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Sonos Datenverkehr+A -A |
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Autor |
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woslomo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Dez 2015, 14:10 | |||||
Hallo, eigentlich habe ich mich nach vielem Forumlesen für das Sonos-System entschieden. Momentan suche ich noch Informationen darüber, wie Sonos die ja immer notwendige Datenverbindung zusätzlich zum Streamen und Updaten auch noch für andere Zwecke nutzt. Hält es Sonos da mit ET und will, wie mittlerweile einige Mediengeräten, über die Nutzung oder mehr nach Hause telefonieren? Gibt es dazu irgendwelche Informationen? Wenn man das System sehr argwönisch betrachtet, dann wäre es mit der ständigen, ohne externe Netztrennung nicht abstellbaren Aktivität, eigentlich eine ideale Überwachungsanlage. . |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 29. Dez 2015, 15:57 | |||||
Naja, Überwachung ohne "Auge und Ohr" ist ja nun nicht so effektiv. Die Nutzungsdaten kann man freigeben oder auch nicht. Ansonsten läuft es komplett ohne Verbindung nach draußen. Nur von lokalen Medien natürlich. Gruss Jochen |
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woslomo
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 29. Dez 2015, 16:29 | |||||
Wenn die Geräte am Netz zum Streaming hängen und auch Updates offensichtlich regelmäßig gemacht werden müssen, dann kann ich mir gut vorstellen, dass der Datenverkehr nicht nur eine Einbahnstraße ist, sondern u.a. auch Nutzerdaten ausgewertet werden könnten. zur Überwachung ohne "Auge und Ohr": Das Play5 hat eingebaute Mikros die (noch)nicht freigeschaltet sein sollen. Das könnte aber bei jedem Update passieren. |
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Master_J
Inventar |
#4 erstellt: 29. Dez 2015, 16:37 | |||||
Ah, interessant, das mit den Mikros. Könnte interessante Anwendungen geben. Oh, mein iPhone hat auch 3 davon - und Sonos darf darauf zugreifen. Wie gesagt: Den Rückweg mit den Nutzungsdaten kann man sperren. Diagnosedaten muss man sogar gezielt nach Sonos schicken. Es hilft heutzutage aber wohl nur, - wieder Schallplatten aufzulegen - dem Hersteller zu vertrauen - den Datenverkehr selbst zu überwachen - Datenverkehr mit dem Hersteller technisch zu sperren und auf Updates zu verzichten Gruss Jochen |
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woslomo
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 30. Dez 2015, 11:50 | |||||
Hallo, mißtrauisch machte mich hauptsächlich die fehlende Möglichkeit die Geräte abzuschalten. Erstens kostet dies einiges an Stromverbrauch und außerdem ist alles jederzeit manipulierbar. Wie und von wem werden Updates gestartet? Ist das einstellbar oder zwangsweise wie bei den Normalversionen von WIN10 organisiert? Was passiert eigentlich, wenn man die Spannungsversorgung z.B. mit einer Schaltuhr abschaltet? Bleiben die Einstellungen erhalten oder muß danach alles erst wieder angelernt werden? |
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Master_J
Inventar |
#6 erstellt: 30. Dez 2015, 12:56 | |||||
Das ist dem Umstand geschuldet, dass ein Mesh-Netzwerk aufgebaut wird. So kann der Player "ganz links im Haus" den Kollegen "ganz rechts im Haus" auch dann erreichen, wenn die Entfernung eigentlich zu groß ist: Der Player "in der Mitte" übernimmt dann die Weiterleitung des Signals. Wäre er aus, würde das ja nicht funktionieren. Wahrscheinlich wollte man so die großen amerikanischen Häuser ordentlich abdecken können. Es macht das Netzwerk nebenbei aber auch sehr stabil.
Man kann regelmäßig automatisch suchen lassen und dann die Installation bestätigen. Oder von Zeit zu Zeit manuell auf Updates prüfen lassen.
Das einzige was verloren geht, sind die aktuell zur Wiedergabe eingereihten Titel bzw. der letzte Radiosender etc.. Bootzeit liegt in der Gegend von einer Minute. Rainer B. macht das so in seinem Laden. Bei mir sind auch nicht immer alle Player am Strom; der im Wohnzimmer hängt z.B. an der geschalteten Steckdose vom AVR. Gruss Jochen |
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thomasfoerster
Inventar |
#7 erstellt: 30. Dez 2015, 21:44 | |||||
Korrigier mich bitte jemand, wenn ich was falsches schreibe, aber: Ich glaube, dass zumindest der iOS AppStore die Updates der Sonos App penetrant anpreist. Und wenn man dann mal nicht aufpasst und die App aus Versehen mit updatet, muss man den Rest des Systems ebenfalls updaten, da sonst dieses iOS Gerät als Controller unbrauchbar ist. Deswegen habe ich gerade auch ein wenig Angst, wenn jemand meinen iPod anfasst... Gruß Thomas |
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Merlin2011
Inventar |
#8 erstellt: 30. Dez 2015, 22:14 | |||||
Ich traue inzwischen keinem Gerät mehr, das mit dem Internet verbunden ist. Kaum ein Hersteller will es sich heutzutage leisten, ohne Analyse der Nutzungsdaten Produkte auf den Markt zu bringen. Ich weiß nicht, wie es bei Sonos ist, aber bei Raumfeld weiß man offensichtlich, wie die App (und damit das System) genutzt wird, ob der Benutzer mit dem Design zurechtkommt, ob er bestimmte Einstellungen findet usw. Darauf habe ich keine Lust mehr und Raumfeld läuft seit einigen Wochen nur noch offline bei mir. Man wird auch nirgends darauf hingewiesen, das ist der eigentliche Skandal. Bei anderen Herstellern wird es genauso laufen, etwas anderes zu denken wäre naiv. |
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Master_J
Inventar |
#9 erstellt: 31. Dez 2015, 08:44 | |||||
@Thomas: Kann man das nicht ausschalten? Also direkt in den iOS-Einstellungen. @Merlin: Simmt, das hatte RF kürzlich "gestanden". Denke, das ist in so ziemlich jeder Software (branchenunabhängig) üblich. Man will ja besser werden. Schlimmer ist eigentlich, dass <streaminganbieter> immer weiß, wann ich was und wie oft höre (bzw. was irgendwer mit meinem Zeugs hört). Und mein Telefon und damit der Hersteller weiß allermeistens, wo ich bin (auch ohne GPS). Und dass das Auto immer weiß, wo es ist, wie schnell ich fahre, und in welchem Modus die Abgasnachbehandlung gerade läuft. ... Das ist die Welt, in der wir leben. Würde sich einer die Mühe machen, den Datenverkehr der Musiksysteme mal mitzuschneiden? Gruss Jochen |
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Merlin2011
Inventar |
#10 erstellt: 31. Dez 2015, 11:45 | |||||
Ob "gestanden" der richtige Begriff ist, weiß ich auch nicht so recht, es war schon länger ein offenes Geheimnis. Ich kann die Entwickler ja verstehen, weil sie damit ungeahnte Möglichkeiten bekommen. Ob es spionierende Fernseher sind oder Barbie-Puppen oder Autos, der Trend geht zu Big Data, dem Erheben und Ausschlachten von Kundendaten im großen Stil. Von der Politik ist keine Hilfe zu erwarten und die Hersteller machen einfach, was technisch möglich ist. Viele Kunden haben damit auch kein Problem und jubeln über die Möglichkeiten der Cloud-Dienste. Bei mir geht der Trend immer mehr zu "No Data" und ich stehe kurz davor, mein Smartphone abzuschaffen. Raumfeld offline zu betreiben, löst ja auch nur einen Teil des Problems. Das Internet ist zu einer kommerziellen Trackinghölle und einem staatlichen Überwachungsinstrument verkommen. Und das ist nur der Anfang. Ich aber werde wieder immer analoger [Beitrag von Merlin2011 am 31. Dez 2015, 11:46 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#11 erstellt: 31. Dez 2015, 12:08 | |||||
Am besten gleich eine Anti-Tracking-Höhle. Da kam auf irgendeinem "Wissenschaftssender" mal eine "Reportage", was man alles tun muss, um wirklich unterzutauchen. Ziemlich viel zu beachten. Mobilltelefon geht gar nicht bzw. nur Pre-Paid aus dem Discounter und regelmäßig wegwerfen. Dazu braucht es dann wieder Geld, was nur Bares sein darf. Das kriegt man nun aber nicht so leicht. Erstmal Job mit allerlei Meldungspflichten, und dann natürlich nur auf ein Girokonto überwiesen. Einkaufen ist auch nicht so leicht, wegen der Kameras im öffentlichen Raum. Also nachts die Mülltonnen durchwühlen. Und Leute ausrauben. Und möglichst nicht krank werden. Jemand Terminator 3 gesehen, Anfangssequenz? Wegen Smartphone: Zu Zeiten der D-Netz-Einführung war das Geschrei groß, weil man die Telefone über die Funkmasten-Anmeldung so halbwegs orten konnte (und kann). Heutzutage kümmert das irgendwie keinen mehr. Da werden dann wild irgendwelche Fotos - mit Standortinformationen - irgendwo öffentlich gestellt. Das halbe Leben "geteilt". Usw. usf. Ich für meinen Teil sehe das so, dass wenn es einen sinnvollen Nutzen bringt und keine unüberschaubaren Risiken, dann wird es auch benutzt. Da wird die Grenze sicher für jeden woanders liegen. Ein Multiroom-Musiksystem liegt dabei noch unter meiner. Wenn mir Napster aber ein Helene-Fischer-Shirt zum Geburtstag schickt, dann muss ich das wohl nochmal überdenken. Gruss Jochen |
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langsaam1
Inventar |
#12 erstellt: 31. Dez 2015, 12:45 | |||||
offtopic: ... verstösst denn das vom Nutzer manuell Sperren von DatenTransfer/Senden nicht gegen die AGB des Anbieters ;-) wer liest sich schon Datenschutzbestimmungs / Rechte von Aps durch? der Nutzer MUSS diese akzeptieren oder eben den Dienst nicht nutzen darüber das dies sich irgendwann in ausgrenzender Situation befindet wird es sicherlich in den Jahren rein Wissenschaftliche Abhandlungen geben [Beitrag von langsaam1 am 31. Dez 2015, 13:06 bearbeitet] |
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woslomo
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 01. Jan 2016, 14:07 | |||||
Hallo, jetzt mal so gaaanz theoretisch. Müßte sich der Hersteller nicht von mir die Genehmigung abholen, welche Daten er von mir abgreift? Oder gebe ich ihm mit dem Kauf der Geräte und dem Einloggen um Updates zu erhalten mit den AGBs quasi einen Freibrief mit beliebige Daten nach belieben abzugreifen und ggf. auch zu vermarkten? Wenn die angeblich derzeit abgeschalteten Mikrofone dann scharf geschaltet werden, dann ist die totale Wohnungsüberwachung a la 1984 mit diesem System vollkommen. Ein Smartphone kann ich noch in eine Blechkiste stecken. Bei einem derartigen System geht das nicht mehr. Das steht überall herum. Selbst das Ausschalten des Internetzugang hilft nicht. Speicher für Offlineerfassung kosten nicht mehr viel. Updaten will man dann aber schon. Und dann....... ist man online. |
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thomasfoerster
Inventar |
#14 erstellt: 02. Jan 2016, 12:02 | |||||
Zugegeben, seit Jahren lese ich die AGB bei Software eigentlich nicht mehr. Aber weil die Anbieter wohl immer gieriger werden, habe ich kürzlich mal auszugsweise reingeschnuppert. Und es stimmt: was man da erlauben muss, ist teilweise haarsträubend. Die Genehmigung, Bilder und Töne aus Deinem Schlafzimmer zu übertragen, haben die also im Zweifelsfall von Dir selbst bekommen. Man müsste einfach die AGB lesen. Wenn man nicht einverstanden ist: nicht kaufen/benutzen. Wenn man seine Privatheit für eine bestimmte Dienstleistung verkaufen möchte, macht man es halt. Ja, man könnte auch versuchen, bestimmte AGB anzufechten. Wäre mir allerdings viel zu viel Mühe. Und die Grenze zwischen Rechte verteidigen und Aluminiumfolie über den Kopf stülpen ist auch nicht immer einfach zu ziehen. Manche Daten sind eben wirklich für gewisse (wie blödsinnig auch immer sie sein mögen) Funktionen notwendig (Das berühmte Lokalradio..). Ich selbst bin jedenfalls sogar zu faul/schon zu abgestumpft/(das wäre das schlimmste: generell an meinen Rechten nicht interessiert?), um mich überhaupt zu kümmern. Jetzt, wo ich es aufschreibe, merke ich , wie schlimm das eigentlich ist! Aber offenbar noch nicht schlim genug. Sonst würde ich ja was ändern. Gruß Thomas |
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Bremer
Inventar |
#15 erstellt: 04. Jan 2016, 19:16 | |||||
Aber mal zurück zum Thema. Nachdem ich meinen "klassische" Surroundanlage im Wohnzimmer mittels Sonos Connect und zwei Play 1 im Bad und in der Küche multiroomfähig gemacht habe, habe ich als eingefleischter Yamaha-Fan mal die MusicCast Box WX-03 ausprobiert. Abgesehen davon, dass ich 5 Versuche brauchte, um das Teil in mein Netzwerk zu bringen, war ich von dem Klang maßlos enttäuscht. Wummernder Bass, muffige Höhen und fast keine Mitten. Und sowas von Yamaha? Ich war entsetzt. Habe das Ding wieder eingepackt und zurückgeschickt. Auch die App fand ich verglichen mit der Sonos App sehr kompliziert. Das mag aber daran gelegen haben, dass ich eben zuerst die Sonos ausprobiert habe und mich inzwischen recht gut daran gewöhnt habe. Werde erst einmal bei dem Sonos System bleiben, aber noch mal Play 3 und Play 5 testen. Das einzige, was mich wirklich stört ist das Delay zwischen den Play 1 und dem AVR am Connect. Das kann auch nicht an den DSPs des AVR liegen, denn das Delay ist auch im pure direct Modus vorhanden. Außerdem wird es größer, wenn ich die Plays und den AVR nicht als Gruppe, sondern als einzelne Komponenten laufen lasse. Vielleicht gibt es da ja mal eine Lösung per Update. |
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thomasfoerster
Inventar |
#16 erstellt: 04. Jan 2016, 19:30 | |||||
Huh, das ist gut! Erinnert mich an Monty Python's Flying Circus: "and now for something completely different.." Gruß Thomas |
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Master_J
Inventar |
#17 erstellt: 05. Jan 2016, 10:08 | |||||
Auch in diesem Modus können AVRs verzögern, wenn der Signalweg nicht 100% auf "analoges Durchreichen" umgeschaltet wird. Mein steinalter Yamaha macht das gezielt so. Häng mal einen doofen Stereo-Verstärker an den Connect, sofern vorhanden.
Das ist klar: So holt sich jeder Player selbst die Daten und kriegt die nicht in der gleichen Millisekunde wie die anderen Player, z.B. vom Radioserver. Bei einer Gruppe holt 1 Player die Daten und verteilt die synchronosiert an die Kollegen. Gruss Jochen |
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