Hifi für Zuhause

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Silvergamer
Neuling
#1 erstellt: 06. Jul 2014, 22:52
Hi Leutz,

gerade eben hier mal registriert weil ich oft genug über Google auf diese Seite stolpere, wenn ich auf der suche nach Audio spezifischen Sachen bin.
Zum ersten mal brauche ich nun eine Beratung, alleine blicke ich hier wirklich nicht durch

JEDENFALLS geht es um einen neuen Hifi-Kopfhörer für den Heimgebrauch. Habe mir vor wenigen Monaten die "Ultrasone Pro 450" für den Studio Gebrauch gekauft (womit ich auch absolut zufrieden bin) aber für das Abendliche Musik genießen ist er natürlich nicht gerade ideal...

Am liebsten würde ich persönlich nicht über 100€ bezahlen wollen, aber wenn sich der aufpreis wirklich Lohnt (!!!) könnte man auch in Richtung 150€-200€ gehen. Aber wirklich nur wenn der unterschied gewaltig ist, also quasi Straßenmusik vs Symphonie wenn ihr versteht was ich meine


Musik Geschmack geht eigentlich wirklich querbeet... Manchmal ist es Metalcore, manchmal Dubstep/D'n'B, verschiedenste Soundtracks bis hin sogar zu Rap/HipHop. Ich denke im Preisbereich wird es nicht so viele für bestimmte Genres angepasste Hörer geben.
Aber wenns sein muss tendiere ich zu Electro Zeugs mit viel Bass usw

Ob offen oder geschlossen weiß ich nicht recht. Ich habe gelesen das offene KH's gerade für Zuhause besser geeignet sind, also können sie gerne offen sein. Mit nach draußen werde ich den Hörer sicher nicht nehmen, um unterwegs zu hören oder der dergleichen. Was aber sein muss ist das der Hörer Ohren-umschließend ist, so wie der Ultrasone halt. Ich kann Hörer nicht ausstehen wenn sie auf dem Ohr liegen
Betrieben wird der Hörer entweder an meinem PC mit dem Standard Anschluss vorne und der OnBoard Karte oder an meinem AC-Receiver (Yamaha RX-V357) mit einer 1m Verlängerung, sonst hängt das Kabel in der Luft und stört nur.

Angeschaut habe ich mir schon ein paar Kandidaten aber irgendwie ohne erfolg. Z.B. im Thread mit den Empfehlungen standen die AKG K530, wobei mich hier die Zeile "relativ wenig Bass" abgeschreckt hat, da gerade das eines der Sachen ist die ich aktuell vermisse.
Die Superlux HD681 erscheinen mir irgendwie zu billig... kann mir nicht vorstellen das der Sound sooo toll ist. Vorallem ist das doch ein Studio Hörer oder nicht? Also recht Neutraler Sound...
Sehr interessant fand ich die Beyerdynamic Custom One wegen der variablen Bassreflexöffnungen aber der übersteigt leider mein Wunsch budget...

Wie ihr seht ist quasi noch alles offen, begrüße also alle Vorschläge

Schon mal vielen Dank für die Hilfe!


[Beitrag von Silvergamer am 06. Jul 2014, 22:55 bearbeitet]
Dayman
Inventar
#2 erstellt: 06. Jul 2014, 23:07
Die drei großen Beyer liegen zwar alle unterschiedlich weit über deinem Budget, aber du solltest sie vielleicht mal probieren.
Ich habe momentan den (etwas) neutraleren DT 880 und bin wunschlos glücklich, der macht auch nach Stunden noch spass ohne dass Ton oder Tragekomfort stören. Etwas mehr spaßig abgestimmt sind die günstigeren DT 770 und DT 990,
Hatte zuvor (oder noch in der Ecke) den Teufel Aureol Real, der als Leichtgewicht trotzdem weniger Komfort bietet. DT 770 (geschlossen) und 990 (offen) gab es zuletzt um 120€ zu kaufen.

Vielleicht ist auch ein (momentan günstig zu bekommender) AKG K551 für dich etwas, den es momentan für 79€ gibt, UVP war glaube ich 300€.
Ähnlich sieht es auch bei einem Denon AH-D600 aus. Bezüglich Klangeindrücke gibt es zu jedem der genannten Modelle hier im Forum einige ausgiebige Tests und Höreindrücke als Richtlinie für dich


[Beitrag von Dayman am 06. Jul 2014, 23:13 bearbeitet]
Martneck
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jul 2014, 23:27
Am besten versuche ein oder mehrere bekannte Hörer zu testen und schildere deinen Eindruck und Wünsche.
Daran kann man sich besser bei einen Tip orientieren. So aus dem blauen raus, ist es schier unmöglich etwas passendes zu empfehlen.
Den US Pro 450 kenne ich leider nicht.


[Beitrag von Martneck am 06. Jul 2014, 23:27 bearbeitet]
Silvergamer
Neuling
#4 erstellt: 07. Jul 2014, 10:37
Die drei Beyer habe ich immer wieder gesehen beim durchstöbern, gerade weil sie angeblich die besten in der Preisklasse sind wenn es um Spaß geht.
Denn 990 Pro als B-Stock von Thomann würde mit 119€ sogar Preislich im Rahmen bleiben.
Ich fahre die Tage mal zum Music Store um die Ecke um sie mir mal anzuhören und mit anderen zu vergleichen. Leider sind dort halt kaum richtige Hifi Hörer vorhanden und Saturn und co. bietet fast nichts zum probehören an
Dayman
Inventar
#5 erstellt: 07. Jul 2014, 10:54
Naja 'Besten in der Preisklasse' ist natürlich rein subjektiv, jeder hat seinen eigenen Geschmack und die Beyerdynamic haben Höhen, die nicht jedem Gefallen. Aber auch die großen AKG sind sehr polarisierend. Meinen K701 hab ich wieder zurückgeschickt, er war recht neutral und analytisch, aber hat z.B. für meinen Geschmack die Bühne unnatürlich in die Breite gezogen, war mir außerdem etwas zu leblos.

Es ist immer eine Geschmackssache, aber etwas besseres als probehören kannst du nicht machen, von Mediamarkt etc hätte ich dir dabei sowieso abgeraten. Musicstore ist eine gute Alternative, wenn die ähnlich ausgestattet sind, wie Thomann, wo ich liebend gerne mal ganze Tage verbringe
Exploding_Head
Inventar
#6 erstellt: 07. Jul 2014, 12:17

Silvergamer (Beitrag #4) schrieb:

Ich fahre die Tage mal zum Music Store um die Ecke...

In Köln? Dann viel Glück, dass sie im Nebenraum nicht gerade wieder PA demonstrieren... dann kannst den Test von offenen oder halboffenen knicken, und selbst bei geschlossenen wirds schwierig.
Silvergamer
Neuling
#7 erstellt: 07. Jul 2014, 14:28
Ja in Köln, war schon des öfteren dort. Meine Ultrasone habe ich z.B. dort durch das probe hören entdeckt. Glücklicher weise war währenddessen der PA Bereich so gut wie leer
Thomann ist mit etwas über 360km leider etwas zu weit entfernt

Die AKG K701 hatte ich auch lange im Visier nur leider etwas zu teuer. Im Web gibt es aber zum Glück viele vergleiche zwischen den DT-990 und den K701, wo immer wieder genannt wurde das die Beyer mehr Spaß machen und die AKG mehr in Richtung Studio/Neutral gehen, natürlich Subjektiv gesehen. Da die überzahl diese Meinung teilt, denke ich auch das sie bei mir zutreffen wird. Meine auch irgendwo gelesen zu haben das gerade für Rock/Metal und Elektro Zeugs der DT990 besser ist und der K701 für Klassik, Jazz und Soul. Wenn ich mich hieran Orientieren würde wären es vermutlich dann ganz klar die DT990 da es genau meine Richtung trifft.
Dayman
Inventar
#8 erstellt: 07. Jul 2014, 14:58
Das mit den Musikrichtungen würde ich nicht ganz pauschal sagen, es gibt sicher auch Leute, die gerne mit einem K701 Rock, Hiphop oder ähnliches hören (vielleicht eher die früheren Hiphop und elektro-Dinger, Oldschool quasi). Den 770/990 würde ich eher sagen für Leute, die keinen Wert auf möglichst neutrale Wiedergabe legen, sondern kein Problem mit etwas aufgedicktem Bass haben. Für Computerspiele und neuere elektronische Musik sicher nicht ganz verkehrt.

Der 990 ist halt offen, ich weiß nicht, ob du das magst. Ich hab das Problem, ich schwitze leicht bei geschlossenen Hörern und bekomme taube Ohren mit der Zeit, ich schätze den Tragekomfort von (halb)offenen Systemen, wohne aber auch alleine in meiner Studentenwohnung. Wenn ich mal mit meiner Freundin zusammenziehe brauch ich vielleicht doch was geschlossenes

Aber wie gesagt - probehören ist das wichtigste. Im Notfall halt mal bei Thomann/Amazon bestellen und mal in Ruhe zu Hause schauen.
Wie gesagt, die Beyer-Höhen, wie sie gerne genannt werden können manchen Leuten nach längerer Zeit ein bisschen auf die Nerven gehen,
muss aber nicht. Das weißt du erst, wenn du mal eine Weile probiert hast.

Alternativ habe ich mir gerade mal den AKG K612 bestellt, auf den bin ich ein bisschen gespannt, wie der sich im Vergleich mit meinem DT880 schlägt.
Den K701 hatte ich auch schon hier, allerdings hat der in einem Ohr einen Fehler gehabt und 'geschnarrt', der oft bemängelte Tragekomfort war für mich eigentlich ganz gut. Jedoch war dieses Schnarren so penetrant, dass ich nur noch darauf achten konnte und mich kaum mehr auf die Wiedergabe konzentriert habe. Wollte ihn erst umtauschen, aber habe mich doch eher für den 612 entschieden, allerdings bin ich momentan so begeistert vom 880, das es schwer wird dagegen anzukommen. Hat sicher auch subjektive Faktoren.


[Beitrag von Dayman am 07. Jul 2014, 15:15 bearbeitet]
raver3002
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2014, 15:04
Das würde mich auch interessieren, ich habe seit kurzem den K612 Pro und und gegen den sieht mein DT990 Pro (natürlich subjektiv) kein Land. Ich bin von dem K612 echt begeistert und gespannt auf deine Einschätzung. Ich kenne den 701er nicht aber beim 612er soll die Bühne kleiner sein und er soll insgesamt etwas natürlicher klingen (abgestimmt sein) als der K701.


[Beitrag von raver3002 am 07. Jul 2014, 15:06 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#10 erstellt: 07. Jul 2014, 15:26
Gerade für Rock und Metal find' ich persönlich den DT990 ja nicht so wirklich toll, der Bass ist nämlich tendenziell nicht ganz so präzise bzw. leicht dröhnig/matschig, die Mitten sind ein wenig dünn und die recht kräftige Höhenbetonung lässt gerade nicht so gut produzierte Sachen und allgemein auch manche Stimmen (S-Laute) oder Becken und so gerne mal unangenehm zischeln/scheppern ;).
Exploding_Head
Inventar
#11 erstellt: 07. Jul 2014, 16:04
Am K701/702 haben mir die Höhen nicht gefallen, die waren von Anfang an in meinen Ohren extrem nervig.
Bin dann beim DT880 Edition gelandet, den ich auch stundenlang tragen kann, ohne dass irgendwas am Sound nervt oder es irgendwo drückt. Mir als Brillenträger ist der Tragekomfort mindestens so wichtig wie der (neutrale) Klang.
Silvergamer
Neuling
#12 erstellt: 09. Jul 2014, 23:59
Ich habe mir jetzt einfach mal die 990 Pro bestellt, wenn sie mir nicht gefallen gehen sie wieder zurück
Die frage ist ob sich ein Verstärker Lohnt/Pflicht ist?
Am liebsten würde ich den KH per Front Buchse am PC betreiben kann mir aber gut vorstellen das er mit den 250 Ohm nicht klar kommt... Mit den 32 Ohm meines Ultrasone komme ich klar. Unter windows muss ich nie über die hälfte der Lautstärke gehen. Sehe halt überall das ein zusätzliches FiiO Olympus E10 empfohlen wird, deshalb die frage. Gerade den Bass-Boost finde ich auch fürs zocken sehr interessant


[Beitrag von Silvergamer am 10. Jul 2014, 00:02 bearbeitet]
Dayman
Inventar
#13 erstellt: 10. Jul 2014, 00:49
Vergiss das mit den Ohm, es geht viel mehr um den Wirkungsgrad.
Ein Akg K701 mit 62 Ohm braucht mehr Verstärkung, als mein Beyerdynamic DT 880, hatte beide direkt verglichen.
Letzterer funktioniert bei mir selbst an iPod und Galaxy S4.
Bin sehr gespannt auf dein Testergebnis!

Ich würde es erst ein mal ohne KHV/DAC versuchen, der klangliche Gewinn sollte sich (in den meisten Fällen) auch in Grenzen halten.
Der 990 kommt übrigens von Natur aus schon mit etwas ausgeprägten Bässen, ich weiß nicht, ob man da noch mehr bräuchte,
das kannst du ja ausprobieren und notfalls erstmal am PC über den Equalizer regeln.

Weil gewünscht, hier noch mal ein kleiner Spontanvergleich:
Mein AKG K612 ist heute gekommen - und wird mich leider morgen früh wieder verlassen.
Dummerweise konnte ich nicht mehr direkt mit dem K701 vergleichen, da dieser wegen dem technischen Defekt schon früher mein Testzimmer verlassen hat.
Klanglich muss ich sagen war er wirklich nicht übel, tendenziell defrinitiv eher richtung neutral,
Ich finde gerade für Klassik hat der K612 eine recht gute Figur gemacht, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte,
dass er in den schnelleren und komplexeren Passagen manchmal minimal überfordert war,
hatte manchmal das Gefühl dass es gerade im direkten Vergleich etwas (minimal!) 'schwammig' wird.
Bei rockigeren Stücken fehlte mir einfach das gewisse Etwas, es wirkte auf mich ein klein wenig leblos.
(Ich weiß, das liegt auch mit an der Abstimmung, aber ich wollte keinen superneutralen Hörer, ich möchte einen Kopfhörer,
der mich durch die Bank überzeugt, einen Allrounder, der klanglich begeistert, ohne zu beschönigen oder zu verdecken und vom Komfort her so überzeugt, dass man ihn auch ohne Probleme mehrere Stunden am Stück tragen kann)
Was Bühne und Auflösung angeht hat er meine Erwartungen übertroffen, auch wenn ich der Meinung bin,
dass der Beyerdynamic ein bisschen mehr der 'Feingeist' ist und auch in komplexeren Passagen nicht so schnell den Überblick verliert.
Vielleicht bin ich aber auch inzwischen ein kleiner Fanboy, möchte nicht ausschließen, dass meine emotionale Bindung und Begeisterung auch Einfluss auf meine Eindrücke hat.

Ich hätte ihn vielleicht wirklich behalten, wenn mich nicht der Tragekomfort etwas enttäuscht hat. Das oft hochgelobte Selbstjustierungsprinzip
scheint zumindest für meinen Dickschädel nicht gemacht, das (im Gegensatz zu K701) glatte Kopfband hat nach einer Stunde schon unangenehm gedrückt, die Verarbeitung kann mit dem Beyerdynamic auch nicht mithalten, meiner zumindest hat bei jeder Nachjustierung geknarzt.
Optik finde ich ziemlich gut, die Haptik ist in Ordnung, wenn man den Preisunterschied bedenkt, aber nichts was mich umgehauen hätte.
Die Polster haben einen recht großen Durchmesser, sind aber relativ hart, die des DT 880 schmiegen sich sanft an, streicheln den Kopf und sind nach kurzer Zeit vollkommen vergessen. Die des AKG haben bei mir deutlich gedrückt, nicht enorm, aber auf Dauer doch leicht unangenehm.

Testsystem war mein PC mit einem Steinberg UR22 Interface als KHV, Testmusik waren beispielsweise
Carolin No - You and I / Sick of Home Blues / Hands, Metallica S&M - Ecstasy of Gold / Hero of the Day, Antonin Dvorak Symphony No.9 4th Movement, Ravel - Bilder einer Ausstellung, Within Temptation, Nightwish, sowie eine Hand voll handverlesener Lieblingssongs.
Audioformate waren .flac und .wav.

Zur Komplettierung noch für interessierte die Frequenzverläufe der beiden Hörer:
900x900px-LL-6201b01e_graphCompare900x900px-LL-524577df_graphCompare

Ich hab mich versucht kurz zu halten, auch der Uhrzeit verschuldet, bei genaueren Fragen pm, ich geh nun erst mal ins Bettchen


[Beitrag von Dayman am 10. Jul 2014, 01:46 bearbeitet]
raver3002
Inventar
#14 erstellt: 10. Jul 2014, 08:34
Hi, Dayman!

Danke für deine ausführlichen Eindrücke Im Bereich Klassik habe ich den K612 noch nicht gehört, ich höre überwiegend elektronische Sachen und da ist der Kopfhörer in seinem Element. Gerade die Neutralität gepaart mit einem etwas satteren Bass als bei früheren Modellen gefällt mir sehr gut. Die Anhebung hat AKG meiner Meinung nach wirklich gut "dosiert". Im Vergleich zu meinem K400, der dem 612 sehr sehr ähnlich ist, sprechen wir da von einer Nuance, die aber bei der richtigen Musik wirklich gut kommt.

Ich glaub ich fang mal an zu sparen und teste iwann man den K712 aus

Der Tragekomfort scheint wirklich stark kopfabhängig zu sein, ich würde ihn bei meinem Schädel als gleichwertig zum DT990 Pro betrachten, der Beyer sitzt etwas kuscheliger, dafür ist der K612 leichter. Man muss aber dazu sagen, ich habe keine den Komfort beeinflussenden Haare

Ach ja, das mit dem Knarzen beim Nachjustieren kann ich bestätigen, wollte es mal mit einem Tröpchen Silikonspray probieren.

Edit: wegen KHV: sowohl der DT990 Pro (250 Ohm) als auch der K612 Pro (120 Ohm) sind zumindest am 2013er MacBook Pro und am Ipad Mini ausreichend laut und der Klang ist auch sehr gut.


[Beitrag von raver3002 am 10. Jul 2014, 08:57 bearbeitet]
Silvergamer
Neuling
#15 erstellt: 11. Jul 2014, 17:37
KH sind da und bin auch ziemlich zufrieden, leider nur teilweise doch etwas zu leise, größtenteils aber nur bei Filmen der fall. Werde nächste Woche mal den Creative Sound Blaster X-Fi HD von einem Kumpel ausleihen und schauen wie sich der KH mit einer Soundkarte zusammen verhält. Je nach Ergebnis muss dann wohl doch ein KHV ran
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