Kopfhörer - wer kann mir etwas dazu erzählen?

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Klangkatze
Stammgast

#1 erstellt: 28. Jun 2013, 20:52

Hi,

habe aus dem Nachlaß drei Kopfhörer hier liegen, kann aber nichts damit anfangen. Weder, ob diese (sofern noch funktionsfähig) gut oder schlecht sind. Was lohnt sich, in Betrieb zu nehmen? Die Anschlüsse kenne ich auch nicht, alle drei Kopfhörer haben verschiedene Anschlüsse. Das eine könnte eine kleine Klinge sein, alle anderen kenne ich nicht.

Wer kennt die Kopfhörer und kann mir etwas darüber berichten?

Gruß & Dank

[Beitrag von Klangkatze am 28. Jun 2013, 20:52 bearbeitet]

Klangkatze
Stammgast

#3 erstellt: 28. Jun 2013, 20:56

Klangkatze
Stammgast

#4 erstellt: 28. Jun 2013, 20:58

Endlich, uffz.

Also das erste ist ein beyerdynamic DT 531, das zweite ein Sennheiser HD 230 und das dritte ein privileg Kopfhörer, mehr weiß ich nicht.

djs
Stammgast

#5 erstellt: 28. Jun 2013, 22:09

Den DT531 sollte man ruhig wieder in Betrieb nehmen. Der ist brauchbar und über Beyerdynamic gibt es sogar

Ersatzteile.
Beim

Sennheiser wird man den DIN 5pol Stecker gegen eine Stereoklinke tauschen müssen. Es gibt hier auch Adapter, aber wohl nur noch gebraucht. Keine Ahnung wie der klingt, aber wenn du umlötest kann es durchaus was brauchbares sein.
Der Privileg scheint die alten DIN Lautsprecherstecker zu verwenden und wird wohl eine umbenannte Fremdproduktion sein.
Da könnten die Kapseln ein Problem werden. Ohne Daten wird es schwierig. Ist der Privileg geschlossen und aus den 70 Jahren, wird es höchstens was für nostalgische Sammler sein.

[Beitrag von djs am 28. Jun 2013, 22:09 bearbeitet]

shabbel
Inventar

#6 erstellt: 04. Jul 2013, 06:58

Der Sennheiser ist aus meiner Sicht der Interessanteste von den Dreien. Diese hochwertigen Sennheiser lassen sich wunderbar restaurieren. Man kann übrigens den gelben und roten Stecker abziehen. Die Ohrpolster sind waschbar und werden mit Waschpulver wieder richtig sauber. Der Schaumstoff darunter kann durch neuen Schaumstoff ersetzt werden.

Alle alten Sennheiser hatten diese DIN-Stecker und einen aufgesteckten Adapter auf Klinkenstecker.

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