Geräte in Multiroom einbinden?

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badMoon
Stammgast
#1 erstellt: 10. Jan 2017, 10:38
Guten Morgen in die Runde, ...

...da scheint meine Bekannte etwas verwechselt zu haben. Zwar kenne ich mich in HiFi-Gefilden recht gut aus, stehe aber in Punkto "Multiroom" komplett auf dem Schlauch. So ist es mir nach ziemlich viel Googelei nicht gelungen, das System zu durchblicken.

Aber, nun zur Frage:

Gewünscht wird nach einem Umzug in eine neue Wohnung aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ein möglichst vollständig kabelfreies System. Zunächst soll im Wohnzimmer gehört werden können, Schlafzimmer und Küche sollen später eingebunden werden. Genutzt werden soll:

CD sowie DVD,
(Internet-)Radio
TV

Vorhanden sind Internetanschluss mit WLAN, TV-Gerät, CD-/DVD-Player.

Nun bin ich bspw. auf das Yamaha-MusicCast, das Raumfeld- oder Sonossystem gestoßen, wobei ich aktuell das Yamaha-System bevorzugen würde.

ABER,

wenn nun die Yamaha-Lautsprecher MusicCast NX-N500 verwendet werden sollen - wie kommt der Ton des CD-/DVD-Players oder des TV-Gerätes an die Boxen? Es muss doch so etwas wie eine "zentrale Steuereinheit" geben, an die der CD-Player oder das TV-Gerät angeschlossen wird, damit der Ton von der Steuereinheit aus an die Boxen gesendet wird???

Hat jemand einen Tipp, ob das mit dem Yamaha MusicCast so funktionieren kann und welche Hardware dazu benötigt wird? Oder gibt es eine alternative Empfehlung?

Vorab besten Dank für's Lesen und eure Hilfe.

Gruß,
Wolfgang


[Beitrag von badMoon am 10. Jan 2017, 10:40 bearbeitet]
badMoon
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jan 2017, 15:49
...noch einmal nach oben, vielleicht klappt es heute
Fuchs#14
Inventar
#3 erstellt: 11. Jan 2017, 15:58
Grundsätzlich brauchst du so etwas wie eine Zentrale z.B. SONOS CONNECT wenn du weitere Hardware wie einen CD Player anschließen willst, da hast du schon recht. Andersherum macht es wenig Sinn bei einem Multiroom System z.b. auf einen CD Player zuzugreifen.

Wenn du z. in der Küche Musik hörst willst du jedes Mal ins Wohnzimmer rennen um einen andern Titel abzuspielen? Die Musik sollte auf einem Speicher wie Smartphone, NAS, Festplatte am Router, Spotify o.ä. liegen, damit der Zugriff von überall per App gewährleistet ist. Dann braucht es so eine Zentrale nicht.


[Beitrag von Fuchs#14 am 11. Jan 2017, 15:59 bearbeitet]
Apollo30
Stammgast
#4 erstellt: 11. Jan 2017, 23:34
Zu deiner konkreten Frage bzgl. des CD-Players: diese Geräte sind in der Regel nicht netzwerkfähig, so dass du diesen wohl z.B. an einen Multiroomfähigen AVR hängen musst. Kurzgesagt: CDs streamen ist nicht sinnvoll.

Kleinere Multiroomboxen können normal immer eigenständig alle möglichen (je nach Modell) netzbasierte Quellen abspielen. Beim Musiccast wäre das z.B. der WX-030. Neos, Sonos, Raumfeld usw. haben da gleichwertige Geräte. Wenn es nun unbedingt der CD-Player sein muss und folglich Kosten kaum ne Rolle spielen, dann diesen entweder an einen AVR (Yamaha hat da über 20 aktuelle und einige alte, dann sollte der Denon 4300er das können) hängen oder gut recherchieren, ob die Mittellösung (Sonos Connect, Heos Link, Yamaha WXA-50 -- aber bitte gut nachlesen, das ist von mir jetzt ohne Gewähr, dass ich da jeweils exakt das richtige Modell erwischt hab und dieses das auch kann) dann für dich was ist. Yamaha hätte dann mit dem CD-NT670D auch noch direkt einen netzwerkfähigen CD-Player.
badMoon
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jan 2017, 08:13
@Fuchs#14 & Apollo30,

vielen Dank für eure Antworten, die mich schon ein wenig weiterbringen.

Problematisch in der neuen Wohnung meiner Bekannten ist, dass dort eine "fest installierte" Regal-/Wohnwand vorhanden ist, welche eine Tiefe von lediglich ca. 20 cm hat. Ein "Verlegen" der Kabel ist innerhalb der Wand, in der auch die Boxen stehen sollen, nicht möglich, ohne die Böden oder Stollen zu durchbohren. Was wiederum heißt: Alles "technische" wie Fernseher, CD-/DVD-Kombigerät, PVR, Boxen usw. stehen dort und müssen irgendwie miteinander verbunden werden.

Insofern können es, glaube ich, nur aktive Funk-/WLAN-Boxen sein. Auf einen CD-Player könnte verzichtet werden. Da jedoch ein DVD-Player erforderlich ist, kann dies auch ein CD-/DVD-Kombigerät sein. Die Idee, die Musik über eine NAS, einen Musikplayer o.ä. zu streamen ist grundsätzlich gut, jedoch müssten dann vorab sämtliche CD's gerippt oder ausschließlich auf einen Streamdienst zurückgegriffen werden.

So scheint mir aktuell die Möglichkeit mit der "Schaltzentrale", die den Ton der nicht-streamingfähigen Geräte sendet, die einzige Lösung. Würde ich nach einer Lösung für mich suchen, wäre ich wohl ein wenig experimentierfreudiger. Da es jedoch für meine Bekannte ist, bin ich etwas zurückhaltender, da ich sie nicht falsch beraten und somit in unnötige Kosten stürzen möchte.

LG,
Wolfgang
antondd
Stammgast
#6 erstellt: 19. Jan 2017, 02:44
Generell läuft das bei mir recht gut über das Squeezebox-System, alles open source. Den Server (LMS) kann man so ziemlich überall laufen lassen, von Raspberry Pi bis Mini-PCs oder einem NAS), und den Player genauso.

Ich habe bei mir auf einem lüfterlosem Mini-PC Daphile als Server und gleichzeitig Wohnzimmerplayer (siehe den daphile-thread: http://www.hifi-foru...=181&thread=9808&z=1), der hat auf einer SSD meine ganzen CDs und Vinyl-Downloads und hängt per USB am DAC/CD-Player an der Wohnzimmeranlage. Und gleichzeitig geht vom Verstärker ein Tape-Ausgang in den analogen Eingang dieses PCs, damit kann ich über das "WaveIn-Plugin" zum Beispiel meine Schallplatten durch die ganze Wohnung streamen.
Als zusätzliche Player, die auf alle Musik vom Server und natürlich alles aus dem Internet (Radio, Spotify, Bandcamp,...) zugreifen, habe ich ein paar Raspberry Pis mit hifiberry-Soundkarten mit picoreplayer als Software in der Küche und auf der Terasse. Auf meinem Laptop ist auch Squeezelite installiert, also kann ich auch da alles hören.
Gesteuert wird das ganze entweder per App (gibt es ganz gute für wenig Geld und schlichtere kostenlos) oder per WebGUI. Wenn man will kann man auch einen Touchscreen an einen Raspberry Pi packen um das ganze direkt zu steuern, das kann picoreplayer auch.
Synchronisiert werden können alle ohne Probleme, und jetzt habe ich gerade noch ein Plugin zum einfacheren Playlist-verschieben zu einem anderen Player gefunden...

Das ganze läuft seit über einem Jahr sehr stabil bei mir, die einzigen Probleme waren ab und zu mal unstabiles WLAN, wofür das ganze System ja nichts kann...

Es ist sicher ein bißchen aufwändiger, das ganze zusammen zu bauen, aber nicht wirklich schwer. Und billiger als Sonos und co. Und flexibler, da ich mir selber aussuche, welche Hardware ich verwende. Und zukunftssicherer, da ich aufgrund der offenen Software und alltäglichen Hardware nicht davon abhängig bin, ob es in 5 Jahren den Anbieter noch gibt...
Ob das ganze für Dich eine gangbare Lösung ist, mußt Du natürlich selbst entscheiden...


[Beitrag von antondd am 19. Jan 2017, 02:49 bearbeitet]
promocore
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2017, 03:00
Das Coole ist bei dem System auch, das man auf PCs, egal welches System, Squeezelite laufen lassen kann. Das heißt, auf allen Endgeräten wie Smartphone, Tablet, Laptop, Pi, PC und andere Hardware hat man ein und den selben Player, der immer über die gleiche GUI gesteuert werden kann und auf die gleiche Favoritenliste bzw auch Daten zugreifen kann.
Man braucht also nur noch ein Musiksystem pflegen, egal wo man Musik hören möchte.
Passat
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2017, 13:04
Bei den meisten Systemen gibt es Geräte, mit denen man seine Anlage ins System einbinden kann.
Bei Sonos den Connect, bei Yamaha den WXC-50, bei HEOS den LINK, bei Raumfeld den Connector, etc.

Grüße
Roman
badMoon
Stammgast
#9 erstellt: 20. Jan 2017, 09:18

Passat (Beitrag #8) schrieb:
Bei den meisten Systemen gibt es Geräte, mit denen man seine Anlage ins System einbinden kann.
Bei Sonos den Connect, bei Yamaha den WXC-50, bei HEOS den LINK, bei Raumfeld den Connector, etc.

Grüße
Roman

Erst einmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben. Bzgl. des Raspberry-Vorschlages: Sorry, da blicke ich wirklich nicht ganz durch. Und ich denke, meiner Bekannten wird die Bedienung zu schwierig sein

@Roman,

den Yamaha WXC-50 habe ich auch bereits entdeckt. Jedoch - er verfügt über lediglich einen Cinch-Eingang. Bei einem einzubindenden TV, CD/DVD-Player sowie einer SetTop-Box sehe ich dann doch wieder Probleme...

Mal eine Frage:

Wäre die Lösung mit einer Kombination Yamaha WXC-50 und Eingangs-Erweiterungsumschalter, z.B. von Dynavox möglich?

Besten Dank und viele Grüße,
Wolfgang
Fuchs#14
Inventar
#10 erstellt: 20. Jan 2017, 10:43
Das würde gehen, macht aber für mich wenig Sinn. Du musst dann eben doch per App bedienen und am Umschaltpult die Quelle auswählen. Multiroom stelle ich mir anders vor.

Ich würde da eine Soundbar von Sonos/Heos/Yamaha mit weiteren WLAN Lautsprechern und einem NAS (auf dem die Musik liegt) einsetzen wenn es keine Frickellösung sein soll. Wie hoch ist denn das Budget überhaupt?
antondd
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jan 2017, 16:34

badMoon (Beitrag #9) schrieb:

Erst einmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben. Bzgl. des Raspberry-Vorschlages: Sorry, da blicke ich wirklich nicht ganz durch. Und ich denke, meiner Bekannten wird die Bedienung zu schwierig sein


Die Bedienung ist genauso wie bei den anderen Systemen, per App (da gibt es eben verschiedene, je nach Geschmack, für iOS soll iPeng das beste sein, in Android OrangeSqueeze oder Squeeze CTRL, es gibt aber noch andere) oder im Browser. Die Weboberfläche sieht nicht ganz so schön aus wie bei Sonos, das stimmt, die Bedienung ist aber nicht wesentlich anders.

Nur die Einrichtung ist ein klein wenig komplizierter, und ich verstehe, wenn man dazu keine Lust hat, für mich persönlich überwiegen allerdings die Vorteile, siehe oben.

Falls Du es Dir trotzdem kurz ansehen willst: Als Server (=LMS, Logitech Media Server) und gleichzeitig Player finde ich daphile sehr einfach, läuft auf jedem PC als eigenes Betriebssystem. Das kannst Du auch zuerst ohne Installation von einem USB-Stick ausprobieren, diese 20min wäre es mir auf jeden Fall wert, einfach das Image auf den USB-Stick brennen und dann den Laptop/PC davon booten.

Alternativ auf einem Raspberry Pi (auch sowohl Player und Server gleichzeitig möglich, oder auch nur als Player, den Server braucht man ja nur einmal), z.B. mit PiCorePlayer oder Max2Play (letzteres kostet ein paar Euro, ersteres macht das selbe, nur die Oberfläche zum einrichten ist weniger schön). Eine Anleitung zur Installation von Picoreplayer gibt es z.B. hier: http://www.easysquee...ezie-pi-squeezelite/, sicher gibt es noch andere, auf der Max2Play-Webseite gibt es auch welche.
Und um das ganze auch wie oben erwähnt auf irgendeinem Laptop abspielen zu lassen, kann man auch einfach Squeezelite installieren...

Wie gesagt, die Einrichtung mag ein kleines bißchen Mehraufwand sein (bei den kommerziellen Lösungen musst Du aber genauso das Netzwerk und ggf. NAS und Musikbibliotheken einbinden), die Bedienung ist nicht schwerer...
Wie gesagt, nur als Vorschlag (und wenn es Dir nicht gefällt, dann evtl. jemand anderem der Ähnliche Pläne hat).


[Beitrag von antondd am 20. Jan 2017, 16:35 bearbeitet]
badMoon
Stammgast
#12 erstellt: 23. Jan 2017, 09:39
Zunächst einmal Danke für die Antworten an alle.

@Fuchs#14, @antondd,

eine NAS, ein PC oder Laptop kommt definitiv nicht in Frage. Ich möchte noch einmal die "Problemstellung" sowie angedachte Lösung vorstellen:

Das Problem:

Eine zu der Wohnung gehörende und integrierte Regalwand im Wohnzimmer mit ca. 20 cm tiefen Böden, fest mit der Rückwand verbunden. Dadurch ist ein Verlegen von Lautsprecherkabeln NICHT möglich. Ein Flachbildfernseher ist bereits in der Wand integriert.

Genutzt werden soll auch ein Kombigerät CD/DVD sowie ein Kabelreceiver. Entsprechend sollen drei Geräte den Ton über die Streamingmöglichkeit an die Aktivboxen liefern. Eine weitere Aktivbox soll (später) jedweils im Schlafzimmer sowie in der Küche hinzukommen

Die angedachte Lösung:

In der Regalwand werden Aktivboxen (Dynaudio, Nubert...??) aufgestellt, die via "Funk" angesteuert werden. Als "Zuspieler" könnte der hier bereits erwähnte Yamaha WXC-50 dienen, jedoch verfügt dieser über lediglich einen Cinch-Eingang - daher die Idee mit dem Dynavox Erweiterungsumschalter. Möglich wäre auch eine streamingfähige Micro- oder Kompaktanlage, wie bspw. früher die Yamaha PianoCraft (leider gibt es hier das Kombilaufwerk CD/Bluray nicht mehr). Dass die Zuspielgeräte auf "herkömmlichem" Weg ausgewählt werden, z.B. manuell über den Umschalter des Dynavox, spielt keine Rolle - auch wenn dadurch der Gedanke des Multiroom ein wenig aufgeweicht werden sollte.

Das Budget für die "Erstausstattung" (Boxen im Wohnzimmer, streamingfähiges Gerät, bspw. Yamaha WXC-50 oder Kompaktgerät) liegt bei ca. 2.000 Euro.

Beste Grüße,
Wolfgang
Fuchs#14
Inventar
#13 erstellt: 23. Jan 2017, 09:55

In der Regalwand werden Aktivboxen (Dynaudio, Nubert...??) aufgestellt, die via "Funk" angesteuert werden.

Dir ist schon klar das die Lautsprecher Strom benötigen?


Das Budget für die "Erstausstattung" (Boxen im Wohnzimmer, streamingfähiges Gerät, bspw. Yamaha WXC-50 oder Kompaktgerät) liegt bei ca. 2.000 Euro.

Bei dem Budget lässt sich sicher einiges machen. Ist es möglich ein Foto der Wohnwand zu sehen?
badMoon
Stammgast
#14 erstellt: 23. Jan 2017, 10:18

Fuchs#14 (Beitrag #13) schrieb:

In der Regalwand werden Aktivboxen (Dynaudio, Nubert...??) aufgestellt, die via "Funk" angesteuert werden.

Dir ist schon klar das die Lautsprecher Strom benötigen?


Klar, ...das ist berücksichtigt und machbar - und das wären die einzigen Kabel, die möglich sind. Ein Bild der Regalwand wäre machbar, aber aktuell nicht möglich. Ich müsste erst zu meiner Bekannten fahren (ca. 45 km), da sie selber über keine Möglichkeit, ein Bild zu machen, verfügt

Danke für Deine Antwort
Homa2k
Stammgast
#15 erstellt: 23. Jan 2017, 16:01
ne yamaha soundbar mit musiccast , daran blue ray / cd spieler und den Fernseher . Für die anderen Räume halt die Speaker dann . So habe ich das System vor nen paar tagen beri nem freund installiert und er ist zufrieden .
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