Suche guten In-Ear für Techno/Trance

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R3van
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Okt 2011, 13:56
Hallo,

ich bin auf der Suche nach guten In-Ears für meinen Sansa Clip+ mit Rockbox-Firmware.

Ich lese schon ne Weile verschiedenste Reviews und auch hier im Forum, aber so richtig schlau werde ich dabei nicht.

Ich habe mir vor kurzem die Ultimate Ears 700 gekauft und hatte vorher Sony EX-71 auf dem Player.

Nachdem ich die UE ausprobiert habe war ich doch sehr enttäuscht über die gebotene Soundkulisse. Zum einen klang auf einmal alles sehr "flach" und dann fingen die Kopfhörer bei einer gewissen Lautstärke an zu verzerren. Ich höre auf dem Sansa eigentlich komplett ohne EQ und Vor- bzw Endverstärkung ist auch aus. Ich hab die UE dann auf dem Rechner mit einer Asus Xonar ausprobiert und hab hier dasselbe Bild, es ist kein sauberer Klang sondern verzerrt.

Also bin ich jetzt auf der suche nach etwas besserem und bin natürlich auch auf ein paar Kandidaten gestossen. Die kosten allerdings etwas mehr und somit wäre etwas Beratung vonnöten.

Ich höre hauptsächlich elektronische Musik, Techno, House, Trance, alles sehr basslastig. Dazu noch etwas Pop-Musik und klassischen Rock von Buddy Holly über die Stones bis Nirvana.
Ein klarer fetter Bass wäre mir wichtig, genauso wie klare Höhen und ganz wichtig, es soll nicht verzerren wenns mal lauter wird.

Zur Auswahl steht folgendes:
* UE Triple Fi 10
* Weststone W3
* Weststone UM3x

Gibt es noch weitere empfehlenswerte Modelle?
Welcher passt am besten zum musikalischen Profil?
bl4ckbird2k
Stammgast
#2 erstellt: 15. Okt 2011, 14:22
Elektronische Musik kommt mit den TF10 am besten.
Du musst aber mit dem Tragekomfort und der verarbeitungsqualität vor allem des Kabels klarkommen. Am besten noch ein Custom Kabel dazukaufen, die sind deutlich haltbarer.
Oder am besten gleich zum custom reshellen lassen.


[Beitrag von bl4ckbird2k am 15. Okt 2011, 14:23 bearbeitet]
R3van
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Okt 2011, 14:28
Aber es heisst ja das die TF10 ähnlich klingen wie die UE700 und die waren ja ein echter Griff ins Klo.
Und wenn das bei der Verarbeitungsqualität stimmt fallen die eh weg. Ich möchte bei soviel Geld für die Kopfhörer auch 1a Qualität haben.
Ich hab schon hier und da was zu sich lösenden Gehäusen und Kabelbruch bei den TF10 gelesen.
bl4ckbird2k
Stammgast
#4 erstellt: 15. Okt 2011, 14:36
Naja ich hatte die TF10 auch, die haben ne leichte badewanne mit schöner tiefbassanhebung (subwoofereffekt). hab sie dann aber zurückgeschickt, weil nach nichtmal einem monat sich schon die isolierung des kabels am T-Stück gelöst hat. Hab jetzt die UM3x aber die klingen bei electrokram etwas "langweiliger" als die tf10. Aber mithilfe eines Equalizers kann man ihnen auch brachiale Bässe entlocken. Die W3 haben schon von Haus aus viel bass, sind hier aber nicht so beliebt (vor allem auf grund des starken Basses).
Ansonsten würde noch ein Shure SE 215 oder Sennheiser IE8 passen, denke ich. Aber die haben natürlich nicht die hohe Auflösung der triple BA InEars, aber dafür auch viel Bass.
Aber ich würde dir dann doch mal empfehlen den W3 mal anzuhören. Der könnte bei deiner Musik echt gut passen.


[Beitrag von bl4ckbird2k am 15. Okt 2011, 14:41 bearbeitet]
R3van
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Okt 2011, 16:01
Gibts zu dem W3 einen Sammelthread oder so was?
H4pPY
Stammgast
#6 erstellt: 16. Okt 2011, 10:03
Westone 4


höre Techno / Techhouse. Im Vergleich zu W3 und UM3x klingt der W4 für die Musik am besten.
W3 ist im Gesamten zu schrill abgestimmt. Der UM3x verliert gegen den W4 wegen dem präziseren Bass.
Höre mit der gleichen Kombo Clip+/W4.
Durch diese Kombo bekomme ich so ein bei dieser Musikrichtung.
R3van
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Okt 2011, 10:35
Der kostet ja aber auch fast 400,-

Eigentlich wollte ich um die 200,- ausgeben.
Wenn es die W3 oder die UM3x wert sind wäre ich auch bereit, den Preis zu zahlen, da ist dann aber das absolute ende der Fahnenstange erreicht.
H4pPY
Stammgast
#8 erstellt: 16. Okt 2011, 11:02
Bei Ohrdio für 385Euro! Das geht noch
Ist ja nur 50euro Aufpreis im Vergleich zum UM3x.

Gehst halt mal 1-2 Wochenende nicht weg und schon hast du es

Bei Mp4Audio.de kannst dir sie gegen Kaution ausleihen und so selber festellen und vergleichen welcher für dich am besten klingt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Okt 2011, 11:36
Hallo,

die Anforderung "ein klarer fetter Bass wäre mir wichtig" sehe ich eigentlich bei keinem der vorgeschlagenen Kandidaten erfüllt.

InEars in der Bauart der hier vorgeschlagenen InEars Mehrfach-BA- ("Balanced Armature") Treiber) schaffen das eigentlich alle nicht. Die Mehrfach-BA-Treiber, die auch wieder "fetten Bass" haben, kosten fast alle 1000 Euro und mehr.

Am meisten Bass unter diesen Kandidaten hat noch der Westone W3. Allerdings hat der weniger Tiefbass, aber dafür mehr Mid- und ganz besonders viel Oberbass. Die Musikrichtung, für die das passen soll, suche ich ehrlich gesagt heute noch.

In der angestrebten Preisklasse würde ich mein Glück eher bei herkömmlichen dynamischen Treibern suchen. Zum Beispiel Sennheiser IE8. Einen fetten Bass hat der jedenfalls. Inwieweit der der Anforderung "klar" gerecht wird, liegt im Auge des Betrachters (oder besser in dessen Ohr).

Viele Grüße,
Markus
R3van
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Okt 2011, 15:34

InEars in der Bauart der hier vorgeschlagenen InEars Mehrfach-BA- ("Balanced Armature") Treiber) schaffen das eigentlich alle nicht


Das verstehe ich nicht, wenn es doch schon eigene "Lautsprecher" für den Bass gibt in 3-Wege-Kopfhörern sollte es doch normalerweise einfacher fallen, die jeweiligen Töne besser herauszubringen als wenn ein Lautsprecher alles übernehmen muss.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Okt 2011, 15:41
BA-basierte InEars lassen sich anscheinend wesentlich schwieriger "sounden"; gerade im Bassbereich. Es geht schon, nur ist das anscheinend eben wesentlich aufwändiger, und daher teurer. 3-Wege-BA-InEars ab 1000 Euro können das wieder (Mords-Bass), aber 300 Euro Drei-Wege-BA-InEars nicht.

Entweder das, oder es ist ganz einfach nicht so gewollt von den Herstellern, weil üblicherweise die Clientel, die in der 300-Euro-Preisklasse einkauft, einen etwas gemäßigteren / neutraleren Klang bevorzugt.

Den Vorteil, den du in dem Preisbereich von den Drei-Wegen hast, ist vor allem höhere Auflösung, weniger Klirr und weniger Verzerrungen, bessere Präzision und Schnelligkeit. Nicht aber viel Bass.

So gesehen stimmt auch deine Annahme, dass die "besseren" Bass 'rausbringen können (sogar viel besser), aber "besser" ist eben qualitativ gemeint, und nicht "viel" (von der Menge her).

3-Wege-BA-InEars mit viel Bass sind z.B. UE-11Pro von Ultimate Ears, JH-16Pro von JHAudio, oder 1964Q von 1964inears.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 16. Okt 2011, 15:43 bearbeitet]
R3van
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Okt 2011, 15:55
Die Kopfhörer sollen ja nichts dazudichten was nicht da ist. Sie solen halt das bringen was das Lied hergibt und das ohne Verzerrungen wenns laqut wird.
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 16. Okt 2011, 16:03

R3van schrieb:
Die Kopfhörer sollen ja nichts dazudichten was nicht da ist. Sie solen halt das bringen was das Lied hergibt und das ohne Verzerrungen wenns laqut wird.


Was sagt dir denn, was wirklich da ist und was nicht?
Das weisst du einfach nicht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Okt 2011, 16:04

R3van schrieb:
Die Kopfhörer sollen ja nichts dazudichten was nicht da ist.

Genau das macht ja der UE700; größtenteils jedenfalls. Und doch bezeichnest du ihn als "flach".

Das mit dem Verzerren bei höheren Lautstärken stimmt allerdings schon, das Problem hat der UE700. Gerade wenn man z.B. noch einen Equalizer einsetzt, um z.B. die Bässe noch etwas zu betonen (hast du das gemacht?).

So viel Bass wie deine Sony EX-71, welche schon ganz gehörig im Bass etwas dazudichten, haben die von dir genannten jedenfalls nicht. Zum Teil sogar lange nicht. Am ehesten noch der W3.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 16. Okt 2011, 16:06 bearbeitet]
R3van
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Okt 2011, 17:44
Nein, ich hab keinen EQ benutzt (Mal kurz zum prüfen aber damit wurde es nur schlechter).
Die Sony will ich jetzt gar nicht als Referenz hernehmen um die Kopfhörer klanglich zu vergleichen.
Ich hab als Vergleichsstück Beachball von Nalin & Kane laufen lassen und die UE waren halt bei 2/3 (was jetzt nicht übermässig laut war) schon am futzen. Und auch wenn die jetzt nicht High End sind geht das für den Preis den ich bezahlt habe in meinen Augen nicht.
Also schaue ich mich nach höherwertigen Alternativen um. Dabei will ich keine "High End-Sony" mit SuperduperMegaTöt-Bass sondern Kopfhörer die auch bis zum Anschlag noch sauber spielen. Ich habe halt nur erwähnt das meine Musik sehr Bassorientiert ist und daher das auch sauber klingen muss.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Okt 2011, 19:52
So gesehen finde ich, dass die TF10 gar keine so schlechte Idee wären. Die Ähnlichkeit zum UE700 ist doch begrenzt. Zum einen ist der TF10 wesentlich pegelfester, und dann hat er doch einen schönen staubtrockenen Tiefbass. Klar, das mit der Haltbarkeit ist ein Problem, da fällt der TF10 immer wieder mal auf. Aber zu den Kabeln, wenn man einmal einen Kabelbruch hat, kann man das Custom-Kabel aus der "Profi" UE-Serie kaufen, das passt auch auf die TF10 drauf, und dann ist für immer Ruhe (das sind die stabilsten Kabel die es gibt). Und wegen Gehäusebruch - der tritt eigentlich nur auf, wenn man das Kabel wechseln will. Wenn man diese Problematik vorher kennt, achtet man halt darauf, dass man das Kabel nicht einfach mit einem Ruck abreißt (sonst hat man u.U. die Innereien des TF10 mit 'rausgerissen), sondern läßt sich seeehr viel Zeit, und zieht das Kabel gaaanz langsam Millimeter für Millimeter ab. Und dabei immer schön das TF10-Gehäuse fest halten, dass sich da nichts sonstiges löst.

Viele Grüße,
Markus
R3van
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Okt 2011, 19:59
ok, dann nehme ich die TF10 noch einmal unter die Lupe.
Gibt es sonst noch Modelle die noch gar nicht genannt wurden und die man sich mal ansehen könnte?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 16. Okt 2011, 20:01
Höchstens noch Shure SE425. Pegelfest sind die auch, aber so einen schönen Bass wie die TF10 haben sie nicht.

Viele Grüße,
Markus
R3van
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Okt 2011, 09:31
Hallo, ich wollte mich noch mal für die Beratung bedanken. Ich habe gestern mein Paket mit den neuen Kopfhörern erhalten.
Ich habe mich entgegen der Beratung nun doch für die Weststone UM3x entschieden.
Warum? Die doch sehr häufigen Berichte über die Qualitätsmängel sowie der Passform der UE TF10 haben den Ausschlag gegeben und ich muss sagen das die Entscheidung goldrichtig war.
Klanglich sind die UM3x ein echter Knüller, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Bass, Höhen alles klar und sauber egal wie laut ich das Gerät stelle. Bequem zu tragen sind sie auch noch. Bestellt und bezahlt hatte ich über Amazon Marketplace bei Ohrdio die Hörer ohne austauschbaren Kabel, bekommen habe ich welche mit austauschbaren Kabel - Solche Händler mag ich
Einzig den komischen Draht zur Versteifung habe ich direkt entfernt und die Kabelenden dann wieder mit etwas Heisskleber geschützt.

Ob das ganze jetzt knapp 300,- wert war? Ich weiss es ehrlich gesagt auch nicht aber Kopfhörer kauft man ja auch nicht jeden Tag und wenn sie einmal da sind hat man eigentlich auch jeden Tag (Auf dem Arbeitsweg) was davon.
Ich spiele noch mit dem Gedanken, mir für die Ohren noch maßgeschneiderte Einsätze machen zu lassen, hadere aber noch mit der zusätzlichen Ausgabe - mal sehen.
peacounter
Inventar
#20 erstellt: 24. Okt 2011, 07:47
wenn du keine paßformprobleme hast, lass es!

eine klangliche steigerung ist nur in absolut seltenen fällen zu erwarten.
klangliche verschlechterungen sind häufiger.

spar das geld lieber für's nächste in-ear-upgrade

grüße,

P
Raal2k
Stammgast
#21 erstellt: 24. Okt 2011, 09:44
Na da bin ich trotzdem mal gespannt auf meinen Termin am Mi wie sich die Stage 2, 3 und 4 so schlagen was diese Musikrichtung betrifft. Leider habe ich immer noch keine Möglichkeit gefunden mir vorher mal die Shure SE535 anzuhören.
R3van
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Okt 2011, 19:21

peacounter schrieb:
wenn du keine paßformprobleme hast, lass es!

eine klangliche steigerung ist nur in absolut seltenen fällen zu erwarten.
klangliche verschlechterungen sind häufiger.

spar das geld lieber für's nächste in-ear-upgrade

grüße,

P


Ein Upgrade wird es wohl nicht geben, ich bin hochzufrieden mit dem Klang. Einzig das Kabel hinter den Ohren trübt etwas das Gesamtbild, eventuell ist das aber nach einer Eingewöhnungszeit nicht mehr so lästig.
R3van
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Okt 2011, 09:19
Muss mich noch mal melden, das mit dem Kabel hinter den Ohren ist nicht nur lästig sondern richtiggehend nervtötend.

Hat man das Kabel vor dem Körper kann man die Kopfhörer nicht auf der Schulter ablegen wenn man sie kurz aus den Ohren nimmt.
Hat man das Kabel hinter dem Körper herumgeführt drückt es einem das Kabel ständig hinter den Ohren hervor.

Die Hörer an sich vergisst man relativ schnell in den Ohren, bequem sind sie schon aber an das Kabel hinter den Ohren wird man ständig erinnert.

Ich habe versucht, mit einer Kabelklammer das Kabel am Hemdkragen zu befestigen was es eigentlich nur verschlimmert.

Habt ihr vielleicht noch Tips wie man am geschicktesten das Kabel vom Player zu den Ohren führt?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Okt 2011, 09:23
Hallo,

R3van schrieb:
Habt ihr vielleicht noch Tips wie man am geschicktesten das Kabel vom Player zu den Ohren führt?

Kabel nach hinten den Rücken runter empfinde ich als die beste Lösung. Dabei diesen Schieber am Kabel ganz nach oben zurren, bis in den Nacken. Das sorgt für zusätzlichen Halt.

Ansonsten (vorsicht, kann man nicht rückgängig machen) die Versteifung am Kabel über die Ohren vorsichtig mit einer Nagelschere entfernen.

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#25 erstellt: 28. Okt 2011, 09:32
wie markus schon sagt: der schieber ist nicht unwichtig zum stressfreien verlegen.

die meisten gewöhnen sich an diese trageweise und wollen's irgendwann nie wieder anders haben.
die vorteile überwiegen einfach.
nur geduld...

P
R3van
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Okt 2011, 09:39
Die versteifung habe ich schon entfernt, damit geht es als Brillenträger überhaupt nicht.
peacounter
Inventar
#27 erstellt: 28. Okt 2011, 09:44
ich bin auch brillenträger und möchte keine in-ears ohne diese versteifung mehr haben.

und ich bin da absolut keine ausnahme.

P

edit: aber da könnte das problem liegen, dass sich die kabel hochschieben, wenn du eine kragenklammer benutzt.
ohne die versteifung ist das verlegen über das ohr imo oft wesentlich unsicherer und man kann auch das schiebeelement nicht mehr so stramm anziehen.


[Beitrag von peacounter am 28. Okt 2011, 09:45 bearbeitet]
meltie
Inventar
#28 erstellt: 28. Okt 2011, 09:48
Ich kann auch gar nicht auf diese Kabelversteifungen. Ist Geschmacksfrage.
peacounter
Inventar
#29 erstellt: 28. Okt 2011, 09:52
ich kann mir schon vorstellen, dass das in seltenen fällen probleme macht, aber mich hat in den letzten 10 jahren noch niemand gebeten, den draht abzumachen.
dagegen hab ich schon so einigen zu so einem biegeelement verholfen, die das unbedingt bei ihren in-ears nachgerüstet haben wollten.
(und das ist nicht billig. das macht ne menge aufwand, wenn mans richtig machen will)

P


[Beitrag von peacounter am 28. Okt 2011, 09:53 bearbeitet]
R3van
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 28. Okt 2011, 10:46
Nun ja, das Austauschkabel kostet 40,-, das macht den Kohl auch nicht mehr fett wenn man die Versteifung haben möchte.
Ich komme damit aber überhaupt nicht zurecht.
Also probier ich mal mit dem Schieber zu spielen, vielleicht kommt ja da was raus.
Gibt es eigentlich auch solche Über-Ohr-Bügel zum nachrüsten?
meltie
Inventar
#31 erstellt: 28. Okt 2011, 10:57
Ja, gibt es.
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