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Suche sehr basslastige in-ear kopfhörer+A -A |
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Autor |
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Bassoptimist
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Feb 2011, 19:21 | |
Moin Wie oben schon genannt suche ich nach extrem basslastigen Kopfhörern. Könnt ihr mir ein paar Vorschläge machen? Der Preis sollte so ca. bei 60€ liegen, kann aber auch ein bisschen drüber sein. Ich habe bereits von diesen Modellen gehört: Klipsch Image S4 Sennheiser CX300 Sennheiser CX 300 II Shure SE115 AKG K324p Teufel Aureol Groove JVC HA-FXC80E Design In-Ear Kopfhörer Ich habe gehört, dass die Teufel die Klipsch um Längen schlagen sollen. Weiß leider nicht ob das stimmt. Kann mir jemand weiter helfen und nehmt das mit dem Bass bitte ernst. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Feb 2011, 19:46 | |
Absoluter Nonsens. Der Klipsch S4 und der Teufel sind klanglich in etwa auf gleichem Niveau, aber der Klipsch hat die bessere Verarbeitung an Kabel und Stecker. Der basslastigste unter deiner Auswahl ist der Shure SE115. Was auch noch sehr basslastig ist (mehr als die von dir genannten), ist der Xears Turbo Music TM1 Pro, sowie Denon AH-C360. Auch noch sehr sehr gut für Bassheads ist der hippo VB - der kommt mit drei verschiedenen Aufsätzen, mit denen du selber die Bassmenge regeln kannst. Mußt du zwar aus dem Ausland importieren, aber der Versand ist kostenlos und dauert 2 Werktage. Ist auch gerade so für 60 Euro zu haben: http://jaben.net/shopping2/product.php?productid=7&cat=33&page=1 Die haben einen Bass, der zieht dir die Schuhe aus Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 10. Feb 2011, 19:52 bearbeitet] |
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Bassoptimist
Stammgast |
#3 erstellt: 10. Feb 2011, 19:57 | |
Oh cool Danke für die schnelle antwort aber, welcher der von dir genannten kopfhörer ist am basslastigsten? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 10. Feb 2011, 20:05 | |
Der hippo VB. Viele Grüße, Markus |
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Bassoptimist
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Feb 2011, 20:17 | |
hat er also alles, was man sich erträumt? Wie zb. mächtigen Tiefgang, heftigen Technobass und auch einen angenehmen Klang? Ist er auch langlebig? Wenn das alles zutrifft, werde ich ihn bestellen. |
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Bassoptimist
Stammgast |
#6 erstellt: 10. Feb 2011, 20:31 | |
ähm da wäre etwas, das ich dir sagen wollte: Beitrag von HuoYuanjia Dies ist keine Bewertung, sondern ein Erfahrungsbericht. Ich habe mir die Hippo VB bestellt, da sie mir des öfteren empfohlen wurden... Habe sie dann gestern bekommen und ausgiebig getestet. Leider bin ich in all die Lobeshymnen reingefallen! Erstmal, die Verarbeitung ist nicht besonders gut. Der Staubschutz ist beim linken Hörer schief aufgesetzt. Das ändert den Ton zwar nicht und ist auch nicht auffällig, doch passt zu den mäßigen Kabelgummi, das teilweise noch Späne abstehen hat. Lieferumfang ist wie üblich halt. Das Tragetäschchen ist sehr stabil und bietet genügend Platz für das komplette Zubehör und die verschiedenen Bassaufsätze. Beim Komfort hört bei mir der Spaß allerdings sofort auf. Der "VB - Variable Bass" lässt sich durch verschiedene Filter an der Rückseite andrehen. Diese Schrauben sind gezackt und berühren leider mein Ohr. Auf Dauer sehr schmerzhaft! (Anscheinend bin ich ein Einzelfall.) Die Silikonaufsätze sind meiner Meinung nach nicht weich genug und drücken ordentlich gegen den Ohrkanal - die etwas kleineren Aufsätze liegen dann aber schon lose im Ohr. Den wahren HiFi-Freund interessiert aber nur der Klang! Alle Reviews die ich finden konnte sind extrem positiv und werten den Hippo VB als einer der besten Ohrhörer unter der 100$-Grenze. Dementsprechend war für mich die Enttäuschung groß! Der Bass ist viel zu stark! Ich habe fast ein Jahr lang den Bose On-Ear getragen und mich hat der starke Bass nie gestört. Doch das hier geht zu weit! Vor allem von den Frequenzen her! Der Bass reich deutlich(!) bis in die Mitten und verfärbt diese viel zu stark. Stimmen fallen eine Oktave tiefer und so kommt es schon mal vor dass eine zarte Corinne Bailey Rae den Ohrstecker zum vibrieren bringt! Dennoch ist der Bass sehr präzise und schnell. Die Höhen sind dagegen überraschend sauber und die Oberstimmen gefallen mir gut. Der Unterschied zu den dunklen Mitten fällt aber dadurch umso stärker auf. Im Test habe ich die empfohlene mittlere Bassstärke getestet. Nach der Umstellung zum leichten Bass hat sich mein Eindruck leider nicht verbessert. Der Bass ist immer noch dominant und die Verfärbung hat sich kein bisschen verbessert. Lediglich das "Oomph!" ist weniger. Den starken Aufsatz habe ich keine 30 Sekunden ausgehalten - das ist ein einziger Solo-Subwoofer! Ausprobierte Quellen: - iPhone 3GS: Der ohnehin schon warme und basslastige Ausgang des 3GS drückt den Hippo zu sehr in die Extrema! - Verstärker: Wirkt etwas ausgeglichener, doch das Grundmodell bleibt das gleiche - Mitten zu dunkel, Bass zu stark. Die Höhen sind sauber und gut. Insgesamt sehr auflösend. - PC/EQ: Bass raus + Mitten hoch = super Klang! Tolle Auflösung, viele Details, knackiger (runter geregelter) Bass. Es wurde mir von anderen empfohlen den VB mindestens 100 Stunden einbrennen zu lassen. Da er mir aber zu unbequem ist, habe ich hier nach etwa 15 Stunden abgebrochen. Vielleicht bügelt sich der Ton ja noch etwas gerade - Potential hat er nämlich! Für mich bleibt damit jedoch der Audéo PFE vorerst der einzige brauchbare IEM. Bilder liefere ich morgen nach. Kopfhörererfahrung: AKG K-55 & K450, Bose TriPort On-Ear, Klipsch Image X1, Phonak Audéo PFE 112, Sennheiser CX-400 & CX-500, Ultrasone HFI-780 & Zino, und einige die mir gerade nicht einfallen... [Beitrag von m00hk00h am 13. Jul 2010, 19:51 bearbeitet] Moderation benachrichtigen Bad_Robot Inventar Beiträge: 5721 Mitglied seit: Dez 2008 #2 erstellt: 07. Jul 2010, 08:54 Zitat PM Mail Hallo, klasse, danke für den Erfahrungsbericht! Ich hätte sie mir sonst wahrscheinlich selbst mal zum Probieren gekauft. Viele Grüße, Markus ________ http://www.twitter.com/Bad_Robot_Hifi Member of The Three Musketeers Jetzt frage ich mich, was das soll entweder du hasst mich oder du hast den kopfhörer selbst getestet und warst dann total begeistert. Tut mir leid, das ich so ausfallend bin, aber das interessiert mich halt. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 10. Feb 2011, 20:39 | |
Er hat viel Bass. Das ist das, was du in deinem Ursprungsposting gesucht hast. Mehr nicht. Es ist extrem schwierig (sprich, aufwändig und daher teuer) bei "viel Bass" auch noch Präzision und Detailtreue und Auflösung aufrechtzuerhalten, und den Rest vom Klang (außerhalb des Basses) nicht darunter leiden zu lassen. Klar ist beim Klang des hippo VB nach oben noch sehr sehr viel Luft, aber für 60 Euro darfst du nicht viel erwarten. Ich weiß nicht, was du für Vorstellungen hast. Ja, ich besitze den hippo VB ebenfalls; ich habe ihn mir letztendlich doch gekauft. Ich habe andere InEars, die ebenso basslastig sind, und zugleich noch eine wesentlich hörere Präzision, Schnelligkeit und Auflösung im Bass haben. Diese InEars, von denen ich rede, haben allerdings auch 1200 Euro gekostet (nein, da ist keine Null zuviel). Es handelt sich um die JH-16Pro. Nichtsdestotrotz finde ich die hippo VB für ihren Preis OK. Sie haben halt außergewöhnlich viel Bass. Dabei sind sie trotzdem nicht schlechter als andere InEars in dieser Preisklasse. Den von dir zitierten Thread solltest du auch mal bis ganz zu Ende durchlesen. Da hat sich herausgestellt, daß nur die Filter nicht korrekt im Gehäuse platziert waren und so für Störgeräusche gesorgt haben. Weiter unten schrieb der Threadersteller dann eine revidierte Meinung. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 10. Feb 2011, 20:42 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 10. Feb 2011, 20:40 | |
Und noch was:
Interesse kann man auch äußern ohne ausfallend zu werden. Viele Grüße, Markus |
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Bassoptimist
Stammgast |
#9 erstellt: 10. Feb 2011, 21:47 | |
Ich habe es zwar geschrieben das ich ausfallend war aber mir ist jetzt aufgefallen das ich gar nicht schlimmes geschrieben habe, nicht? Alles in allem tut es mir leid und ich will keinen streit, also vergessen wir das alles einfach ,ok? Tun die dinger wirklich auf dauer weh? So, jetzt noch einmal: Natürlich habe ich geschrieben, das sie extreeeeeeeeeem basslastig sein sollen(das stimmt auch), aber natürlich ist mir der klang nicht scheißegal. Als ich den anderen Thread gelesen hatte, war ich halt so schockiert, dass ich ihn nicht zu Ende gelesen habe. In anderen threads hörte ich allerdings, das der Xears Turbo Music TM1 Pro wiklich für den Preis sehr gut sein soll, da frage ich dich, ob sich die ausgabe von 60€ rentiert. Das mit dem Preis von deinen anderen in-ear glaube ich dir gerne, wenn ich mit der schule ferig bin, will ich mir zb. auch die rf 7 von klipsch 4 mal besorgen. (Wir sind also vom gleichen Schlag) Und gleiche menschen sollten sich nicht streiten, oder? von den klipsch image s4 bin ich auch sehr angetan und wollte nochmals fragen, ob der unterschied zwischen den beiden wirklich so groß ist, da du geschrieben hast: Was auch noch sehr basslastig ist (mehr als die von dir genannten), ist der Xears Turbo Music TM1 Pro, sowie Denon AH-C360. habedere tom [Beitrag von Bassoptimist am 10. Feb 2011, 21:49 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 10. Feb 2011, 21:58 | |
Keine Sorge, alles gut Ich hab' (wie gesagt) sowohl die hippos hier, als auch die Klipsch S4, die SE115, die Teufel, und auch die Xears und die Denon. Wenn du mir vielleicht einen, zwei konkrete Songtitel nennen kannst, kann ich ja morgen mit den Hörern mal 'reinhören und dir schreiben, wie das mit deiner Mucke so klingt. So aus dem Gedächtnis kann ich sagen, die Xears haben schon einen ziemlich guten, starken und trockenen Bass. Dafür haben die ein sehr sehr großes "Mittenloch"; also ganz viel Bass und dann lange erst mal nichts. Erst im Brillianzbereich (also ganz oben in den Höhen) haben die Xears wieder eine Anhebung, die dafür sorgt, daß die Musik trotz des vielen Basses nicht "dumpf" klingt. Aber "natürlich" ist was anderes. Die Klipsch S4 sind etwas (nur etwas!) ausgewogener. Der Bass ist bei denen also nicht so omnipräsent. Dafür ist der Bass der Klipsch allerdings nicht sehr präzise - nicht knackig, sondern tendenziell eher schwammig (wie auch der der Teufel). Bei den hippos ist halt der Vorteil, daß man mit diesen Aufsätzen die Stärke des Basses selbst regulieren kann. Der Bass der hippos ist etwas trockener als der der Klipsch S4, jedoch trotzdem immer noch etwas "schwammig". Je nach eingesetzten Aufsätzen (und der resultierenden Bassmenge) fällt das nicht unbedingt gleich auf. Bei den Einsätzen mit dem stärksten Bass fällt es (zumindest mir) dann aber doch deutlich auf, daß der Bass auch mal gerne recht unsauber "brummt", an Stellen, wo eigentlich ein sauberer "gerader" Ton sein sollte. Daher habe ich bei den hippos in der Regel die mittleren Aufsätze drauf. Das ist ein Kompromiß aus "viel Bass" und "aber trotzdem noch so sauber wie möglich". Aus der Erinnerung heraus war der Bass der Xears jedoch trockener ... aber die Xears habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr gehört - da höre ich lieber morgen nochmal im direkten Vergleich 'rein und sag' dann hier nochmal was dazu. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 10. Feb 2011, 22:00 bearbeitet] |
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Bassoptimist
Stammgast |
#11 erstellt: 10. Feb 2011, 22:15 | |
also die meisten kh, können dieses hier gar nicht wiedergeben: gorilla zoe :walk with a waddle trance: river flows in you(radio mix) we are youtube beat übrigens habe ich einen sony nwz-a828 (hat meiner meinung nach viel bass) danke habedenz tom [Beitrag von Bassoptimist am 10. Feb 2011, 22:21 bearbeitet] |
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Bassoptimist
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Feb 2011, 22:22 | |
ich habe die nachricht nochmal bearbeitet nicht, dass du von den 10 liedern geschockt bist |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 11. Feb 2011, 15:00 | |
Hallo, ich habe mich mal durch die Lieder gehört. Keine leichte Entscheidung (wird so oft eine Wahl mit Kompromissen werden). Also, was (mir) relativ schnell klar wurde: der hippo VB isses nicht. Der hat zwar viel Bass, aber ihm fehlt für diese Art Musik der nötige "Punch", die Knackigkeit. Zwar hat er bereits mit den mittleren Aufsätzen in etwa die Bassmenge der Xears, aber die Xears sind ungleich knackiger und mehr "auf den Punkt". Diesen fehlenden Punch der hippos bei dieser Musik versuche ich dann auszugleichen durch die Benutzung der Aufsätze mit dem meisten Bass, aber da treten die Unzulänglichkeiten nur noch mehr in den Vordergrund. Beim Xears sehe ich aber die Tendenz, daß die Höhen ein bisschen zu dünn für den vielen Bass sein könnten. Speziell bei we are youtube beat wünsche ich mir ein bisschen mehr Höhen. Dann hab' ich im Vergleich mal die Shure SE115 probiert. Die sind bei dem we are youtube beat gar nicht schlecht. Den nötigen Punch haben sie auf alle Fälle. Dann bei Walk with a waddle: das machen die SE115 ebenfalls besser als die Xears. Beide haben in etwa den gleichen starken, punchigen Bass. Aber an Stelle 1 min 38 sek, wo bei Waddle diese langgezogenen Bässe anfangen, da fängt der Xears an zu dröhnen und vibirieren, und der SE115 nicht, der bleibt an dieser Stelle "sauberer". Das Problem mit dem SE115 sehe ich bei gesungenen Stimmen. Bei Rap/Hip-Hop (z.B. diese tiefe Stimme von gorilla zoe) ist alles klar, da ist der genau richtig. Sowie aber ein bisschen "richtig" gesungen wird, klingen die SE115 schon mal leicht "blechern"/unnatürlich in den Stimmen. Das betrifft den Song "river flows in you". Welche Version von diesem Song meinst du? Die Instrumental-Version, oder die Version, in der Jasper Forks singt? Die erstere ist mit den SE115 in Ordnung, die letztere (der Gesang) nicht. Zusammenfassend: Xears vs SE115: Der SE115 bleibt im Bass bei gleicher Bassmenge wie die Xears in schwierigen Passagen sauberer, verleiht aber Singstimmen keinen schönen Klang. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 11. Feb 2011, 15:10 bearbeitet] |
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Bassoptimist
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Feb 2011, 21:45 | |
vielen dank, aber ob das den unterschied von 40€ wiklich wert ist, wage ich zu bezweifeln. ich hatte vorher die sony in ears, welche bei dem mp3 dabei waren(die haben immerhin 60 € gekostet), die übrigens auch einen sehr guten bass hatten, jetzt aber dne geist aufgegeben haben. warum sind die xears eig. so billig im vergleich zu den anderen. ich will schon ein paar die etwas länger halten hast du denn die klipsch auch getestet oder sind die xears einfach besser? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 11. Feb 2011, 21:55 | |
Die Xears machen einen ganz stabilen Eindruck soweit. Metall am Gehäuse und am Stecker. Die Klipsch S4 habe ich jetzt für diesen Test nicht mehr herangezogen, weil ich ganz sicher weiß, daß sie keinen festen und knackigen Bass haben. Viele Grüße, Markus |
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Bassoptimist
Stammgast |
#16 erstellt: 11. Feb 2011, 22:23 | |
ich steh schon auf knackigen bass, aber tiefe frequenzgänge, wie walk with a waddle sollen auf jeden fall druckvoll und auch wummerig daherkommen. also auf brummbass steh ich auch. kann das der xears auch? hast du schon mal was von den sony mdr xb700 gehört? sind die xears denn besser(bassstärker)? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 11. Feb 2011, 22:32 | |
Ja, das kann er auch. Die XB700 kenn' ich nur vom Hörensagen. Viele Grüße, Markus |
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Bassoptimist
Stammgast |
#18 erstellt: 11. Feb 2011, 22:57 | |
du kennst doch den sog. "wummerbass", den die meisten subs haben? also für den wäre der hippo ja besser. Ich höre nämlich auch gerne solche lieder ebenso gerne wie Kickbasssongs. Ich weiß das ich etwas lange für entscheidungen brauche. (so bin ich aber am ende zufrieden) da der preisunterschied so groß ist, aber der unterschied anscheinend nicht, werde ich wohl zu den xears greifen. Ich hoffe nur das sie nicht schlechter sind als meine alten sony. nochmals danke |
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Bassoptimist
Stammgast |
#19 erstellt: 11. Feb 2011, 23:12 | |
besteht eig. ein unterschied zwischen Xears Turbo Music TM2PRO und Xears Turbo Music TM1PRO oder ist das nur ein schreibfehler? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Feb 2011, 07:38 | |
Hallo, der 2er ist ein neueres Modell, welchen ich noch nicht gehört habe. Ich habe nur der 1er. Angeblich soll der 2er aber dieselben Treiber (Speaker) wie der 1er verwenden. Viele Grüße, Markus |
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Bassoptimist
Stammgast |
#21 erstellt: 12. Feb 2011, 17:45 | |
also dann? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Feb 2011, 18:12 | |
Was also dann? Ich kann dir nur sagen was ich weiß, und versuchen, die verschiedenen Klänge der InEars zu beschreiben. Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Ab hier weiter wirst du nur durch selbst anhören kommen. Viele Grüße, Markus |
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Bassoptimist
Stammgast |
#23 erstellt: 12. Feb 2011, 18:48 | |
ok |
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