Nachfolger für Philips Fidelio X2HR (+ evtl KHV), ~400€

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Bagbag
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jul 2019, 22:37
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Nachfolger für mein Fidelio X2HR. Nicht weil er mir nicht mehr gefällt, sondern weil ich hoffe etwas noch besseres zu finden.

An Musik höre ich einiges, da habe ich immer verschiedene Phasen von Zeit zu Zeit - das reicht von sanfter Klassik bis zu basslastigem Elektro. Gespielt wird auch mit ihm, das ist aber absolut hinten anzustellen. Der KH sollte also ein Allrounder sein.

Bisher hatte ich 2 HiFi-Kopfhörer - ich probiere mal daran zu beschreiben was ich mag.

Beyerdynamic DT 990 Pro: Mein erster gute KH und lange Zeit genutzt. Geliebt habe ich an ihm, dass ihn gefühlt absolut nichts überfordern kann. Er spielt subjektiv alle Impulse so ab, wie die Quelle es ihm gibt (das ist dann wohl das analytische des Kopfhörers). Die hohe Auflösung in den Höhen hat mir an sich gefallen (gerade bei z.B. Streichinstrumenten), auch wenn sie nach längerem hören manchmal echt anstrengend wurden. Die Reichweite in die Tiefe war ausreichend, aber je nach Musik hätte es gerne etwas mehr Masse sein dürfen.

Philips Fidelio X2HR: Er ist ein gutes Stück wärmer und "spaßiger" abgestimmt als der BD, das ist für mich der Hauptgrund, weshalb dieser den Beyerdynamic ersetzt hat. In den Tiefen verliert er gegenüber dem BD aber leider etwas an Präzision und Reichweite. Die Höhen gefallen mir gut.

Bei beiden Kopfhöreren dient(e) mir ein EQ mit einem High-Shelf bei etwa 70 Hz. Jetzt beim Fidelio nutze ich -3dB, beim BD war es soweit ich mich erinnere etwas in Richtung -6dB.

Ich suche also keinen neutralen Kopfhörer, sondern durchaus mit etwas Badewanne. Vom neuen wünsche ich mir vor allem mehr Präzision und knackigere Tiefen. Wenn ich auf den EQ ganz verzichten kann, hätte ich auch nichts dagegen. Pflicht sollte außerdem die Möglichkeit eines einfachen Austauschs der Polster sein (beim Fidelio eine Quelle für Polster zu finden war recht viel Aufwand und die Kosten liegen bei etwa 60€).

In der Preisklasse von einigen Hundert Euro hatte ich mal die BD Amiron Home getestet, die waren aber ziemlich ähnlich zum DT 990 Pro, einfach nur in allem ein klein wenig besser. Der Aufpreis war es mir da absolut nicht wert.

Sennheiser hatte ich bisher noch nie gehört. Deren Klangbild würde mich mal interessieren, weshalb ich da aktuell anhand von Reviews den Sennheiser HD 660S ins Auge gefasst habe. Ebenfalls interessant finde ich den Shure SRH1840.
Ich habe mir Reviews zum Audio-Technica ATH-AD900X durchgelesen, aber da glaube ich, dass mir die Tiefen nicht gefallen werden.

Im Preisbereich des DT 990 habe ich mir vor langem schon ein paar andere KH angehört. Erinnern kann ich mich da an den AKG K702, einen Audio-Technica und einen Sony (genaues Modell weiß ich bei letzteren leider nicht mehr), aber die ersten beiden waren in den Tiefen zu dünn (vielleicht ist die Erfahrung nützlich für mögliche nicht-Empfehlungen in der höheren Preisklasse) und der Sony hat mir vom Klangbild einfach gar nicht gefallen.

Es müssen offene Kopfhörer sein. Bei geschlossenen KH hat mir bisher die Bühne nie so gut gefallen, aber viel wichtiger: Bei geschlossen fühle ich mich nach kurzer Zeit (da reichen etwa 15 Minuten) immer unwohl und bekomme das Bedürfnis die Kopfhörer abzusetzen.

Dann würde ich gerne mal noch die Quelle ansprechen: Aktuell nutze ich eine Xonar DS. Spätestens mit einem neuen Mainboard wird diese wegen PCI nicht mehr gehen, hier brauche ich also etwas neues - das darf auch gerne extern sein. Ich hatte einmal einen FiiO E10K Olympus 2 getestet, da hat mir die Xonar aber besser gefallen.

Ich hoffe ihr habt gute Vorschläge und eventuell auch Erfahrungswerte zu dem Sennheiser und Shure im Bezug zu meinen Punkte für mich. Danke!


[Beitrag von Bagbag am 05. Jul 2019, 23:07 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 08. Jul 2019, 08:13
Da noch Niemand geschrieben hat...

Könnte schwierig werden. Die DT990 und Fidelio gehören ja schon mit zu den bassstärksten Offenen. Ein sehr niedrig angesetzter High-Shelf Filter kann eine coole Möglichkeit sein dem KH einen "warmen/dunklen Tilt" zu verleihen, aber 70Hz!? Je nach eingestellter Steilheit ist das im Prinzip wie eine Bassanhebung.


Bagbag (Beitrag #1) schrieb:
je nach Musik hätte es gerne etwas mehr Masse sein dürfen.

Die Aufnahmen sind halt unterschiedlich, da kann man nichts machen. Die Quantität (meinst du das mit "Masse"?) kannst du mit einem EQ anpassen. Nutzt du Equalizer APO? Für dünnere Aufnahmen könntest du ein EQ-Profil erstellen mit einer Bassanhebung welches du dann zusätzlich zu deinem KH-Profil aktivierst.

Dass du den Shure interessant findest ist interessant . Der gilt als recht neutral und er hat eine sehr hohe Verzerrung im Bassbereich, ob man den da so gut EQen kann? Messwerte

Der Bass scheint dir ja besonders wichtig zu sein. Präzision und Knackige Tiefen... Du könntest dich mal bei Magnetostaten umsehen... Ich glaube aber um EQ-Einsatz wirst du nicht drum herumkommen, so stark bassbetonte Offene gibt es kaum, in der gehobenen Preisklasse auch eher nicht...

Evtl. den Nighthawk mal ansehen. Was ich so von dem gelesen habe könnte passen, recht dunkel abgestimmt... Messwerte


[Beitrag von Basstian85 am 08. Jul 2019, 08:27 bearbeitet]
Bagbag
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Jul 2019, 17:06
Erstmal danke für deine Antwort

Gut, eine wärmere Abstimmung hatten meine bisherigen Kopfhörer ja von Haus aus schon. Bei dem High-Shelf geht es mir tatsächlich um den tiefen bis mittleren Bassbereich. Beim Fidelio habe ich da aktuell sogar 65 Hz.

Genau, das meine ich mit Masse. Unter Windoof EQ APO, unter Linux PulseEffects.

Mit "je nach Musik" meinte ich nicht unbedingt einzelne Aufnahmen, sondern eher Genres. Wenn bei Elektro ein niederfrequentes "Rechtecksignal" vorhanden ist, dann darf das ruhig rüberkommen. Bei Klassik dagegen möchte ich ein Kontrabass nicht wirklich verstärkt hören, da ist eher neutral gerne willkommen.

Das mit dem Shure... das ist dann wohl wieder die Falle, dass man Reviews nicht auf sich anwenden kann und das alles absolut Subjektiv ist.

https://majorhifi.com/shure-srh1840-review/:

The lows on the SRH1840 are deep and fairly full, with plenty of detail. Bass features some strong impact, and good control means there is no bleeding. [...] If you’re a basshead, the Shure SRH1840 may give you something of the low end that you desire, while retaining excellent detail.


https://www.kopfhoerer.de/test/shure-srh1840/:

Selbst bei sehr tiefen Frequenzen arbeitet der SRH1840 noch sehr genau und sticht damit viele HiFi-Modelle aus, die in diesem Frequenzbereich häufig Schwächen zeigen.


Und einige mehr.

Die Messungen von InnerFidelity sind ja echt interessant, die kannte ich noch nicht. Da sieht man schön die Anhebung im Bassbereich des Fidelios: https://www.innerfidelity.com/images/PhilipsFidelioX2.pdf.

Magnetostaten. Die reizen mich auch schon lange, aber bisher war mir das zu teuer (wobei ich da auch nicht viel nachgeschaut habe ob es da ein Geheimtipp gibt). Hättest du da denn eine Empfehlung in nicht all zu weit entfernten Preisregionen? Von HiFiMAN haben mich bisher schlechte Rezensionen bezüglich der Fertigungs-Qualität ferngehalten - die muss in dem Preisbereich einfach passen.

Ich habe zwar keine Ahnung/Erfahrung, wie sich die Messungen in der Realität anhören bzw. was man da erwarten kann, aber die Impulsantwort und vor allem die 30 Hz Messung des NightHawk sieht ja echt komplett anders aus (im positivem Sinne) als bei den anderen KH. Das Design dagegen ist... suboptimal - naja, design follows function. Den schaue ich mal noch genauer an.

Ich habe mittlerweile den Sennheiser HD 660 S und ein FiiO K3 bei mir.
Die Bassanhebung des FiiO geht mir mit 125 Hz und flacher Kurve deutlich zu weit in die Mitten hinein (das noch zum Thema von oben): https://www.fiio.com/k3_parameters
Der Sennheiser dagegen gefällt mir jetzt auf den ersten Blick und Hören sehr gut. Allzu viel EQ brauche ich hier nicht.
derpeter210
Stammgast
#4 erstellt: 09. Jul 2019, 16:09
https://drop.com/buy...-magnetic-headphones

Günstiger bekommst du keinen Magnetostaten. Habe ihn selber und finde ihn ziemlich gelungen. Recht neutral würde ich sagen, aber macht mir definitiv trotzdem sehr viel Spaß ohne Langeweile aufkommen zu lassen.

Hatte selber schon viele KH hier und bin letztendlich bei diesem gelandet. Die Fertigungsqualität ist ggnü. den normalen hifiman deutlich besser.
scorp86
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jul 2019, 10:27
Der Shure, zumindest der SRH 940 ist schon ein WENIG Badewanne. Der Bass ist nicht übertrieben, der Hochton deutlich angehoben. Insgesamt ein guter Kopfhörer - ich würde aber beispielsweise den BD DT880 vorziehen, der langzeittauglicher zu hören ist.

Wirklich krasse Badewanne auf nem guten Niveau ist dann wirklich der DT990. Die Kopfhörer 1,2 Klassen drüber sind nur selten so abgestimmt. Ist eben kein "referenziger" Sound, sondern eher der im Mainstream angesagte.

Schau dir den DT990 Edition mit 600 Ohm an und pack nen guten KH Verstärker dran. Günstig und gut wäre der Apogee Groove - der bekommt den auch angetrieben. Die hochohmigen Varianten sind noch ein ganzes Stück besser.

Die meisten Magnetostaten und Elektrostaten klingen selten wirklich dynamisch und spaßig. Die Audeze haben zum Teil nen total übertriebenen Bass - ist dann Geschmackssache. Zudem machen wirklich gute Elektrodynamiker auch alle nennenswerten Kriterien nicht unbedingt schlechter.

Eine ziemliche Badewanne ist auch der Ultrasone Perfurmance 840. Mir persönlich ist der Bass zu breit und nicht trocken genug - mittlerweile geht Bassqualität für mich deutlich über die Quantität. Sie haben quantitativ aber sehr viel Bass und sind durchaus gute KH.


[Beitrag von scorp86 am 12. Jul 2019, 11:00 bearbeitet]
audioverse
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Jul 2019, 17:20
Ich habe gelesen dass der Klipsch HP3 dem Fidelio vom Klangbild sehr ähnlich sein soll und ein "direktes" Upgrade ist. Nur liegt dieser Leider ein gutes Stück Über deinem Budget.

Ich war auch auf der Suche nach einem Upgrade vom Fidelio (X1 in meinem Fall), habe mir zuerst auch Plaramagnetische KH angesehen. Damals war der Monoprice M1060 auf diversen Foren gehyped und ich habe mir diesen zugelegt. Gefiel mir auch mit EQ nur mittelmäßig, also habe ich mir ein paar Audeze Vegan Pads bestellt und den KH "Fuzzor" modded. Mit den neuen Pads aufjedenfall sehr bequem und auch Soundmäßig besser. So ganz zufrieden war ich damit aber nicht.

Jetzt habe ich mir einen E-MU Teak zugelegt und bin sehr zufrieden damit, der kommt für dich aber mit seiner geschlossenen/halboffenen Bauweise nicht in Frage.

Du könntest dich uU auch mal nach einem gebrauchten Beyerdynamic T5p umsehen.


[Beitrag von audioverse am 12. Jul 2019, 17:20 bearbeitet]
scorp86
Stammgast
#7 erstellt: 12. Jul 2019, 17:50
Aber der T5p ist doch auch geschlossen. Das muss zwar m.E. auch für Freunde von offenen KH nicht schlecht sein, weil wie gesagt so ein Nightowl genauso offen wie ein T1 klingt.

Der T1 braucht aber auch gute und sehr leistungsstarke Zuspieler, was das ganze auch wieder teurer macht. Der T5p und der T1 sind aber grandiose Kopfhörer, wenn man den Beyerpeak mag.


[Beitrag von scorp86 am 12. Jul 2019, 17:51 bearbeitet]
Deidara26
Stammgast
#8 erstellt: 12. Jul 2019, 18:24

scorp86 (Beitrag #7) schrieb:
Der T1 braucht aber auch gute und sehr leistungsstarke Zuspieler, was das ganze auch wieder teurer macht.

Das ist nicht richtig. Der T1 ist sehr effizient und braucht deswegen nur wenig Spannung und Leistung.
120 dB SPL:
6.15 Vrms
10.25 mA
63.04 mW

http://www.digizoid.com/headphones-power.html
https://reference-audio-analyzer.pro/en/param1.php


[Beitrag von Deidara26 am 12. Jul 2019, 18:25 bearbeitet]
Hirsch2k
Stammgast
#9 erstellt: 12. Jul 2019, 18:37
Der HD660S und der AD900X werden dir nicht gefallen, besonders der AD900X ist eher das genaue Gegenteil von einem KH mit solider Basis "untenrum"

Du könntest dich nach gebrauchten LCD2C umschauen und dann die Pads ersetzen, da gibt es ja eine ganz gute Auswahl an Original- und Drittanbieterpads und hättest damit definitiv einen KH, den ich im Bassbereich zur Referenzklasse zählen würde. Den würde ich aber vorher mal probehören.
scorp86
Stammgast
#10 erstellt: 12. Jul 2019, 19:02
Den T1 habe ich an nem IBasso oder Fiio X5 genauso laut bekommen wie einen DT990 600 Ohm. Eben eher Zimmerlautstärke, als wirklich laut.

Mit "anspruchsvoll" meine ich aber nicht nur die Power, sondern das er mit verschiedenen Zuspielern auch mehr als andere KH im Charakter ändern kann.

Ich hab es eben alles schon gehört, ohne Messdaten zu lesen


[Beitrag von scorp86 am 12. Jul 2019, 19:03 bearbeitet]
Bagbag
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Jul 2019, 19:30
@derpeter210
Die Seite finde ich eigenartig. Warum bitte muss ich mich da erst registrieren, um die Produkte sehen zu können?

@scorp86
Ein DT990 hatte ich ja vor dem Fidelio X2HR. Wie genau unterscheidet sich denn der DT 990 Edition dazu?
Der ULTRASONE fällt raus, da geschlossen.

Ich habe jetzt ein FiiO K3 hier, würde der den DT 990 Edition packen?

Genau das mit der Qualität "stört" mich ja aktuell beim Fidelio. Die Quantität soll trotzdem nicht zu kurz kommen.

@-Downhill-
Das ist mir dann tatsächlich zu viel.
Den E-MU Teak finde ich nirgends zu kaufen.
Den T5p hatte ich auch auf dem Schirm und war kurz davor den zu bestellen (im Beyerdynamic Outlet), aber da er geschlossen ist und preislich doch etwas höher liegt, als ich gerne ausgeben würde, dann stattdessen mal den DT 1770 und 1990 bestellt. Dazu gleich mehr.

@Hirsch2k
Den Sennheiser fand ich überraschend gut. Hier war der Hauptkritikpunkt der Anpressdruck - das war einfach zu viel des guten. Mit EQ hat mir der Bass ziemlich gut gefallen. Und auch ansonsten war der Klang sehr angenehm.
Zumindest Messungen des LCD2C sehen tatsächlich ziemlich interessant aus. Den schaue ich mir vielleicht noch genauer an.


Der Sennheiser und der Shure gingen zurück. Der Sennheiser passt einfach nicht zu meiner Kopfform und der Shure ist - auch wenn er mit großem Abstand der bequemste Kopfhörer ist, den ich bisher auf hatte - im Bass einfach überhaupt nichts für mich.

Ich habe mir dann noch den DT 1990 und 1770 aus dem Beyerdynamic Outlet bestellt. Der DT 1770 war vom Bass her super, da habe ich überhaupt kein EQ gebraucht. Mein Problem mit dem Wohlbefinden bei geschlossenen KH hatte ich hier auch kaum (während ich manch andere keine 15 Minuten auflassen kann). Aber nach dem ich den Fidelio nun einige Zeit hatte, stört mich doch tatsächlich der Beyer-Peak und das Klangbild von offenen sagt mir nach wie vor mehr zu.
Der DT 1990 ist einfach preislich nicht attraktiv genug, um damit meinen vorhandenen Fidelio zu erstzen, dafür gefällt mir letzterer dann doch zu gut.

Jetzt bin ich also noch immer beim Fidelio X2HR.


[Beitrag von Bagbag am 20. Jul 2019, 19:33 bearbeitet]
cambuca
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Jul 2019, 00:30

Bagbag (Beitrag #11) schrieb:
Zumindest Messungen des LCD2C sehen tatsächlich ziemlich interessant aus. Den schaue ich mir vielleicht noch genauer an.

Der LCD-2 (ich kenne nur die Fazor-Version) ist dem HD 650 nicht unähnlich; vielleicht etwas klarer und mit knackigerem, tiefgehenderen Bass, jedoch würde ich den Neupreis dafür nicht bezahlen. Ein Rückläufer oder guter Gebrauchter für um die 500 EUR wäre für mich aber in Ordnung.


[Beitrag von cambuca am 21. Jul 2019, 00:31 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#13 erstellt: 21. Jul 2019, 11:01
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster.
Kauf ein Superlux HD 681 bei Thomann hier und ein Paar Fellschluffen aus China hier
und staune was für 30€ möglich ist.


Meine Erfahrung ist, mehr Abstand vor dem Treiber und bequemere Polster wirken oft wahre Wunder.
Wer eine "warme und spaßige" Abstimmung bevorzugt ist hier goldrichtig.
JackA$$
Inventar
#14 erstellt: 24. Jul 2019, 10:49
Warte, bis es den Takstar HF 580 in DE zu kaufen gibt. Der ist offen, bassstärker und ist ein Magnetostat für <200€.
Als Kopfhörerverstärker mit DAC reicht dir dann der Sharkoon DAC Pro S.



[Beitrag von JackA$$ am 24. Jul 2019, 10:55 bearbeitet]
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