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Kopfhörer bis ~200€+A -A |
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Autor |
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börps
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Nov 2014, 17:33 | |
- Dein maximales Budget? Je nachdem --> siehe Text unten - Deinen Musikgeschmack? Rap, Rock, Pop - Deine Hörgewohnheiten: Strebst Du eher eine möglichst neutrale Wiedergabe an, oder läßt Du es gerne auch schonmal unsachlich donnern? eher neutral, aber bitte nicht langweilig - darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst, oder willst / darfst Du andere durch deinen Musikgenuß nicht stören? Kopfhörer können/sollen offen sein, also ja, die Umgebung darf etwas mitbekommen - Dein bereits vorhandenes Equipment? --->Equipment? Also ich habe keinen KHV. - Kommt ein Equalizer zum Einsatz (z. B. bei einem Mobilgerät/ Mp3-Player)? Die Hörer sind eher für den häuslichen Einsatz am PC gedacht --> eher nein. Moin! Nachdem ich nun die obere Form ausgefüllt habe, möchte ich noch etwas schreiben. Ich suche [b]bequeme[b] Kopfhörer, um zuhause zu zocken, Filme zu gucken und Musik zu hören. Die Hörer sollten möglichst bequem sein, zum Musikhören habe ich auch eine vernünftige Anlage. (Jedoch wäre es nicht verkehrt, mit den Hörern auch Musik genießen zu können.) Interessant finde ich momentan vor allem die Creative Aurvana Live und die Creative Aurvana Live 2. Das liegt vor allem an dem hohen Komfort, den beide Kopfhörer bieten. Mit 210 bzw 250g sind sie zudem auch überdurchschnittlich leicht. Ich wäre allerdings auch bereit, mehr Geld, d.h. etwa bis zu 200€ zu investieren, wenn es sich lohnt. Daher würde ich mich freuen, wenn ihr mir bequeme (möglichst leicht), offene Kopfhörer mit gutem Klang bis 200€ empfehlen könnt. (Sie können notfalls auch etwas darüber liegen.) Modelle, die nach Recherche interessant erscheinen: - Beyerdynamic DT880 - Philipps Fidelio X1 - breits erwähnte Aurvana Live 1 und 2 Außerdem möchte ich fragen - deswegen die Unsicherheit beim Preislimit -, ob es unter dem Strich mehr Sinn machen könnte Folgendes zu tun: Ich investiere jetzt 50€ in die Creative Aurvana Live, erhalte einen enorm komfortablen Kopfhörer für filme+Gaming, evt. auch Musik. In einem Jahr investiere ich dann eine größere Summe (bis zu 500€) in Kopfhörer für den Musikgenuß. (Hier habe ich z.B. an einen Beyerdynamic T90 gedacht.) Grüße, börpz |
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börps
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 02. Dez 2014, 06:34 | |
Ist hier niemand, der mir helfen kann? Ich würde übrigens noch gerne den AKG K701 in die Runde werfen. Wie schneidet dieser Hörer im Vergleich zu den im Eingangspost genannten ab? Gibt es bessere in der Preisklasse? Vielen Dank im Voraus! |
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Blechdackel
Inventar |
#3 erstellt: 02. Dez 2014, 08:36 | |
Vielleicht ist das ein guter Plan, zunächst nur in die Creative zu investieren und später dann in den T 90. Der ist zwar auch nicht durchweg neutral, aber schon ein DT 990 auf fortgeschrittenem Niveau. Ist positiv gemeint. Schon mal probegehört? Mit dem DT 880 wird das von den Preisvorstellungen schon schwierig. Den DT 880 Pro bekommt man schon mal knapp oberhalb des Preises. K 701 kann gut zu den Vorstellungen passen. Den habe ich habe nur flüchtig mal bei Media Markt gehört, nicht ganz so neutral wie die alten AKG Spitzenmodelle, aber auch etwas "saftiger", soll im Bassbereich je nach Exemplar schon mal unterschiedlich ausfallen. Der Philips ist schon gut, aber da gefiele mir die Ersatzteilpolitik nicht. Ansonsten: AKG K 601/K 550 German Maestro GMP 240/GMP 250(unter 200)/GMP 400 (knapp darüber) Shure SRH 840/940 Ultasone ist in der Preisklasse nicht ausgesprochen neutral. Audio Technica, Denon und Sony weiß ich jetzt zuwenig. Geschlossen oder offen gebaut? Oder noch mehr Vorstellungen von der Klangabstimmung, Tragekomfort, Design. Heiko [Beitrag von Blechdackel am 02. Dez 2014, 08:42 bearbeitet] |
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kopflastig
Inventar |
#4 erstellt: 02. Dez 2014, 09:54 | |
Der AKG K612 ist imho ein ausgewogener Allrounder mit hohem Tragekomfort. Der K701 ist sicher eine Alternative, er wirkt räumlicher, aber in meinen Ohren auch etwas "diffuser" als der K612 bzw. dessen Vorgänger K601. Nochmal deutlich günstiger ist der Philips SHP 9500. Klanglich insgesamt ausgewogen, allerdings mit prägnanter Hochtonspitze - mir ist er bei hohen Lautstärken zu unangenehm in den Höhen. Der Philips X1 gefällt mir prima, klanglich von den Tiefen zu den Höhen abfallend empfand ich ihn als sehr langzeittauglich. Allerdings war die Größenverstellung für meinen Kopf zu knapp bemessen. Wenn's gebraucht sein darf: AKG K601, Beyerdynamic DT880 Edition, Sennheiser HD600 bzw. HD650. Wobei die Sennis je nach Kopform auch mal etwas strammer sitzen können. Ob das stört kann nur ein Selbstversuch klären. Edit: Wenn du mit der Optik klarkommst, wäre vielleicht auch der Sennheiser HD598 einen Versuch wert. [Beitrag von kopflastig am 02. Dez 2014, 09:55 bearbeitet] |
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la_mort
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 02. Dez 2014, 12:07 | |
Hab meinen 880 auch vor Kurzem für €180 bekommen. B-Ware, der Karton war kaputt. Auch beim Thema Bequemlichkeit hilft nur ausprobieren, bzw. gewöhnen. Der niedrige Anpreßdruck war für mich zunächst ungewöhlich, inzwischen stört das aber nur noch wenn ich zum Bier kippen den Kopf in den Nacken werfe... Klanglich: Wirklich, probieren, man verliebt sich schneller in einen Hörer als man denkt und muß dann auch nicht in jedes Bett hüpfen. Die Begrifflichkeiten mit denen hier im Forum geworfen wird, sind sicher für diejenigen, die viele Geräte gehört haben zutreffend. Für andere aber eher verwirrend. Wie ich schon in meiner Review schrieb: Der 880 wird überall immer neutral genannt. Das klang für mich langweilig. Das ist er aber nicht. Er ist exakt und präzise. Ich geb ihn nicht mehr her. Nur ein paar Alben fliegen jetzt wegen schlechter Aufnahmequalität raus. |
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börps
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 02. Dez 2014, 17:30 | |
Danke für die Antworten. Die Kopfhörer sollten eher offen bis halboffen sein, zudem ohrumschließend/over-the-ear. (Vorallem keine On-Ear-Kopfhörer!) Klangbild:warm, sanft - es darf ruhig in die Richtung des CAL gehen, wobei ein wenig mehr Bühne nett wäre Tragekomfort: Naja, was soll ich da beschreiben? Die Kopfhörer sollten, wie gesagt, möglichst leicht sein. Außerdem wären weiche Ohrpolster schön. Insgesamt möchte ich beim Musikhören einfach so wenig wie möglich von den Kopfhörern spüren. (Ich muss dazu sagen, ich bin Brillenträger, allerdings hatte ich nie das Gefühl, das eine Brille viel am grundsätzlichen Komfort eines Kopfhörers ändert.) Design: Ist mir eigentlich nicht so wichtig, da ich die Kopfhörer eh nur zuhause verwenden möchte. Natürlich freue ich mich über gutes Design, aber ich nehme auch einen häßlichen Kopfhörer, der ansonsten all meine Kriterien erfüllt. (Aussehen/Design ist ja sowieso ziemlich subjektiv.) [Beitrag von börps am 02. Dez 2014, 17:32 bearbeitet] |
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Blechdackel
Inventar |
#7 erstellt: 02. Dez 2014, 18:38 | |
Vom Tragekomfort her kann ich schreiben. Ich komme als Brillenträger eigentlich mit allen KH die ich habe klar. Der alte DT 990 Pro, hat im Prinzip den gleichen/ähnlichen Bügel wie auch der DT 880 (und der heutige DT 990(pro). Trägt sich sehr gut. Sennheiser HD 558/598 hatte ich auch mal schon auf im Elektronikmarkt. Sind tendenziell warm, aber ich würde einen DT 990 oder DT 880 vorziehen, gefallen mir so weit räumlich und von der Auflösung besser. Können je nach Anspruch nette Allrounder sein. Aber irgendwie geht Sennheiser erst so richig beim HD 600 los. Der Kopfbügel von meinem MB Quart QP 95 ist der gleiche wie von den heutigen German Maestros. Vom Tragekomfort her sind sie sehr leicht und angenehm zu tragen(kardanische Aufhängung). Der GMP 400 ist recht neutral, liegt tonal aber eher auf der hellen Seite aber mit guter Bühne. Der Grundtonbereich dürfte wie beim Vorgänger QP 95 etwas dünner sein, also eher nicht so "warm". Bei manchen überbassigen Aufnahmen ziehe ich ihn aber sogar vor und bei anspruchsvollen Jazzaufnahmen und für Klassik. Eher warm vielleicht der GMP 240, der ist aber insgesamt klanglich gut eine halbe Klasse darunter. http://www.amazon.de...%B6rer/dp/B004I726P8 Nett vom Tragekomfort ist auch mein alter AKG K 240 Sextett, auch dessen kardanische Lagerung gibt es noch heute beim K 242 HD. Die Technik darin ist eine andere natürlich. Beim Klang gehen die Meinungen eher auseinander. Den muß man wohl selbst testen. Ab und zu hängt so einer mal im Elektronik-Laden herum. Das gilt auch für die HD 558/HD 598 die triftt man auch schon mal eher im Eletronikmarkt zum schnellen Antesten an. Dann sind da noch die mittleren Beyerdynamic DT 440 und DT 860. Die reichen aber nicht ganz an den DT 880 heran und dessen Federstahlbügel ist materialmäßig einfach eine Klasse besser. Also in dem Fall nach guten Angeboten für den DT 880 Pro Ausschau halten.(Siehe Aussage von La Mort der Glück hatte) Soweit was ich zu dem Thema noch beitragen kann. Heiko [Beitrag von Blechdackel am 02. Dez 2014, 18:43 bearbeitet] |
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Freiundunbesch...
Stammgast |
#8 erstellt: 02. Dez 2014, 18:44 | |
Hallo Den K 701 halte ich für ein gutes Teil . Rp Hd 10 von Panasonic würde ich aber für mobile Zwecke für besser halten. Klanglich aber sehr nah bei einander. |
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Blechdackel
Inventar |
#9 erstellt: 02. Dez 2014, 18:49 | |
Den K 701 fand ich vom Tragen her auch ganz angenehm. Gut es war nur recht kurz und klanglich kann er vermutlich recht vielseitigen Ansprüchen dienen. Ist am Ende eine Frage der Ansichtssache ob DT 880 oder K 701/K702 besser gefallen. Heiko |
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börps
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 02. Dez 2014, 20:11 | |
Wieder: Danke für die Antworten. Ich werde mir mal Informationen üebr die bisher empfohlenen Kopfhörer einholen, und die, die mir gefallen, probehören. Ich freue mich weiterhin über Empfehlungen Kann mir bei den DT880 Edition jemand sagen, ob ich die 32Ohm- oder die 250Ohm-Version nehmen sollte? (ich weiß, die Pro-Version gibt es in 80Ohm, aber aus verschiedenen Gründen würde ich mir wenn dann nur die Edition-Version kaufen.) Ich möchte mit dem Kopfhörer an meinem PC Filme gucken, Spiele spielen und Musik hören. Allerdings habe ich nur eine On-Board-Soundkarte des ASRock H97 Pro4M. Der integrierte Soundchip dieses Mainboards ist der "Realtek ALC892" (Audio Codec). --> Mainboard: http://geizhals.de/asrock-h97-pro4-90-mxguh0-a0uayz-a1111350.html Meine Frage lautet: Kann ich bedenkenlos zur 250Ohm-Version des DT880 greifen? Normalerweise würde ich in diesem Fall eine 80Ohm-Version wählen, eine solche gibt es aber nicht vom DT880. Die 32Ohm-Version wäre mir hingegen auch nicht recht, da ich durchaus plane, mir mittelfristig noch ein externe Soundkarte/Interface zuzulegen. Vorerst würde ich die DT880 Edition allerdings mit meiner Mainboard-Soundkarte betreiben wollen. Kann ich also die DT880 Edition mit dem "Realtek ALC892" so betreiben, dass ich 1) eine ordentliche Lautstärke habe und 2) keine zu großen Qualitätseinbußen bei Musikgenuss auftreten? ---> Ich habe diese Frage bereits an die Kontaktadresse bei Beyerdynamic gestellt. Hier wurde mir geantwortet: Die 32-Ohm Variante ist keineswegs ein klanglicher Kompromiss, bei dem merkliche Qualitätseinbußen zu befürchten wären. Es ist nur so, dass die höherohmigen Varianten des DT 880 Edition eine minimal bessere und feinere Höhenwiedergabe haben, die ihrerseits nur im direkten A-B-Vergleich überhaupt hörbar ist. Der Rest ist nicht unterscheidbar. Hingegen innerfidelity.com schreibt: While I found this headphone to be driven to satisfactory levels from portable devices, I felt the sound quality was degraded (likely by the poor damping factor) to the point that the price/performance ratio was poor. Essentially, you are not going to get DT 880-like performance from this pairing. ---> http://www.innerfide...hm-headphones-page-2 Hier gibt es also zwei diametrale Positionen. Könnt ihr mir da behilflich sein? [Beitrag von börps am 02. Dez 2014, 20:20 bearbeitet] |
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la_mort
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 02. Dez 2014, 22:28 | |
Nachdem Du ja nicht mobil hören möchtest (wofür der 880 auch nicht wirklich geeignet ist) würde ich die 250 Ohm Variante vorziehen. Du solltest mit der Onboard-Karte zumindest zufriedenstellende Ergebnisse erzielen können. Aber wenn Du schon so einen feinen Hörer hast, wirst Du mittelfristig auch was schönes zum Antreiben haben wollen, und sei es nur ne kleine Xonar. Den Unterschied zwischen 32 Ohm und 250 Ohm wirst Du bei Onboard wohl nur in der Lautstärke hören. Aber zumindest mir ginge es so, daß ich stets unzufrieden wäre zu wissen, mit dem 32er nicht optimal dazustehen. |
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DJD187
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Dez 2014, 01:01 | |
CAL und CAL2 hatte ich zum vergleichen hier. Der CAL2 ist deutlich bequemer zu tragen, alleine schon weil die Ausschnitte für die Ohren größer und rund sind. Der CAL ist, zumindes bei mir, nicht wirklich ohrumschließend, sondern liegt auf und drückt nach einiger Zeit auch (allerding erst nach Stunden). Die Höhen, fand ich, sind beim CAL2 besser aufgelöst und die Bühne ist deutlich besser als beim CAL, dafür hat mir der Bass des CAL2 nicht so gut gefallen. Der CAL2 ist ein guter Spasshörer zum fairen Preis, der für die von dir geplanten Einsatzzwecke mMn sehr gut geeignet ist. Letztendlich habe ich mich gegen den CAL2 entschieden, da er beim Anschluss an meinen Denon Receiver Probleme gemacht hat (4-poliges Kabel war nicht kompatibel mit der 3-poligen Buchse des Denon AVR). Ich habe also das Vorgängermodell behalten und war und bin auch recht zufrieden. Nachdem ich jetzt aber mal den Teufel Aureol Real gehört habe, finde ich schon, dass der CAL SEHR dumpf und bassig klingt. Ist aber natürlich auch ein Vergleich offen gegen geschlossen... Naja, soviel zu den beiden Modellen. Ich würde dir aber evtl. auch empfehlen lieber etwas mehr zu investieren. Mein nächster KH wird jedenfalls ziemlich sicher ein Beyer :D. |
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