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ALL Connected Multiroom Serie von Panasonic+A -A |
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Autor |
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3berhard
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Dez 2015, 14:34 | ||||
Hä? Kein Thread zu diesem hochinteressanten Multiroom-System?
Jemand Erfahrungswerte?!!!? [Beitrag von 3berhard am 27. Dez 2015, 14:37 bearbeitet] |
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Fuchs#14
Inventar |
#2 erstellt: 27. Dez 2015, 14:36 | ||||
Dank der Screenshots wissen wir jetzt auch was H.Rampacher für ein Auto fährt |
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3berhard
Stammgast |
#3 erstellt: 27. Dez 2015, 14:54 | ||||
Na also. Wer diese Pornokarre fährt, kann bei Multiroom nicht flasch liegen. |
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3berhard
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Dez 2015, 15:33 | ||||
3berhard
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Dez 2015, 22:03 | ||||
Die Soundbar kann wirklich wireless 5.1 mit zwei von den WiFi-Speakern. Geht aber nur mit den kleinen ALL2-Speakern, die hierfür einen speziellen Verbindungsmodus haben, wobei Soundbar und die beiden Speaker zusammen dann in der App offenbar als EIN Lautsprecher erscheinen. http://av.jpn.suppor...ming/ios/05.html?RSS http://www.leconcept...ss-surround-kit.html http://www.pc-magazi...g-3195350-14793.html http://www.hifitest.de/test/soundbar/panasonic-sc-all70t_11403 Leude echt jetzt mal, das ist die einzige HDMI-Soundbar auf dem Markt mit Wireless 5.1 (und Multiroom). [Beitrag von 3berhard am 27. Dez 2015, 22:43 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#6 erstellt: 29. Dez 2015, 00:23 | ||||
Na dann los doch... (dass da wieder nur Spotify dabei ist und den Rest spar ich mir hier. Und, auch wenn es mich auf der letzten High End nicht überzeugen konnte, vernünftiger wie der Lidl Kram wird's allemal sein...) |
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3berhard
Stammgast |
#7 erstellt: 29. Dez 2015, 01:38 | ||||
Den nicht vorhandenen Rest hättest Du Dir hier evtl. ebenso sparen können wie den ganzen Post, der leider so gar nichts zur Sache beiträgt. Netter Versuch auch so zu tun als ob das hier vorliegende auf dem Markt derzeit einzige herstellerübergreifend offene Multiroom-System mit Soundbar UND wireless 5.1 UND HDMI ein alter Hut sei. Nächstes mal hoffentlich wieder zurück zu der sonst gewohnten inhaltlichen Performance. -- Übersicht über die derzeit erhältlichen Multiroom-Lautsprecher powered by Qualcom AllPlay, von verschiedenen Herstellern (die sich alle untereinander koppeln lassen): https://www.qualcomm.com/products/allplay/platform Testberichte: http://www.smartaudi...room-system-all.html http://www.av-magazi...ulti-Roo.6197.0.html [Beitrag von 3berhard am 29. Dez 2015, 22:52 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Dez 2015, 12:58 | ||||
Das hier sollte derzeit alles bereits auf dem Pana-System (sowie auf den kompatiblen Systemen) laufen: (entnommen von hier) Auch dieser alte Balken lässt sich als Multiroom Speaker dazuschalten: http://forums.audioh...stem-overview.94023/ Und es gibt doch schon einen Thread. Noch'n Testbericht [Beitrag von 3berhard am 31. Dez 2015, 00:49 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#9 erstellt: 31. Dez 2015, 00:54 | ||||
[Edit] ah zu spät Du hast den empfehlendswerten Test auf Digitalzimmer schon gefunden[/Edit] Zusammengefasst leidet das System unter dem Strich (wiedr mal) unter der leidlich bekannten Problematik der traditionellen HiFi/Multimedia Schmieden, die beim Thema Multiroom durchgehend auf mundgerechte Netzwerktechnologien wie Qualcom, Frontier, Caskeid, Kleer setzen. Die Firmen hinter diesen zu lizensierenden Lösungen biten aber keine "Musiksysteme" sondern eben netzwerkbasierte Musikverteilung und lagern den Aufwand einer Datenbank und GUI (verständlicherweise) wiedrum auf bestehende Drittlösungen aus - mit dem unschönen Nebeneffekt, dabei zwangsläufig in einem goldenen Käfig des jeweiligen Anbieters zu landen (in diesem Fall Spoify Connect oder Napster). Mischen mit lokaler Musik oder anderen Anbietern ist von diesen Streaminganbietern (mal wieder verständlicherweise) nicht vorgesehen. Musik geht damit immer nur aus einer dieser Apps heraus - aber nie aus der systeminternen (von UPnP vielleciht mal abgesehen). Allerdings muss man zur Konfiguration dann doch immer wieder in die App des hardwareanbieters wechseln, was auf Dauer nervt. Analysiert man jdie verlinkte Liste unterstützter Apps und Funktionen genauer, bleiben als klassische Streaminganbieter unter dem Strich lediglich Napster/Rhapsody (deckungsgleich) & Spotify (per S Connect) - die Ankündigung von Tidal als global verfügbare Streamingdienste mal ausser Acht. Es ist zu erwarten, dass aber auch hier aus der Tidal App heraus gespielt werden muss. Der Rest sind entweder asiatische Spezialangebote, gerätespezifische (htc) oder "Own Cloud Dienste". Wieviel Sinn es nun macht, eigene Musik zu Hause über's Internet zu streamen sei mal dahingestellt. Ob es, wie im Fall von Murfie obendrein wirklich anzuraten ist, seine Sammlung nach USA zum Archivieren zu schicken, nur um dann (nur noch) per I-Net darauf zugreifen zu können eine ganz andere. Das ist wohl eher was für Ami Couch Potatoes, die sogar zum Rippen/taggen zu träge sind Aber was, wenn die Firma Pleite geht und damit die Server offline? Kommt man dann überhaupt noch garantiert an seine physikalischen Medien? Und wenn die Sammlung beim Hin-oder Herschicken Schaden nimmt? Merkwürdiges Konzept, das jede menge fragen aufwirft. Bei Style muss man seine Musik sowieso erst mal selber in vernünftiges Format konvertieren und hochladen. Nur - wenn man sich die Mühe mit rippen und zu taggen schon gemacht hat, spricht rein gar nichts dagegen, das Material auf einer garantiert und immer verfügbaren lokalen Netzwerkressource vorhalten. Der Vorteil für ein lokales Musiksystem gegenüber smb/UPnP erschließt sich mir auch hier irgendwie nicht. Generell eine interessante Frage, ob und wie sich solche Dienste gegen die großen externen (Google, Amazon, Apple) behaupten wollen. Online Speicherplatz kostet Geld ("Bietet In-App Käufe an"), Quersubventionen über Käufe sind im gegensatz zu genannten Konkurrenten schwer möglich und zu guter Letzt präferiert die breite Masse ja dann doch wieder die einschlägig Verdächtigen, allen voran Apple und Google. Bleiben noch die verschiedenen I-Net Radio Apps, allerdings gibt es mit Tune In schon den meiner nach besten integriert und mehr als das braucht es eigentlich nicht. Ich kann mich immer nur wiederholen: das muss nicht für jeden eine No-Go Einschränkung sein, für mich ist es das jedenfalls. Ich störe mich ja schon daran, dass ich in meinem Raumfeld zum Suchen innerhalb der App (die übrigens lange nicht so schlecht ist, wie immer mal wieder behauptet wird - besonders im vergleich zu den Anbietern klasischer Unterhaltungselektronik) zwischen den Streaminganbietern und lokaler Bibliothekwechseln muss. Im Endeffekt ist es (solange das Internet spielt) doch egal, ob das gesuchte Lied nun aus der Cloud, dem Streaminganbieter XY oder vom Netzwerkspeicher kommt. Aber vielleicht gibt es ja etwas, das ich nur als 128Kb mp3 habe, bei Tidal als 320Kb flac? Oder ein Remaster zu meiner von Vinyl eingespielten AC/DC mit bon Scott? Manche Sachen hingegen gibt es Online gar nicht (z.B. die Ärzte, von meiner Single Collection gar nicht zu reden ) Auch wenn ich bei Raumfeld übergreifende Playlisten aus Tidal und lokaler Musik zusammenkloppen kann würde ich liebend übergreifend suchen können, anstatt zu Tidal zu wechseln, wenn ich es lokal nicht finde und vielleicht wechsle ich nur deswegen eines Tages. Freunde von mir sind hingegen bislang mit einem tumben (wenn auch audiomäßig hochwertigen) Bluetooth Speaker zufrieden - diese Ansprüche deckt so ein System allemal ab, und das noch mit Surround und Multiroom, wenn man dieses überhaupt vollständig in allen Facetten ausnutzen möchte. Es hängt eben - neben der klangqualität - einfach von den eigenen Ansprüchen und Erwartungen an ein solches System ab. Hat man aber einmal ein vernünftiges System a la Bluesound Sonos oder RF gesteuert, fällt der Weg zurück schwer. Der Vollständigkeit halber muss ich erwähnen, dass Raumfeld sich leider momentan auch in diese Richtung bewegt. Der masse scheint's eben zu genügen. Die für Anfang des Jahres angekündigten Dienste werden jedenfalls nach Aussge von Thomas hier im RF Thread alle über die Google Cast Schnittstelle eingebunden. Sollte das bei Tidal irgendwann auch so umgesetzt werden, und damit gemischte Playlisen nicht mehr möglich...sagte ich schon dass ich mich mit dem Gedanken trage, zu wechseln? Losgelöst davon ist es aber wahr, das die Panasonic Soundbar neben der Sony HT-RT5 die einzige HDMI fähige mit der Möglichkeit dedizierter Rückkanäle ist, die dabei Multiroom Freuden verspricht - was auch immer man darunter versteht oder erwartet. [Beitrag von quadrophoeniX am 31. Dez 2015, 01:03 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Dez 2015, 17:59 | ||||
Ah, das ist doch mal wieder ein umfassender Beitrag wie man ihn von Dir gewohnt ist. Deine Ausführungen zu den Missing Features sind für mich persönlich etwas zu hoch, da das Thema "Abspielen eigener Musik" für mich faktisch keine Rolle spielt. Was ich brauche, ist guter TV-Ton, dann Web-Radio, und schließlich noch eine möglichst universale Einspeisemöglichkeit für Tablett/Handy/PC, mit anderen Worten Bluetooth oder zur Not Line-In. Spotify nehm ich so nebenher mit, wobei mir andere Anbieter vielleicht auch lieber wären, mein Lieblings-Service Last.FM allerdings in den letzten Jahren dermaßen abgebaut hat, dass dieser derzeit sowieso nirgends mehr in den Systemen oder Apps zu finden ist. Verschärften Dank noch für die Erwähnung der Sony HT-RT5, die tatsächlich auch alles kann (Soundbar, HDMI, Wireless 5.1, Multiroom), allerdings nicht auf einem herstellerübergreifend offenen System basierend. Im Grunde ist für mich die Entscheidung für Panasonic gefallen. Nur die eine Sache, dass die vorgenannte Sony Soundbar im Gegensatz zum Panasonic-System auch noch Chromecast Audio eingebaut hat, lässt mich noch mal zögern. Sehe ich das richtig, dass Chromecast Audio den Vorteil hat, dass ich von jedem Gerät (Tablett/Handy/PC) beliebige Quellen (z.B. YouTube oder browserbasiertes Web Radio, z.B. Last.FM) verlustlos über Wifi auf die Lautsprecher streamen kann? Und dass eine entsprechende Funktionalität bei dem Panasonic Multiroom-System fehlt? Grüße 3berhard |
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3berhard
Stammgast |
#11 erstellt: 02. Jan 2016, 11:21 | ||||
OK ich antworte mir schon mal selber: Da Chromecast Audio aka Google Cast das einzige Feature ist, was mich noch von Panasonic Multiroom (hin zu Sony) abbringen könnte (da die Eignung für Musik bei Sony lt. div. Bewertungen kritisch gesehen wird, anscheinend ist virtuelle Surround-Erzeugung bei Stereoquellen nicht abschaltbar), hier nen paar Infos zu Chromecast Audio: http://www.google.com/cast/audio/learn/ Chromecast Audio sendet also nicht (wie z.B. Bluetooth) Audio nativ aus beliebigen Geräten oder Apps an die Boxen, sondern ebenfalls "nur" aus ausgewählten, kompatiblen Apps. Damit ist Chromecast Audio für mich kein Killer-Feature pro Sony-Multiroom (zumal es sich per Dongle auch bei Panasonic jederzeit nachrüsten lässt) -- und mein Kaufentscheid pro Panasonic bleibt bestehen. Großes Argument pro Panasonic und contra Sony auch das bei ersterem herstellerübergreifende und damit potenziell zukunftssichere offene Betriebssystem Qualcomm Allplay. Es bleibt dann abzuwarten, wie die Erfahrungen werden nach: - Arcam Solo Soundbar (würg), - Focal Dimension Soundbar (naja), - Yamaha YSP-1600 mit Multiroom (schon besser), und - Lidl-Kram (...wie der Name halt erwarten lässt). Ich werde berichten. MfG 3berhard |
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3berhard
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Jan 2016, 19:37 | ||||
Aaaaaaahhhhh wenn ich wüsste wo anzufangen, dann würde ich im Detail berichten, wie begeistert ich (nach all den obengenannten Fehlgriffen) von Panasonic's genialem offenen AllPlay-Wireless-Surround-TV-Multiroom-System bin.... Vorläufig genieße ich aber erstmal weiterhin Musik & Sound ohne Ende.............. Einzelheiten folgen irgendwann später |
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quadrophoeniX
Inventar |
#13 erstellt: 10. Jan 2016, 23:54 | ||||
Na brauch ich Dir den Artikel in der brandneuen c't ja nicht mehr ans Herz legen Viel Spaß und berichte! |
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3berhard
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Jan 2016, 09:18 | ||||
Na hoffentlich kein Total-Verriss dort Ich werde berichten. |
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3berhard
Stammgast |
#15 erstellt: 11. Jan 2016, 10:55 | ||||
Ein technischer Gesichtspunkt vorab: die Kopplung der Panasonic-Soundbar mit zwei von den kleinen Wireless-Boxen (namens ALL2) zum Surround-System erfolgt nicht (wie bei Sonos) über Wifi, sondern über eigenständigen, separaten Funk, vermutlich ähnlich wie bei dem ebenfalls drahtlosen Subwoofer über 2,4 GHz. Von daher gibt es hier faktisch keinerlei Delay bezüglich Lipsync. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#16 erstellt: 11. Jan 2016, 12:55 | ||||
Das ist bei Sonos allerdings auch so. Man muss sich entscheiden, ob SW und Play:1 in einem 5.1 Verbund mit der Bar spielen (Latenzfrei) oder als "normale" Zonen... |
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3berhard
Stammgast |
#17 erstellt: 11. Jan 2016, 13:06 | ||||
Sonos geht dabei meines Wissens in einen latenzreduzierten Wifi-Modus, anstatt wie Panasonic zusätzlich eine Funkverbindung aufzubauen. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#18 erstellt: 11. Jan 2016, 14:15 | ||||
Ja, der integrierte "Funkbaustein" ist ja ein 802.11 Adapter. Also bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, das darüber abzuwickeln Ich vermute, dass einfach statt TCP/IP per UDP gestreamt wird, das reicht für "nahe Echtzeit" locker aus. Übrigens auch "zusätzlich", da dier "Versorgung" vom Server oder Einbindung weiterer Zonen nach wie vor über TCP/IP erfolgen muss. Es würde mich aber wundern, wenn Panasonic das anders machen würde und eine zusätzliche komplett eigenständige Funklösung verbauen würde, die ansonsten komplett brach liegt. Das ist aber auch nicht verwerflich der Standard gibt genügend Bandbreite für Priorisierung und Verteilung von Audio über TCP/IPm und "zusätzlich" UDP her. [Beitrag von quadrophoeniX am 11. Jan 2016, 14:18 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#19 erstellt: 11. Jan 2016, 14:23 | ||||
Für eine reine Funkverbindung bei Panasonic spricht, dass Soundbar und Rücklautsprecher miteinander Kontakt aufnehmen und Sound übertragen, ohne dass dafür ein WLAN erforderlich ist. Es genügen bestimmte Tastenkombinationen am Satelliten, und die Funkverbindung steht. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#20 erstellt: 11. Jan 2016, 14:41 | ||||
Das kriegt man aber mit WPS, AdHoc und UDP mit herkömmlicher Netzwerktechnik auch hin. "WLAN" ist ja auch nur "normaler" Funk auf Digitalebene. In der Anwendung spielt es aber eigentlich auch überhaupt keine Rolle, keines hätte in der Funktion (Stabilität, Reichweite, Audioqualität) nennenswerte Vor- oder Nachteile. |
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3berhard
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Jan 2016, 14:59 | ||||
WLAN ist halt paketbasiert, und die üblichen 2,4 GHz-Verbindungen sind "nur" altmodisch moduliert. Für eine zusätzliche Funkverbindung bei Panasonic spricht auch, dass nur die kleinen ALL2-Speaker als Surround-Rear verwendet werden können, während es mit allen anderen zur Verfügung stehenden Speakern nicht geht. Ich werde mal mit irgendeinem geeigneten Material checken, ob es eine wahrnehmbare Verzögerung zwischen Bild und Ton gibt. (Sonos zum Thema 5.1 und Delay) |
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quadrophoeniX
Inventar |
#22 erstellt: 11. Jan 2016, 15:08 | ||||
TCP/IP ja, UDP nein (das ist genau der Unterschied)
Es könnte aslo auch eine rein softwaremäßige Beschränkung sein (z.B. damit die rears nicht besser klingen als die Hauptanlage). Wie gesagt, ist es ja aber müßig, Haupütsache ist doch, es läuft zufriedenstellend. Zum OT Sonos:
Damit ist die Sache doch ziemlich klar: A/D Wandlung hat bei Sonos (alle Geräte haben Cinch, bis auf Playbar mit TOS Link) 40ms, die Pufferung für synchrones Streaming benötigt 30ms. Damit hat man bei Streaming des TV Tons über die bar ca 1 Frame Versatz, das ist akzeptabel, die 2 bei Streaming über den Connect etc sind schon grenzwertig. Mancheiner bemerkt aber noch nichteinmal das. [Beitrag von quadrophoeniX am 11. Jan 2016, 15:15 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#23 erstellt: 11. Jan 2016, 15:20 | ||||
[Beitrag von 3berhard am 11. Jan 2016, 15:23 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#24 erstellt: 12. Jan 2016, 09:37 | ||||
So, also gestern Abend noch festgestellt, dass der neue Microsoft Edge Browser auf Windows 10 neuerdings DLNA-Streaming eingebaut hat. Mit anderen Worten, man kann direkt aus dem Browser den Ton (und/oder Video, was hier nicht von Belang ist) aus beliebigen Webseiten wie beispielsweise YouTube oder Webradio auf DLNA-Clients im selben Netzwerk verströmen. Weiterhin gibt sich die vorliegende Soundbar von Panasonic im Netz praktischerweise auch als DLNA-Client aus. Mit zwei Mausklicks strömt der Ton also vom PC-Browser in die Soundbar und wird dort wiedergegeben, so weit so gut. Allerdings scheint es (anders als bei Bluetooth oder Line-In) nicht möglich zu sein, eine DLNA-Quelle zu RE-streamen, also über eine Lautsprechergruppe wiederzugeben. Es gelingt mir nur, die DLNA-Quelle (hier also den PC-Browser) über die Soundbar (und die damit per Funk gekoppelten Satelliten sowie den Subwoofer) wiederzugeben, nicht aber über eine etwa gebildete Multiroom-Lautsprechergruppe. Hat Qualcomm hier einfach übersehen, dies einzubauen, oder ist DLNA-Restreaming technisch generell anspruchsvoller als Bluetooth- oder Aux-Restreaming? (Streaming-Protokolle im Überblick) |
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quadrophoeniX
Inventar |
#25 erstellt: 12. Jan 2016, 10:00 | ||||
Das ist mal interessant! Und ich finde speziell für Video, denn Audio konnte der alterwürdige MediaPlayer (Wiedergeben auf...) schon seit Windows 7. Bei Video kommen wir natürlich aber sofort wieder auf das Thema Latenz, denn aus Windows raus sind wir ja wieder auf TCP/IP.
Ja, aber ohne Quittierung, ich hab das verständnishalber simplifiziert. Im Endeffekt ist ja JEDE digitale (Funk) Übertragung in Pakete aufgespleißt, da allein die Unterteilung in Bytes schon einer "Paketisierung" von 8 Bits entspricht. Deswegen unterscheidet man in der Audiotechnik explizit das PCM Format, da es eines der ganz wenigen nicht-paketbasierten (= linearen) Übertragungstechniken ist. Die Pakete verursachen aber auch nicht die Verzögerung im WLAN. Die entsteht einerseits durch Das Routing, weswegen ich AdHoc ins Spiel brachte und andererseits eben der TCP/IP speziell zugrunde liegenden Übertragungskontrolle namentlich TCP (Transmission Control Protocol) wie in dem Artikel ja auch schön verlinkt. Aber wie gesagt, Erbsenzählerei, wichtig ist doch das Ergebnis und 30ms sind durchaus OK. Weniger sind es z.B. beim speziel darauf optimierten BT aptX low latency auch nicht und es würde mich wundern, wenn panasonic diese Marke unterschreiten kann. [Beitrag von quadrophoeniX am 12. Jan 2016, 10:04 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#26 erstellt: 12. Jan 2016, 10:17 | ||||
Ja, aber das nutzte ja nichts, wenn man eine Tonquelle aus dem Browser wiedergeben wollte, sondern nur für lokal gespeicherte Mediendateien. Insofern ist DLNA direkt aus dem Browser verströmen wohl schon ein sehr großer Schritt. Danke auch für die weiteren Ausführungen zum Thema Latenz. Weiterhin interessiert an einer Erklärung, warum DLNA-Restreaming von Qualcomm möglicherweise (noch) nicht realisiert wurde. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#27 erstellt: 12. Jan 2016, 11:26 | ||||
Eigentlich nicht. Allerdings hängt viel davon ab, wie das synchrone Streaming intern geregelt wird. UPnP/DLNA sah/sieht soetwas in den Specs nämlich gar nicht vor, daher machen das die Systeme, die UPnP unterstützen über proprietäre Erweiterungen. Für ein komplettes DLNA System braucht es aber neben dem Renderer (Empfangsgerät) ja noch Server und Controlpoint. Zumindest den Server stellt das System ja meines Wissens ja schonmal nicht. Der CP sieht die DLNA Komponenten, und sagt einem (!) Renderer welche Lieder er von jeweils einem (!) Server anzufordern hat. Damit synchrone Wiedergabe auf mehreren Geräten in der UPnP/DLNA Welt also funktioniert, muss die entsprechende Gruppe extern als ein einzelner virtueller UPnP Renderererscheinen (so macht Raumfeld das z.B.). Man könnte aber auch generell einen (!) virtuellen Renderer simulieren und dann über ein proprietäres System die Musik verteilen (scheint z.B. bei Caskeid so zu funktionieren). Es ist aber generell die Frage, ob die DLNA Implementierung überhaupt seitens Qualcomm stattfindet, oder das von Panasonic auf AllPlay aufgepfropft wurde. Auf der Qualcomm Seite findet sich das Logo jedenfalls nicht. Generell scheint es, als ob sich Qualcomm in erster Linie erst mal um die Implementierung der Empfängerschnittstellen diverser Streaminganbieter gekümmert hat. [Beitrag von quadrophoeniX am 12. Jan 2016, 11:30 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#28 erstellt: 12. Jan 2016, 11:48 | ||||
Danke, interessant -- insbesondere dies als möglicher Grund:
Ich werde mal Qualcomm und/oder Panasonic diesbezüglich kontaktieren. |
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3berhard
Stammgast |
#29 erstellt: 13. Jan 2016, 10:00 | ||||
Nach nochmaliger Überlegung beim gestrigen Musikgenuss neige ich wieder zu der Auffassung, dass es sich bei der Funkverbindung zwischen der Panasonic-Soundbar und dem Subwoofer ebenso wie zwischen Soundbar und Rear-Satelliten um eine Feld-Wald-Wiesen-2,4 GHz-Funkstrecke handelt, möglicherweise sogar mit analoger Übertragung, in jedem Fall nahezu latenzfrei. Wäre es anders, müsste ja wieder eine aktive Synchronisierung stattfinden, d.h. die Soundbar müsste bei sich selber eine bestimmte Verzögerung einfügen, um synchron mit Subwoofer und Satelliten spielen zu können. Ich schätze aber, dass man sich das gespart hat und wie gesagt einfach eine primitive 2,4 GHz-Funkstrecke benutzt. Gruß 3berhard |
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quadrophoeniX
Inventar |
#30 erstellt: 13. Jan 2016, 19:13 | ||||
Halle 3berhard, kurze Notiz: Das 2,4 GHz Band ist ausschließlich digitaler Übertragung vorbehalten. Genehmigungsfreie, unterbrechungsfreie analoge Funkübetragung ist auf die 2 kleinen LTE freien Bereiche 821-832MHz und 863-865MHz beschränkt - und das auch nur in Deutschland. Was die Zukunft der digitalen Dividendierung bringt ist da noch offen, gut möglich, dass das in 5 Jahren auch illegal wird, bzw. einfach nicht mehr funktioniert. Daher ist sehr zu vermuten, dass das ganze digital auf 2.4 abläuft. Teufel macht das mit ihrer Rear Station ja auch, oder Canon mit der myWorld Serie oder..... Übrigens hat JEDE digitale Funkstrecke hat eine gewisse Verzögerung (selbst hochprofessionelle Radio Mikes für Filmproduktionenkommen bestenfalls auf 3-6ms) aber wie gesagt, unter 30ms (entspricht ~ Luftlinie 10m) ist für den Hausgebrauch eigentlich komplett ausreichend. Die Kompensation ist wiederum ein Klacks, wenn man eh schon auf Digitalebene ist. |
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3berhard
Stammgast |
#31 erstellt: 14. Jan 2016, 09:36 | ||||
Aahso, nur digital auf 2,4 GHz. Interessant. Bei drahtlosen Audio-Systemen wie der erwähnten Rear Station von Teufel ist es ja allerdings so, dass hier kein Kompensationseingriff am Quellverstärker erfolgen kann, da dieser nichts von der drahtlosen Funkstrecke weiß. Von daher würde ich weiterhin vermuten, dass derartige 2,4 GHz-Audioverbindungen üblicherweise mit sehr geringer Latenz arbeiten, da beispielsweise die Zielgruppe von Teufel wohl kaum Latenzen im Bereich von 30 ms akzeptieren würde, die bereits ein hörbares Echo erzeugen, wie Shure hier schreibt. Gruß |
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quadrophoeniX
Inventar |
#32 erstellt: 14. Jan 2016, 10:57 | ||||
Ja, wobei für solche Systeme das nochmal anders ist (ich sagte ja, die gutenb rangieren zwischen 3-6ms) Stötend ist hier nebenbei nicht das Echo, sondern das verögerte Signal auf die eigenen Aktionen - Gittarrespielen ist sschon mit 5s eine Qual, Du machst was und eien gefühlte Ewigkeit später hört man was, da spiel mal Triolen mit 100BPM |
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3berhard
Stammgast |
#33 erstellt: 14. Jan 2016, 11:00 | ||||
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3berhard
Stammgast |
#34 erstellt: 14. Jan 2016, 16:34 | ||||
Mal ein paar erste Erfahrungswerte und Fakten zu dem Panasonic-Multiroom-System: Vorteile:
Nachteile:
Wird fortgesetzt [Beitrag von 3berhard am 14. Jan 2016, 17:35 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#35 erstellt: 14. Jan 2016, 17:03 | ||||
Danke für Deinen Bericht und schön, dass Du (vorerst?;) ) angekommen bist! Interssant ist deine Einschätzung in punkto
3. war mir damals (HighEnd 2015) nicht so vorgekommen, der aktuelle Sum-Up in dr c't ließ mich schlussfolgern, dass sich da nicht allzu viel getan hat... So behauptet der besprochene Link auf digitalzimmer.de betont auch:
Auch bei Punkt 5. deuten sowohl die Panasonic Webseite als auch c't Bericht darauf hin, dass man die extra Qualcomm AllPlayRadio App benötigt. Ich wöäre davon ausgegangen, dass das bei dem Updatezyklus dann immer noch so wäre? Nein? Das sind natürlich Nebensächlichkeiten, wenn das Gesamtkonzept passt. Wäre schön, wenn Du das noch kommentieren könntest. |
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3berhard
Stammgast |
#36 erstellt: 14. Jan 2016, 17:32 | ||||
Hi, das System bleibt bei mir auf jeden Fall, und ich werde mir auch noch zwei weitere Boxen dazu holen, wahrscheinlich noch eine ALL2 (da die zwei vorhandenen dauerhaft als Surround-Rears geschaltet werden) und eine ALL8, die dann an weiteren Ecken des großen Wohnzimmers verteilt werden. Diese Verteilung diverser Boxen in allen Richtungen hat sich schon beim Lidl-Kram (und zuvor beim Yamaha-System) hinsichtlich einer sehr angenehmen Raum-Beschallung bewährt, welche eine einsame Focal-Dimension-Soundbar natürlich bei weitem schlägt. Edit, vielleicht sollte ich mir stattdessen oder zusätzlich auch noch das zugehörige Radiö-le holen Ferner werde ich entweder die Soundbar oder den Subwoofer anbohren aka zerlegen und noch einen Line-Out einbauen, an welchem dann mein bestehender Subwoofer-Kühlschrank von JBL zusätzlich angeschlossen wird Edit, oder am Radiö-le anschließen Edit-2, nein das geht nicht, da der Fernsehton dann keinen Zugriff auf den JBL-Sub hat. Bezüglich der Fortschritte, die die App gemacht hat, kann ich mich nicht äußern, da ich diese nicht von früher her kenne. Richtig ist, dass man die Qualcomm AllPlayRadio App braucht, welche wiederum TuneIn eingebaut hat. Es ist tatsächlich etwas verwirrend, dass man zwei Apps braucht, einmal Panasonic Music Streaming, und zum anderen Qualcomm AllPlay Radio powered by TuneIn, insbesondere weil Erstere zur Einrichtung der diversen Lautsprecher sowie zur Quellenauswahl dient, wohingegen ausgerechnet die Gruppierung verschiedener Lautsprecher komischerweise nur durch Letztere erfolgen kann. Funktioniert schlussendlich aber alles einwandfrei und stabil, im Gegensatz zum Lidl-Kram mit UNDOK-App. -- Edit, die als "wenig gepflegt" bemängelte PlayLink-App ist allerdings die von Lenco und nicht die von Panasonic. [Beitrag von 3berhard am 14. Jan 2016, 18:35 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#37 erstellt: 14. Jan 2016, 18:51 | ||||
Ah, sowas kommt vom schnellen Querlesen - Umso besser für Dich! Das Radiö-Le finde ich mit der Möglichkeit, DAB und besonders auch "mal schnell" ne CD im Netzwerk abzuspielen konzeptionell auch sehr überzeugend. 400,- ~ find ich dafür dann auch nicht gerade über den Tisch gezogen Im Endeffekt brauchst Du ja nur noch einen kleinen UPnP Empfänger am AuX In des Radiö-Le oder ALL701 und dan hast Du alles was das Herz begehrt, halt nur verteilt auf mehrere Apps. c't bescheinigt Panasonic übrigens unter allen Mitbewerbern die beste WLAN Performance... (Nur damit Du noch mehr Grund hast Dich zu freuen) [Beitrag von quadrophoeniX am 14. Jan 2016, 18:59 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#38 erstellt: 14. Jan 2016, 19:04 | ||||
Supi und danke, aber zu was brauch ich dann nochmal ein UPNP-in? |
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quadrophoeniX
Inventar |
#39 erstellt: 14. Jan 2016, 19:05 | ||||
DLNA Restreaming? |
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3berhard
Stammgast |
#40 erstellt: 14. Jan 2016, 19:15 | ||||
Aahhso, war mir nicht klar dass DLNA-out bei UPNP-in reingeht. Angeblich kann das Radiö-le AirPlay-Restreaming, vielleicht kann es dann ja auch DLNA-Restreaming... |
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quadrophoeniX
Inventar |
#41 erstellt: 14. Jan 2016, 20:06 | ||||
Ich sagte nicht UPnP In sondern UPnP Empfänger am AUX In. UPnP und DLNA sind im Prinzip deckungsgleich. Wenn es die Bar nicht kann, glaiube ich kaum, dass es das Radiö-le kann, aber Pferde, Apotheken, und so weiter.... |
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3berhard
Stammgast |
#42 erstellt: 14. Jan 2016, 20:22 | ||||
Die Bar kann auch kein AirPlay, aber das Radiö-le kanns. Mit UPNP-in meinte ich natürlich D
Gruß |
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3berhard
Stammgast |
#43 erstellt: 14. Jan 2016, 22:11 | ||||
Nochmal zum UPnP bzw. DLNA Re-Streaming: In der Panasonic Music Streaming App werden (wie ich gerade gesehen habe) unter "Quellen" so Sachen wie "Fernseher", "AVM Fritz!Mediaserver" und "Mein Laptop" angezeigt, die sich alle hier im WLAN befinden. So, und die auf diesen Geräten gespeicherten Audiofiles lassen sich sehr wohl auf Panasonic-Lautsprechergruppen re-streamen! Nur eben nicht via Edge-Browser vom Laptop aus. Der verströmt sich nur an die Soundbar, nicht aber an eine Lautsprechergruppe. Gibt es denn sowas wie "UPnP-Pull" (z.B. die Music Streaming App "zieht" sich die Files von einem UPnP-Server im WLAN und kann diese dann wie jede andere Quelle re-streamen) versus "UPnP-Push" (z.B. der Edge-Browser "schiebt" Medien von der Webpage an die Soundbar als UPnP-Client, weiß aber nichts von LautsprecherGruppen)...? Kann man das so unterscheiden? (auch interessant: StreamWhatYouHear für Windows -- kann beliebiges PC-Audio auch viaPull-Modus streamen!) [Beitrag von 3berhard am 15. Jan 2016, 09:11 bearbeitet] |
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3berhard
Stammgast |
#44 erstellt: 18. Jan 2016, 21:07 | ||||
Ja!
Und funktioniert sogar perfekt! Einfach beliebigen Sound vom Laptop/PC auf beliebige DLNA-Lautsprecher oder -Gruppen streamen! Und zwar im universellen Pull-Modus, da SWYH den laufenden PC-Ton einfach als Musiktitel (auf dem PC als DLNA-Server) tarnt, den man dann mittels DLNA-Client auswählt, und schon läuft der PC-Ton am Client. Egal was, egal woher. Endlich wieder Last.FM oder Jango im Browser öffnen und über die Boxen im ganzen Haus wiedergeben -- ohne das miese Bluetooth verwenden zu müssen! Yeah! |
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TitusLE
Schaut ab und zu mal vorbei |
#45 erstellt: 19. Jan 2016, 08:30 | ||||
Tag zusammen! Ich habe jetzt zuhause eine Panasonic SC-ALL70T liegen und habe damit am WE schon mal kurz rumgespielt. Dabei ist es mir nicht gelungen, via App auf mein NAS zuzugreifen, um von dort Musik abzuspielen. Kann die App das nicht direkt? Also ohne DLNA oder ähnliches direkt auf einen Netzwerkordner zugreifen? Danke füre eure Antwort! Marco |
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3berhard
Stammgast |
#46 erstellt: 19. Jan 2016, 09:15 | ||||
„Direkt“ auf einen Netzwerkordner zugreifen geht wohl nicht, zumal da ja auch immer irgendein Protokoll im Spiel ist, z.B. SMB (was die App bzw. die Soundbar nicht kann). Das NAS muss sich hierzu schon als DLNA-Server ausgeben, was (beispielsweise) der Fall ist, wenn man ein NAS (bzw. einfach eine Festplatte) an seine FRITZ!Box anschließt. |
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TitusLE
Schaut ab und zu mal vorbei |
#47 erstellt: 19. Jan 2016, 09:20 | ||||
Schade. Mein NAS geht nach einer gewissen Zeit des Nicht-Gebrauchs in den Standby. Damit wird es bei den DLNA-Geräten vermutlich nicht angeboten und ich müsste es erst irgendwie wieder starten. Mein Sonos-System greift direkt auf das NAS zu und weckt dieses dann eben auf, wenn ich Musik abspielen möchte. Das Sonos-System klingt besser, ist dafür auch gut dreimal so teuer. Zwickmühle |
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3berhard
Stammgast |
#48 erstellt: 19. Jan 2016, 09:25 | ||||
Zum Thema „klingt besser“ kann ich nur empfehlen, noch zwei ALL-2 Boxen als Surround-Rears dazu zu nehmen. Das macht einen Welten-Unterschied. Und je nach Zimmergröße noch weitere Boxen an jedem Ende des Zimmers. Die Soundbar an sich ist in der Tat ziemlich kläglich (ich zeige demnächst ein Bild, woran das liegt), zusammen mit dem Subwoofer geht es schon besser, und mit den Surround-Rears wird es richtig gut. |
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TitusLE
Schaut ab und zu mal vorbei |
#49 erstellt: 19. Jan 2016, 09:36 | ||||
Ich möchte aber eigentlich nicht noch zwei Surround-Rears. Das Sofa steht direkt an der Wand. Außerdem dürften die auch nicht den fehlenden Tiefbass ersetzen. Und dass Musik nur über DLNA gestreamt wird, ist fast schon ein KO-Kriterium. Das Dingen steht beim Zweitfernseher im Arbeitszimmer. Von daher wollte ich eigentlich nicht so viel Geld ausgeben. Da ich dort aber auch musiziere und dazu regelmäßig Playalongs abspielen möchte, ist diese Funktionalität schon wichtig. |
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3berhard
Stammgast |
#50 erstellt: 19. Jan 2016, 09:42 | ||||
Stimmt, für den fehlenden Tiefbass braucht man in der Tat noch einen gescheiten Subwoofer extra dazu. Der geht dann (ohne Umbaumaßnahmen) aber nicht synchron mit dem TV-Ton. Ich habe schon versucht, vom Center-Speaker der Soundbar einen Line-Out abzuzweigen, an dem man dann einen zusätzlichen Sub anschließen könnte. Das klappt aber nicht (wie fast zu erwarten), da dem Center-Speaker das Basssignal gar nicht zugespielt wird. Daher bin ich gerade dabei, an dem inkludierten Subwoofer einen Line-Out für meinen zusätzlichen großen Sub einzubauen |
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FarmerG
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 19. Jan 2016, 09:44 | ||||
Bei mir (DS214 und DS209 von Synology) werden die NAS' auch beim Zugriff per DLNA auf die dortigen Medienserver aus dem Ruhezustand "aufgeweckt". Die gespeicherten Medien werden auch im Ruhezustand vom Medienserver (DLNA) permanent im Netzwerk angeboten. Und mit dem Medienserver kann ich auch gestalten, wie die Medien per DLNA präsentiert werden (und da geht es nicht nur um Musik/Multiroom-Musik). [Beitrag von FarmerG am 19. Jan 2016, 09:46 bearbeitet] |
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