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[s] Kopfhörer/In-Ear + nötiges Equipment für max 300€+A -A |
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Autor |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Feb 2011, 21:07 | |
Hallo, ich lese hier schon längere Zeit mit und möchte mir nun auch endlich Kopfhörer zulegen, die richtig gut klingen. Da ich glaub ich mit einem Boxensystem für den Schreibtisch schlechter wegkommen würde als mit Kopfhörern, bin ich in diesem Unterforum gelandet. (Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege) Hören möchte ich mit den Kopfhörern nur Musik, keine Spiele/Filme. Mein Musikgeschmack ist breit gefächert, wobei ich offen bin für neues. Derzeit höre ich von Progressiv Metal/Rock (Dream Theater, Pink Floyd,...), Symphonic/Gothic Metal (Within Temptation,...) über div. Rock (Anathema, Dire Straits, Aerosmith, Guns n Roses,... und neuerem wie Linkin Park, Rise Against, Paramore,...) ziemlich viel verschiedenes. Bisher höre ich die Musik an meinem Laptop entweder über Billigstboxen von Philips oder über den 20 Jahre alten Sennheiser HD 540 Reference. Der 540er klingt ganz ok, jedoch fehlt ihm irgendwie die Dynamik und Bühne. Es klingt so, ob einfach der Musik was fehlt (liegt vielleicht auch an der 300 Ohm Impedanz und dem 6,35 auf 3,5 Klinkeumstecker, der nur Stereo klingt, wenn man ein bisschen rumdreht...). Den Kopfhörer würde ich auch in Zukunft an meinem Laptop bzw. vielleicht an Handy/MP3-Player anschließen. Preislich habe ich mir vorgestellt, maximal 300€ auszugeben, mehr geht auch, wenn es wirklich Vorteile bringt, weniger ist aber auch gerne gesehen. Ich nehme an, ich werde noch eine "Zwischenstufe" benötigen um den besten Klang aus Kopfhörern rauszuholen. Quelle wäre ja nur Onboardsound + 3,5er Klinke, was für mich irgendwie überhaupt nicht nach HiFi klingt Ich sag schon mal im voraus Danke für eure Vorschläge! |
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Alpha-Pinguin
Inventar |
#2 erstellt: 13. Feb 2011, 21:43 | |
Ahoi! Für den Anschluss ans Laptop brauchst du einen sog. DAC (inkl. KHV) und für zu Hause mit großer Bühne sind offene Systeme anzustreben. InEars bieten den Vorteil der Anschlussmöglichkeit an jede Quelle ohne zusätzlichen KHV und eine extreme Isolation. Letztere geht allerdings entsprechend auf die gewünschte Bühne - IEMs bieten im Gegnsatz zu offenen KH sog. "In your Face Sound". Als günstige Kombi könnte ich mir einen "Aune DAC" + MS1000 und als teurere den "Aune DAC" + Beyerdynamic Dt880 / Sennheiser HD650 vorstellen! In jedem Fall gilt die KH Probe zu hören! Der Anschluss an den MP3 oder an das Mobiltelefon (;)) ist wahrscheinlich auch über den "Aune DAC" zu realisieren, direkt sind die KH wohl etwas leis = untermotorisiert! Viele Grüße Jan [Beitrag von Alpha-Pinguin am 13. Feb 2011, 21:54 bearbeitet] |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 13. Feb 2011, 22:18 | |
"In your Face Sound" klingt schon mal gut, aber auf die Dauer ist das anstrengend, oder? Ich hab einen Freund, der mit seinen günstigen In-Ears von Creative zufrieden ist (EP630 glaub ich) und die klingen schon viel "direkter" als ich es von meinem alten HD 540 gewohnt bin. Mit den MS1000 sind die modifizierten MS1 von Alessandro gemeint? Wieso kostet eigentlich der DT880 knapp 100€ mehr als die DT990 Pro Edition? Ich hab bisher davon gelesen, dass der DT880 sehr linear sein soll, das ist aber nicht mit den Adjektiven "schlaff" und "kraftlos" zu verbinden, oder? Kleine blöde Frage am Rande, ist jeder KHV auch ein DAC? |
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fire25
Stammgast |
#4 erstellt: 13. Feb 2011, 22:29 | |
wenn ein Kopfhörer eher linear ist, heißt das, dass er halt nicht sehr stark bestimmte Frequenzbereiche betont. inwiefern einem das gefällt, ist Geschmackssache.... wenn du die Bassmenge bei den günstigen in-ears (die so gut wie alle berühmt-berüchtigt für ihre exteme Bassmenge sind) nicht als zu stark empfandest, würde ich dir die bassigere Variante empfehlen..... ob in-ears oder nicht ist - wie die Bassmenge - geschmackssache |
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soul_sweeper
Stammgast |
#5 erstellt: 14. Feb 2011, 01:55 | |
Der DT990pro ist Bass und Höhenbetont(=Badewanne), dass heißt aber nicht, dass der DT880 langweilig oder kraftlos ist. Der DT880 ist eben anders abgestimmt aber ansich auch qualitativ besser als der DT990 weil er eine größere Bühne macht, besser auflöst und allgemein schneller ist (vor allem im Bassbereich). Aufgrund diesem schnellen recht punchigen Bass macht der DT880 sich für Musik wie Rock und Metal gut wo der Dt990 mit seinem eher langsamen Bass bei komplexen Drummpassagen einfach nicht mehr mitkommt. Nein es gibt auch Geräte die reine KHV sind, jedoch bieten sich die Geräte mit KHV+DAC für die Nutzung am PC oder Laptop an und beiten auch schon für kleineres Geld gute Leistung. |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 14. Feb 2011, 21:33 | |
Der DT880 klingt schon mal sehr nett (also von dem her, was geschrieben wird, gehört habe ich ihn noch nicht...) Im Prinzip gibt es ihn ja in mehreren Varianten, wo wohl die 600 Ohm Variante vorzuziehen ist. Den finde ich nur grade weder bei Geizhals noch z.B. bei Thomann (bei denen ist kein Unterschied zwischen der Pro und Edition zu sehen). Mit dem KHV zusammen, wenns der Aune DAC wird (für Alternativen bin ich offen), kostet das ganze dann um die 400€. Alternativen gibts soweit ich das beurteilen kann im eigenen Hause mit dem DT990 und außerhalb mit dem Denon D2000er und dann gibts noch ein paar günstigere. Jedoch haben die anderen KH alle eine andere Charakteristik. Kopfhörer mit Aha-Effekt bzw das so schön "In your Face Sound" genannte vielleicht auch mein Ding, beim DT880 wäre es wohl eher so, wie es abgemischt worden ist, mit einer leichten Höhenbetonung? (die Effekthascherei oder wie man das nennen will würde dann wohl fehlen, ich denke aber das die auf die Zeit nervt?) Was ist eigentlich mit Kopfhörern von Audio-Technica, könnten die auch zu meinen Anforderungen passen. |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 19. Feb 2011, 17:14 | |
In der nächsten Zeit habe ich leider keine Zeit, einen Aussteller des DT880 zu finden und dort Probe zu hören. Gibt es eine Möglichkeit, auch gegen Kaution, den DT880 zuhause Probe zu hören (vielleicht auch im Vergleich mit ein oder zwei weiteren Kopfhörern). Dafür bräuchte ich dann aber auch erstmal den Aune DAC, mit welchem ich mir auch eine Steigerung bei meinem bestehenden Sennheiser HD 540er erwarte. Ich würde mich immer noch freuen, wenn wer In-Ear Alternativen im Bereich von 100-300€ nennen könnte |
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soul_sweeper
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Feb 2011, 18:11 | |
Also gegen Kaution weiss ich spontan leider nichts aber zum Beispiel bei Thomann wäre zumindest mal ein problemloses zurückschicken bei Nichtgefallen möglich. Ich geb mal ein paar Denkanstöße für In Ears die einige ganz gern mit Metal/Rock mögen: PHONAK Audéo PFE 11x, Westone UM2 und schon über 300€ die Westone UM3x (der ist dann aber auch schon in der Königsklasse der Universal In Ears). In Ear Testhörer bekommt man bei mp4audio gegen Kaution. |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 21. Feb 2011, 00:17 | |
Hmmm... schwieriges Thema, irgendwie scheint der DT880 600 Ohm (wo bekomme ich den her, ich finde meistens nur die 250 Ohm Variante?) zusammen mit dem Aune DAC die klanglich ausgewogenste Mischung zu sein. Alternativen wurden mir keine genannt, keine Ahnung ob es jetzt wirklich keine gibt. (mir ist jetzt neu auch der HD 598 aufgefallen) Wie ist der 11x klanglich mit dem UM2 zu vergleichen? Ist da ein großer Unterschied? Der UM3 ist mir irgendwie etwas zu teuer... wenn ich sehe das dann gleich der W4 kommt, aber der kostet auch schon 437€, was als Einstiegsgerät wohl doch zuviel ist mangels fehlender hochwertiger Zuspieler. Der 11x bzw. UM2 würden hoffentlich nicht jammern, wenn Laptop/MP3 Player ala Clip+ drannhängen (also ohne KHV)? €: weißt du, wie hoch die Kaution bei mp4audio ist? Da steht ja was von: "Bei uns bestellen Sie ohne Risiko mit 1 Monat Geld-zurück-Garantie." [Beitrag von *fresh* am 21. Feb 2011, 00:18 bearbeitet] |
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soul_sweeper
Stammgast |
#10 erstellt: 21. Feb 2011, 02:03 | |
Ich blick da leider auch nicht so durch mit den verschiedenen Modellen vom DT880 (ich vermute dass das hier die richtige version sein könnte http://www.amazon.de...d=1298247759&sr=1-3) Naja wenn man in der gleichen "Kampfklasse" des DT880 bleiben wollte könnte man zum Beispiel den Senheißer HD650 zum Vergleich anhören. Naja der Phonak bietet verschiedene Klangfilter mit denen man von eher bassig bis hin zu eher neutral den Sound verändern kann. Der gravierende Unterschied ist vor allem, dass der Phonak auf einen und der UM2 auf zwei Balanced Armature Treiber setzt somit kann der UM2 mehr Schnelligkeit und Auflösung bieten und auch mehr Bass mobilisieren (Bei einem BA-Treiber hat man im Vergleich zu dynamischen Treiber schon eine viel bessere Auflösung aber an Bassmenge und auch Hochton mangelt es ein bisschen). Der UM2 ist also schon deutlich überlegen, auch in Sachen Komfort aber man muss das Sounding mögen (viel Bass vor allem im Kickbassbereich, insgesamt warmer Klang und zurückhaltende Höhen) Also der Phonak soll wohl nicht der allerlauteste In Ear sein aber Sorgen würd ich mir da im Vorfeld keine machen. Mit am Laptop ist mit In Ears mit BA Treiber wohl so eine Sache weil diese Impendanzschwankungen haben und manche Kopfhörereingänge den Frequenzgang dann verbiegen ... abhilfe schafft hier ein KHV wie der FiiO E7. Bei In Ears geht es mit entsprechenden KHVs nicht um mehr Lautstärke sonder darum um Grundrauschen zu minimieren, Bassabfall von manchen MP3-Playern zu umgehen und eben eine PC-Nutzung zu ermöglichen wo der In Ear sonst nicht vernünftig zu Nutzen wäre. Also soweit ich weiss hat Adam Dapa von mp4audio zum einen Testhörer von einigen In Ear Modellen die man gegen Kaution testen kann und zum andern eben die Möglichkeit bei Nichtgefallen ein Produkt wieder zurückzusenden, allerdings hat man dann ja zum Vollpreis gekauft. Kautionshöhe ist je nach Produkt verschieden ich meine irrgendwas so von 1/3 oder 1/2 vom Kaufpreis aber so sicher bin ich mir da nicht ... am besten du schreibst Herrn Dapa ne Mail oder rufst an dann kannst du dich genau informieren. Ich werd mir nächsten Monat übrigens den UM2 und den UM3x als Testhörer bei mp4audio odern um rauszufinden ob sich der Aufpreis von fast 100 Euro für mich lohnt. Ach ja ansich spielt ein DT880 sowas wie einen HD 598 (wobei ich keine Ahnung habe wie der abgestimmt ist)locker an die Wand. Ach ja allgemein, ich bin auch noch ein Neuling was die Hifiwelt angeht und kenne die Problematik rauszufinden ob es sich denn lohnt sein Budet auszuschöpfen. Mit dem DT880 wärst du auf jeden Fall an der magischen 300 Euro Marke nach der es dann erst wieder bei ~800 weitergeht wenn man wirkliche Klangsteigerungen will. |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 22. Feb 2011, 00:02 | |
Den FiiO E7 könnte ich auch für einen "großen" KH verwenden, oder ist der nur für In-Ears gedacht? Umgekehrt natürlich wäre auch interessant, wie sich der Aune mit In-Ears schlägt da meiner Meinung wohl eher ein zweiter bzw. neuer KH/In-Ear dazukommen wird in Zukunft, als ein neuer KHV & DAC. Bei beiden würde ich ja jeweils ein Mittelstück brauchen um die Klinke von 3,5 auf 6,35 und umgekehrt zu wechseln. Bei meinem jetzigen HD 540er ist dieses Stück problematisch, da je nachdem wie es gerade gedreht ist, unterschiedlich klingt (kann natürlich auch schon kaputt/beschädigt sein). |
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Son_Goten23
Inventar |
#12 erstellt: 22. Feb 2011, 02:37 | |
der FiiO eignet sich sogar mehr für Bügler, weil bereits der Minimalpegel (zu) hoch ist. Deswegen könntest du auf ihn verzichten, wenn du ?nur? in in ears kaufen würdest. |
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soul_sweeper
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Feb 2011, 16:13 | |
Soweit ich weiss fehlt dem Aune der 0ohm Ausgang der benötigt wird um In Ears linear und mit Gleichlauf auch bei geringeren Pegel zu betreiben. Tendenziell sind sowieso die meisten KHV wegen zu hohem Gain eh viel zu laut für In Ears. Den FiiO E7 kann man auch mit großen KH betreiber nur natürlich gibts da noch Steigerungsmöglichkeiten, da der FiiO mit ~ 70€ rum noch eher günstig ist. Also ein KHV der sowohl große KH als auch In Ears dementsprechend antreibt ist wenn man den Forendiskussionen so folgt in jedem Fall sehr teuer. Und ja wenn man nur In Ears kauft braucht man den FiiO E7 nicht zwingend, da es nicht um die Maximallautstärke geht sonder eher darum zum Beispiel den Bassabfall den Cowon-Player haben auszugleichen usw. Ich persönlich habe den FiiO im Auge weil ich ersten einen Cowon S9 mit besagtem Bassabfall habe und mit dem FiiO gleichzeitig die miese Soundkarte in meinem Netbook umgehen kann um mit meinem großen KH dort auch wieder zu hören. Netter Nebeneffekt ist, dass ich dann auch mit den In Ears meine ganze Musiksammlung am PC hören kann. Also ich denke mal mit Beyer Dt880 + Aune hat man ein super Gespann und wenn man dann Lust bekommt auch so richtig guten Sound unterwegs zu haben kann man immer noch nach In Ears anschauen und braucht die den meisten Fällen auch keinen KHV für die. (wenn doch hier gibts was drüber zu lesen http://www.hifi-foru...=338&back=&sort=&z=1 ) |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 28. Feb 2011, 23:35 | |
Da ich den DT880 in naher Zukunft wohl nicht im Geschäft testen werden kann, werde ich wohl blind kaufen müssen, samt Aune... Alternativen wäre der UM2 oder 11x, über Alternativen im Preisbereich des 11x bzw bis 200€ wäre ich sehr erfreut. Nachdem was ich z.B. über den Klipsch Image One im Forum gelesen habe, könnte sogar der eine günstige Alternative zum DT880 + DAC darstellen. (quasi als Einstieg) Ein neuer Beyerdynamic soll ja auch demnächst im Preisbereich vom DT880 mit anderer Technik erscheinen... Wie ich den Antworten entnehmen kann, ist der Aune wirklich ungeeignet für In-Ears, auch wenn man am PC ganz leise dreht? Das wäre nämlich blöd |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:29 | |
Hab mir heute mal Zeit genommen, ein paar KH Probe zu hören. Leider gabs beim tollen Saturn nicht wirklich überzeugendes... Es gab in der Preisklasse ab 100€ ein paar Sennheiser, AT und AKG (sowie viel, viel Schrott :D) Den AKG 701 fand ich ganz ok, aber nicht wirklich überragend, da fehlte es mir an überzeugenden Argumenten, was er besser als mein HD540 machen soll... (kann auch an der meiner Meinung nach glaub ich nicht wirklich tollen Musikquelle liegen und das ihm Rock etc nicht so ganz liegt) Der HD650 war im Vergleich zu den anderen KH dort eine klangliche Steigerung. Der Bass war erkennbar, auch der Rest war so wie ich mir das ungefähr vorstelle. Nur hat der HD650 einen ganz großen Nachteil, ich weiß nicht ob ich mir dass nur eingebildet habe, aber es lag etwas wie ein grauer Schleier auf der Musik. Es klang irgendwie doch etwas dumpf und nicht klar, außerdem klang es mehr nach Brei, wenn bei einem Nightwish-Sample alle Instrumente gespielt wurde... es war wirklich erschreckend Leider gabs weder einen einzigen Beyerdynamic oder Denon 2000er - es hätte mich wirklich interessiert, ob die sich von der Masse abheben können bzw. ob der DT880 auch einen Schleier besitzt und verwaschen und dumpf klingt. |
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Son_Goten23
Inventar |
#16 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:32 | |
dieser Schleier ist typisch für Sennheiser allgemein. Und das er so dunkel abgestimmt ist, liegt daran weil er extra für schlechtere Aufnahmen abgestimmt wurde. |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 25. Jun 2011, 20:27 | |
so, habs jetzt endlich geschafft, mir den DT880 und DT990 sowie den 702er (701er gabs nicht) anzuhören. Die beiden Beyerdynamic waren jeweils leider nur in der Pro Version vorhanden und haben eigentlich genau so geklungen, wie ich mir das vorgestellt habe Obwohl der Anpressdruck bei der Pro-Variante höher ist, gabs bei meinem Kurztest im Geschäft keine Unannehmlichkeiten. Kommen die erst beim längeren hören oder merkt man diese gleich? Der AKG hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen, hat im direkten Vergleich aber wohl keine Chance in den Genren, die ich vorwiegend höre. Ich glaube, der 990er wäre mir auf die Dauer zu anstrengend, da tendiere ich wohl eher zur 880er 250 Ohm Version. Als DAC wohl der Aune, da da nicht nur der PC als Quelle verwendet werden kann. Wäre super, wenn ich noch ein Statement zu Pro/Edition bezüglich Tragekomfort bekommen könnte. (Klang ist auch interessant, aber da sind sie eh gleich, bis auf ein bisschen mehr Bass bei der Pro-Variante?) |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 25. Jun 2011, 20:35 | |
Hallo, ich habe beide Varianten des DT-880 (Pro und Ed.). Den Unterschied im Anpressdruck finde ich persönlich gering. Auch mit dem Pro kann ich stundenlang hören. Viele Grüße, Markus |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 25. Jun 2011, 21:02 | |
Super, dann wirds wahrscheinlich der DT880 Pro 250 Ohm werden - wegen der DAC werd ich noch schaun. Da du Markus ja quasi der In-Ear Experte hier bist :D, würde mich doch noch interessieren, ob es eine In-Ear Alternative / Ergänzung in diesem Preisbereich zum 880er gibt? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 26. Jun 2011, 15:02 | |
Hallo, schwierig; genau so etwas mit der Abstimmung des DT-880 gibt es eigentlich nicht (jedenfalls nicht in der Preisklasse). Was so ungefähr in die Richtung ginge wäre ein Panasonic RP-HJE900E oder ein Phiaton PS200. Oder ein Phonak PFE 11x mit schwarzen Filtern. Viele Grüße, Markus |
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*fresh*
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 15. Jul 2011, 09:42 | |
Den DT880 Pro bekomme ich jetzt von jemandem aus dem Forum Trotzdem möchte ich mir jetzt noch ein Paar In-Ears für den mobilen Genuss zulegen (Quelle: Smartphone/Clip+ - beides derzeit noch nicht vorhanden). Da lohnt sich ein KHV/DAC bei den oben genannten Beispielen nicht, oder? Weil dann kann ich ja getrost den Aune nehmen, Alternativen wären ja der teurere Yulong und Audinst, die ich mir nur kaufen würde, wenn es einen hörbaren Mehrwert gibt (gilt eigentlich auch für den Aune). p.s.: hab noch gesehen, dass es jetzt auch eine ganz nette Alternative von Creative in dem Preisbereich gibt. Der Phonak ist aber wohl immer noch der beste Option, solange da nicht in Zukunft ein Modellupdate kommt? [Beitrag von *fresh* am 15. Jul 2011, 09:44 bearbeitet] |
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trommler_hh
Stammgast |
#22 erstellt: 15. Jul 2011, 11:32 | |
Tja, wir erwarten "alle" voller Spannung den neuen 2 Treiber-IEM von Phonak!!! Abwarten und |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 15. Jul 2011, 11:39 | |
Nö, erstmal nicht. Viele Grüße, Markus |
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