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geschlossene Kopfhörer ~150€ (Dubstep), In-Ears 50-60€+A -A |
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Autor |
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zimmel
Neuling |
#1 erstellt: 24. Mrz 2012, 17:22 | |||||
Heyho! Hab letztes Jahr angefangen zu studieren und wollte mir jetzt mal gescheite Kopfhörer und In-Ears anschaffen, da ich doch recht viel Bahn und Bus fahren muss und in einem Mehrfamilienhaus schlecht ne Anlage aufdrehen kann :P. So nun erst mal zu den nötigen Informationen: Maximales Budget: Kopfhörer ~150€, In-Ears ~50 Euro Musikgeschmack: Höre viel Dubstep, dann noch Dub, Goa und Psytrance, manchmal auch Rock und Metal, ab und zu auch mal was Schnelleres in Richtung Metalcore, Deathmetal Also im Allgmeinen eher sehr basslastig. Kann ich mit einem basslastigen Kopfhörer noch schnelleren Metal halbwegs ordentlich hören oder wummert es dann? (das mit dem Wummern hab ich hier iwo im Forum aufgeschnappt^^). Hörgewohnheiten: Der Kopfhörer sollte geschlossen sein, da an meiner Wohnung viele Züge und Straßenbahnen vorbeifahren und ich diese absolut nicht hören möchte. Mit In-Ears hab ich keinerlei Erfahrung und diese würden eigentlich nur während Fahrten in Zug etc. genutzt werden. Bereits vorhandenes Equip: Laptop mit Onboard Soundkarte und Samsung Smartphone Würde der Beyerdynamic dt 770 pro und die Klipsch S4 meinen Anforderungen gerecht werden? Diese Namen werfen ich jetzt einfach mal in den Raum, da diese ja anscheinend sehr beliebt sind. Zu guter letzt: Würde ein KHV viel im Klang verbessern oder wären die 50-60 Euro wo anders drin besser investiert? mfG, Zimmel |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Mrz 2012, 18:21 | |||||
Hallo,
mit denen in deiner angestrebten Preisklasse wird es auf "Wummern" hinauslaufen, wenn eine Bassbetonung gewünscht ist.
Im Prinzip ja. Speziell beim S4 läuft es aber schlicht und einfach auf "Wummerbass" hinaus.
Beim S4 jedenfalls gar nichts, das ist rausgeschmissenes Geld. Das Geld steckst du besser auch noch in den InEar, da wäre dann ein Shure SE215 drin (für 100 Euro), das wäre schon etwas ziemlich gutes. Da hättest du eine Bassbetonung ohne Wummerbass. Ich hab' jetzt mal nur für die Inears gesprochen (da kenne ich mich am besten aus). Zu den Bügelkopfhörern wird bestimmt noch jemand anders etwas schreiben. Viele Grüße, Markus |
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ökgbnkhglkb
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Mrz 2012, 18:26 | |||||
shure se 215 für 100€ ist nicht ganz richtig hab meinen (cl-variante) für 85€ über meinpaket bekommen (mit einem 5€ gutschein-codes den ich auf irgendeiner gutschein-seite gefunden habe) "Bassbetonung ohne Wummerbass" kann ich so unterschreiben. [Beitrag von ökgbnkhglkb am 24. Mrz 2012, 18:36 bearbeitet] |
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Preisgarantie
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 25. Mrz 2012, 13:41 | |||||
Neben den 770er wäre noch der HD25 II zu empfehlen, Kostenpunkt: 160€. Oder aber du investierst alles in einen einzigen InEar, bringt erfahrungsgemäß mehr als zwei schlechtere zu benutzen, von denen einer so wie so bald nicht mehr benutzt wird, weil einem der andere besser gefällt. |
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zimmel
Neuling |
#5 erstellt: 25. Mrz 2012, 19:45 | |||||
Wird dann wohl auf einen guten In-Ear hinauslaufen. Budget um 200 rum. Lieber dann einmal bisschen mehr investieren, da ich ihn ja hoffentlich sehr lange benutzen werde^^. Ich schmeiß einfach mal wieder 3 Modelle in den Raum: Ultimate Ears TripleFi 10/Pro Bass im angepinnten Thread mit Subwoofer-Feeling beschrieben und mit 150 unter dem Budget Shure se425 Preislich leicht über dem Budget, soll allerdings nicht so viel Bass haben. Wäre trotzdem froh, wenn sich dazu mal jemand äußern könnte, speziell in Bezug auf Dubstep. Auflösung soll ja sehr gut sein. Westone Um2 Laut FAQ Oberbass angehoben und Räumlichkeit soll sehr gut sein. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Mrz 2012, 07:41 | |||||
Hallo, hattest du bisher schon irgendwelche Erfahrungen mit Kopfhörern oder InEars? Wenn ja, mit welchen (und wie fandest du deren Klang, bzw deren Bassmenge)? Ohne bisherige Erfahrung wirst du nur durch selbst Probehören weiterkommen. Wenn wir dir hier sagen, dass InEar A mehr Bass hat als InEar B, hilft dir das ja auch nicht, weil du ohne Bezug nicht weißt, wieviel Bass du selbst brauchst. Das ist keine Frage der Musikrichtung, sondern des persönlichen Geschmacks. That said, ja, wie du schon schriebst, der SE425 ist zurückhaltend-neutral im Bass, der TF10 ist vor allem etwas tiefbassbetont, während der UM2 angehobenen Mid- und Oberbass hat. Damit du in deiner Entscheidung weiter kommst, wirst du mindestens erst einmal einen der Kandidaten selbst anhören müssen, um dann zu sehen, in welche Richtung (speziell mehr/weniger Bass) es gehen soll. Viele Grüße, Markus |
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