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OverEar bis ~200€ gesucht (Metal, Heimgebrauch)+A -A |
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Autor |
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-r4pt0r-
Ist häufiger hier |
21:58
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#1
erstellt: 29. Apr 2014, |
Hallo, Nachdem ich mich durch etliche Seiten Kaufberatungs-Threads gewühlt habe muss ich doch noch einen Thread eröffnen um die letzten Klarheiten zu beseitigen ![]() Gesucht werden Kopfhörer für den Heimgebrauch und gelegentlich unterwegs am Notebook. Da das Notebook auf sehr niedrigen Stromverbrauch ausgelegt ist und daher schon die Lautsprecher sehr leise sind, wird auf jeden Fall auch ein KHV (FiiO E06) angeschafft. Dieser wird ggf dann auch zuhause am PC genutzt - je nach dem wie gut sich die "gute alte" doppelstöckige Yamaha-Soundkarte schlägt. Dank separaten DACs für jeden Kanal war sie mir bisher immer lieber als jede one-chip Lösung... Gehört wird eigentlich ausschließlich Metal - primär Powermetal und klassischen Heavy Metal, häufig schnellerer gangart. Er sollte also Gittarren und Gesang ohne "Mitten-Loch" wiedergeben, oben raus aber auch nicht spitz/schrill werden (Gittarren) dass einem die Ohren bluten. Bei Double-Bass oder Blastbeats darf er aber nicht anfangen zu wummern - tiefen/basslastig braucht er ebenfalls nicht zu sein, sollte aber trotzdem noch druckvollen Klang vermitteln und nicht dünn werden. Gerne ein etwas wärmeres Klangbild - nicht zu steril und kantig. In einem (bzw einigen) anderen Thread(s) wurde der Fidelio X1 für Metal empfohlen - allerdings mit dem Hinweis dass er schnelle Bässe nicht so ganz sauber trennen kann. Alternativ wurde der Beyer COP empfohlen - wie kommt der damit zurecht? Der DT770 ist wohl auch zu "langsam" - aber wie schlägt sich der 880? ("non-pro"? pro? ed. 2005? wo liegen da die genauen Unterschiede?) Der DT990 Edition läge auch noch gerade so im Preisrahmen. Der K701 soll ja recht dünn im Bassbereich werden - fällt also auch weg? Insgesamt bin ich nach meiner Recherche noch unwissender als vorher ![]() [Beitrag von -r4pt0r- am 29. Apr 2014, 22:23 bearbeitet] |
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MrHamp
Stammgast |
05:53
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#2
erstellt: 30. Apr 2014, |
Hi, also wenn du gelegentlich unterwegs bist, dann fällt der K701 doch weg oder? Anders gefragt. Soll der KH isolieren oder nicht? Gruss |
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Hannibal1976
Ist häufiger hier |
05:58
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#3
erstellt: 30. Apr 2014, |
Hallo, also für deinen Musikgeschmack ist eigentlich ein Grado gerade zu dafür gemacht. Auch wwenn sie nicht ganz so toll aussehen, aber sie sind wirklich klasse, gerade für Deine Musik. Ich habe letztens den Grade SR60i gehört bei mienm HiFi Mensch um die Ecke, kostet gerade mal 99 Euro. Es gibt auch noch den SR80 und SR125 (und noch höher preisige), wie diese sich anhören weiß ich nicht, falls noch besser als der SR60 dann solltest Du mal nach diesen Modellen ausschau halten. War nur ein Tipp..... |
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-r4pt0r-
Ist häufiger hier |
10:55
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#4
erstellt: 30. Apr 2014, |
Es muss kein geschlossener sein - es ging mir eigentlich nur darum, dass ein KHV vorhanden wäre bzw genutzt wird. Muss auch nicht klappbar o.ä. sein. Fokus liegt vollständig auf der Nutzung Zuhause.. Dort wird auch niemand gestört (zumindest nicht mit dem was ein Kopfhörer abstrahlt), somit muss er nicht isolieren. Die Grados werde ich mir mal anschauen bzw suchen ob ich genauere Beschreibungen/Erfahrungen finde. Die sind mir noch nirgends aufgefallen bzw genannt worden... Bin aktuell versucht mir einfach mal den K701 zu bestellen und selbst anzuhören ob er unten rum so dünn klingt wie teilweise dargestellt - da gehen ja die Ansichten völlig auseinander ("zu dünn" vs "exakte wiedergabe"...) WIe gesagt: er muss nicht Basslastig sein, aber wenn Bass da ist sollte er sauber wiedergegeben werden ohne zu "zermatschen"... [Beitrag von -r4pt0r- am 30. Apr 2014, 10:57 bearbeitet] |
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MrHamp
Stammgast |
11:38
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#5
erstellt: 30. Apr 2014, |
Hi, ich finde den Klang des K701 absolut geil. Bass ist schon da und wenn nicht genug kann man ja den EQ nutzen. Besonders die Bühne ist beim K701 geil. Aaaaaaaber die Noppen am Kopfband schmerzen nach ca. 30min. Also lieber eine Version ohne Noppen kaufen, sonst machts auch keinen Spass. Ich persönlich kann dir nur den Hifiman HE400 empfehlen. Geile MItten, geiler Bass. Alles geil :-) Aktuell für 300$ ![]() Gruss Alex |
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sicknote
Stammgast |
17:37
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#6
erstellt: 30. Apr 2014, |
Ich fand den k701 bei Metal zu langweilig und hab mich dann für den k550 entschieden. |
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-r4pt0r-
Ist häufiger hier |
17:57
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#7
erstellt: 30. Apr 2014, |
Hab gerade gesehen dass bei amazon der K702 für 214€ zu haben ist - der hat ja ein flaches Kopfband ohne die oft bemängelten Noppen. Ich denke der wird jetzt einfach mal geordert und ausprobiert ![]() Der Hifiman kostet in D leider gute 300€... Bestellen in den USA ist nicht so einfach - da ich auch Gewerblich viel importiet habe wird alles an mich beim Zoll rausgefischt -> Importzoll + Einfuhrumsatzsteuer. Von den Grados habe ich jetzt einige Erfahrungsberichte gelesen - sollen ja klanglich wirklich sehr gut sein und problemlos an 100-200€ teurere KH rankommen. Mich schrecken aber die billig wirkenden Schaumstoffpolster ab und die Tatsache, dass es OnEar KH sind. Mir tun bei aufliegenden Kopfhörern recht schnell die Ohrmuscheln weh... |
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-r4pt0r-
Ist häufiger hier |
18:19
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#8
erstellt: 11. Mai 2014, |
Ein kleiner bericht nach einigen Stunden mit dem K702: Erstes angehörtes Album: WIntersun - Time Höhen und Bässe präzise aufgelöst und plastisch, bei den Streichinstrumenten in der mitte passte aber irgendwas nicht. Zur lokalisierung des Problems ein paar weniger weniger Voluminöse/komplexe Sachen angehört - Gitarren und Stimmen klangen wie aus ner Schuhschachtel, Sänger klangen als wären sie mit Duffy Duck verwandt - das war ein einziges gezischel ![]() Nach längerer Suche stellte sich heraus, dass der KH-Ausgang am 5.1 System NICHT wie im Datenblatt behauptet den Front-Ausgang 1:1 durchschleift. Nachdem der FiiO direkt an der Soundkarte hing war der Klang so wie er sein sollte. Da wurde faulheit mal wieder direkt bestraft ![]() Zum Klang: Im Bassbereich löst er selbst abgrundtief noch exzellent auf - Bass bleibt Bass und Drum bleibt Drum. Da verwischt nix, selbst wenns rasanter zugeht. Dünn wirkt er dabei nicht - wenn etwas Schlagzeugbetonter produziert ist drückt er auch ordentlich, ansonsten klingt er schön ausgewogen. Hochton und z.B. Becken sind fast greifbar und räumlich exakt abgebildet, man hört aber auch gnadenlos raus wenn die aufnahme nach oben verzerrt oder komprimiert wurde. Stimmen und Gitarren empfinde ich als etwas "eng" - die Bühne wird gefühlt in den Mitten etwas enger, Hochton spielt gefühlsmäßig weiter entfernt/aussen. Ist gewöhnungsbedürftig aber nichts woran ich mich wirklich stören würde. Ist je nach Aufnahme auch stärker/schwächer ausgeprägt. Einziger kleiner Kritikpunkt: "S", "F" und "T"-Laute klingen bei vielen Aufnahmen recht scharf und neigen teilweise zum "zischen". Laut 2 Testberichten legte sich das nach einigen Stunden einspieldauer - ich bin gespannt, denn ansonsten gefällt er mir sehr gut. Tragekomfort ist exzellent - der K702 hat ein flaches Kopfband ohne die bemängelten Noppen des 701. Anpressdruck ist angenehm, selbst bei heftigerem kopfnicken verrutscht er aber nicht. Nur wenn man den Kopf weit nach hinten legt rutscht er etwas. Danke für eure Ratschläge ![]() Ich denke ich werde beim 702 blieben, bei gelegenheit aber auch mal den 550er und HE400 probehören. |
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