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offene Kopfhörer bis 160 EUR für Gaming am PC, Filme, Musik+A -A |
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Autor |
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Babba123
Stammgast |
#1 erstellt: 24. Apr 2012, 22:04 | |
Hi Leute. Ich suche eigentlich ein gutes Headset für meinen PC, da ich mir inzwischen die Creative Recon 3D PCI Soundkarte gekauft habe. Da die Headsets mehr oder weniger nicht die Qualität bieten wie gute Stereo-Kopfhörer bin ich beim Modmic angekommen. Ich suche ein paar gute Stereo Kopfhörer in der Preisklasse bis 160 EUR. Primär spiele ich Battlefield 3 am PC, schaue aber auch Filme am PC und höre auch Musik damit. Welche Empfehlungen habt ihr für mich ? Ich hab schon rausgelesen, dass der AKG 601 sehr gut sein soll. Allerdings fehlen ihm wohl eher die Bässe und er ist mir schlichtweg zu teuer. Ich suche was eher basslastiges, aber nicht zu stark ausgeprägt, da ich auch differenziert Musik damit hören möchte und auch Wert auf gut Ortung in Spielen lege. Ich möchte auch ungern ganz von der Aussenwelt abgeschottet sein, d.h. ein geschlossener KH mit kompletter Abschirmung zur Aussenwelt wäre eher suboptimal (Babyphone muss gehört werden, hat aber zum Glück ne Pegelanzeige wenn klein Junior was von Papi will ;-). Ein Saturn ist bei mir um die Ecke. Da könnte und will ich dann auf jeden Fall auch mal Probehören gehen. Allerdings weiss ich dass dort die KH nicht sehr laut aufzudrehen sind und die Umgebungsgeräusche das Klangbild verfälschen. Die Wiedergabe über mein iPhone ist zu leise, da der KH-Ausgang zu schwach ist. Habe ich bereits versucht :-( Ich würde evtl versuchen im Saturn auf eine engere Wahl zu kommen und mir dann 2 Modelle zu bestellen um dann eins nach ausgiebigen Tests zu behalten etc. |
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Darkseth
Inventar |
#2 erstellt: 24. Apr 2012, 22:22 | |
AKG K601 hat schon eine sehr große Bühne und auflösung, ist auch ein sehr neutraler kopfhörer. Zum orten und so eine super Wahl. Einziger Nachteil an dem, ist der für viele zu wenige bass hat. DAS ist aber 100%ig geschmacksache. Könnte also auch gut sein, dass dir der bass sehr gut gefällt (die Creative soundkarten sind auch leicht bassbetonter als die Asus xonar). Aber warum ist er zu teuer? er kostet 149€^^ Da geschlossene Kopfhörer wegfallen, würde ich mit den Beyerdynamic dt 990 Pro anhören. Wenn möglich, bestell beide, und schick einen Zurück, bei Thomann kannst du 30 Tage testen. AKG K601 Beyerdynamic dt 990 Pro 250 Ohm Der Beyerdynamic hat verglichen zum AKG K601 stärkere Höhen, und stärkeren Bass. Alternativ könnte man sich noch den Sennheiser HD 598 anhören, der ebenfalls offen ist. Falls du aber nur 2 bestellen kannst, würde ich erstmal beim AKG + Beyerdynamic bleiben. Damit hast du auch 2 recht unterschiedlich klingende Kopfhörer, und auch wenn dir davon keiner zusagt, hast du dann nen deutlicheren Anhaltspunkt, in welche Richtung der KH gehen soll ^^ Wie gesagt, Von beschreibungen kannst du nicht wissen, wie gut DIR der kopfhörer gefallen würde, daher ist selbst Probehören extrem Wichtig. Du wärst überrascht was du für unterschiede raushörst, auch wenn du das erstemal solche guten kopfhörer aufsetzt ^^ Saturn ist auch leider sehr schlecht geeignet.. Media Markt/Saturn haben meist nur Gaming-Headsets bzw Monster Beats, und selbst wenn mal ein Sennheiser oder AKG Kopfhörer dabei ist, ist die Quelle ziemlicher mist. [Beitrag von Darkseth am 24. Apr 2012, 22:24 bearbeitet] |
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Babba123
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Apr 2012, 08:42 | |
Hi, danke erstmal für die Rückmeldung ! Ich denke ich werde mir zu Vergleichzwecken die beiden Kopfhörer (AKG K601 und Beyerdynamic dt990 pro 250 Ohm) bestellen und testen. Eine weitere Frage habe ich aber noch, die mir unter den Nägeln brennt. Ein Bekannter von mir nutzt das Logitech G35 Gaming Headset und ist damit sehr zufrieden. Das Headset wird über USB angeschlossen. Meine Frage ist folgende. Da ich mir die Creative Recon 3D Soundkarte bestellt habe und diese diverse Klinkenanschlüsse besitzt, kann dort nicht direkt ein USB-Headset angeschlossen werden ! Wenn man die Onboard-Sound deaktiviert, nur die Recon 3D nutzt, sich aber ein Gaming Headset mit USB anschliesst, profitiert mann dann eigentlich noch von der seperaten Soundkarte oder könnte man dann theoretisch auch bei der onboard bleiben ? Ich kenne mich mit dem Thema nicht so aus, aber die Recon 3D hat eine höhere Ausgangsleistung als meine Onboard Soundkarte (Realtek Chip). Daher empfiehlt sich sicherlich der direkte Anschluss über Klinke oder optischen Ausgang. Geht dieser Vorteil bei USB verloren ? Ist der einzige Vorteil dann nur noch der 3D-Chip mit der Soundaufbereitung (Stichwort Scout-Modus bei Spielen etc), der sicherlich wesentlich besser ist als der Onboard-Chip ? Mir fehlt der Vergleich und auch die Erfahrung um das einschätzen zu können. Ich schwanke zwischen 1. Onboard Sound, G35 Gaming Headset 2. Recon 3D, G35 Gaming Headset welches aber über USB angeschlossen wird 3. Recon 3D, AKG 601 oder sonstiges Stereo Headset mit Sourround Emulation über Soundchip Version 3 hat natürlich auch den Charme, dass ich nen erstklassigen Kopfhörer habe, den ich auch mal an meinen Onkyo Receiver im Wohnzimmer bei Filmen oder Musik anschliessen kann ! |
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.turok
Stammgast |
#4 erstellt: 25. Apr 2012, 09:18 | |
Wenn du dich für das G35 entscheidest, dann ist eine separate Soundkarte überflüssig. Im G35 ist sozusagen eine verbaut, so dass dort immer diese verwendet und deine Creative beim Kopfhörerhören nicht beansprucht wird. Jetzt lass dich aber vom Marketinggeblubber der G35 nicht so blenden: 7.1 macht bei Kopfhörer überhaupt keinen Sinn – es ist nur eine Simulation, die weit weniger gut funktioniert, als versprochen wird. Wenn du jetzt mal kurz nachdenkst und aufzählst, dass sowohl Kopfhörer, Mikro, Soundkarte und diverser Dolby-Lizenz-Kram in dem Teil "verbaut" wurden, dann bleibt für den guten Klang nur noch sehr wenig Budget übrig. Klanglich liegst du mit einem DT990 mehrere Stufen höher - die Ortung ist bei dem Hörer schon sehr gut. Die Software muss sich eh um den "Raumklang" kümmern - da helfen keine zusätzlichen 6-Kanal-Treiber im Hörer. Ich gebe dir mal ein Beispiel: höre dir unter diesem Link mal den "Virtual Barbershop" mit üblichen Stereo-Kopfhörern an (wichtig ist, dass es Kopfhörer sind, sonst funktioniert es nicht.) Abschließend noch allgemein zu Headsets für dich interessant: http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-13221.html Dir muss klar sein, dass man dir im HiFi-Forum mehr als nur den Durchschnitt empfehlen möchte. |
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Babba123
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Apr 2012, 11:25 | |
Danke für eure Antworten. Habt ihr noch weitere gute Quellen für Soundbeispiele, mit denen man seine Kopfhörer testen kann um auch Vergleiche rauszuhören ? Bei mir spielt Battlefield 3 aktuell eine Rolle und die ein oder andere BluRay. Bei Musik hab ich zu viel in MP3. Da gehts denke ich nur ums generelle Hörgefühlt, aber anhand der Bitrate sicherlich nicht um die Details. Da muss schon eine gute CD oder ähnliches her... |
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.turok
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Apr 2012, 11:41 | |
Nicht unbedingt. Eine gut codierte MP3-Datei (d.h. mindestens LAME ab Version 3.90.3 und einer Variablen Bitrate mit mindestens V2; nähere Infos unter: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=52 ) wirst du nicht mehr vom Original unterscheiden können. Ich nutze zwar privat auch häufig FLAC, aber nicht aufgrund des "Qualitätsgewinns", sondern lediglich aufgrund der Archivierung und um bei Bedarf verlustfrei in ein beliebiges Format konvertieren zu können. Du brauchst auch nicht unbedingt gute Soundbeispiele. Du solltest erst mal die Sachen zum Testen nutzen, die dir vertraut sind. Einmaliges Hören lässt sich schlecht vergleichen und endet dann auch eher in "ich glaube, das klingt besser". Außerdem solltest du unbedingt einen der hier vorgestellten Hörer (z.B. den DT990 Pro) zum Probieren bestellen. Höre ruhig ein, zwei, drei Tage damit und setze dir dann erst einen G35 auf... dann merkst du schon, ob dir der Unterschied auch den Preis wert ist oder du doch lieber zum "Gamer"-Modell greifst. Letztendlich entscheidet immer der persönliche Geschmack – aber zumindest sollte man den Vergleich gemacht haben. Einfach ohne Vergleich zu sagen "ich war zufrieden", ist eigentlich wenig aussagekräftig. [Beitrag von .turok am 25. Apr 2012, 11:43 bearbeitet] |
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Darkseth
Inventar |
#7 erstellt: 25. Apr 2012, 12:16 | |
Richtig. Laut einem Review ist das Logitech g35 gerade mal auf Superlux 681 (20€) Niveau klanglich gesehen. Das Mikro klingt laut Tests auch schlechter als ein 6€ Ansteckmikro. Ich kann dir versprechen, wenn du zumindest einen tag ein 150€ kopfhörer wie den AKG K601 oder Beyerdynamic dt 990 (250 Ohm) auf hattest, und dannach zum g35 greifst, wirst du es nie wieder aufsetzen wollen. Du kannst auch ruhig beides bestellen, oder noch nen zweiten 150€ kopfhörer dazu, und den rest dann einfach zurückgeben ^^ Das wäre meine empfehlung. Beim Probehören gibts extrem viele AHA-momente ^^ |
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Babba123
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Apr 2012, 13:39 | |
Wie wichtig ist die Ohm-Angabe der entsprechenden Kopfhöhrer (AKG K 601 oder Beyerdynamic DT990) im Zusammenspiel mit meiner Recon 3D ? Schafft die das ? Vor allem so dass der Ton ausreichend laut bei mir ankommt. Ich wills jetzt nicht übertreiben, aber nicht dass er zu leise ist ... |
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Darkseth
Inventar |
#9 erstellt: 25. Apr 2012, 13:44 | |
Die Recon3D wirbt mit einem 600 Ohm Kopfhörerverstärker, aber laut einigen Usern soll es nicht das sein, was versprochen wird. 100% Lautstärke bei der recon 3d entspricht etwa 50% xonar essence, also ich denke bei beiden genannten sollte es garkein Problem sein, und du wirst die Lautstärke nie voll aufdrehen. Ich würds ausprobieren, wenn du aber mit der soundkarte nicht zufrieden bist dann, würd ich evtl zu ner xonar Essence upgraden. Ich sehe aber eig keinen grund, warum die Recon 3D den AKG oder beyerdynamic nicht mehr als genug befeuern könnte. |
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Babba123
Stammgast |
#10 erstellt: 26. Apr 2012, 13:59 | |
Danke für die vielen Hinweise und Tipps ! AKG K601 und Beyerdynamic DT990 sind bei Thoman bestellt |
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.turok
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Apr 2012, 17:32 | |
Wehe, es gibt keine Rückmeldung mit entsprechendem Höreindruck bzw. deiner Entscheidung! |
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Babba123
Stammgast |
#12 erstellt: 30. Apr 2012, 13:35 | |
Hi. Nachfolgend meine ersten Eindrücke bzgl. AKG K601 und Beyerdynamic DT990: Um es vorweg zu nehmen: Ich werde wahrscheinlich den AKG K601 behalten, obwohl mir der DT990 ein etwas besseres / satteres / tiefenbetonteres Klangbild vermittelt hat. Das hat den Hintergrund, dass mir beim DT990 das Spiralkabel nicht gefällt. Der Weg zur Anschlussquelle ist so weit entfernt, dass der KH ohne seperate Verlängerung immer auf Zug stehen würde und somit der KH an der linken Kopfseite zieht. Weiterhin stört mich, dass mir im DT990 die Ohren nach ca. 1-2 Stunden doch sehr warm werden. Weiterhin gefällt mir das Design vom DT990 nicht so gut wie das des AKGs. Klangtechnisch hat mir der DT990, allerdings nur eine Nuance, besser gefallen als der AKG, weil er die Tiefen ein wenig ausgeprägter darstellt als der AKG. Das fällt aber nur in gewissen Szenen auf. Da der Hauptanwendungsbereich am PC liegt und ich über meine Soundkarte einen EQ habe, lässt sich der Sachverhalt aber wieder ausgleichen. Ausserdem ist es mir wichtig, dass Höhen klar ausgespielt werden (Zwecks Gegenerortung bei Multiplayerspielen wie Battlefield 3), wo der AKG eher die Nase vorn hat. Das lange Kabel des AKG reicht locker an die Anschlussquelle. Der AKG ist nach aussen hin nicht so isoliert (Schaumstoff) wie der DT990, was die Durchlüftung fördert und somit eher warme Ohren vermeidet. Der AKG hat für mich das schickere Design. Er passt sich besser dem Kopf an als der DT990, was mit dem Anpassungssystem des Kopfhöhrers zu tun hat. (automatische Verstellung durch Lederband und Verstellzügen am Gestell). Der Test am Rechner fing mit meiner neuen Soundkarte (Recon 3D) und einem 15 EUR Headset von Logitech an. Alleine die neue Soundkarte hat mir ein wesentlich hochwertigeres Klangbild vermittelt als die Onboard-Soundkarte von Realtek. Der Klang war wesentlich ausgeprägter. Mehr Tiefen, kraftvoller und detaillierter. Und das trotz billigem Headsets ! Die Lautstärke muss nun auch nicht mehr auf 95% gestellt werden damit ich überhaupt einen ausreichend lauten Sound bekomme. Die Recon 3D steht jetzt bei 15 - 20% und ist schon lauter als die Onboard-Soundkarte ! Die Anhebung der Höhen durch den Recon-Mode bewirkt dass man diese lauter gespielt bekommt. Damit hört man tatsächlich das Rascheln im Laub bzw. die Schritte von laufenden Gegnern oder Teamkameraden und reagiert demnach auch darauf. Ein Bachlauf rauscht nun etwas höherfrequent und lauter ohne dabei unealistisch zu klingen. Aber das sind genau die Töne auf die es ankommt ! Dann kamen die beiden Kopfhörer. Und was soll ich sagen: Die haben der Krone noch den Diamanten aufgesetzt. So ein wuchtiges aber auch klares Klangbild hatte ich bisher noch nicht gehabt. Lag aber auch daran, dass ich noch nie gute Kopfhörer besessen habe und eigentlich immer nur mit Lautsprechern gespielt / gehört habe. Mir gefällt es den Ton direkt am Ohr zu haben und nicht erst x Meter Luftlinie zum Lautsprecher zu überbrücken. Man nimmt Töne viel besser und differenzierter wahr. Daher macht auch ein hochwertiger KH durchaus Sinn. Ich hab erstmal gemerkt wie schrottig mein 15EUR Headset war ;-) Echt Top ! Zum Vergleich möchte ich noch das G35 Gamingheadset testen und bin gespannt wie sich das im Vergleich verhält. Fazit: Beide Kopfhörer sind voll empfehlenswert. Meine persönliche Wahl habe ich oben beschrieben. Ich hoffe auch anderen mit meiner Rezension nach nur wenigen Tagen Test weitergeholfen zu haben. Mein Test ist noch nicht am Ende, aber ich denke an meiner Entscheidung wird sich nicht allzuviel ändern... |
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Isac
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 30. Apr 2012, 20:56 | |
Danke, dass du noch deine Resumee hinterlassen hast. War sehr interessant |
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Babba123
Stammgast |
#14 erstellt: 14. Mai 2012, 18:45 | |
So, auch wenn ich meine Erfahrungen in meinem letzten Post erläutert habe, möchte ich mich nochmals dazu äussern, dass ich mich letztendlich doch für das Beyerdynamic DT990 Pro entschieden habe. Die Entscheidung dazu fiel, weil der KH im Vergleich zum AKG einen besseren Ton, vor allem in den Tiefen hat. Das war mir letztendlich bei der Entscheidung am wichtigsten. Die anderen anfänglichen Negativpunkte sind immer mehr in den Hintergrund gerückt. - Das von mir bemängelte Problem beim Spiralkabel lies sich durch eine hochwertige Verlängerung beheben. - Die etwas erhöhte Hitzeentwicklung an den Ohren war im Vergleich zum AKG doch nicht erwähnenswert. Vielleicht hatte ich bei meinen ersten Tests einfach generell ein wenig die "Hitze" und daher ist mir das negativ aufgefallen. - Das im Vergleich zum AKG etwas schlechtere Design habe ich vernachlässigt. Ton ist wichtiger als Design. Ich renn mit den Dingern ja nicht draussen rum Was einige von euch vielleicht noch interessiert ist der Vergleich zum Logitech G35 Gaming Headset: Ich bin echt froh, dass ich mir die Soundkarte und paar gescheite Kopfhöhrer gekauft habe. Die klingen in meinen Ohren um einiges besser als das G35 ! Ein wirklich besseres Surround-Gefühl hatte ich mit dem G35 auch nicht. Klangtechnisch sind die KH dem G35 aber voraus ! Ich habe eine für mich optimale Kombination aus Soundkarte und Kopfhöhrer gefunden. Viel Erfolg allen die noch auf der Suche nach ihrem persönlichen Klangerlebnis sind. Ich hoffe euch vielleicht ein wenig weitergeholfen zu haben. |
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