Kopfhörer für unterwegs bis 200€

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Ego0o
Neuling
#1 erstellt: 15. Dez 2012, 20:08
Hi Leute,

ich bin noch neu hier und ein ziemlicher Laie was die Audioindustrie angeht. Jetzt zu Weihnachten wollte ich mir einen Bügelkopfhörer zulegen, den ich hauptsächlich unterwegs benutzen werde. Nachdem ich mich durch zick Threads geklickt habe und nichts fand, das genau meinen Ansprüchen genügte, mache ich einfach meinen eigenen auf.

- Preis: Also 200€ ist die absolute Preisobergrenze, aber bis dahin bin ich schon gewillt die Kohle auszugeben.

- Musikgeschmack: Ganz harte Frage. Also eigentlich mag ich so ziemlich alles, was sich in meinen Ohren gut anhört. Derzeit höre ich allerdings vorwiegend Electro, Techno, House, aber auch Klassische Musik.

- Hörgewohnheiten: Ich weiß eigentlich nicht, was ich mir genau unter "neutral" vorstellen soll. Meiner Meinung nach, sollten auch die Bässe betont werden, aber das nicht auf Kosten der Höhen. Oder muss ich hier Kompromisse eingehen, ist das technisch überhaupt möglich?

Außerdem sollten sie geschlossen sein, da ich die Kopfhörer vorwiegend auf dem Weg zur Uni und auf dem Heimweg nutzen werde. Allerdings würde ich sie auch gerne an den PC Monitor anschleßen, der mit meiner Xbox 360 verbunden ist um darüber zu spielen.

- Equipment: Die Musik wird eigentlich ausschließlich von meinem Samsung Galaxy Note II abgespielt, und der PC Monitor ist ein LG W2363D.

- Equalizer: Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung davon. Ich glaube aber, dass ich keinen nutzen werde.

Darüber hinaus wäre es mir noch ziemlich wichtig, dass sie ohrumschließend sind, weil ich das wesentlich angenehmer zum tragen finde.
Ich hoffe jemand kann mit meinen Aussagen etwas anfangen, da ich mir nicht wirklich sicher bin, ob die Kriterien zu streng, oder aber zu wage formuliert sind.
Ich freue mich über jeden eurer Ratschläge.

Mit freundlichen Grüßen
Ego0o

Edit: Kleiner Nachtrag, ich trage btw. eine Brille, falls das irgendwie relevant ist.


[Beitrag von Ego0o am 15. Dez 2012, 20:32 bearbeitet]
Ego0o
Neuling
#2 erstellt: 16. Dez 2012, 23:05
Sind meine Anforderungen zu hoch, bzw. unrealistisch? Oder gibt es einfach nichts passendes in diesem Preisbereich? Müsste ich noch mehr für geeignete Kopfhörer ausgeben?
Ego0o
Neuling
#3 erstellt: 18. Dez 2012, 08:26
Oder liegt es vielleicht auch daran, dass man als Laie in diesem Forum nicht gern gesehen und einfach ignoriert wird. Es gibt nun mal leider keinen Audioladen in meiner Heimatstadt und deshalb bin ich wohl oder übel auf Informationen aus dem Internet angwiesen.
Hat jemand eventuell eine Ahnung, wo ich mir sonst Ratschläge einholen könnte?
chencke
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 18. Dez 2012, 10:02
Ich würde dir ja gerne helfen, aber ich habe selbst noch zu wenig Modelle selbst im Vergleich gehört.
Nachfolgende Quellen sollten dir aber gute Infos geben:
http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=182
http://www.innerfide...ame-full-size-sealed
http://www.headfonia.com/portable-headphone-recommendations/
http://www.head-fi.o...-colors-added-9-4-11
Hellfire13
Inventar
#5 erstellt: 18. Dez 2012, 10:02
Ich werf' dann mal die V-Moda M80 in den Raum, recht neutral mit ner leichten Bassbetonung, On-Ear, portabel und super verarbeitet. Alternativ vielleicht noch den Custom One Pro, ebenfalls gute Soundqualität mit 4-stufig einstellbarem Bass, Over-Ear, daher etwas größer, ebenfalls sehr gut verarbeitet, oder den Sennheiser HD 25, quasi der Klassiker unter den hochwertigen portablen Hörern, recht neutral abgestimmt, On-Ear, stabile Verarbeitung.

Ansonsten gäbe es noch die "üblichen Verdächtigen" im geschlossenen Bereich bis 200€:ATH-M50, DT 770 Pro und den Shure SRH840, allerdings halte ich die drei aufgrund ihrer Kabel (entweder dickes Spiralkabel oder 3m langes gerades Kabel) nicht unbedingt für besonders geeignet im portablen Gebrauch.
Ego0o
Neuling
#6 erstellt: 18. Dez 2012, 21:22
Ah okay, vielen Dank. Nun ja, leider fliegen die ganzen On-Ear Hörer raus. Ich finde es einfach wesentlich angenehmer, wenn die Polster die Ohren umschließen. Aber die Links sind äußerst informativ. Ich werde mich da erst einmal einlesen müssen.
Hellfire13
Inventar
#7 erstellt: 18. Dez 2012, 22:13
Probier's vielleicht einfach mal mit nem On-Ear, die Teile sind halt in aller Regel ne ganze Ecke portabler, den V-Moda M80 zum Beispiel finde ich persönlich zum Beispiel vom Komfort her noch ganz in Ordnung. Gerade für Techno und sonstiges Elektronisches wird auch sehr oft der Senni HD 25 empfohlen, wenn du dich mit dem komfortmäßig anfreunden könntest, wäre das schon quasi die optimale Lösung für dich. Ansonsten hast du ja jetzt erstmal ne ganze Menge an Infos bekommen, da kannst du dir dann in Ruhe was raussuchen und wenn du noch Fragen hast, nur raus damit .
Ego0o
Neuling
#8 erstellt: 18. Dez 2012, 22:13
Aaalles klar. Danke nochmal für die Masse an Daten, war sehr äußerst informativ
Ich denke es läuft so ziemlich auf den Custom One Pro hinaus. Werde ihn wahrscheinlich demnächst mal bei Thomann bestellen und kucken, ob der was für mich ist. Eventuell werde ich mich aber auch nach anderen Kopfhörer Kategorien umschauen müssen, da die Isolation von Außengeräuschen für mich ebenfalls sehr wichtig ist.
Lg Ego0o
Hellfire13
Inventar
#9 erstellt: 18. Dez 2012, 22:31
Eventuell könntest du dir auch mal den UE 6000 genauer anschauen, hier wird das Teil sehr gelobt und nach einem kurzen Hörtest in einem Apple Store meinerseits könnte das Lob durchaus nicht ganz unberechtigt sein. Das Teil ist zum einen zusammenklappbar (was das Ganze schonmal deutlich portabler macht) und zum anderen gibt's quasi als nettes Gimmick noch aktives Noise-Cancelling obendrauf.


[Beitrag von Hellfire13 am 18. Dez 2012, 22:32 bearbeitet]
Ego0o
Neuling
#10 erstellt: 18. Dez 2012, 22:55
Die Teile haben echt aktives Noise-Cancelling und das für nur 200€?? :O
Ist das denn üblich in dieser Preisregion?
Also die einzigen KH mit dem Feature, die ich je ausprobiert habe, waren die Bose QC 15 und das war schon beeindruckend. Die schlagen aber auch mit 350€ zu buche und deshalb dachte ich, dass sämtliche Noise-Cancelling KH in einer ähnlichen Preisregion rangieren.
Meine Frage deshalb: Ist das Feature bei den UE6000 auch gut, oder hört man da so ein Rauschen raus, wie ich schon bei einigen Tests von schlechten KH erfahren konnte.
Hellfire13
Inventar
#11 erstellt: 18. Dez 2012, 23:42
Puh, also soweit ich mich erinnere war da zumindest mal kein störendes Rauschen zu hören, allerdings war das auch bei Weitem keine ideale Testumgebung und nur ein recht kurzer Hörtest (gefühlte 10 Mann/qm² im Apple Store ) und wie effektiv das NC jetzt letztendlich war kann ich auch nicht mehr so genau sagen. Im Innerfidelity-Review heißt es auch, dass das NC nicht übermäßig effektiv sein soll, der Bose QC 15 ist da wohl immer noch das Maß aller Dinge was die Effektivität angeht. Ich würde das NC-Feature beim UE 6000 sowieso eher als nettes Gimmick ansehen, der soll jetzt von der Isolation her auch ohne NC schon im oberen Bereich bei den Over-Ears anzusiedeln sein und außerdem wird dadurch auch der Sound etwas beeinflusst. Im Falle des UE 6000 soll das dann wie eine Art Equalizer-Einstellung wirken, die den KH etwas badewanniger klingen lässt (also Bässe und Höhen anhebt). Ich persönlich konnte den KH auch leider nur mit aktivem NC hören, irgendwie ließ sich das nicht abstellen (oder ich war zu blöd den Schalter umzulegen ), daher kann ich auch nur bestätigen, dass das Teil mit aktiviertem NC in der Tat ne leichte bis mittlere Badewanne ist. Im Großen und Ganzen fand ich den Klang aber (trotz NC ) schon ganz gut und wenn der dann im passiven Modus tatsächlich nochmal etwas neutraler (und insgesamt vielleicht auch "besser") klingt, könnte das nen wirklich guter KH sein.


[Beitrag von Hellfire13 am 18. Dez 2012, 23:43 bearbeitet]
Ego0o
Neuling
#12 erstellt: 18. Dez 2012, 23:54
Naja, an dieser Stelle sollte vielleicht mal gesagt werden, dass ich alles andere als audiophil bin. Bislang habe ich schließlich meine Musik entweder mit den Standardkopfhörern, die bei den meinen Handys dabei waren, oder mit meinem Headset am PC gehört. Also wenn du da von einer "Badewanne" sprichst, was den Sound anbelangt, wird mir sowas höchstwahrscheinlich garnicht auffallen.


[Beitrag von Ego0o am 18. Dez 2012, 23:55 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#13 erstellt: 19. Dez 2012, 00:29
Nun, wie gesagt, ne Badewannenabstimmung bedeutet betonte Bässe und Höhen . Diese Abstimmung herrscht vor allem in den "unteren" Preisklassen unterhalb von sagen wir mal 100€ vor. Das ist dann auch öfters mal als "Bumm-Zisch" verschrien, der Bass bollert vor sich hin und in den Höhen zischt und scheppert es (je nach Verteilung der Betonung klingt's dann auch schonmal einfach nur dumpf oder besonders dünn und schrill). So eine Abstimmung klingt in der Regel erstmal "aufregend/beeindruckend" und wenn man dann zum ersten Mal was Neutraleres zu hören bekommt, klingt das oft zunächst mal "langweilig".

Edit: Und um dir mal ne ungefähren Anhaltspunkt bezüglich deines bisher verwendeten Equipments zu geben: PC-Headsets (speziell sog. "Gaming-Headsets") haben in den allermeisten Fällen vor allem viel Bass und sind in der Regel allesamt mehr oder weniger dumpf. Bei den ganzen Beipack-In-Ears findet man in aller Regel ne Badewannenabstimmung oder auch ne mehr oder weniger basslastige oder dumpfe Abstimmung.


[Beitrag von Hellfire13 am 19. Dez 2012, 00:37 bearbeitet]
Ego0o
Neuling
#14 erstellt: 19. Dez 2012, 01:29
Ah okay, wieder was gelernt Danke!
In dem Fall dürfte der leichtere "Badewannen-Sound" des UE6000 wohl kaum stören, weil ich ja eigentlich daran gewöhnt bin. Dann ist dieser KH wohl ab jetzt mein Favorit, nur Schade, dass es ihn nicht bei Thomann gibt. So muss ich halt eine andere Möglichkeit finden ihn auszuprobieren.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Dez 2012, 01:57
Vielleicht ist dieser Thread für dich interessant: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=517
Wenn du noch keine Hörerfahrungen hast, kannst du dich vielleicht am Text in grob eine der drei Richtungen orientieren.

Nicht nur finde ich On-Ear sehr unbequem, sondern der M-80 hat mich auch überhaupt nicht überzeugt. Überhaupt nicht! Der klingt leer, extrem blechern und nervig.
Und er sieht wie ein Transformer-Spielzeug aus.

Den UE 6000 haben wahrscheinlich noch nicht viele gehört. Steht auf meiner Liste aber weit oben, direkt unter dem Yamaha PRO500. Trotzdem folgender Hinweis: Neu ist nicht immer besser! Das gilt gerade für audiophile Geräte, aber irgendwie steckt dieser Gedanke fest im Menschen drin. Deshalb Vorsicht und lieber nicht auf Risiko gehen.
Ego0o
Neuling
#16 erstellt: 20. Dez 2012, 20:43
Oookay. Ich habe den UE 6000 und den QC 15 mal im Apple Store getestet: Beide sind geil
Allerdings war ich erneut von der Noise Cancelling des Bose so beeindruckt, dass ich das wohl als weiteres Kriterium hineinziehen werde. Ich brauche es zwar nicht wirklich, denn in der S-Bahn ist es ja nicht sooo laut, aber ich finde es echt genial.^^
Ego0o
Neuling
#17 erstellt: 21. Dez 2012, 00:28
Je mehr ich mich im Forum über die QC 15, oder NC informiere, umso häufiger lese ich ein "probier doch mal In-Ears".
Da ich vor kurzem gemerkt habe, dass mir die Isolation von Außengeräuschen offenbar wesentlich wichtiger ist, als zunächst angenommen, sollte ich mir diese KH Kategorie vielleicht auch mal näher anschauen.
Ich hab halt dazu nur einige Fragen, zu denen ich einfach keine Antworten finden kann.
Zunächst einmal: Ein Freund von mir hat mal gesagt, dass sein HNO ihm von In-Ears abgeraten hat, da sie angeblich gehörschädigend sind.
Kann da was dran sein??
Hellfire13
Inventar
#18 erstellt: 21. Dez 2012, 01:33
Gehörschädigend wodurch? Wenn's um die Lautstärke geht, da macht es keinen Unterschied ob die Tonquelle direkt im Ohr sitzt oder von weiter weg kommt, entscheidend ist einzig und allein der Pegel und wie lange man einem bestimmten Pegel ausgesetzt ist. Hier (unter "Lautstärke und Zeit") kannst du dir mal einen sehr guten Überblick über dieses Thema verschaffen. Ansonsten könnte höchstens eine schlechte Passform, unsaubere Verarbeitung (z.B. hervorstehende Plastikgrate oder ähnliches) oder irgendwelche toxischen, allergenen oder sonstwie ungeeigenten Materialien am In-Ear eine mögliche Schädigung am oder im Ohr verursachen (wobei man Passform oder unangenehmen Sitz wohl selber spüren sollte und toxische oder sonstwelche ungeeigneten Materialien werden bei In-Ears eigentlich nicht verbaut ).Eine direkte Schädigung des Gehörs wird durch sowas aber wohl eher nicht hervorgerufen werden können (sofern man es nicht irgendwie schafft, sich mit einem In-Ear das Trommelfell zu durchstoßen oder so ). Potentiell können In-Ears sogar "gesünder" für das Gehör sein, da man durch die gute Isolation geringere Lautstärken fahren kann ohne dass man durch Umgebungsgeräusche gestört wird :P.
Ego0o
Neuling
#19 erstellt: 21. Dez 2012, 09:12
Ah okay, danke.
Nun, was ich häufiger gelesen habe ist, dass gute In-Ears eine zum Teil bessere Isolation und einen besseren Sound bieten, weil sie diesen ja im Gegensatz zu den ANC-KH nicht verfälschen.
Nun ist für mich der QC 15 das Maß aller Dinge. Ich war einfach so überzeugt von dem Teil, speziell seiner Isolation, dass ich gerne In-Ears hätte, die so gut wie der Bose abschirmen und einen mindestens genau so guten Sound bieten.
Kann man diese Kategorien überhaupt miteinander vergleichen?
Falls ja, in welchen Preisregionen würde ich mich da bewegen, wenn ich so gute In-Ears, wie den Bose haben möchte?

PS: Weltuntergang? In Augsburg bislang nicht in Sicht.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Dez 2012, 10:35
Hallo Ego0o, ich rate dir den Bose zu nehmen. Aus einem einfachen Grund: Er gefällt dir. Was nützt es dir, wenn wir dir "bessere" Alternativen empfehlen, die aber ganz anders klingen. Bose ist nicht umsonst berühmt. Sie wissen was viele Leute möchten und so kann man eine gewissen Popularität auch als "besser" auslegen. Wenn du nicht ernsthaft vor hast, dich mit dem Thema HiFi zu beschäftigen, dann fang am besten gar nicht erst damit an.


Hellfire13 schrieb:
Eine direkte Schädigung des Gehörs wird durch sowas aber wohl eher nicht hervorgerufen werden können (sofern man es nicht irgendwie schafft, sich mit einem In-Ear das Trommelfell zu durchstoßen oder so ).

Man kann sich das Trommelfell theoretisch schon durch ungünstiges Einsetzen der IEM beschädigen. Gefährlicher ist jedoch das Herausnehmen, bei dem ein Sog entsteht. Wer es mit der Geschwindigkeit übertreibt, kann sich durchaus das Trommelfell aufreissen. Frag mal einen Boxer wie schnell so etwas passieren kann.

Durch die schwingende Membran kann jedoch niemals genug Druck entstehen, als das es gefährlich würde.
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