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Geschlossene, gut isolierte KH für unterwegs, max. 150 €+A -A |
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Autor |
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d.saffection
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Apr 2012, 10:46 | ||||||
Hallo allerseits, da meine In-Ears soeben den Geist aufgegeben haben (vermutlich Wackelkontakt, es geht nur noch der linke Kanal) und ich mit diesen ohnehin nicht übermäßig gut klargekommen war (Näheres ergänzend siehe unten, "Alternative: In-Ear"), neige ich nun beim Neukauf zu ohrumschließenden Kopfhörern, möchte diesmal aber meine Wahl umso gründlicher abwägen, um einmal zu investieren und dann längere Zeit Freude damit zu haben. Der Preis ist mehr oder weniger zweitrangig, da es nun wie gesagt eine längerfristige Anschaffung sein soll – viel mehr als 150€ sollten es jedoch nicht werden, es muss für den Zweck noch angemessen sein. Ich brauche die Kopfhörer für tragbare Geräte (MP3-Player, Discman) und sie sollten eine grundsolide Isolierung in beide Richtungen aufweisen, da ich damit viel im ÖPNV oder auch an lauten Straßen unterwegs sein werde. Es ist nicht so schlimm, wenn ich mal ein paar vage Geräusche von draußen mitbekomme, aber penetrante Motorengeräusche u.ä. sollten schon weitgehend verschwunden sein. Die Isolation in die andere Richtung wiederum ist mir wichtig, da ich es selbst nicht ausstehen kann, wenn ich in der Öffentlichkeit von anderen mitbeschallt werde. Zum Klang: Ich habe wenige Vergleichspunkte zur Verfügung, um den gewünschten Klang zu beschreiben, denke aber, dass ich eher einem ausgewogeneren (relativ neutralen) Klang zugetan bin. Ich benutze Sennheiser HD 280 Pro Studiohörer für Homerecording und – in Ermangelung einer Alternative – auch für den heimischen Musikgenuss. Diese Kopfhörer hatte ich damals nach längerer Recherche gekauft, da ihnen meist ein sehr unverfälschter, zum Abmischen etc. geeigneter Klang sowie eine gute Isolation attestiert wurde. Bisher war ich mit ihnen sehr zufrieden, nur am Tragekomfort hapert es etwas – bei längerem Tragen wird es anstrengend. Diese Hinweise sind hier als Referenz zu verstehen; ein ähnlicher Klang kann auf keinen Fall falsch sein. Begrüßenswert fände ich eine verhältnismäßige Neutralität gegenüber der Musikrichtung, da mich sehr viele unterschiedliche Genres interessieren, der Kopfhörer sollte also relativ allroundtauglich sein. Einzig Klassik höre ich bisher seltener und wenn, dann eher über Boxen für einen volleren Raumklang. Da unter den „Empfehlungen für neue Anfragen“ noch nach Equalizern gefragt wird: Mein MP3-Player hat einen groben Equalizer, bei dem man verschiedene Genre-Voreinstellungen wählen kann, eigentlich relativ sinnlos, da – egal, welche Musikrichtung man gerade hört – nur die „Rock“-Voreinstellung etwas taugt, alles andere ist ein dumpfer Brei. Aber sowohl MP3-Player als auch Discman sind ihrerseits längst austauschreif, dazu muss ich dann vielleicht demnächst mal eine eigene Anfrage starten. Weitere Nachfragen, um meine Bedürfnisse zu konkretisieren, beantworte ich natürlich gern. Die Marktübersicht habe ich bereits durchgearbeitet. Unter dem Strich hat sich hier am ehesten der Shure SRH240 herauskristallisiert, der ja auch angenehm günstig ist. Ich habe aber verschiedentlich gelesen, das Kabel sei für unterwegs zu lang und die Isolation ggf. eher suboptimal, daher bin ich unschlüssig. Alternative: In-Ear Wie oben angedeutet, waren meine Erfahrungen mit meinen Sennheiser MDR-EX76LP In-Ears nicht sehr gut (andere habe ich noch nicht getestet). Ich habe sie jetzt benutzt, bis sie den Geist aufgegeben haben, hatte aber schon länger im Hinterkopf, mich danach nach etwas anderem umzusehen. Es scheiterte hier am Tragekomfort: Keine der drei Aufsatzgrößen schien zu meinen Ohren zu passen, die Hörer verrutschen immer wieder, was einerseits lästig ist, andererseits natürlich auch den Sound stark beeinträchtigt. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd, aber so viel kann man ja wohl auch nicht falsch machen. Bei normalen Earbuds habe ich das Problem übrigens auch immer gehabt – sie bleiben nicht in Position, auch nicht wenn ich mich kaum bewege. Möglicherweise habe ich einfach unförmige Ohren. Falls aber jemand eine Empfehlung für bezahlbare In-Ears hat, die mit besonders gutem Tragekomfort aufwarten können und die o.g. Anforderungen erfüllen, würde ich diese evtl. auch als Alternative in Betracht ziehen. Ich kann mir vorstellen, dass die Auswahl an geschlossenen Hörern, die meiner Beschreibung entsprechen, sich ohnehin in Grenzen halten wird. Ich bin gespannt auf Vorschläge! |
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.turok
Stammgast |
#2 erstellt: 18. Apr 2012, 12:15 | ||||||
Hallo, jemand, der auf einen Halbgeviertstrich wert legt, ist zumindest von der sorgfältigen und bedachten Sorte. Ist hier mal eine nette Abwechslung in der Kaufberatung. Ich möchte auch gar nicht weit ausholen, denn du beschreibst deine Wünsche realtiv genau. "Allround"-Genre-Hörer, die auch zu deinen Anforderungen insgesamt passen, sind mir sowohl im Over-Ear- als auch In-Ear-Bereich gleich in den Kopf geschossen. Allerdings habe ich bei beiden auch etwas bedenken. Als ohrumschließende Empfehlung hätte ich dir den Shure SRH840 genannt. Den kleinen Bruder hattest du ja bereits erwähnt, nur solltest du bei deinem maximalen Budget auch klanglich Besseres erwarten können – mal abgesehen von der "billigen" Klavierlackoptik (ich mag dieses Wort eigentlich nicht, denn eigentlich sieht das immer genau danach aus, was es auch ist: billiges Plastik). Klanglich etwas bassbetont, aber trotzdem insgesamt neutraler – ist für seinen Preis eine Standardempfehlung geworden, wenn man es nicht ganz so spaßig haben möchte. Sitzt sehr bequem und ist extrem robust. Das eigentliche Aber: er ist ziemlich groß. Ich würde mich mit diesem Hörer nicht auf die Straße trauen, auch wenn das hier im Forum schon der ein oder andere getan hat. Aber gerade bei ohrumschließenden wirst du immer mit einer auffälligeren Optik zu tun haben. Das führt mich nämlich zum In-Ear. Ab ca. 100EUR werden In-Ears über dem Ohr getragen und sind vom Tragekomfort eigentlich nicht mehr mit den günstigeren Hörern zu vergleichen. Dieses Tragen hat einige Vorteile: Kabelgeräuschminderung, besserer Tragekomfort (fallen nicht so leicht aus den Ohren, da sie nicht nur "hängen"),... Was ich sagen möchte: vielleicht solltest du In-Ears doch nochmal eine Chance geben. Diese isolieren nämlich nochmal eine Spur besser als Bügelkopfhörer und sind gerade in deinem Preisbereich und für deine Verwendung nochmal etwas passender. Mir ist hierbei der Phonak Audeo PFE 112 (mit den schwarzen Filtern) in den Sinn gekommen. Passen klanglich sehr gut zu deiner Beschreibung (die stecken auch locker Hörer der 200EUR-Marke in die Tasche) und werden von den meisten auch als sehr bequem empfunden. Ob sie auch dir passen, wirst du aber wohl nur selber herausfinden können. Zur Not gibt es aber auch Leih-Exemplare. [Beitrag von .turok am 18. Apr 2012, 12:22 bearbeitet] |
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baalmeph
Inventar |
#3 erstellt: 18. Apr 2012, 12:25 | ||||||
ATH M50, läuft gut am mp3-player und isoliert sehr gut. ist auch für knapp 150,- zu bekommmen |
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toastey20
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 18. Apr 2012, 12:41 | ||||||
Ich hab die Skullcrushers. Die schirmen bombe ab. Man muss zwar ne Batterie für den SUB einstecken, aber lohnt sich. Eine wahre Massage für die Ohrn, so vibriern dir Dinger. Ausserdem sind se günstig und sehn geil aus. Man kann den Bass natürlich vermindern, auf höchster Stufe kriegste bei Liedern wo ne Bass - Gitarre mitspielt zu viel. Ich hab keine Ahnung was du davon halten wirst, aber ich für mein Teil steh total auf Bass und deshalb auch die Skullcrushers. PS: Der Reggea - Style sieht geil aus. |
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lgassner
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Apr 2012, 13:04 | ||||||
Meine Empfehlung: Shure SRH840 oh, die wurde schon genannt? naja, dann bleibt mir nur meinem Vorredner zuzustimmen Einziges Manko sehe ich da auch in der voluminösen Optik, die unterwegs nicht jedermanns Sache ist. Der Tragekomfort ist für den mobilen Einsatz aber gut geeignet, und dank Falt-Mechanik lässt sich der große Kopfhörer auf ein handliches Packmaß reduzieren. |
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.turok
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Apr 2012, 13:08 | ||||||
Skullcrushers? Ganz ehrlich... wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man es lieber lassen. Und genau das werde ich jetzt tun. |
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BangkokDangerous
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Apr 2012, 15:01 | ||||||
Weswegen empfiehlst Du bei einer Anfrage nach einem neutralen KH so einen Mist? Sorry, aber Nuhr läßt grüßen...
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d.saffection
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Apr 2012, 15:12 | ||||||
Zunächst herzlichen Dank für die Reaktionen!
Eine nette Art der Begrüßung! Ich schreibe längere Nachrichten / Mails / Beiträge zumeist im Textverarbeitungsprogramm vor, einerseits aus Gründen der Übersicht und besseren Korrigierbarkeit, andererseits, um in meiner Schusseligkeit nicht wieder mal versehentlich auf die falsche Taste zu kommen und alles neu schreiben zu müssen. Das erklärt wohl entsprechende orthographische Details.
Ich habe mein Bestes gegeben, Nichtwissender der ich bin! Ich habe zu den Shure SRH840 und den Phonak Audéo PFE 112 jetzt mal ein paar Testberichte et cetera gelesen, beide machen einen guten Eindruck. Bei ersteren nehme ich folgenden Einwand durchaus ernst:
Dank auch an lgassner für das Aufzeigen desselben Sachverhalts:
Dieses Problem ist in der Tat ein grundlegender Zwiespalt, dessen ich mir durchaus bewusst war und bin, auch wenn ich noch nicht sicher bin, wie ich ihn am besten lösen soll. Ich falle ungern auf, je unsichtbarer desto besser, andererseits geht mir aber nichts über ungestörten und hochwertigen Musikgenuss, ohne halte ich es inmitten all der Verrückten gar nicht aus. Aber evtl. wäre ein gut isolierender In-Ear mit ähnlich tollem Sound dann tatsächlich einen Blick wert.
Erste dumme Frage: Ich las in einem Review davon, dass man diese Filter (ehrlich gesagt fehlt mir hier jedes technische Hintergrundwissen, sodass ich davon ohnehin bestenfalls eine vage Vorstellung habe) selbst montieren müsse. Wird dazu eine leicht verständliche Anleitung für Technikdeppen mitgeliefert und ist das für motorisch Ungeschickte wie mich noch leicht zu bewältigen?
Zweite dumme Frage: Wo bzw. wie bekommt man denn solche Leihexemplare? Ich habe anderswo auch von so genannten „Testkäufen“ gelesen, wie soll so etwas denn vonstattengehen? Kann man sich Hörer einfach so bestellen, diese dann Testen und bei Nichtgefallen zurücksenden? Ein passender Händler vor Ort wäre mir, nebenbei bemerkt, nicht bekannt, es wird also höchstvermutlich auf eine Onlinebestellung hinauslaufen. Ich komme mir gerade vor als lugte ich erstmals vorsichtig hinterm Mond hervor. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Apr 2012, 15:26 | ||||||
Hallo, das Wechseln der Filter bei den Phonak PFE ist ganz leicht. Diese Filter stecken in den Schallröhrchen. Ein kleines Werkzeug zum Wechseln wird mitgeliefert. Das ganze sieht so aus: http://www.hifi-foru...12172&postID=218#218 Wegen Leihexemplar könntest du z.B. mal telefonisch oder per Email bei www.mp4audio.de nachfragen; die bieten für manche Inears so einen Service an. Ansonsten könntest du sie einfach online direkt bei www.audeoworld.com bestellen; die bieten eine Rückgabemöglichkeit bei Nichtgefallen an. Viele Grüße, Markus |
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d.saffection
Stammgast |
#10 erstellt: 25. Apr 2012, 18:52 | ||||||
Vielen Dank für die hilfreichen Hinweise! Sorry, dass ich nur so sporadisch reagiere, momentan habe ich nicht die nötige Zeit und Muße, mich täglich mit der nötigen Hingabe hiermit auseinanderzusetzen - obwohl der Kauf eigentlich drängt. Eine letzte dumme Frage: Sind bei solchen höherpreisigen In-Ears die Kabel wenigstens haltbarer (oder zuallermindest preiswert und laienfreundlich auswechselbar)? Es soll ja wie gesagt eine längerfristige Anschaffung werden, und wenn ich so viel Geld investieren würde und nach einem Jahr das Kabel schrott wäre, brächte mir das natürlich auch nicht viel, egal wie gut Klang und Tragekomfort auch sein mögen... |
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.turok
Stammgast |
#11 erstellt: 25. Apr 2012, 19:06 | ||||||
Nicht grundsätzlich. Die Marke Ultimate Ears (gehört mittlerweile zu Logitech) ist beispielsweise trotz ihrer höherpreisigen In-Ears bekannt für empfindliche Kabel – darauf wird hier auch oft hingewiesen, bevor man sich so etwas anschafft. Die Phonak-Modelle sind da schon deutlich robuster – deren Kabel sind zwar relativ dünn, wie ich finde, halten aber bei entsprechender Pflege wirklich sehr lange. Austauschbar sind sie leider nicht. Bzgl. "Pflege" gilt folgendes auch für alle anderen In-Ears: nie streng um den Player spannen, sondern locker über 3 Finger wickeln. Nach dem Hören auch nicht einfach in die Hosentasche stopfen, sondern in die dafür mitgelieferte Aufbewahrungsbox/-tasche legen. So kann die Haltbarkeit auch über Jahre gewährleistet werden. |
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d.saffection
Stammgast |
#12 erstellt: 25. Apr 2012, 20:11 | ||||||
Nochmals danke! Hier bekommt man ja wirklich immer erstaunlich schnell eine Antwort. Jetzt muss ich nur noch meine Entscheidungsneurose überwinden, dann kann ich hoffentlich bald endlich wieder unterwegs Musik hören. |
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d.saffection
Stammgast |
#13 erstellt: 10. Mai 2012, 15:17 | ||||||
Habe heute die Phonak In-Ears erhalten und getestet. Leider scheint es irgendeine Art von Problem/Defekt zu geben: Auf dem rechten Kanal höre ich ständig Verzerrungen bzw. eien Art Rauschen, das da nicht hingehört, insbesondere bei weniger vordergründigen Instrumenten wie Akustikgitarre und Klavier. Es klingt, als sei dieselbe Spur noch mal mit 10-20%iger Lautstärke untergemischt und durch einen Verzerrer gejagt worden. Habe es mit verschiedenen Aufnahmen ausprobiert, sogar mit meinen eigenen, bei denen ich mit Sicherheit weiß, dass diese Störgeräusche da nicht hingehören. Egal ob am MP3-Player, am Discman oder am Receiver der Anlage, das Problem bleibt gleich. Ich habe nun auch sämtliche Aufsätze durchprobiert. Die Filter habe ich den hiesigen Empfehlungen (und meinem Ersteindruck von den grauen) gemäß gewechselt auf schwarz. Ich dachte, dass vielleicht der rechte Filter beschädigt sein könnte, und habe diesen nochmals ausgetauscht - weiterhin keine Veränderung... |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 10. Mai 2012, 15:28 | ||||||
Hallo, klingt leider wirklich nach einem Defekt. Welche Variante der Phonak hast du? 112 oder 122 (mit Steuerung im Kabel)? Viele Grüße, Markus |
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d.saffection
Stammgast |
#15 erstellt: 10. Mai 2012, 15:35 | ||||||
112. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 10. Mai 2012, 16:42 | ||||||
Tja dann ... zurück damit. Der 122 hat zusätzliche Kontakte am Stecker, da kann es schon mal an verschiedenen Quellgeräten zu Problemen kommen, daher meine Frage. Viele Grüße, Markus |
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d.saffection
Stammgast |
#17 erstellt: 10. Mai 2012, 18:47 | ||||||
Hmm, wirklich ärgerlich, da hatte ich mich schon mal mit Mühe zu der Investition überwunden... Zumal es langsam nervt, musiklos durch die Gegend gurken zu müssen. Aber lässt sich nicht ändern. Vielen Dank jedenfalls für die Rückmeldung! |
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