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CI-Adapter im 28GHB5600 wird stark aufgeheizt+A -A |
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Autor |
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Grundigliebhaber
Neuling |
#1 erstellt: 16. Jul 2016, 12:19 | |
Grundig TV 28 GHB 5600 heizt den CI-Adapter mit Karte sehr stark auf , ca. 20°C über die Umgebungstemperatur. In einem anderen kl. TV wird und wurde derselbe Adapter mit Karte überhaupt nicht erwärmt. Die Wärme kommt auch aus dem Schacht wenn kein Adapter eingesteckt ist. Gummiabdeckung offen, mit mini-IR-Gerät hineingemessen zeigt dieses 39,5°C. Es hat auch von der Gehäuserückseite keinen Kaltlufteintritt unterhalb des CI-Steckers oder seitlich der weiteren Anschlüsse in dessen Bereich die Wärme erzeugt wird. Bis jetzt seit 24 Stunden Inbetriebnahme und ca. total 6 Stunden Betrieb funktioniert der TV einwandfrei, aber wie lange noch? Ist diese "Heizung" für das Modul mit Karte aus dem CI-Schacht bei dieser TV-Serie normal oder könnte das auf eine beginnende Zerstörung des Gerätes sowie des Moduls und Plastikkarte hinweisen? Danke für Infos zu dieser ungewöhnlichen Erwärmung des CI-Moduls durch die TV-Innereien. Gruss Grundigliebhaber der den 9 Jahre alten Monaco 26" damit vor entstehen eines Infarkts ersetzen will |
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Grundigliebhaber
Neuling |
#2 erstellt: 19. Jul 2016, 09:50 | |
hallo Grundig-TV-Besitzer der neueren Generation, bin ich der Einzige der einen solchen jetzt doch fragwürdigen TV gekauft hat? Weil nämlich u.a. schon das mitgelieferte Netzteil mit dessen Spezifikation auch aus einem Vorprototypenstadium der Technik anno 1916 herstammt! in den Spezifikationen auf Papier und auf dem Netzgerät: Eingangsspannungsbereich: 220 V - 240VAC, richtig gelesen. Man muss sich das mal auf der Zunge vergehen lassen. Jede heute ins Mittel-Europäische Haus gelieferte Nominal-Netzspannung mit 230VAC hat eine dauerhaft zulässige Toleranz von +/- 10%, d.h. die Spannung kann, darf und wird schwanken zwischen 207 bis 353 VAC. kurzzeitig bis 265VAC und wenn ein angeschlossenes Gerät dabei geröstet wird, hat das stromliefernde Werk keine Schuld. Wir haben hier diesen Sommer seitdem jeder Ganove nun eine mit Steuergeldern gesponserte Solaranlage aufs Dach gepflastert hat, nun nahezu 24 Stunden (Netzspannung wurde angepasst) zwischen 236 bis 240VAC, besonders Spätnachmittag am höchsten. Ich habe bis anhin noch nie ein Netzbetriebenes Gerät gesehen, welches nicht für diese Toleranz ausgelegt wurde. Früher ja als noch 220V die Regel war: dann ausnahmslos zulässige: 198 bis 242 VAC. Heute mit 230VAC halt nur noch +5% ,damit die Wirtschaft auf Kosten der dämlichen Konsumenten (dazu gehöre ich nun auch) in Schwung gehalten werden kann. Jedes billige NB-Netzteil, auch teils Satreceiver wird heute für unser Europa-230VAC-Netz schlitzohrenmässig spezifiziert zwischen 100 bis 240 VAC. Wobei hier dto. von den Herstellern dieser Ware auch gehofft wird, dass öfters mal 253VAC eingespeist werden, um den Umsatz zu steigern. D.h. nahezu die gesamte heutige Konsumerindustrie verkauft wissentlich Ware die baldmöglichst zum Schrottplatz gekarrt werden muss resp. vorgängig noch ein paar teure vergebliche Reparaturversuche, Garantie dann abgelehnt weil Ueberspannungsschaden! Die Amis hätten diese Herstellerinhaber und die Verkäufer solcher Schrottprodukte schon längst eingebuchtet, darum sind heute die für 115VAC bestimmten Netzgeräte ab 100VAC mit plus 100% Spannungstoleranz ausgelegt, damit in USA niemand zu Schaden kommt. D.h. Europa ist damit doch der unübertroffene Halunkenkontinent, oder wo wird noch grösserer Mist zu selbigen Preisen (genannter TV SFR 499.- ohne Garantieverlängerung) unters Volk verscherbelt? |
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Grundigliebhaber
Neuling |
#3 erstellt: 22. Jul 2016, 20:30 | |
von EXgrundigliebhaber, Problem hat sich nun def. aufgelöst wie folgt: Nachdem nun vorerst nach längerer Betriebsdauer um 4 Std. nach Umschalten von einem Astrakanal auf DRS1/hotbird sich während 10 sek. ein schwarzer Bildschirm präsentierte, darauf auf Blaubildschirm umschaltetet und nach weiteren 10 sek. zusätzlich noch "verschlüsseltes Programm" angezeigt wurde und am Folgetag nach 1 Stunde beim selbigen Vorgang auch wieder 10 sek. Schwarzschirm vor einem Bild erschien, haben wir per Mail diese unmögliche Situtation präzise beschrieben und ein Austauschgerät gefordert. Weil u.a. schon von neu an nach 1. Minute schon das CI-Modul um 45 °C aufgeheizt wurde und erst nach einem Netzreset auf 38° zurück ging kommt dto. hinzu und wurde dto. beim Pfundig-Importeur auch gehörig angezeigt und auch erklärt, dass diesesbei einem kleinen TV nicht warm werde. Schlussendlich hat sich der verantwortliche Chef de Service selbst ein Bein gestellt, indem der mitteilte, dass wenn das Modul warm würde, dann dieses defekt wäre, ansonsten der Pfundig. Und ein Tag vorher hat er mitgeteilt bei Seinem Gerät würde das CI- Modul auch 40°C. Dem sagt man doch pfundige Tiefgründige Selbstverstümmelung? Zu den angezeigten nur +/- 4% anstelle von 10% 230VAC Netzspannungstoleranz natürlich dto. null Erklärung erhalten! Dass wir 2+3 = 5 Jahre Garantieverlängerung dafür abgeschlossen hatten und das Gerät nicht mal 5 Tage Fehlerfrei funktionierte kommt dazu. Die Melektronik hat sich dann einfach aus dem Staub gemacht und ohne vorgängige Information gleich einen Transporteur beauftragt diesen nicht mehr pfundigen Grundig bei uns auf Nimmerwiedersehen > Rücknahme abzuholen. Ausser Aerger und Verdruss nichts gewesen. Grundigerkenntnis: nie eine Garantieverlängerung abschliessen, weil der heutige Receptlose Erdgang-Türken-Grundig sowieso keine 2 Jahre überlebt. Exexgrundigliebhasser |
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