er kommt zwar bis ca. 38Hz herunter (wenn man unter 75db Abhörlautstärke bleibt) schwingt aber ewig lang ein und auch nach und kommt auch nicht bis an die untere Grenzfrequenz der Playbar heran (deshalb das Frequenzloch, welches mit zunehmender Lautstärke immer größer wird). Der Sub vom Homecinema hat ebenfalls ovale Treiber mit großem Hub, aber als normales Bassreflexsystem (kommt ein paar Hz weniger tief (bei höheren Pegeln ist es aber wieder umgekehrt) ist aber hörbar präziser und kommt nahtlos an die untere Grenzfrequenz der Homecinema heran). Das ist alles bei der Homecinema bei Musik deutlich harmonischer und weniger "löchrig/wellig". Dafür taugt der Sonos Sub etwas besser für LFE in Filmen, da hier der zusätzliche Pegel um ca. 60Hz durch die schwingende Luftsäule des Bandpassgehäuses wichtiger ist als Präzision. Aber auch hier gilt (für mich): Beides ist nur ein akustischer Notbehelf gegenüber einer einfachsten 5.1-Anlage selbst mit nur kleinen Regallautsprechern und einem "mittleren" Sub. Hier mal ein Test aus der ct vor ein paar Ausgaben: Durch die (momentan) fehlende Möglichkeit 2 Rear-Lautsprecher zu integrieren, wird Die Räumlichkeit bei Filmen als "begrenzt" bewertet. Das funktioniert bei Sonos mit 2 Plays als Rear-Lautsprecher aber nur bei DD5.1-Zuspielung - also fast nie bei BluRay wegen DTS (da gibt's entweder nur einen Stummfilm oder bestenfalls Stereo, wenn's der TV downmixen kann. Dann aber Centerkanal 3db zu laut und LFE 4 bis 10db zu leise in die Stereokanäle hineingemischt. Solche Pegelfehler geschehen beim Decodieren in der Homecinema nicht). Und ob an einen Center-LS in einer ca. 1m breiten Bar bei Abhörabständen größer 2m braucht - da gibt's bauartbedingt nicht mal mehr eine richtige Stereobasisbreite! Da kann man den Platz/das Volumen besser für größere Membrabflächen für L und R nutzen als für einen räumlich nicht trennbaren Center-LS. Bei solch geringen Chassisabständen macht es von der Ortung her keinen Unterschied zwischen Phantomcenter und Centerchassis. Einen Test bzw. eher eine Produktvorstellung gab es vor kurzem auch im AV-Magazin: Klick Ob die Sonos Playbar DD+ (z.B. einige Filme bei Amazon-Prime und Netflix) wiedergibt, wüsste ich jetzt gar nicht. Sollte aber Abwärtskompatibel sein ... [Beitrag von FarmerG am 30. Jun 2016, 07:17 bearbeitet] |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#28 erstellt: 30. Jun 2016, 06:54 | ||
Vielen Dank für dein Feedback. Denke trotzdem ich die Sonos Playbar sau günstig bekomme, bin ich mit einem ähnlichen System bei Sonos deutlich teurer, habe nicht die Möglichkeit die Play:1 als mobilen Lautsprechernzu nutzen, kann die Blurays nicht mit DTS hören und gebe das Geld für ein System aus, wo wohl in absehbarer Teit Nachfolger erscheinen müssten. Zudem bietet mir Denon mehr Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten, sowie Spitify Connect. Denke dann wird es, auch aufgrund des aktuellen Preises der HomeCinema, doch Denon werden. Edit: Lohnt der Aufpreis zur HS2 Version? Ich höre primär 320er MP3s oder normale Audio CDs. [Beitrag von Terr0rSandmann am 30. Jun 2016, 07:21 bearbeitet] |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 30. Jun 2016, 07:36 | ||
Die HS2 ist die aktuelle Version, die "alte" Version wird nur mehr abverkauft. Ich habe nur die HS2 Versionen, haben bereits Bluetooth integriert, die Speaker sind aber untereinander natürlich kompatibel. 2017 kommt dann ein Heos AV Receiver raus, wo man dann die Front Speaker verkabeln kann und hinten quasi 2 Heos 1 verwenden kann. Wäre interessant, ob ich mit dem Teil dann für "vorne" auch meine Homecinema Bar nutzen werde können |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#30 erstellt: 30. Jun 2016, 07:47 | ||
Ja, wenn man die HomeCinema dabei als Front nutzen kann, dann wäre das schon sehr nice, sonst müsste ich die nächstes Jahr schon wieder verkaufen Bluetooth braucht man bei einem WLAN Multiroom System doch aber nicht wirklich, oder? Und die Heos 1 (ohne HS2) kann man mobil dann nicht unterwegs mit dem Smartphone verbinden, wenn die ja gar kein Bluetooth hat? |
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djtom2002
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 30. Jun 2016, 08:12 | ||
Mal sehen, was da wirklich kommt. Dauert ja noch etwas. Bluetooth wird sicher nicht jeder im WLAN brauchen, jedoch ist es eine zusätzliche Eingangsquelle. Bei den alten Modellen war oft der USB Bluetooth Stick dabei, bei den HS2 Modellen ist es eingebaut. Interessant find ich es z.B. wenn Freunde oder Bekannte zu Besuch sind und Richtung Heos etwas über Smartphone oder Tablet wiedergeben wollen. Die brauchen sich dann nur via Bluetooth zu verbinden beispielsweise. Aber ist natürlich eher auch Spielerei. Was mir noch einfällt ist, dass (glaub ich) die HS2 Geräte bereits zukünftige Sprachsteuerungen unterstützen. Bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube ich habe da mal was läuten gehört. Bei den alten Heos 1 waren immer diese Bluetooth Sticks dabei in Kombination mit diesem Akku Pack, oder? Belegt halt den USB Anschluss, dieser ist dann bei den HS2 Modellen (durch die Integration) wieder frei. |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 30. Jun 2016, 08:23 | ||
MP3s mit 320kb/s gibt jedes Multiroomsystem wieder (ist kein Hochbitformat). Dem Heos 1 ohne "HS2" liegt ein USB-Bluetooth-Dongle bei (oder gehörte er zum GoPack?) und kann somit auch per Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt werden. Man kann auch andere USB-Bluetooth-Dongles verwenden. USB haben alle Heos-Geräte. Bei den HS2-FreshUps ist Bluetooth in's Gehäuse integriert, so dass die USB-Schnittstelle für z.B. Sticks, HDs, etc. freibleibt. Zusätzlich können die HS2 auch Hochbitformate bis zu 24Bit/192kHz decodieren. Bei Cyberport.de kann man z.Z. einen Heos 1 HS2 inklusive GoPack-Akku für zusammen 249,- Euro vorbestellen: Klick Gilt auch für die schwarze Farbvariante. Den AVR X4300 mit quasi schon integriertem Heos-Link und einem Heos-Extender für die Rearkanäle kann man ab dem Spätsommer diesen Jahres erwerben. Der hat dann auch eine Art "Pro-Variante" des Einmesssystems Audyssey XT32, bei der man per neu releaster App eine Zielkurve für den zu erzielenden Gesamt-Frequenzverlauf vorgeben kann. [Beitrag von FarmerG am 30. Jun 2016, 08:28 bearbeitet] |
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Thomaswww
Stammgast |
#33 erstellt: 30. Jun 2016, 08:39 | ||
Die Einmessfunktion Trueplay tut genau das was sie soll: Sie passt den Klang der Sonos Boxen an deinen Raum an. Die Wirkung ist hörbar und verbessert den Klang deutlich. Getestet mit der Play:5 (2.Gen), und der Play:1 in verschiedenen Räumen. Dass Trueplay funktioniert kann relativ leicht raus finden, indem man ein wenig im Internet nach Erfahrungen damit sucht. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ob jetzt 3, 5 oder 40 Bänder zum Einsatz kommen interessiert doch, meiner Meinung nach, nur einen Bruchteil der Benutzer. Wichtig ist doch, "was hinten raus kommt". Klar ist das Sonos System nicht so "kontaktfreudig" wie z.B. das Heos System von Denon. Man muss halt nur wissen, was man mit dem System abspielen will und sich vorher informieren. Wenn einem der Funktionsumfang vom Sonos System zusagt bekommt man ein stabiles, zuverlässiges System, bei dem selbst 5 Jahre Lautsprecher noch aktuelle Updates bekommen (Play:3). Man weiss halt nicht, ob Denon einfach alle 2 Jahre neue Multiroom Boxen und Amps auf den Markt wirft und gleichzeitig den Support für ältere Geräte einstellt. So lange sind die Multiroom Systeme noch nicht auf dem Markt. Zum Vergleich kann man sich ja z.B. die AV-Reciever von Denon ansehen, wie oft dort "neue" Modelle vorgestellt werden und wie es mit Updates von alten Receivern aussieht. Gruß Thomas |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 30. Jun 2016, 09:16 | ||
Ach so, weil man nicht weiß, was mal werden wird, verweigert man sich sicherheitshalber dem Fortschritt. Ist auch eine Einstellung - wenn auch eine Einstellung eines ewig Gestrigen. Denon releast jedes Jahr eine neue Receiver-Generation - wie jeder andere Receiverhersteller auch. Mein X4000 von Mai 2013 hat nach 2 Jahren noch ein FW-Update bekommen (erweiterte GUI, Internetdienste, CLI-IP-Protokollerweiterung). Ansonsten gibt es keine Fehlfunktionalität der Software zu verzeichnen. Daß es nach knapp 2 Jahren ein FreshUp (HS2, also lediglich eine funktionale Erweiterung, keine klangliche) der Heos-Geräte erscheint, ist wohl der Übermacht von Sonos geschuldet. Da der geimene Kunde und auch Händler leider nicht in der Lage ist, die deutlich bessere Qualität von LS-Chassis und Elektronik zu erkennen (und ab Heos 5 den Vorteil von Passivmembranen vs. Reglexöffnung), muss man eben mit offensichtlicheren "Featuritis" glänzen. Richtig: Es ist wichtig was hinten rauskommt. Da hilft das per Software nachgeschobene Trueplay als Einstellhilfe für 3 breite Frequenzbänder nur dem Einstelllegastheniker weiter - verbessert in der Basis nicht die Kernfunktion: den max. erreichbaren Klang, der von der Hardware begrenzt wird. Eine gleich gute bzw. personalisiert bevorzugte Klangeinstellung lässt sich vom interessierten Nutzer besser manuell einstellen. Aber wer auf besseren Klang und mehr sinvollen Features aus Angst vor der Zukunft verzichten will, muss eben beim "bewährten" aber rückständigen Hersteller kaufen. [Beitrag von FarmerG am 30. Jun 2016, 09:24 bearbeitet] |
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Thomaswww
Stammgast |
#35 erstellt: 30. Jun 2016, 12:21 | ||
Habe hier nur Fakten (Support von alten Sonos Lautsprechern) und meine persönlichen Erfahrungen mit Trueplay und der Zuverlässigkeit des Sonos Systems niedergeschrieben. Was die Benutzer und Leser des Forums daraus mitnehmen bleibt ja ihnen überlassen. Nochmal: Meiner Meinung nach sollte man sich das System kaufen, welches den benötigten Funktionsumfang abdeckt, den optischen Ansprüchen gerecht wird und zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Sonos und andere Multiroom Systeme haben als Zielgruppe halt nicht technik-affine Menschen, die jeden Parameter von Hand ändern wollen. Sonos bietet den Benutzern mit Trueplay eine Raumeinmessung an, die ohne Vorkenntnisse zu benutzen ist und (je nach Aufstellung*) hörbare Verbesserungen in der Musikwiedergabe bewirkt. * Wenn die Aufstellung schon sehr gut ist, führt Trueplay nur marginale Änderungen durch.
An der LS-Chassis und verbauten Endstufen bin ich sehr interessiert. Wenn du da Links für mich hast: Nur her damit. Noch eine Ergänzung: Der einzige Sonos Lautsprecher, der eine Bassreflex Öffnung besaß, ist im Oktober 2015 durch den geschlossenen Play:5 (2.Gen) abgelöst worden. Play:1 ist auch geschlossen, Play:3 hat eine Passivmembran. Den Frequenzverlauf des Play:1 kann man sich mal den Test der Audio anschauen. Einen schnurgeraden Frequenzganz, mit Bässen bis 35Hz aus einem 10cm Chassis in einem geschlossenen Gehäuse. Die Zukunft liegt meiner Meinung nach im Streaming von Musik. Gerade da schwächelt Denos mit Heos 2 Jahre nach der Markteinführung. Nur 9 Streaming Dienste werden unterstützt. Sonos ist hier mit 39 Diensten klar besser aufgestellt. Gruß Thomas |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 30. Jun 2016, 15:05 | ||
Boah, immer wieder der selbe Driet. Zu Deinem Link mit dem Frequenzgang des Play:1, der hier besser zu sehen ist: Die knapp 40Hz Ug werden nur bei geringer Lautstärke erreicht (Messungen in 1m Abstand, pro einen Meter mehr Abstand verringert sich der Pegel um je 6db am Hörplatz). Bei Zimmerlautstärke an meinem Hörplatz läge die Ug schon um 80Hz, da der im DSP nachgebildete FIR-Filter, mangels linearen Hub der Schwingspule im kurzen Luftspalt des Magneten, die Ug immer weiter anheben muss - und schon ab 85db (1m Messabstand) der TMT im Pegel gar nicht mehr steigen kann (Ug dann deutlich über 100Hz) und nur noch der HT etwas lauter wird. Das klingt absolut plärrig. Der Heos 1 macht das fast genauso (Regelgrenzen sind etwas weniger extrem) - nur alles knapp 4db später (hier muss man sogar den Bass etwas herausnehmen, da in Nullstellung zu sehr betont. Ist also nicht so schön linear wie der Play:1 bei Minimallautstärke, welche es darüber aber auch nicht mehr ist). Zur Länge des Fuftspaltes der Magneten, PWM-Frequenz und Sensing der Schaltendstufen (Laststabilität): Bei uns im Prüffeld hatten wir einen Play:3 und Heos 3 im geöffneten Zustand sowie einen Connect:Amp und Heos Amp. Die LS-Magneten (und somit der Luftspalt) sind bei Heos etwa doppelt so dick, die Sicke ist etwas breiter und die Zentriespinne etwas nachgiebiger (mit stärkerer Progression an den Wegenden). Die Schaltendstufen von Heos takten etwa 4 mal so hoch wie bei Sonos (ca. 1MHz zu ca. 300kHz), das Sensing der an der Last integrierten Gesamtspannung (quasi das digitale Pendant zur Gegenkopplung bei analogen Gegentaktendstufen) wird ebenfalls ca. 4mal so oft durchgeführt. An wechselnden Lasten (2 bis 100 Ohm, welche bei Lautsprecher-Boxen eben frequenzabhängig zu finden sind) war die Heos-Endstufe deutlich! laststabiler als die Sonos-Endstufe (gemessen an den Amps). Hinzu kommt noch ein deutlich größerer reservierter RAM-Bereich zur Pufferung bei Heos. Da können auch bei 320kb-MP3s in der Qualitätsstufe "Hoch" bis zu knapp 2 Sekunden "Datenpause" überbrückt werden - bei Sonos reicht es nicht mal für 100ms (mit regelmäßigen Aussetzern bei Spotify am Wochenende/Feiertags schlägt sich mein Schwager mit Sonos rum und muss da auf die Spotify-App der PS4 -> Fernseher -> Playbar ausweichen. Ich hänge am selben DSLAM der Telekom und kenne diese Probleme mit Heos nicht mehr). Und wegen den Streaming-Diensten: Nicht die Quantität machts. Wenn der richtige Dienst für den Nutzer dabei ist ... [Beitrag von FarmerG am 30. Jun 2016, 18:30 bearbeitet] |
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compounder
Stammgast |
#37 erstellt: 01. Jul 2016, 05:52 | ||
Kannst du da etwas detaillierter drauf eingehen? Das würde mich echt interessieren. Konkrete Zahlen findet man ja sonst nie. Danke dir! Grüße compounder |
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Thomaswww
Stammgast |
#38 erstellt: 01. Jul 2016, 07:07 | ||
Hallo FarmerG, danke für die Grafiken und die Ausführungen. Alles sehr interessant und mit vielen Hintergrund Infos, die ich nicht kannte. War kurzweilig zu lesen. Gruß Thomas |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 01. Jul 2016, 11:54 | ||
Was noch lebhaft in Erinnerung blieb: Beim Connect:Amp gab es, unabhängig von der ohmschen Last, nur einen linearen Übertragungsbereich von ~70Hz bis ~3kHz. Unter 70Hz fällt die Ausgangsspannung, ebenfalls unabhängig von der ohmschen Last, mit sinkender Frequenz immer weiter ab (bei 50Hz schon über 15% Spannungseinbruch, bei 30Hz über 30% Spannungseinbruch. An 4Ohm Last ist der Frequenzgang bis knapp 15kHz gerade und fällt dann leicht ab. Senkt man den Widerstand um nur 1 Ohm auf 3 Ohm ab, dann fällt ab 3kHz die Ausgangsspannung mit steigender Frequenz immer weiter ab. Bei 5kHz sind es schon etwa 15% weniger, bei 10kHz sind es schon knapp 30% und bei 15kHz fast 50%. Erhöht man den Last-Widerstand auf 8 Ohm steigt die Ausgangsspannung oberhalb von 3kHz mit steigender Frequenz kontinuierlich an. Bei 5kHz sind es knapp 10% mehr, bei 15kHz etwa 20% mehr. Bei 16 Ohm ist der Höhenanstieg sogar noch stärker ausgefallen als die fast spiegelverkehrte Höhenabsenkung bei 3 Ohm Last gewesen ist! Bei 100 Ohm und 2 Ohm war kein wirklich stabiler Messbetrieb oberhalb von 3kHz möglich, da es immer wieder Regelsprünge vom Amp gab. Beim Heos Amp war der Frequenzgang, unabhängig von der ohmschen Last, von 10Hz bis ~ 4kHz immer linear. Selbst bei 2Ohm gab, im es Null einbrechen der Ausgangsspannung im Bassbereich. was beim Sonos:Amp bei jeder Last passierz. Von 8Ohm an aufwärts bis 100Ohm laüft die Ausgangsspannung absolut linear bis ca. 25kHz hoch. Bei 4 Ohm ist der Hochtonabfall ab 5kHz fast so prägnant wie beim Sonos:Amp an 3Ohm, an 2Ohm Last ist ein etwas stärkerer Höhenabfall ab 4kHz gegenüber dem Sonos:Amp an 3Ohm zu verzeichnen. So niedrige Last gibt's wenn aber nur im Bassbereich zu erleben und ist nicht wirklich kritisch. Aber der starke Höhenanstieg ab 3kHz beim Sonos:Amp zu hochohmigeren Lasten hin ist schon ein NoGo (Lautsprecher werden ab dem Mitteltonbereich nach oben hin, ohne Impedanzkorrektur in der F-Weiche, immer hochohmiger (Pegelanpassung vom HT)). Dem generellen und konstanten Pegelabfall ab 70Hz runter beim Sonos:Amp kann man ja noch mit der Klangregelung entgegenwirken. Der Frequenzgenerator war übrigens immer an den analogen Cinch-Eingängen angeschlossen. Schaltendstufen erzeugen halt durch PWM einer konstanten Schaltfrequenz eben nur "variabel breite Spannungsspikes mit konstanter Höhe", welche dann in der angeschlossenen Last zu einem Spannungsverlauf aufintegriert werden - somit sind deren frequenzabhängigen erzeugten Gesamt-Ausgangsspannungen immer stärker Lastabhängig als bei Gegentaktendstufen mit "dickem" Netzteil. Aber die spür- und hörbar weniger schlechte Schaltendstufe liefert Heos. Alleine schon die viel höhere Schaltfrequenz bedingt einen viel "sanfteren" Ausgangstiefpass (RCL-Glied (Ug, Flankensteilheit) um die Quantisierartefakte zu filtern. Dadurch wird die Ausgangsspannungsintegrierung simpler zu Handlen. Dafür wird es etwas aufwändiger (Schirmung), um EMV-verträglich zu bleiben und die Schaltendstufenhalbleiter müssen deutlich schneller "umladen" können (Schaltflanken). [Beitrag von FarmerG am 01. Jul 2016, 12:39 bearbeitet] |
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compounder
Stammgast |
#40 erstellt: 01. Jul 2016, 13:10 | ||
Danke für deine Ausführungen. Damit kann ich das ganze jetzt ein klein wenig besser einordnen. Vergleiche zu anderen Schaltverstärkern wären da jetzt auch noch interessant. Bspw. dem populären SMSL SA50. Vielleicht noch eine kleine Anmerkung: du sprichst von Spannungsabfall in %. Kann ich das entsprechend der Definition des Spannungspegels umrechnen? Ergäbe dann bei 50 Hz und 15% weniger Pegel -1,4 dB und bei 30 Hz und 30% weniger Pegel entsprechend ca. -3dB. Das klingt erstmal nicht riesig, ist für einen Verstärker aber tatsächlich schon viel. Im Endeffekt kommt es natürlich auf die Ansprüche am jeweiligen Einsatzort an. Ich betreibe bspw. mit dem Connect:Amp meine Deckenlautsprecher. Unterhalb von 50Hz ist dort eh nichts los. Grüße compounder |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#41 erstellt: 01. Jul 2016, 16:39 | ||
Sooo ... habe mir heute die Denon HomeCinema bestellt. Nach dem Abwiegen von Pro und Contra sah es für Sonos leider nicht gut aus. Das kann bei manch anderen allerdings wieder anders sein. Die Hauptargumente pro Denon waren: - Die Wiedergabe von DTS und anderen Formaten - Die Möglichkeit einen Lautsprecher mobil beim Grillen, am See & Co zu benutzen - Der Preis |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 01. Jul 2016, 17:20 | ||
Wie gesagt, der Pegelabfall unterhalb von 70Hz beginnend sehe ich auch nicht so problematisch. Aber die entstehenden Welligkeiten oberhalb von 3kHz, die der Welligkeit des Impedanzverlaufs der angeschlossenen Last zu sehr folgt ist deutlich hörbar. Habe innberhalb der Familie oft Deckenlautsprecher von Magnat (ICQ82, Weiche impedanzkorrigiert, habe ich im Bad installiert) und Canton (InCeiling 980, Weiche nicht impedanzkorrigiert, habe ich in der Küche verbaut) verbaut (bei mir gehört, Family wollte entweder nur ICQ oder nur InCeiling haben). Vor der Multiroomzeit liefen sie als Zone 2 und Zone 3 an den analogen Gegentaktendstufen vom X4000. Mit meinem ersten Multiroomversuch und Sonos:Amp waren die Cantons in der Küche plötzlich klanglich im Mittel/Hochtonbereich für mich nicht annehmbar einstellbar -> also zurück an den X4000. Beim späteren Versuch mit einem Heos Amp war dann kaum noch ein akustischer Unterschied zur Gegentaktendstufe des X4000 auszumachen (bei den Magnats gar keiner). An Heos Amps gibt's mit den Cantons wenig "Klangeinstellungsprobleme" (mit Schiebeschalter für den Pegel HT und Klangreglet Heos Amp) - an Connect:Amps ist die Abstimmung TMT <-> HT wegen dem welligen Pegelanstieg über 3kHz schon ein größerer akustischer Kompromiss. Die impedanzkorrigierten Magnats sind selbst ohne Nutzung der beiden Pegelschiebeschalter für Bass und HT gefälliger mit kaum Klangreglereingriff an beiden Amps (Heos und Sonos) einzustellen. Die ICQ82 spielen generell tiefer und mit weniger Grundtonüberhöhung als die gleich großen InCeiling 980 (die hier wegen dem tief abgestimmten zusätzlichen Hochpass (ca. 50Hz) zum Schutz vor zu großen Auslenkungen des TMT beschränkt sind, zudem betonen die ICQ den oberen Höhenbereich (S-Laute, leichter Hang zum Zischeln) nicht, so wie es die Cantons leider machen. Vergleiche waren immer mit "unendlichem Gehäusevolumen im Rücken". Also die Magnats sind per se akustisch etwas gefälliger/linearer und per 2 Schiebeschaltern besser anpassbar - optisch aber nicht so schön (geht in der Küche gar nicht). Und wenn man bei den Magnats die nur in einer umlaufenden Nut geklemmten Abdeckgitter ein paar mal entfernt, hat man schon ein paar Macken in der Farbe des Gitters und ein paar verbogene Maschen durch's Ziehen mit dem zugehörigen Haken. Das ist bei Canton mit den kleinen Magneten zur Fixierung deutlich besser gelöst (da haben wir es wieder: Mehr (optischer) Schein als (akustisches) Sein ). Für's Bad nehme ich den optischen Kompromiss hin, in der Küche hätte ich gerne akustisch etwas besseres als die InCeiling 980. Hat zufälligerweise jemand Erfahrungen mit den Dali Phantom E-80? [Beitrag von FarmerG am 01. Jul 2016, 17:35 bearbeitet] |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#43 erstellt: 02. Jul 2016, 16:35 | ||
Sooooo .... heute kam die HomeCinema an. Also die Einrichtung ging echt easy, auch die App finde ich deutlich besser als ich erwartet hätte, hier liest man im Internet ja auch viel negatives. Ich muss aber sagen, dass mich das Teil klanglich gar nicht vom Hocker haut. Klar, 600€ Für ein 2.1 System ist halt auch nicht viel, vor allem weil davon ja noch viel in die appbased Technik fließt und somit wenig Budget für die Treiber bleibt. Aber das macht Sonos & Co halt auch nicht wirklich besser ... ich werde die nächsten Tage mal schauen ob ich damit klanglich klar komme. Wenn ich hochwertiger Musik hören will, kann ich ja jederzeit zum KH greifen. |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 02. Jul 2016, 17:07 | ||
Da zitiere ich mich mal selbst:"Aber auch hier gilt (für mich): Beides (Homecinema oder Playbar) ist nur ein akustischer Notbehelf gegenüber einer einfachsten 5.1-Anlage selbst mit nur kleinen Regallautsprechern und einem "mittleren" Sub. Aber der Klang ist gegenüber Heos 1 bis Heos 5 als auch Play:1 bis Play:5 überlegen (Volumen Soundbar und die darin angetriebene Membranfläche plus Subwoofer vs. Schuhkartonlautsprecher). Hauptsache der Sub steht nicht direkt an der Wand (Dröhnen), in einer Ecke (noch mehr Dröhnen) oder fast auf mittiger Höhe einer Wand (Bassauslöschung). Gilt generell für Subs ohne Raumeinmessung. Dann kann man mit den Reglern (Höhen/Bass/Subwoofer) arbeiten. [Beitrag von FarmerG am 02. Jul 2016, 17:10 bearbeitet] |
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