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Offene Gaming Headsets ohne Mikrofon?+A -A |
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Autor |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 10. Dez 2019, 00:31 | ||||
Hallo, ich habe mir ein paar Headsets rausgesucht und kann mich leider nicht entscheiden ob am Headset nun ein Mikrofon dran sein sollte oder nicht. Budget: ~150€ nur Headset. Headsets ohne Mikrofon sollen allgemein besser sein? Plus Ein Zalman Mikrofon und gut ist sagt man, Erfahrungen habe ich keine. Sennheiser GSP 500 Gaming-Kopfhörer Sennheiser Game One Gaming-Headset Ich nutze seit etwas über 15 Jahren schon Sennheiser, seit nun ca 7 Jahren oder so PC 151 wo nun das Mikrofon kaputt gegangen ist. Der GSP 500 soll etwas schwer sein und auch drücken. Der Game One soll zuviel Plastik haben und teilweise auch Plastik"Geräusche" von sich geben bei Bewegung des Kopfes. Ich habe eine alte Creative X-FI Fatal1ty Soundkarte was ich bis Dato nutze - Somit sollte das Ding bitte nen Klinken-Anschluss haben - Ich weiß aber auch nicht ob mein Mainboard ASUS Z97-A eine mittlerweile bessere Soundkarte On-Board hat. Hier im Forum wurde mir schon die AKG K702 empfohlen, laut Internet und den Bewertungen soll diese eher für Musik gedacht sein. Eigentlich möchte ich ein Headset was wie mein PC151 auf mein Ohr liegt, und nicht komplett mein Ohr versteckt.. ich höre mit der linken Seite seit Geburt an sehr schlecht, höre aber alles mittig. Ich habe getestet: - Beyerdynamic TYGR 300 R - Beyerdynamic DT 990 - SteelSeries Arctis 7 2019er Edition Bei den Headsets habe ich (ich weiß nicht woran das liegt), das Problem, das ich dann links auch durchs Headset weniger höre was extrem stört - Es hört sich nichts mehr mittig an, mit Regler etc ist das ganze leider auch nicht mehr schön. Die oben genannten Sennheiser möchte ich ungern durch die ganzen Bewertungen testen - Was meint Ihr? Tut mir für meine Probleme leid - Hoffe Ihr könnt helfen. Mit freundlichen Grüßen |
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JackA$$
Inventar |
#2 erstellt: 10. Dez 2019, 13:48 | ||||
1. Sorry, aber dein Text ist sehr schwer zu verstehen. 2. Ein Headset ohne Mikrofon ist ein Kopfhörer. 3. Wenn du auf einer Seite schlecht hörst, dann hörst du nicht mehr mittig und musst den Klang ausbalancieren, das ist nur logisch. 4. Von alten internen Soundkarte und Onboards kann man teilweise abraten, da zu schlecht abgeschirmt und man Systemgeräusche hört aber vor Allem übers Mikrofon auf nimmt. 5. Wie schwer die neuen Kopfhörer im Vergleich zu deinen alten sind findest du über die technischen Daten der jeweiligen Kopfhörer raus. 6. Gute und leichte halboffene Kopfhörer sind die Superlux HD668B, dazu solltest du aber Velourpolster gleich mitbestellen. |
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noexen
Inventar |
#3 erstellt: 12. Dez 2019, 16:44 | ||||
1. um welche x-fi fatality handelt es sich? generell, die karte ist einwandfrei und tut den job ausreichend gut, wenn es keine defekte (die man leicht erkennen kann) aufgrund langer laufzeit (ELKOs defekt z.b.) gibt. ich würde nicht auf den mainboard ALC892 wechseln. 2. hörst du auf der linken seite generell alle frequenzen leiser als auf der rechten, lässt sich das leicht mit jedem L-R fader (egal ob mit der soundkarte oder onboard sound) korrigieren. apropro: wie wärs denn mal mit einem besuch beim arzt? man sollte wissen,WARUM man auf einer seite wie auch immer schlechter hört! nur so nen gedanke... 3. budget 150 euro, würd ich mir ohne grössere präferenzen nen custom studio 80ohm von beyer kaufen. gibts grade direkt vom hersteller-shop recht günstig (aktions-dingsi) https://www.beyerdynamic.de/custom-studio.html kostet etwas mehr als der DT770, hat dafür keine so starke badewanne (sprich: ist flacher), was für headset-gebrauch, also sprache (TS/discord) und games, gut ist. da du explizit ein OFFENES suchst, dann DT880, das die 150 kostet, alternativ AKG 702, das grade mal 110 kostet. als micro würde ich dir das boya dings hier empfehlen: https://www.amazon.d...flöten/dp/B00MT5K838 wenn du dafür noch 2 10er mehr übrig hast, würd ich mir an deiner stelle mal das teil hier ansehen https://www.thomann.de/intl/ik_multimedia_irig_mic_lav.htm beide gute aufnahmequalität für so kleines geld, beim IK wüde ich vielleicht noch von einer besseren verarbeitungsquali ausgehen. https://www.youtube....J1SaMg&v=yiWHsfdjHGQ für (lav)mics die deutlich besser klingen muss man SEHR viel mehr geld investieren (x3, x4) und die brauchen dann meistens auch phantomspeisung. [Beitrag von noexen am 12. Dez 2019, 17:14 bearbeitet] |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 12. Dez 2019, 17:47 | ||||
Danke für die Antworten! <3 Ich habe seit meiner Geburt Probleme auf der linken Seite, höre bestimmte Pieptöne nicht und allgemein auch etwas schwächer als auf der rechten Seite. Bei manchen Headsets merke ich das - Bei anderen wiederum nicht. Hab in den 15 Jahren nur 2 Sennheiser benutzt, seit nun ca 8 Jahren oder so die PC 151 - Damit höre ich alles mittig, zumindest fühlt es sich für mich so an, ich muss nichts verstellen. Mit diesen komischen InEar Kopfhörern höre ich ebenso alles mittig - Ich merke nicht das es rechts lauter ist als links. Bei anderen Headsets wiederum merkt man es & dann stört das schon sehr - Da hilft auch ein Regler etc nichts - Ich weiß leider nicht woran das liegt, ob das an der geschlossenen Bauweise liegt oder allgemein das teure Kopfhörer dementsprechend bessere Qualitäten haben und man es deswegen merkt?? Ich weiß ist für die die nicht das Problem haben schwer zu verstehen. Geschlossene möchte ich allgemein nicht, nicht nur wegen mein Problem selbst sondern allgemein komisch das ich mich selbst kaum noch höre dann - Müssten schon bitte offene sein. Ich muss halt testen.. kaufen und testen, wenn es nicht passt, zurück schicken. Getestet habe ich bis Dato: - Beyerdynamic TYGR 300 R - Beyerdynamic DT 990 (Hatte mal eine Beyerdynamic, weiß nur nicht mehr welche es war, denke DT990) - SteelSeries Arctis 7 2019er Edition Meine Soundkarte müsste die Sound Blaster X-Fi Fatal1ty FPS sein - Mit Fernbedienung etc damals - Reicht diese noch an Qualität? Etwas über 10 Jahre schon das Ding. Das Mikrofon "IK Multimedia iRig Mic Lav" ist bereits im Warenkorb - Den hole ich - Diese 2 10er ist kein Problem - Auch beim Headset wäre ich bereit bis ca 200€ zu investieren. Ich denke ich bestelle die DT 880 erstmal - Danach die AKG. Frage mich echt wovon das abhängig ist das bei manchen es sich für mich mittig anhört und anderen nicht. Danke sehr! <3 |
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noexen
Inventar |
#5 erstellt: 15. Dez 2019, 04:18 | ||||
die karte an sich ist vollkommen ok, was nicht so der burner ist, ist der der eingebaute kopfhörerverstärker. hier gibt es definitiv raumum was zu verbessern, das ist aber ziemlich normal. insbesondere mit dem DT880 250Ohm dürfte da raum für verbesserung vorhanden sein. ob der DT880 250Ohm überhaupt für dich ausreichend laut genug an deiner soundkarte wird, kann ich nicht sagen. schliesst du einen hochwertigen KHV an die soundkarte an, und lässt die endverstärkung des line-out signals durch den KHV erledigen, wäre das mit sicherheit besser! hier könnte man, wenn man z.b. einen DT880 250Ohm antreiben aber wenig bezahlen will, einen topping a30 einsetzen: https://www.audiopho...-silver-p-13377.html der hat ausreichend power für den DT880 250Ohm. es gibt aber bessere KHV oder DAC/KHV kombigeräte, das sollte klar sein. der A30 repräsentiert eher das untere ende bei den messtechnisch "guten" geräten. fürn um 120euro kannste dir auch nen gebrauchten lake people g93 kaufen, made in germany: https://www.ebay-kle...3/1255050826-74-5320 TOP verstärker, hatte ich bereits selbst. würde ich dem topping vorziehen. PROTIP des tages: HIER DEN DT880 black special edition bestellen!! https://www.beyerdyn...edition-250-ohm.html hat nen angenehmeres headband und DEUTLICH bequemere ohrpolster (von der neuen 1000er serie), und ist mmn. auch klanglich untenrum besser und im sale auch noch günstiger als der normalpreis des "normalen" 880. [Beitrag von noexen am 15. Dez 2019, 04:28 bearbeitet] |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 15. Dez 2019, 12:42 | ||||
Danke dir sehr! Ich kam noch nicht dazu zu bestellen - Brauche ich die 250 Ohm? Schaue Filme & Gaming. Wenn du sagst es lohnt sich definitiv - Dann hole ich mir die Teile. Ich bestelle die halboffene DT880 Special Edition um allgemein auch erstmal zu testen ob das was für meine Ohren ist - Sollte es wirklich passen, so hole ich mir dann den dazugehörigen Verstärker. Kann sein das Halboffen auch nichts für meine Ohren sind und ich den unterschied merke das es rechts lauter ist als links. Müsste Dienstag / Mittwoch dann da sein - Gebe bescheid <3. Edit: Bestellt - Ihre Bestellnummer lautet: XYZ. Wir schicken Ihnen per E-Mail eine Bestellbestätigung mit Details und Informationen zur Sendeverfolgung. [Beitrag von unknow133 am 15. Dez 2019, 12:47 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#7 erstellt: 15. Dez 2019, 15:23 | ||||
250Ohm macht erst mal per default klanglich nix besser oder schlechter als 120, 80 oder 60Ohm. ein hochohmiger KH benötigt einfach mehr power aus dem amp. d.h. zum direkt anschliessen an einen (z.b. in eine soundkarte eingebauten) weniger leistungsfähigen verstärker würde sich ein niederohmiger KH wie der custom studio 80Ohm eben BESSER machen. es kann schlicht eben sein, das DIR der DT880 als weniger empfindlicher, höherohmiger KH an der soundkarte nicht laut genug wird. besonders wenn das signal (also bspw. sagen wir ein youtube audio signal) eben nicht normpegel hat (die quelle leiser ist), im gegensatz dazu als wenn du den KH direkt an deinen cdplayer anschliessen würdest. das ist alles. wenn man andauernd mit solchen signalen zu tun hat, würde sich ein professionelles gerät anbieten, das vglw. SEHR viel leistung hat und genau dafür ausgelegt ist, eben auch leise signale laut zu verstärken, kannste dir einen gebrauchten lake people (z.b. den G93, sollte man unter 150euro bekommen) bei ebay kleinanzeigen holen.
gute einstellung, aber wie gesagt, bestell dir die black edition bei beyerdynamic direkt, nicht den normalen edition. die polster sind etwas dicker und damit bequemer und er ist mit den polster untenrum etwas stärker.
das macht sinn. der K702 alternativ sollte übrigens tonal nicht unbedingt viel anders sein als der DT880. rein vom frequenzgang sind beide sich ziemlich ähnlich. dh. wenn dir der 880 nicht gefällt, kannst du dann davon ausgehen einen anderen KH wählen der das was dir beim 880 fehlt/zu viel ist, anders macht. [Beitrag von noexen am 15. Dez 2019, 15:29 bearbeitet] |
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Basstian85
Inventar |
#8 erstellt: 15. Dez 2019, 15:40 | ||||
@noexen Kannst du mir sagen welche Polster genau auf dem DT880 black special ab Werk aufgezogen sind? Sind es die vom DT1990pro? Und wenn ja, welche - es gibt ja 2 verschiedene für den 1990 analytical und balanced wenn ich mich recht erinnere... Würde die demnächst mal gerne ausprobieren... |
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noexen
Inventar |
#9 erstellt: 16. Dez 2019, 12:21 | ||||
mmn. sind es die EDT1990VB, kann ich aber nicht mit gewissheit sagen. beyerdynamic support anschreiben, würde mich auch mal interessieren. sicher ist das die polster mehr grundton liefern als die EDT990V polster des "normalen" DT880 (edition), und auch eindeutig dicker (höher) und damit noch mal (deutlich) komfortabler sind (logischerweise weniger aufs ohr drücken oder dieses überhaupt nicht mehr berühren, je nachdem wie groß die segel-lauscher sind ). [Beitrag von noexen am 16. Dez 2019, 12:29 bearbeitet] |
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Basstian85
Inventar |
#10 erstellt: 16. Dez 2019, 13:30 | ||||
Ok, Beyer hat geantwortet. Sie sagen es sind die 990VB!? Auf der Seite des Modells stehen unten bei Zubehör auch die 990V und 990VB... Hmmm. Ich kenne die 770V und 770VB. Da gibts klanglich für mich keine Unterschiede, aber das Oberflächenmaterial fühlt sich anders an. Die schwarzen sind nicht so flauschig. Hier hat aber schonmal Jemand von klanglichen Unterschieden gesprochen und Manche meinen auch, die Schwarzen seien einen Hauch flacher. Das war bei meinen nicht der Fall. Wie es mit den 990er Polstern aussieht weiß ich nicht... Ich denke auf der Rückseite sollte man es erkennen. Die vom 990 haben ja ganz viele kleine Löcher und die des 1990 nur ein paar Große, kannst du mal schauen bei Gelegenheit? |
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noexen
Inventar |
#11 erstellt: 16. Dez 2019, 17:40 | ||||
sind die EDT990VB nicht einfach nur schwarze EDT990V?? also mehr oder minder die gleichen polster? also sicher ist, das die polster die auf meinem drauf sind (DT880 black special edition, von beyerdynamic direkt gekauft) höher/dicker sind als die EDT990V von der normalen DT880 edition. das hab ich nachgemessen. ich schau mal ob ich das bild noch irgendwo finde, hab photo davon gemacht, beide kopfhörer nebeneinander. und sicher ist auch das die etwas anders klingen. ich hab beide bei mir parallel zum probehören an einem lake people G93 gehabt. edit: ich hab es gefunden http://bilder.hifi-f...l-edition_944188.jpg hast du auch explizit nach der black special edition gefragt? nicht zu verwechseln mit der pro black edition, die es ja auch noch gibt? [Beitrag von noexen am 16. Dez 2019, 17:48 bearbeitet] |
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Basstian85
Inventar |
#12 erstellt: 16. Dez 2019, 18:14 | ||||
Jo, hatte Wort für Wort von der Website abgetippt - "Special Black Edition"... Und ja, eigentlich sollten es die gleichen Polster sein, bei der 770 Variante das Gleiche - nur Farbe anders. Aber wie gesagt, da berichten auch Leute von leichten Unterschieden... Von den 990 hatte ich noch keine Schwarzen... beim DT880 finde ich die Tiefe für mich nicht ganz ausreichend. Habe vorhin gesehen die 1990 gibts ja nur in Schwarz, jetzt hab ich das Interesse verloren. Wie gesagt, die Rückseite... Du brauchst im Prinzip nur n Finger reinstecken und hinter gucken. Solltest du die typische Hinterseite der 990 Polster nicht kennen, Bilder der Polster findest du per Google, einfach "990VB" und "1990VB" [Beitrag von Basstian85 am 16. Dez 2019, 18:19 bearbeitet] |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 24. Dez 2019, 16:26 | ||||
Da bin ich wieder. Erstmal vielen Dank an alle - Die DT880 Special sind nach dem zweiten Anlauf am Ende doch noch angekommen, der erste ging zurück - Postbote war der Meinung ich sei nicht zuhause gewesen. Ich bin sehr zufrieden bis Dato - Gewicht etc passt alles bis jetzt - Höre auch alles mittig, anscheinend brauche ich halboffene Kopfhörer. Klang ist gewöhnungsbedürftig - Ist halt etwas anders als so ein ~10 Jahre altes Sennheiser, ob nun im negativen oder positiven weiß ich nicht - Mehr Bass hat die DT880 - Bei einigen Videos ist klang nett, bei anderen Spiel gefühlt... schlechter - Aber denke daran gewöhnt man sich, ist bestimmt nicht schlechter sondern nur anders. Einen Verstärker.. weiß ich ehrlich gesagt nicht ob dieser nötig ist, hab bei dem Creative Programm die Lautstärke noch nicht auf 100% gemacht und komme bis jetzt damit klar - Falls mehr Klang benötigt wird muss dann ein Verstärker her. Ich denke ich bleib bei der DT880 Spezial - Danke für den Tipp. Mein nächstes Problem wäre nun ein Mikrofon, das eine hab ich am Ende doch nicht bestellt, ich habe Lust auf diese Studio / Streamer Mikrofone, nur sind diese alle heutzutage mit USB - Kann ich ein USB Mikro an meine OnBoard anschließen ohne das meine Soundkarte damit ein Problem hat? Gibt es eine Lösung wie ich so ein Mikrofon an meine Soundkarte schließen kann? Diese anderen kleinen Mikrofone sind auf dauer leider etwas nervig. Ich dachte da an diese Mikrofone mit den langen Bein die man dann quasi vors Gesicht zieht - Den Platz dafür habe ich. Danke <3 <3 [Beitrag von unknow133 am 24. Dez 2019, 16:28 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#14 erstellt: 26. Dez 2019, 02:51 | ||||
oder der andere war defekt
macht sinn.
ganz sicher nicht. micros mit studio qualität sind ganz sicher keine integrierten systeme mit USB. und glaub mal nicht, das relevante/bekannte streamer, also solche, die den namen auch verdienen und nicht irgendwelche handlampen die 3 follower auf twitch haben (nicht böse gemeint, aber ein streamer ist natürlich erst mal per definition jeder, der irgendwas ins internet streamt, die frage ist, ob ich mir das ansehen/hören möchte), mit irgendwelchem kinderkram rummachen. die haben alle mind. ordentliches solides equipment, und das gibts nicht für nen hunni. z.b. wenn ich mal net pennen kann seh ich mir sowas auch ab und zu auf twitch an, der pro-gamer den ich mir da reinziehe hat z.b. das weit verbreitete shure sm7b, das 350euro kostet. wenn man die übrig hat, sicher mit eines der besten broadcast mics vom p/l verhältnis her und nicht schlechter als vglb. geräte z.b. von neumann die doppelt so viel kosten. was ich damit sagen will ist, möchte man selbst das es "richtig gut" klingt wie man das eben von bekannten streamern kennt, sollte man A: davon ausgehen das das nicht mit 100-150euro erledigt ist, und das wiederrum denken aber viele, und kaufen sich irgendwelche minderwertigen lösungen und sind hinterher enttäuscht... wenn du dir nen 150euro USB-mic kaufst, ist das mittelmässig, thats it, und die ganzen china-derivate von 50-100euro sind noch "mittelmässiger", das sollte man wissen. B: oft auch vom raum abhängig ist, der bei leuten die sowas (semi-)prof. machen meistens behandelt ist. hallt die stimme z.b. krass nach, geht das auch nicht mit nem neumann 705 zu beseitigen, da muss man was am raum machen.
selbstverständlich. ist nen separates USB audio gerät. damit hat dann deine soundkarte nix zu tun. ich würd das aber sein lassen und mir eher nen ordentliches einsteiger-micro und ein einfaches interface mit preamp/phantomspeisung zulegen. fang mal mit einem MXL990 und einer scarlett solo an statt mit einem rode nt-usb. https://www.thomann.de/de/mxl_990.htm https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_solo_3rd_gen.htm tip: denk bitte daran das es sich um ein nierenkondensator handelt... man spricht seitlich rein (und nur von einer seite) und nicht von oben...
??? ein mikro kaufen, das du per miniklinke in den eingang deiner soundkarte steckst? das dies dann keine mikros sein können die phantomspeisung (einen zusätzlichen verstärker) benötigen, sollte klar sein, d.h. nur kleine micros wie von mir oben genannte lavalier zb. [Beitrag von noexen am 26. Dez 2019, 03:26 bearbeitet] |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 26. Dez 2019, 16:08 | ||||
Danke dir für die Antwort. Lassen wir die Bezeichnung Streamer mal weg, ich hab hinter mein Monitor / Tisch keine Wand, hätte Platz für ein Mikrofon mit.. wie nennt man das? Gestell? Was am Tisch befestigt wird und ich beliebig nach hinten und vorne schieben kann = Langarm. Was für ein Mikrofon da dann benutzt wird ist jetzt nicht sooo extrem wichtig, nur sind die meisten die da befestigt werden mit USB, für Aux gibt es diese Mikrofone kaum noch und ich wollt unbedingt meine Soundkarte weiterhin nutzen da ich dachte es gäbe Probleme wenn ich einmal USB Mik mit AUX Kopfhörern benutze. Also könnte ich deine genannten 2 Sachen da kaufen + ein Arm & diesen dann an meine Soundkarte verbinden? Ca 200€ wäre ich schon bereit zu investieren - Das muss kein High End Mikrofon sein.. das reicht wenn diese gleich oder besser sind als normale Gaming Headsets wo ein Mikrofon schon dran ist. Mir geht es eigentlich nur darum das ich ein Mikrofon mit diesen Arm haben möchte statt ein Mikrofon mit Kabel was an mein Headset verbunden wird. Wenns sein muss nutze ich auch die Soundkarte onBoard wenn es keine Probleme gibt. |
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CharlesDreyfus
Stammgast |
#16 erstellt: 27. Dez 2019, 02:56 | ||||
Vielleicht wirst du ja hier fündig: https://www.computer...ming-und-ts.1914342/ Bezüglich des Mikrofoneingangs der Soundkarte: https://extreme.pcga...ro.html#post10143475 |
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noexen
Inventar |
#17 erstellt: 27. Dez 2019, 15:09 | ||||
nein das wird nicht mit deiner soundkarte verbunden. die scarlett solo IST defakto eine (in deinem PC dann zusätzliche) "soundkarte". sie wird per USB angeschlossen, und liefert strom sowie im einfachsten fall lautstärkenregelung für dein micro.
diesen anspruch sollte das MXL vollumfänglich erfüllen... die meisten micros die an consumer headsets dran sind sind per default minderwertig, das geht auch gar nicht anders, wie soll sonst der preis zu stande kommen.,, hochwertige headset microfon-einheiten (also der spare part) z.b. von broadcasting headsets oder für aviation hingegen kosten auch locker um 100 euro oder mehr, z.b. die von beyerdynamic DT290. |
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CharlesDreyfus
Stammgast |
#18 erstellt: 27. Dez 2019, 17:00 | ||||
Es gibt auch günstige und qualitativ dennoch sehr brauchbare Elektretkapseln. Sogar welche mit deutlich weniger Eigenrauschen als das verlinkte MXL. Wenn man nur die billigsten Massenwaren vom Ali bezieht, wird das aber natürlich nichts. Auch ist die Rolle des Mikrofoneingangs leider völlig aus dem Blickfeld geraten. Wundert mich nicht, dass die meisten Gaming-Headsets so schrottig sind. Anstatt zu versuchen, die technischen Mängel nachzuvollziehen und zu beheben, wird halt einfach die Rauschunterdrückung aktiviert. Sowas passiert wohl, wenn man das R & D vom Marketingleuten erledigen lässt. So einen Mist bekommt man im "professionellen" Recording zum Glück nicht zu Gesicht. [Beitrag von CharlesDreyfus am 27. Dez 2019, 17:03 bearbeitet] |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 28. Dez 2019, 23:11 | ||||
Hallo, danke erneut! Ich werde mir die Scarlett dann kaufen mit der MXL - Da die Scartlett ja per USB verbunden wird und quasi eine eigene Soundkarte ist, lässt diese meine externe Soundkarte in ruhe - Soweit richtig verstanden? Anderes Problem... "DT 880 BLACK SPECIAL EDITION" muss leider zurück - Klang für Musik etc ist nicht schlecht, mit dem Equalizer hat das Ding auch sehr schönen Bass etc - Ich höre mittig - Gefällt mir sehr, aber ein ganz großes Problem habe ich mit hohen Tönen.. vor allem wenn man Spiele wie BF5 oder League of Legends spielt - Schüsse tun weh so wie die Ping-Geräusche bei LoL tun im Ohr weh - Das hört sich nicht nett an, eher wie knistern - Schwer zu beschreiben tut mir leid - Denke leider nur das der Kopfhörer nicht fürs spielen gemacht ist. Was mir sehr gut gefällt ist die Kabellänge - 3 Meter. Ich hatte mal die Gaming-Kopfhörer TYGR 300 R zum testen - Warum auch immer habe ich damit nicht mittig gehört, würde es erneut aber gerne testen. TYGR ist offen, die DT 880 halboffen - Ob das damit was zutun hat? Weiß ich nicht. Problem ist auch das die TYGR nur ein 1.6m langes "kurzes" Kabel hat, dieser ist eher dafür gedacht das man diesen an das dazugehörige "FOX USB-Mikrofon" anschließt - Das wiederum wird via USB angeschlossen - Da ich aber dieses "FOX USB-Mikrofon" nicht möchte, fällt das Kabel sehr kurz aus, könnte man diesen verlängern ohne an Qualität zu verlieren? Wenn ja, würde ich die TYGR 300 R noch mal testen. Gibt es sonst alternativen bzgl Kopfhörern die auch eher in Richtung Gaming gehen? Tut mir leid wenn ich ein "Problemfall" für euch bin. |
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CharlesDreyfus
Stammgast |
#20 erstellt: 28. Dez 2019, 23:42 | ||||
Das Phänomen nennt sich "Beyer-Peak" und äußert sich an stellenweise sehr scharfen Höhen, denen man nur mit einem Equalizer oder einem Modding der Kopfhörer (Einlegen von Filzscheiben etc.) entgegenwirken kann. Leider haben sehr viele Kopfhörer von Beyer diesen Peak. Was genau meinst du mit "nicht mittig hören"? Eine schlechte Balance zwischen dem rechten und linken Lautsprecher? Der TYGR 300 soll auf dem DT 990 basieren und für das Gaming angepasst sein. Was auch immer das heißen soll ... Alternativen gibt es zum Beispiel von AKG, wie etwa den K702 oder K712. Die sind höhen- bis mittenlastig abgestimmt. Etwas mehr Badewanne (vor allem stärkerer Bass) gäbe es mit den K361 oder K371. Sind allerdings geschlossene Hörer. [Beitrag von CharlesDreyfus am 28. Dez 2019, 23:44 bearbeitet] |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 29. Dez 2019, 00:46 | ||||
nullOh... "Beyer-Peak" gibt es ja wirklich... das ist anscheinend das was mich stört - Da ich eh schon Probleme habe mit den Ohren Auf deine Frage mit "Was genau meinst du mit "nicht mittig hören"? Eine schlechte Balance zwischen dem rechten und linken Lautsprecher?" = ich höre seit Geburt links deutlich schlechter als rechts - Mit Kopfhörern die ich bis Dato hatte, hatte ich nie Probleme - Wusste bis Dato nicht woran das liegt - Hatte immer Sennheiser ~15 Jahre lang, was ich davor hatte weiß ich nicht mehr. Ich allerdings höre meiner Meinung nach mittig, links und rechts gleich, ich kenne es nicht anders und für mich ist es mittig, es gibt aber Kopfhörer, bei denen merke ich den unterschied, ich höre bei denen rechts mehr als links - Da bringt ein Equalizer leider auch nichts, man merkt das dort links lauter gemacht wurde als rechts, und das nervt dann wiederum auch. Das Problem liegt glaub ich an den geschlossenen Kopfhörern, ist dies der Fall so merke ich das ich rechts mehr höre als links. Was mich nur wundert ist, ich hatte vorher 2 offene Kopfhörer zum testen wo ich auch rechts lauter gehört habe als links. Bei den DT 880 was halb offen ist, merke ich es nicht, für mich ist das alles mittig was mir sehr wichtig ist. Selbst mit diesen InEar Kopfhörern höre ich alles mittig, obwohl diese intensiv im Ohr sind - Ich hab echt kp woran das abhängig ist. Muss nicht mal an der Bauform (offen, halb & geschlossen) liegen - Vielleicht einfach nur... Ton Qualität? Ich weiß es leider ehrlich gesagt immer noch nicht genau. Da es leider kaum noch gute Kopfhörer mit offener Bauweise gibt werde ich mir die K702 mal bestellen, wurde mir paar mal empfohlen. Danke! Das mit dem Beyer-Peak höre ich zum ersten mal, etwas verwundert das Beyerdynamic selbst das nicht stört. Warenkorb passt? Etwas vergessen? Vielleicht noch diese Polster die vor dem Mikro angebracht wird? Wie nennt sich das Ding? [Beitrag von unknow133 am 29. Dez 2019, 01:27 bearbeitet] |
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CharlesDreyfus
Stammgast |
#22 erstellt: 29. Dez 2019, 03:04 | ||||
Jeder Hersteller hat halt sein eigenes Sounding. Mal ist es gewollt, mal eine Folge der in der Entwicklung eingegangenen Kompromisse. Mit dem Beyer-Peak scheinen wohl genügend Leute klarzukommen. Sonst hätte man ja auch schon längst was dagegen getan. Das mit deinem Hörverlust tut mir Leid. Wenn die Hörschwäche stark von der Frequenz abhängig ist, lässt sich natürlich auch mit dem Panning (Umgewichtung der Lautstärke zw. dem linken und rechten Kanal) nicht viel rausholen. Da muss dann schon ein kanalspezifischer Equalizer her. Ich würde dir raten, es mal mit einem Loudness-Matching zu probieren: https://www.youtube.com/watch?v=1VaKZr208Dc Vielleicht kann dir auch ein Hörakustiker dabei helfen. Gute Kopfhörer mit offener Bauweise würden mir schon noch ein paar einfallen. Ich weiß allerdings nicht, wie preislich flexibel du an der Stelle bist. Die Bestelliste ist okay. Mikro und Interface könnte man noch tauschen. Zum Beispiel gegen ein günstigeres Behringer UMC202HD und ein Marantz MPM100. Ist aber Geschmackssache. [Beitrag von CharlesDreyfus am 29. Dez 2019, 03:06 bearbeitet] |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 29. Dez 2019, 14:10 | ||||
Danke! Hab mal die MXL mit der Marantz MPM100 getauscht - Schicke morgen die Liste los. Andere frage was mir grad einfällt - Seit über 15 Jahren war das halt so das ich ein Headset hatte mit einen Mikrofon dran, dieser war im TS immer so eingestellt das man nur mein reden hört, sonst nichts anderes, kein klicken der Maus & tippen der Tastatur. Problem wird nun glaub ich sein das man alles hören wird.. kriegt man das mit solchen Mikrofonen auch hin? Muss nicht sein das man ständig wenn man chillt das tippen vom Partner zu hören. |
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CharlesDreyfus
Stammgast |
#24 erstellt: 29. Dez 2019, 16:19 | ||||
Ich voice schon seit über einem Jahr mit einem AT3035 von Audio Technica. Das Mikro hängt links neben mir an einem Schwenkarm und ist im Normalfall immer 15 bis 25 cm weit von meinem Mund entfernt. Mit der Voice Activation von Teamspeak habe ich keinerlei Probleme. Die Umgebung wird nur mit aufgezeichnet, wenn jemand anderes durch den Raum poltert oder irgendwelche Biker am Haus vorbeifahren Ansonsten alles in Ordnung. Das Klackern der Tastatur (MX Brown) ist nicht laut genug, um das Mikro auszulösen. Dabei habe ich den Schwellenpegel so eingestellt, dass ich auch nicht unnatürlich abgehackt werde. Dabei gilt grundsätzlich: - Mikro immer auf Kopfhöhe - so nah wie möglich am Mund - am besten gefederte Aufhängug (Spinne) zur Entkopplung von Körperschall - Tastatur ggf. dämpfen, auf ein großes Stoffpad setzen, Gummifüße drunter etc. Mit all diesen Dingen zusammengenommen habe ich eigentlich eine sehr gute Geräuschisolation. Trotz ach so verschiener "Großmembrankondensator"-Bauweise. Einen Popschutz benutze ich nicht. Mag es nicht, wenn mir diese Dinger im Gesicht rumhängen. Ich platziere mein Mikro aber sowieso eher links in 45°-Stellung. Damit rege ich diese Laute erst gar nicht an, habe aber dennoch eine gute Tonqualität. |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 06. Jan 2020, 20:12 | ||||
Da bin ich wieder Vorweg, ich höre mit der AKG.... mittiiiiig <3 - Gefällt mir in den ersten paar Minuten sehr wie die DT 880 allerdings auch - Die AKG drückt oberhalb am Kopf schon etwas sehr dolle - muss man mal gucken ob das später schlimmer wird oder man sich dran gewöhnt - Mal gucken Hätte da ne frage bzgl der Funktion der Scarlett. Mikrofon konnte ich ebenso leider noch nicht testen muss gucken wie was geht welche Knöpfe auf der Scarlett aktiv sein müssen und nicht. Wofür sind die 48V Schalter so wie Direct Monitor Schalter? uuuuuuuund... Mikrofon funktioniert laut Scarlett der Beleuchtet + im Windows / Teamspeak, wenn ich rein spreche reagiert das Ding, nur höre ich nichts? Was mache ich falsch? Teamspeak erkennt meine Stimme sowohl auch Windows, ebenso leuchtet die Lampe auf der Scarlett sobald Geräusche wahrgenommen werden. Allerdings nur in 48V modus, deaktiviere ich es, tut sich garnichts mehr. Ich bekomme einfach kein Ton bzw höre nichts übers Mikrofon. [Beitrag von unknow133 am 07. Jan 2020, 00:26 bearbeitet] |
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JackA$$
Inventar |
#26 erstellt: 07. Jan 2020, 02:11 | ||||
Anstatt mit dem Scarlett wärst du mit einem Behringer UMC* wirklich besser bedient gewesen, da Focusrite unter Win10 massive Treiberprobleme hat. Dazu zahlst du bei Behringer nur die Hälfte und hast dazu noch die niedrigeren Latenzen bei ziemlich identischer Klangqualität. Zu deinen Fragen (die du im Wiki oder YT im Nu selbst beantworten hättest können) - Phantomspeisung brauchst du bei bestimmten Arten von Mikrofonen (z.B. Kondensatoren wie dein genanntes MXL 990), wie hoch die sein muss, bestimmt das Mikrofon (üblicherweise sinds 48V oder 5V wie bei Elektret Headset-Mikros). Keine Phantomspeisung brauchen reine dynamische Mikrofone, wie ein Shure SM58 oder Behringer XM8500 (wie man sie üblicherweise beim Gesang auf der Bühne kennt). - Direct Monitoring ist der Schalter zum Abhören. Somit schaltest du auf deine Kopfhörer latenzfrei das drauf, was du gerade ins Mikrofon sprichst. Hast du z.B. geschlossene Kopfhörer, die gut von der Außenwelt abschirmen, kannst du so dich selbst noch reden hören, anstatt dann automatisch ins Mikro zu brüllen, da man sich ohne direct monitoring nur noch schwer und dumpf hört. - Damit das Scarlett sauber funktioniert, stelle es in den Wiedergabe- und Aufnahmegeräten von Windows und des jeweiligen Chat Programms wie TS3 oder Discord als Standard Gerät ein und zusätzlich schaust du in Windows nach, ob die Datenschutz-Einstellungen korrekt eingestellt sind (standardmäßig sind sie falsch eingestellt) und zu guter Letzt deaktivierst du Schnellstart in Windows (das ist auch standardmäßig aktiviert), wodurch du Fehlfunktionen von Treibern verminderst und kaum längere Bootzeiten hast. |
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unknow133
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 07. Jan 2020, 18:30 | ||||
Hab ich alles hinbekommen - Vielen Dank <3! Andere frage... höre gefühlt gar nicht mehr auf zufragen, kurz und knapp... andere offene Kopfhörer-Empfehlungen? Die AKG drückt sehr, ob von oben nach unten durch die Federn oder von den Seiten an die Wangen, einige stört es, andere nicht, mich leider schon, sonst super zufrieden, sehr leicht und schöner Klang, aber das drücken auf Dauer möchte ich nicht. Bedanke mich sehr! Ca 300€ wäre ich bereit, viel mehr möchte ich für ein Kopfhörer erstmal nicht investieren. [Beitrag von unknow133 am 07. Jan 2020, 18:31 bearbeitet] |
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