KHV Kauf

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Toni
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mai 2010, 13:35
Hallo zusammen,

ich suche für meinen Beyer DT 931 einen passenden KHV. Ich habe den vor ca. 2 Monaten an einem E 204 drangehabt und bin fast umgefallen. Der Wahnsinn an Klang und Raümlichkeit. Ich habe schon öfter vom Lehmann Rhinländer gelesen. Der würde auch in mein Buget passen. Hat jemand klangliche Erfahrung damit? Über eine Hilfe beim Kauf würde ich mich freuen.
Socorro
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Mai 2010, 13:52
Hi Toni,

besitze den Rhinelander schon seit einiger Zeit. Klanglich gibt es da nichts zu kritisieren (neutral), da ist er TipTop!

Nachteil des Rhinelanders:

Er hat keinen Netzschalter und ein unhandliches, ausgelager-
tes Netzteil.
D.h., Du mußt immer, wenn Du nicht über KH hörst, den unhandlichen Netzstecker ziehen, sonst ist er immer ein-
geschaltet!

Grüße

Socorro
Toni
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Mai 2010, 17:45
Hallo Socorro,

Das mit dem Netzteil ist kein Prolem. Für sowas gibt es Netzleisten mit Schalter. Daran soll es nicht liegen. Ich besitze einen Denon PM 655 R. Klingt mit Kopfhörer nicht schlecht, habe aber durch den Accuphase jetzt Blut geleckt. Kennt jemand vielleicht noch eine Altenative?


[Beitrag von Toni am 17. Mai 2010, 04:49 bearbeitet]
Toni
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Mai 2010, 04:53
Kommt Leute,

das Forum ist groß. Lasst mich nicht hängen!
Peterb4008
Inventar
#5 erstellt: 17. Mai 2010, 07:35
Hey

schau mal hier http://www.lake-people.de/

oder http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/

Du findest auch noch jede Menge Informationen,
über diese KHV unter der Suchfunktion.

Gruß

Peter
Toni
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Mai 2010, 04:44
Danke für die Tips. Werde mich da auch mal umsehen.

Gruß Tonio
Toni
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Mai 2010, 18:36
So, hab mal rumgegoogelt. Habe dabei einige interressante Teile gefunden. Leider kann ich kaum einen davon probehören. Deshalb die Frage an Euch:Wer besitzt einen der nachfolgenden KHVs oder wer einen davon gehört?

Lake People G93

Creek OBH 21 SE

Dynaxox CSM-112

Lehmann Rhinlander

Pro-Ject Head Box SE II

Wäre echt nett wenn ihr mir helfen könnt

Gruß, Toni
NoXter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Mai 2010, 18:49
Von den genannten würde ich keinen nehmen, sondern einen Corda Swing.

G93 - kein praxistauglicher Verstärkungsfaktor
Creek - nicht mehr aktuell
Dynavox - billiger Schrott
Rhinelander - zu wenig value for money
Pro-Ject - Zu hoher Ausgangswiderstand


[Beitrag von NoXter am 21. Mai 2010, 18:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 21. Mai 2010, 19:41

NoXter schrieb:
Von den genannten würde ich keinen nehmen, sondern einen Corda Swing.


Grado RA-1 *duck und wech*
_Scrooge_
Inventar
#10 erstellt: 21. Mai 2010, 22:48

ZeeeM schrieb:
Grado RA-1 *duck und wech* :D


Er hat Jehova gesagt, steinigt ihn...


Ich würde bei Amity auch mal gucken... Die Kopfhörerverstärker von denen sind auch immer ganz brauchbar gewesen...
Toni
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Mai 2010, 07:07
Ich hab mir beide mal angesehen, Corda + Amity. Wenn ich da 100 Euro weniger ausgeben, aber die selbe Klangquali. hab wie beim Lehmann , sind das wirklich gute Tipps. Die Beiden haben sogar ein internes Netzteil mit einem Netzschalter. Da träumt der Lehmann nur von. Also einer der Beiden wird es werden. Wer hat einen der beiden und kann mir vielleicht einige Höreindrücke vermitteln? Was ich suche ist ein warmer, räumlicher Klang mit möglichst viel Detaiinformation.

Gruß, Toni
Toni
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Mai 2010, 06:37
Anscheinend ist diese Thema schon zum zigsten Mal durchgekaut worden. Ich versuche dann mal irgend etwas im Forum über die beiden zu finden. Trotzdem danke für die Hilfe.

Tonio
Peterb4008
Inventar
#13 erstellt: 24. Mai 2010, 07:03
Hey Tonio

Der Corda Swing sollte schon passen.

Ich höre mit dem Vorgängermodell Corda Arietta.

Höreindrücke sind "Subjektiv)" aber bei deinen
Vorlieben sollte das schon passen

Einfach bestellen und testen.

Gruß

Peter
Toni
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Mai 2010, 07:14
Hallo Peter,

alles was ich bis jetzt gelesen habe läuft auch wirklich auf den Corda hinaus. Na hat ja doch noch einer geantworted.

Vielen Dank, Tonio
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 25. Mai 2010, 08:16

NoXter schrieb:
G93 - kein praxistauglicher Verstärkungsfaktor
....
Dynavox - billiger Schrott


Der G93 ist meines Wissens intern per Mäuseklavier anpassbar und damit ganz im Gegenteil sehr flexibel auf verschiedene Verstärkungsfaktoren anpassbar! Klanglich sind die LPs ganz weit oben! Mithin qualitativ mit allen hier angesprochenen auf Augenhöhe (Aunahme Rhinelander).

Der Dynavox ist in der Tat einfaches Zeug. Eher Problemlöser für mangelnden Pegel an SKs oder KH-Lösung an Fernsehern etc.
NoXter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Mai 2010, 12:48

Apalone schrieb:


Der G93 ist meines Wissens intern per Mäuseklavier anpassbar und damit [b]ganz im Gegenteil sehr flexibel auf verschiedene Verstärkungsfaktoren anpassbar!


Der Hat nur 2 interne jumper um gain sowie Betriebsspannung zu verändern und die haben nur zur Folge das der G93 noch mehr Dampf macht.
Ich hatte das Gerät ja schließlich.


[Beitrag von NoXter am 25. Mai 2010, 12:51 bearbeitet]
Toni
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Mai 2010, 15:47
Der G93 kommt bei mir sowieso nicht in Betracht, da mir die Adapterei mit den XLR´s zu nervig ist. Wollte auch keinen Glaubenskrieg hier raufbeschwören .
Was ich so alles hier gelesen habe wird´s wahrscheinlich der Corda. Ich schau mich mal um ob man sowas nicht vielleicht selbst bauen kann. Schreib wieder wenn ich fündig geworden bin.

Bis dann, Tonio


[Beitrag von Toni am 26. Mai 2010, 15:48 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Mai 2010, 00:50

Toni schrieb:
Wollte auch keinen Glaubenskrieg hier raufbeschwören .


DAS würde ganz anders aussehen!

Also wenn Selbstbau für dich in Betracht kommt, dann hast du natürlich noch eine menge Möglichkeiten.

http://peter.family-rill.de/


[Beitrag von NoXter am 27. Mai 2010, 00:51 bearbeitet]
Toni
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Mai 2010, 12:47
Danke für den Tipp. Hab mich da mal umgesehen. Ist ja fast wie im Schlaraffenland. Der Eaton hat´s mir angetan. Ich weiß natürlich nicht wie der im Vergleich zum Corda klingt. Ist aber eine sehr interessante Alternative. Ich werde mich da mal umhören oder kennt hier jemand das Ding genauer?

Gruß, Tonio
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2010, 12:56

Toni schrieb:
Danke für den Tipp. Hab mich da mal umgesehen. Ist ja fast wie im Schlaraffenland. Der Eaton hat´s mir angetan. Ich weiß natürlich nicht wie der im Vergleich zum Corda klingt. Ist aber eine sehr interessante Alternative. Ich werde mich da mal umhören oder kennt hier jemand das Ding genauer?

Gruß, Tonio


Die klanglichen Differenzen sind derart gross, das du dich eher auf das Design der Geräte konzentrieren solltest.
Toni
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Mai 2010, 14:19
In der Anleitung zum Eaton steht, daß man mit dem Austausch des OPAMP´s viel erreichen kann. Der im Eaton verbaute NE5534 kostet ein Bruchteil von dem der im Corda drin ist. Versteht mich nicht falsch, aber mit Unterschieden im Klang ist es wie in der Werbung: "Für die einen ist es nur ein Schokoriegel............."

Gruß, Tonio
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 28. Mai 2010, 15:31

Toni schrieb:
In der Anleitung zum Eaton steht, daß man mit dem Austausch des OPAMP´s viel erreichen kann. Der im Eaton verbaute NE5534 kostet ein Bruchteil von dem der im Corda drin ist. Versteht mich nicht falsch, aber mit Unterschieden im Klang ist es wie in der Werbung: "Für die einen ist es nur ein Schokoriegel............."

Gruß, Tonio


Ich habe schon einige Opamps ausprobiert. Das wissen um dem Umstand eines vermeintlich klanglich besseren Opamps macht schon ein Unterschied, der dem tatsächlichen nicht entsprechen muss.
Desweiteren ist nicht jeder Opamp zwingend geeignet.
Kleine Filzplätchen auf Elkos und tagelanges Einspielen von Halbleitern bringt auch Welten.
Toni
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Mai 2010, 16:14
Wow,

bin gerade auf der Seite von Fuchs gewesen. Wenn Dieser LPA-2 wirklich klingt, dann ist alles einfacher. Hab mich schon Lochrasterplatinen verdrahten gesehen wie in der Prüfung.
Hat den einer schon gehört?


[Beitrag von Toni am 28. Mai 2010, 16:16 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Mai 2010, 20:05
Den Funk haben hier im Forum schon einige und sind sehr zufrieden damit. Einfach mal suchen.

Solltest du dem Englischen hinreichend mächtig sein:

http://www.amb.org/audio/
Toni
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Mai 2010, 20:04
Hab Schwein gehabt, I speack English not so bad . Ok, jetzt fällt mir die Entscheidung um so schwerer. Ich überlege momentan sogar die Funk Platine in meinen Denon einzubauen. Muß das Ding mal öffnen um Platz und Spannungsversorgung abzuklären. Ist mit Sicherheit nicht die beste Lösung aber mal abwarten.

Grüße an alle Kopf Hörer ,Tonio


[Beitrag von Toni am 29. Mai 2010, 20:10 bearbeitet]
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