Mobile Kopfhörer gesucht

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HankSolon
Stammgast
#1 erstellt: 19. Mrz 2012, 10:12
Hallo zusammen,

diesmal ist die Kaufberatung nicht für mich, sondern für meine Schwester, die zum Geburtstag Kopfhörer bekommen soll:

Hörgeschmack: basslastig, keine übertriebenen/spitzen Höhen
Musikrichtung: Heavy Metal, Rock/Pop, Gesang
Budget: ~150 €
Kopfhörer: geschlossen(!), sehr gut transportabel, aufgrund kleiner(!), empfindlicher(!) Gehörgänge möglichst bequeme InEar mit Stöpseln in "Kindergröße", ansonsten OnEar ohraufliegend oder ohrumschließend (geändert 19:54)
Quelle: iPhone 3GS

Vergleichskopfhörer, die sie gehört hatte und Aussagen dazu:

AKG Q460: gingen garnicht, schlechter Klang, war nicht genügend (bzw. zu dumpfer) Bass, Höhen waren unangenehm, aber die Kompaktheit, der Sitz und die Faltbarkeit kamen sehr gut an.
Sennheiser HD25: war "ok" aber nicht wirklich gut, es fehlte der Bass
Ultrasone HFI 580: klang richtig, richtig gut für ihre Musik, aber für unterwegs zu groß(!)

Ich bräuchte also vom Klang einen Ultrasonigen 580er Kopfhörer, der so kompakt und geschlossen wie der AKG Q460 ist. Gibt es da etwas? Aus meinem begrenzten Wissen finde ich da nicht wirklich 'was.


[Beitrag von HankSolon am 19. Mrz 2012, 21:53 bearbeitet]
HankSolon
Stammgast
#2 erstellt: 19. Mrz 2012, 13:53
Ach ja, darf auch ohrumschließend sein, hauptsache klein und kompakt (und guter Klang wie der Ultrasone)


[Beitrag von HankSolon am 19. Mrz 2012, 13:55 bearbeitet]
meltie
Inventar
#3 erstellt: 19. Mrz 2012, 14:05
Es ist gar nicht so leicht, gute portable Bügelkopfhörer zu finden, wenn der HD 25 und die etwas größeren Modelle wie der HFI580 und schon raus sind

Ich kann zwar noch nicht viel zum Klang sagen, da ich zwar beide habe, aber noch nicht viel hören konnte, aber vllt. wäre der Audio Technica ES7 etwas oder der Audio Technica WS55? Mehr Bass als der HD 25 haben beide. Vielleicht auch noch der ziemlich bassige Klipsch Image One oder der AKG K518 (klingt eine ganze Ecke besser als der mumpfige Q460).


[Beitrag von meltie am 19. Mrz 2012, 14:09 bearbeitet]
HankSolon
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mrz 2012, 16:06
Beim AKG K518 habe ich aus den Beiträgen hier rausgelesen, dass die gegenüber dem HFI-580 schlechter sind. Jetzt habe ich meiner Schwester schon die HFI-580 gezeigt, da kann ich zum Geburtstag nicht 'was klanglich Schlechteres bringen.
(wobei "schlechter" immer relativ ist. Ich habe das Gefühl, dass meine Schwester vor allem einen kräftigen, gut auflösenden Bass mag und genau dass z.B. an den HD25 vermisste)

@meltje: was meintest Du, welche "beiden" Du hast? Die Sennheiser/Ultrasone oder die beiden Audiotechnica?


[Beitrag von HankSolon am 19. Mrz 2012, 16:08 bearbeitet]
meltie
Inventar
#5 erstellt: 19. Mrz 2012, 16:35
Ich meine natürlich die, die im selben Satz vorkommen ;-) also die Audio Technicas. Aber auch den Klipsch Image One und den K518 habe ich, den HD 25 hatte ich mal.

Zum Thema "K518 schlechter als der Ultrasone": Ja, das stimmt, aber dafür ist der K518 portabler, was sie am HFI580 ja bemängelt. Portabilität bei Bügelkopfhörern erkauft man sich fast immer mit schlechterem (oder zumindest den eigenen Geschmack nicht perfekt treffenden) Klang. Da muss man dann (in Abhängigkeit vom Budget) entscheiden, was einem wichtiger ist: ein kleiner und portabler Hörer, der aber vllt. die klanglichen Erwartzungen nicht zu 100 Prozent erfüllt, oder ein klanglich super gefallender Hörer, der aber etwas sperriger ist.

Und wie ich schon schrieb, so richtig viele wirklich empfehlenswerte portable Hörer, die einigermaßen auf ihre Anforderungen passen könnten, gibt es einfach gar nicht. In der Preisklasse fallen mir nur die schon genannten ein.

Oder vllt. hat noch jemand anderes einen Tip oder hat zumindest die genannten Audio Technicas schonmal länger gehört?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Mrz 2012, 16:54
Hallo,

so guten Klang wie beim HFI580 (mit ähnlicher Abstimmung), nur in kleiner, wirst du IMHO nicht finden. Ich hab' den HFI580 und auch den ES7. Der ES7 ist schon nicht schlecht, kommt aber an den HFI580 nicht heran. Der Bass der ES7 ist nicht so satt wie bei den HFI580, und die Mitten/Höhen des ES7 sind tendenziell etwas schriller (unangenehmer).

(Und FWIW, den Klipsch Image One finde ich jenseits von gut und Böse, einfach nur gruselig. Trotz (oder besser gesagt auch wegen) des vielen Basses.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Mrz 2012, 16:55 bearbeitet]
.turok
Stammgast
#7 erstellt: 19. Mrz 2012, 16:56
Was ich immer noch erstaunlich und gleichzeitig komisch finde: wie kann ein HD25 bei diesen Musikgenres zu wenig Bass haben? Ich meine, gerade bei diesen Musikrichtungen ist doch so ein fetter Bass fehl am Platze. Welche Hörer hatte deine Schwester denn vorher? Ich habe da so eine Vermutung von übertriebenem Tiefton-Konsum.
Klar kann ihr das ja trotzdem gefallen... aber den HD25 hatte ich sogar gerade noch auf und der ist für mich - gerade durch seine Größe/Portabilität - erstaunlich, und für diese Musik wie gemacht. Sogar Elektronik mit tieferem Bass macht darauf Spaß.

Ginge denn ein Shure SRH750DJ? Der ist sicher zu groß, oder? Sie soll den HD25 mal 1 Woche lang tragen, dann erneut beurteilen.
meltie
Inventar
#8 erstellt: 19. Mrz 2012, 18:47

Bad_Robot schrieb:
(Und FWIW, den Klipsch Image One finde ich jenseits von gut und Böse, einfach nur gruselig. Trotz (oder besser gesagt auch wegen) des vielen Basses.)


Ich hab den wirklich übertriebenen Bass mit dem EQ etwas rausgedreht. Aber da scheint es eine recht große Serienstreuung zu geben, wenn ich mich an den entsprechenden Thread richtig erinnere. Die Mitten und Höhen finde ich dann beim Klipsch aber gar nicht so verkehrt, allerdings auch nicht wirklich besser als beim CAL!. Dafür ist er faltbar und hat einen schöne Box.
HankSolon
Stammgast
#9 erstellt: 19. Mrz 2012, 21:52
Also, danke erstmal für die rege Teilnahme und die guten Tipps:


meltie schrieb:
Zum Thema "K518 schlechter als der Ultrasone": Ja, das stimmt, aber dafür ist der K518 portabler, was sie am HFI580 ja bemängelt.

Ich denke, dass es ein Grund ist, ihn näher in Betracht zu ziehen. Wenn er klanglich "besser" ist, als der Q460 und dennoch Bass hat, dann werde ich ihn zum Ausprobieren ordern.


Bad_Robot schrieb:
Der ES7 ist schon nicht schlecht, kommt aber an den HFI580 nicht heran. Der Bass der ES7 ist nicht so satt wie bei den HFI580, und die Mitten/Höhen des ES7 sind tendenziell etwas schriller (unangenehmer).

Solange der ES7 mit dem K518 mithalten kann, wäre es evtl. auch ein Kandidat. Aber er erscheint nicht so ganz Faltbar (nur Ohrmuscheln sind klappbar).

@Markus: Ich habe meine Schwester doch überreden können, zumindest ein paar InEars zu probieren. Sie sollten auf jeden Fall bequem sein. Die Triple.Fi fallen meiner Meinung nach wahrscheinlich raus, aber ich könnte Sie ihr evtl. auch mit zum Testen reichen. Was gibt es denn noch ähnlich zu den HFI580 im Bereich 150€?
Für guten Bass dachte ich an die Shure SE215, evtl. noch die Phonak 022. Müssen halt bequem sein.


.turok schrieb:
Ginge denn ein Shure SRH750DJ? Der ist sicher zu groß, oder? Sie soll den HD25 mal 1 Woche lang tragen, dann erneut beurteilen.


Wenn der SRH750DJ ginge, ginge auch der HFI580. Leider sind ihr beide zur groß. Zum HD25. Wenn ich klar die Ansage bekomme, dass der HFI580 besser klingt (und für mich klingt auch einfach "voller" - vor allem im Bass - und "räumlicher"), dann werde ich nicht überreden, eine Woche lang zu hören. Das wäre vergebene Liebesmüh.

Bei nem Paar Schuhe sagste doch auch nicht, wenn Du zwei Paar zur Auswahl hast: "Oooch, probiere doch das schlechter sitzende Paar für eine Woche, Du gewöhnst Dich schon dran."


[Beitrag von HankSolon am 19. Mrz 2012, 22:09 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Mrz 2012, 22:39

HankSolon schrieb:
@Markus: Ich habe meine Schwester doch überreden können, zumindest ein paar InEars zu probieren. Sie sollten auf jeden Fall bequem sein. Die Triple.Fi fallen meiner Meinung nach wahrscheinlich raus, aber ich könnte Sie ihr evtl. auch mit zum Testen reichen. Was gibt es denn noch ähnlich zu den HFI580 im Bereich 150€?
Für guten Bass dachte ich an die Shure SE215, evtl. noch die Phonak 022. Müssen halt bequem sein.

Phonak 022 eher nicht, IMHO. Zwar viel Bass, aber irgendwie ... lasch. Der Bass ist zwar da, aber er hört sich so an .... als ob er schon 'ne Woche in der Sonne lag. Dem fehlt das "Knackige".

Triple.Fi 10 wären klanglich wahrscheinlich das Nonplusultra. Nur in die Ohren passen müssen sie halt ... ich würde es auf jeden Fall auf einen Versuch ankommen lassen.

Ansonsten dann halt die SE215.

Viele Grüße,
Markus
Tobi4s
Stammgast
#11 erstellt: 19. Mrz 2012, 23:11
Die Triplefis sind auf alle Fälle einen Versuch wert, ich hatte zunächst auch meine Zweifel, aber mir passen sie besser als die Shure. Nach max. einer Minute nehme ich die Inears garnicht mehr wahr, das war beim Shure nie so. Allerdings habe ich auch absolute Inear Ohren, ich hab sogar die Xears ohne Probleme tragen können :D.
Was du auch testen könntest wären die V-Moda M80, die sind wohl auch recht gut und recht stylisch

Grüße
BangkokDangerous
Stammgast
#12 erstellt: 20. Mrz 2012, 10:49
Ich zitiere mal einen Auszug aus dem Eingangspost: "aufgrund kleiner(!), empfindlicher(!) Gehörgänge möglichst bequeme InEar mit Stöpseln in "Kindergröße"

Keine Triple.fi...


Tobi4s schrieb:
Die Triplefis sind auf alle Fälle einen Versuch wert, ich hatte zunächst auch meine Zweifel, aber mir passen sie besser als die Shure. Nach max. einer Minute nehme ich die Inears garnicht mehr wahr, das war beim Shure nie so. Allerdings habe ich auch absolute Inear Ohren, ich hab sogar die Xears ohne Probleme tragen können :D.
Was du auch testen könntest wären die V-Moda M80, die sind wohl auch recht gut und recht stylisch

Grüße
HankSolon
Stammgast
#13 erstellt: 20. Mrz 2012, 11:31

Tobi4s schrieb:
Was du auch testen könntest wären die V-Moda M80, die sind wohl auch recht gut und recht stylisch


Ich befürchte, die fallen aufgrund der Nicht-Faltbarkeit wieder raus.

Also, bis jetzt kommen als Vergleich in Frage:

  • AKG 518
  • Triple.Fi 10
  • Shure 215


[Beitrag von HankSolon am 20. Mrz 2012, 11:31 bearbeitet]
.turok
Stammgast
#14 erstellt: 20. Mrz 2012, 11:50
Also ich glaube ja, dass ihr der triple.fi ebenfalls zu wenig Bass haben wird - alleine im Vergleich zu ihren bisherigen Hörergebnissen. Der AKG ist dem Shure gar nicht so unähnlich - habe beide hier - wobei der Shure aber doch deutlich mehr Details auflöst: Spaß auf ein bisschen höherem Niveau. Technisch gesehen ist der triple.fi aber die Granate und für den aktuellen Preis eigentlich ein Muss - mich persönlich stört aber immer die Verarbeitung und die Optik ("schrilles Frankenstein-Monster").
Trotzdem einfach mal alle drei ausprobieren, nützt ja sonst nichts.
Tobi4s
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mrz 2012, 15:27

BangkokDangerous schrieb:
Ich zitiere mal einen Auszug aus dem Eingangspost: "aufgrund kleiner(!), empfindlicher(!) Gehörgänge möglichst bequeme InEar mit Stöpseln in "Kindergröße"

Keine Triple.fi...


Weshalb denn nicht? Ich fand die Shure wesentlich unangenehmer, trotz foamies. Einen Versuch ist es wert, das Geld ist ja nicht unwiderbringlich weg. Vielleicht kriegt sie den Shure auch nicht in die Ohrmuschel, dann wird auch der unbequem sitzen.

Grüße
BangkokDangerous
Stammgast
#16 erstellt: 20. Mrz 2012, 18:23
Wenn schon enge Gehörgänge erwähnt werden - alleine der Durchmesser der Schallröhrchen spricht da schon gegen die Triple.fi.

Die Shure sind dann wieder eine andere Geschichte und nicht meine Empfehlung.
HankSolon
Stammgast
#17 erstellt: 16. Apr 2012, 07:37
Als kleines Update:

Getestet wurden AKG 518 LE, UE Triple-Fi 10, Shure 215.

zum Shure:
Der fiel gleich zu Beginn raus. Unangenehme Höhen und unangenehmer Sitz. Da gab's gleich mal rote Ohren (weil's einfach weh tat). Ich war selber überrascht, da ich die Shure bei mir als angenehmer empfunden habe. Klanglich habe ich es nicht ganz sooo schlimm gesehen, aber im Vergleich zu den Triple Fi liegen da schon noch Welten dazwischen.

AKG:
Klanglich waren die Ok (schöner Bass, spielten nicht ganz auf Niveau vom HFI580 z.B. aber klangen für den Preis erstaunlich gut), saßen und isolierten sehr gut bei ihr.
Allerdings ist der Hörer echt nichts für große Köpfe. Für mich wären die nichts gewesen -> Druck auf der Schädelplatte.

Zu den UE Triple-Fi:
Klanglich gefielen die sehr, sehr gut (Lächeln im Gesicht). Sie hat sehr viel damit gehört um dann mit einiger Resignation festzustellen, dass die Triple Fi selbst mit den kleinsten Ohrstöpseln nach längeren Tragen Schmerzen im Ohr verursachten. Die Triple-Fi gehen vorerst (als Ersatzteillager für mich) wieder zurück.

Fazit:

Es werden wohl die AKG 518 LE.


[Beitrag von HankSolon am 16. Apr 2012, 07:39 bearbeitet]
HankSolon
Stammgast
#18 erstellt: 16. Apr 2012, 19:57
Warum habe ich nur bestellt:

Jetzt fällt es mir schwer die Shure 215 zurückzuschicken. Sind doch schöne Spaßhörer mit dem iPhone Kabel auch schön als Headset verwendbar, ach Mensch Markus. Immer diese tollen Tipps.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Apr 2012, 20:06
.turok
Stammgast
#20 erstellt: 17. Apr 2012, 10:36
Was meinte sie eigentlich mit "unangenehme Höhen" beim Shure? Die sind dort doch schön "rund abgeschliffen" und überhaupt nicht schrill.
Wenn man so viele Hörer auf einmal hört, dann kann der erste Eindruck des nächsten Hörers immer wieder trüben. Habe schon oft einen Hörer gehört, der mir anfangs nicht so zusagte, auf Dauer aber dann doch extrem gut gefällt. Genau den umgekehrten Fall hatte ich auch schon - was erst knackig oder betont klingt, war später nur noch nervig und überbetont.
HankSolon
Stammgast
#21 erstellt: 17. Apr 2012, 11:02
Sie sagt eigentlich: "Unangenehmer Hall" und total unbequem, trotz kleinster Passstücke. Da waren die gleich raus. Auf meine Nachfrage, was sie mit "Hall" meinte, meinte Sie nur, die Höhen wären unangenehm. Ob das jetzt zu viel oder zu wenig war, kann ich jetzt nicht sagen.
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