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Hilfe bei Suche nach neuen "Ohrstöpseln"+A -A |
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Autor |
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Duckshark
Inventar |
#1 erstellt: 05. Mai 2007, 18:20 | |
Hallo liebes Kopfhörerforum Nachdem bei meinen OMX 70 von Sennheiser nach knapp 3 Monaten wenig intensiven Gebrauchs die Kupferlitzen aus dem Kabel herausschauen (so ein Klumpert!) bin ich auf der Suche nach neuen Kopfhörern. Die "normalen" Knöpfe halten in meinen Ohren leider nicht. Deswegen und weil ich sie auch gelegentlich zum Sport verwende hatte ich mir ja die von Sennheiser gekauft, die ja angeblich extra dafür gemacht werden. Mittels dieses Ohrbügels ging das auch ganz gut. Nun habe ich mir überlegt mal diese Teile auszuprobieren die glaube ich "In-Ears" heißen, hatte gedacht die anderen hießen auch so! Durch einiges Lesen hier bi ich auf einige Modelle aufmerksam geworden. Der Creative EP 630 scheint ein heißer und viel zietierter Tipp zu sein. Der CX 300 von Sennheiser ist baugleich, stimmt das (was haben die beiden Firmen denn zusammen zu schaffen?)? Wie siehts aus mit den 324P von AKG? Ausgeben will ich eigentlich so ca. 30Euro. Sollte es was tolles geben von mir aus 50, aber dann ist langsam meine Schmerzgrenze erreicht. Ich bin natürlich nicht komplett auf die InEars festgelegt dachte eben nur, dass die für meine "Problemohren" vielleicht die Lösung wären gegenüber den normalen Stöpseln. Wenn jemand eine andere Idee hat, immer her damit (nur von der Sennheiser (O)MX-Reihe bin ich kuriert!). Musikalisch viel Rock und Pop, auf dem Mp-3-Player eigentlich keine Klassik. Ach ja der verwendete Player ist ein I-River T10 mit EQ! Also was habt ihr für Tipps für mich? Vielen Dank schon mal. |
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Duckshark
Inventar |
#2 erstellt: 07. Mai 2007, 19:19 | |
Hallo nochmal. Ich weiß, dass hier oft einige ähnliche Anfragen kommen, aber über den Hörer von Akg habe ich noch nicht viel zu lesen bekommen. Welche Alternativen gäbe es sonst noch? Wäre nett, wenn jemand mal eine Stellungnahme abgeben könnte. Danke! |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 08. Mai 2007, 07:37 | |
Sennheiser und Creative haben nichts miteinander zu tun - außer das sie den CX und den EP beim gleichen Hersteller produzieren lassen. Sie sind auch nicht die einzigen, die dieses Modell anbieten. Mittlerweile ist auch AKG scheinbar auf den Zug aufgesprungen und der Hersteller selbst vertreibt den Hörer ebenfalls, allerdings offenkundig nicht in Europa. Ob die Hörer alle baugleich sind, ist schwer zu sagen. Möglicherweise werden verschiedene Treiber eingesetzt. Das würde für leichte Klangunterschiede schon ausreichen. Zum AKG kann wahrscheinlich niemand etwas genaueres sagen, weil dieser noch relativ frisch auf dem Markt und wohl noch nicht so verbreitet ist. Er wird dem EP und dem CX aber wohl ähnlich klingen. Ob der EP ein heißer Tipp ist, weiß ich nicht. Er ist halt der einzige in Deutschland bekanntere bassreiche InEar im 30 Euro Bereich. Er soll ziemlich unpräzise klingen. Mehr als eine Bassschleuder würde ich nicht unbedingt erwarten, aber vielen reicht das ja. Der CX, den ich mal kurz hören konnte, hat mich auch nicht so vom Hocker gerissen. Er klang zwar ganz hübsch, aber auf Dauer sind diese wattierten Klangbilder nichts für mich. Bassig statt detailscharf kann der JVC FX33 auch und der ist günstiger als der EP. Der FX33 ist hierzulande nur halt nicht so bekannt. Ob er nun besser oder schlechter ist, weiß ich aber nicht. Aber auf jeden Fall gibt es zum EP Alternativen. Im Bereich bis 50 Euro hätten wir also den EP 630 CX 300 AKG K 324 RP HJE 50 JVC FX55 JVC FX33 DTX 50 Philips und Sony lasse ich mal weg. Hatte ich fast vergessen: Es gibt eine Modifikation für den EP in Form einer akustischen Linse aus Filz, die vor das Abdeckgitter geklebt wird. Mit diesem Trick soll der Klang des EP etwas entschärft werden. Die Quelle ist vertrauenswürdig, scheint also zu funktionieren. [Beitrag von abalamahalamatandra am 08. Mai 2007, 12:03 bearbeitet] |
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Duckshark
Inventar |
#4 erstellt: 14. Mai 2007, 18:20 | |
Ich habe nochmal einige Fragen. Ich habe so am Rande gehört, dass diese InEar-Hörer schlecht für die Ohren sein sollen. Begründet sich das mit der Nähe des Hörers zum Trommelfell und dann zu hoher Lautstärke, die für die Ohren schädlich ist oder gibt es noch einen anderen Grund? Taugen die InEars fürs Sport (Laufen, Radfahren)? Also vor allem fallen die Teile nicht aus den Ohren? Die letzte Frage geht in eine ganz andere Richtung: Sind die Sennheiser PMX 100 und 200 vom Prinzip dasselbe wie die PX 100 und 200, nur eben einmal mit Kopfbügel und einmal mit Nackenbügel? |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Mai 2007, 07:34 | |
InEars mit geschlossenen Gehäuse eignen sich zum Laufen nicht. InEars mit offenen Gehäuse schon eher. Eine Schädigung für die Ohren ergibt sich wohl im Wesentlichen durch zu hohe Lautstärken. Das Beschallungsprinzip ist dabei egal, zu laut ist zu laut. Ich persönlich empfinde allerdings InEars mit geschlossenem Gehäuse und tieferen Bässen als unangenehm. Dieses (Druck-)Gefühl (auf das Trommelfell) wirkt auch noch kurzzeitig nach Entnahme der Hörer aus dem Ohr nach. Der komplette Verschluss der Gehörgänge kann natürlich auch zu einer Infektion selbiger führen, allerdings wohl nur, wenn man sehr viel mit den Hörern hört. Offene sind da sehr wahrscheinlich unbedenklicher. Meines Wissens sind die PX- und PMX-Modelle bis auf das Bügelsystem identisch. |
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