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Fernseher schaltet sich einfach automatisch aus, aber leider ungewollt.+A -A |
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Autor |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Okt 2016, 18:48 | |||
Hallo Liebe Community, ich bin neu hier und habe gleich mal ein Problem. Ich hoffe, daß ich hier auch die richtige Abteilung gewählt habe, ansonsten bitte den Thread einfach verschieben. Fernseher: LG 50 PK 750 Plasma Receiver: Imperial HD 2 plus Sat-Anlage Seit einigen Tagen schaltet sich automatisch mein Fernseher aus. Er versucht dann immer wieder sich erneut einzuschalten, es funktoniert aber nicht. Erst wenn ich den Stecker ziehe und ca. 5 Minuten warte, Stecker wieder rein, dann schaltet sich der Fernseher wieder ein, läuft dann wieder 5 Minuten oder auch länger und schaltet sich dann wieder automatisch aus. Irgendwelche Timer habe ich nicht programmiert, weder im Fernseher noch im Receiver. Was mir allerdings aufgefallen ist: Die Signalstärke lag im Receiver ursprünglich bei 84% und die Signal Qualität bei 76 %. Mittlerweile ist die Stärke aber nur noch bei 42 % und die Qualität bei 5 %. Ich habe schon bemerkt, daß das Bild nicht mehr so brilliant ist wie früher, habe aber dem keine so große Bedeutung beigemessen. Kann das der Gund dafür sein, daß mangels Signalstärke sowie Signal-Qualität sich der Fernseher automatisch ausschaltet ? Kann es sein, daß das LNB defekt ist ? Weil,.......... ich habe heute versucht die Sat Schüssel neu auszurichten, dank eines Digitalen Sat finders auch kein Problem. Dennoch bleibt die Stärke bei 42% und die Qualität bei nur noch 5%. Gibt es irgendwelche Geheimtricks ? wie LNB säubern ? In wie weit wird die Leistung des LNB durch Schmutz herabgesetzt ? So, ihr kennt nun mein Problem und hoffe, daß ihr mir da weiterhelfen könnt. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 08. Okt 2016, 12:47 | |||
So, mittlerweile läßt sich der Fernseher gar nicht mehr einschalten. Es klickt immer nur und bleibt im "stand by" modus. Rote Lampe leuchtet. Habe mich daher selbst etwas kundig gemacht. Es gibt auf "you Tube" ein Video mit einer sehr preisgünstigen Reparatur. Er hat exakt die gleichen Probleme wie ich. Also geschaut und getan. Das Power board habe ich mittlerweile ausgebaut, aber es sieht ein klein wenig anders aus. Rechts oben die 3 weißen Bauteile sind nicht exakt zu der Variante im Video. Auf den äußeren beiden Bauteilen steht RWS 5 W........10 ROJSMT. Was auf dem mittleren steht, kann ich zur Zeit nicht ablesen. Dafür müßte ich ein Bauteil auslöten. Kann mir jemand von Euch Profis sagen, ob daß die Wiederstände sind, wovon in dem Video gesprochen wird ? Dort spricht er von 22 Ohm, 5 Watt Wiederstände. Ach so, ich stelle noch den Videoclip hier ein. https://www.youtube.com/watch?v=4r4gAKPPZ4k [Beitrag von Michael_Groh am 08. Okt 2016, 12:52 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#3 erstellt: 08. Okt 2016, 22:01 | |||
Von den 3 Widerständen auf dem Bild, lassen sich nur 2 identifizieren und sind 10 Ohm Widerstände mit 5 Watt. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 09. Okt 2016, 07:43 | |||
Danke für die Info. 10 Ohm ist gut zu wissen. Ja, den dritten Widerstand kann ich nur ablesen, wenn ich einen von den beiden äußeren ausgelötet habe. Weißt du noch, wo ich diese Widerstände bekomme ? Habe schon bei E-bay geschaut, die haben zwar Widerstände in dieser Form jedoch mit anderer Ohm zahl. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#5 erstellt: 09. Okt 2016, 09:53 | |||
Die Bauform ist total irrelevant. Hier kannst jeden Widerstand nehmen, der die Werte aufweist. Günstig gefunden habe ich diese, dort kannst du ein Beinchen umbiegen und sie einlöten. Es muss nur aufgepasst werden, dass die einzelnen Beinchen nicht ans Gehäuse kommen (Deckel). |
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Bollze
Inventar |
#6 erstellt: 10. Okt 2016, 10:09 | |||
Ich denke die Widerstände sind Sicherungswiderstände. Also solche Teile die kontrolliert kaputt gehen und die nachfolgende Elektronik von den Netz nehmen und somit weitere Schäden u.a. durch Brand abwenden. Manchmal gehen diese Widerstände auch einfach so kaputt. Wenn dort normale 5 Watt Widerstände kaputt gegangen wären, dann wären normalerweise Kampfspuren an Widerständen und oder Platine zusehen. Das LNB und Verkabelung würde ich mal auf Feuchtigkeit, Grünspan Korrosion prüfen... Möglicherweise zieht die Schüssel dadruch viel zu Strom und hat das Netzteil des LG überlastet. Oder einfach mal die Stromabgabe an die Satanlage messen. Dort habe ich schon mal , statt der üblichen 80...250 mA über 1 A gemessen, bedingt durch Korrosion und Wasser.. der Empfang war auch schlecht. Der betreffende Receiver ist dadurch kaputt gegangen. Bollze [Beitrag von Bollze am 10. Okt 2016, 10:17 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 11. Okt 2016, 09:36 | |||
@ Bollze Danke für die Hilfe. Ich habe nun die Widerstände messen lassen. Laut diesem selbsternannten Fachmann scheinen die Widerstände nicht defekt zu sein. Habe auch selbst nochmal nachgemessen. Die Sicherungen sind auch alle in Ordnung. Außerdem sieht man keine Kampfspuren auf der Platine bzw an den Keramikwiderständen. Dann bliebe nur noch das schwarze Teil mit 4 oder 5 Füßen was an so einem Alu-Kühlkörper festgeschraubt ist. Komme jetzt nicht auf das Wort. Grünspan habe ich nicht, auch keine sichtbare Feuchtigkeit, einzig allein Korrosion kann man teilweise feststellen, aber eher an den Befestigungsteilen. Wenn jetzt das LNB zuviel Saft ziehen würde, dann müßte doch ansich zunächst einmal der Receiver darunter leiden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Receiver sagt: Nicht mit mir und gibt das Problem direkt an den Fernseher weiter. Der Receiver selbst hat aber keine Funktionsstörung. Außerdem ist der Receiver mit dem Fernseher nur über das HDMI-Kabel verbunden. Ich versuche jetzt erstmal den Fernseher wieder zum laufen zu bringen und werde dann erstmal das LNB vom Schmutz befreien. Wenn das nicht hilft, dann werde ich mir ein neues LNB kaufen um wieder auf die ursprüngliche Signalstärke und Qualität zu kommen. [Beitrag von Michael_Groh am 11. Okt 2016, 09:46 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#8 erstellt: 11. Okt 2016, 12:41 | |||
Achso, bin davon ausgegangen, dass der Receiver in den TV eingebaut ist. Die Relais würde ich erstmal checken. Bollze [Beitrag von Bollze am 11. Okt 2016, 12:44 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 11. Okt 2016, 16:29 | |||
Der Regel-IC ist auch in den Rep.-kits enthalten. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 11. Okt 2016, 17:11 | |||
@ Bollze Wie checkt man denn Relais ? Und vor allen Dingen wo sitzen die ? Sitzen die auch auf dem Power board ? @ Rabia Sorda Dieses Kit aus England habe ich bestellt. Wird die Tage hoffentlich hier eintreffen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11 erstellt: 11. Okt 2016, 17:14 | |||
Achte unbedingt auf die richtige Bezeichnung des IC und, falls vorhanden, auf die Glimmerscheibe und den Schraubenisolator. |
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Bollze
Inventar |
#12 erstellt: 11. Okt 2016, 19:46 | |||
Das es ein Reparaturkit gibt, ist ein Hinweis, dass diese Netzteil eine Schwachstelle hat, welche wahrscheinlich auch hier eingetreten ist, anders gesagt ich würde das Kit erstmal einbauen und dann weiter sehen, bestellt ist es ja schon. Wenn selbst noch nicht gelötet hat, sollte man jemand mit Erfahrung ranholen. Oder erstmal üben, paar Videos zum Löten und Entlöten bei Youtube dazu sich reinziehen. Die drei fetten liegenden braunen Kondensatoren, können auch ohne Netzanschluss über 300 Volt haben, diese sollte man mit Multimeter auf DC- Spannung prüfen und gegebenfalls warten bis sich diese entladen haben, also eine Spannung unter 42 Volt angenommen haben. Die Relais, das sind wahrscheinlich die beiden schwarzen Kistchen, die mittig unten auf den Foto zusehen sind. Das sind die Dinger die klicken, dabei einen Kontakt schliessen und somit das Hauptnetzeil unter Strom setzen. Bei Relais könnten die Kontakt verbrannt sein und somit können sich mehr schliessen oder nicht immer zuverlässig. Defekte Relais sind aber ziemlich selten, bei solchen jungen Geräten und in dieser Position. Die Funktionsweise von Relais ist Elektronikgrundwissen, mal googeln. Bollze [Beitrag von Bollze am 11. Okt 2016, 19:49 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 11. Okt 2016, 20:24 | |||
Würdet ihr denn auch die 3 weißen Keramik Widerstände einbauen, auch wenn gemessen wurde, daß sie nicht defekt sind ? |
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Bollze
Inventar |
#14 erstellt: 12. Okt 2016, 04:44 | |||
Nein, würde ich nicht tauschen. Bollze |
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Rabia_sorda
Inventar |
#15 erstellt: 12. Okt 2016, 16:12 | |||
Die hätten auch 22 Ohm, anstatt den verbauten 10 Ohm. |
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dudelmichel
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Okt 2016, 16:31 | |||
[quote="Michael_Groh (Beitrag #1)Stärke aber nur noch bei 42 % und die Qualität bei 5 %. Ich habe schon bemerkt, daß das Bild nicht mehr so brilliant ist wie früher, habe aber dem keine so große Bedeutung beigemessen. [/quote] Bei digitalem Empfang gibt es eigentlich nur, Bild oder kein Bild, dazwischen gibt es höchstens Klötzchen. mfg Michael |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 12. Okt 2016, 17:15 | |||
@Rabia Sorba Ich hatte mich vor der Bestellung mit dem Engländer in Verbindung gesetzt. Er hat auch ein Rep.-Set mit 3 Widerständen und 10 OHM. Das habe ich natürlich bestellt, also ganz speziell für mein Gerät. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#18 erstellt: 12. Okt 2016, 17:16 | |||
Dann würde ich die einfach mittauschen....ist ja keine Arbeit. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 12. Okt 2016, 17:22 | |||
@ Dudelmichel
Du bist also der Meinung, daß die niedrige Signalstärke sowie Qualität des LNB nichts mit dem automatischen abschalten des Fernsehers zu tun hat ? Das automatische abschalten müßte dem zur Folge ein Problem des Fernsehers (Powerboard) sein, oder ? |
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dudelmichel
Stammgast |
#20 erstellt: 12. Okt 2016, 17:54 | |||
Ich habe noch keinen Gerät gesehen das sich wegen einem schlechtem Signal abschaltet, egal ob internem oder externem Empfänger. Bei zu schlechtem Signal (z.B. heftigem Regen) zeigt das Gerät lediglich an das es kein, oder ein schlechtes Signal gibt und der Bidschirm bleibt schwarz. Eine Abschaltung des TV kann bspw. am Netzteil liegen, die Ursache für ein schlechtes Sat. Signal kann auch durch das Kabel zum Receiver verursacht werden. Hier hilft nur Messen, das/die Kabel, die Multimediadose (falls vorhanden) das Netzteil des TV usw. wobei das Netzteil nichts mit der Signalqualität zu tun hat. mfg Michael [Beitrag von dudelmichel am 12. Okt 2016, 17:55 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 12. Okt 2016, 18:58 | |||
@ Dudelmichel Damit hast Du natürlich recht. Mein Fernseher hat mir bisher auch immer angezeigt, wenn bei starkem Regen das Signal extrem schlecht wird, sodaß er anzeigt "Kein Signal" Fällt mir nach Deinem Hinweis erst jetzt wieder ein. Also liegt es doch am Fernseher. Das Kabel habe ich damals komplett neu gekauft. Da ist nichts dran. Das habe ich überprüft. |
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dudelmichel
Stammgast |
#22 erstellt: 12. Okt 2016, 19:49 | |||
Die Signalstärke/Qualität wird vom Receiver gemessen und angezeigt, damit hat der Fernseher nix zu tun. Das der Fernseher sich abschaltet ist ein ganz anderes Problem, evtl. Netzteil. mfg Michael |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 13. Okt 2016, 05:18 | |||
Also die obere Nr. auf dem IC ist identisch mit dem Teil was aus England kommt. Was sagt aber die untere Nr. aus ? Die ist leider nicht identisch. Dann sage mir doch noch, was eine Glimmerscheibe ist. Wie sieht sie aus und wo kommt sie zum Einsatz. Unter Schraubenisolator kann ich mir schon noch etwas vorstellen. [Beitrag von Michael_Groh am 13. Okt 2016, 05:21 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#24 erstellt: 13. Okt 2016, 15:43 | |||
Die obere Bezeichnung ist wichtig, die Andere ist nur die Charge.
Ein dünnes, meist transparentes Plättchen, zum isolieren des IC vom Kühlkörper. Es kann aber auch eine graue Silikonscheibe sein.
Ein Kunststoffring zum isolieren der Schraube, damit auch hier keinen Kontakt vom IC zum KK bestehen kann. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 13. Okt 2016, 19:08 | |||
@ Rabia Sorda Danke ! Dann kann ich ja nur hoffen, daß alle notwendigen Kunstoffteile mit dabei sind. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#26 erstellt: 13. Okt 2016, 21:57 | |||
Die brauchst du doch nicht nochmal. Wenn sie doch verbaut waren, dann kannst du sie wieder benutzen. Du solltest nur darauf achten, dass sie nicht vergessen werden wieder montiert zu werden, falls denn vorhanden. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 14. Okt 2016, 08:55 | |||
Das ist hier genau das Repair Set, was ich bestellt habe. http://www.ebay.de/itm/272265081018 Kann mir noch jemand sagen, was das untere Teil (mit den zwei extrem langen Drähten, unterhalb des IC und der 3 Widerstände) für eine Techn. Bezeichnung hat und vor allen Dingen wo es genau auf der Platine sitzt ? [Beitrag von Michael_Groh am 14. Okt 2016, 08:57 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#28 erstellt: 14. Okt 2016, 12:01 | |||
Das Teil ist eine Diode, bei den Einbau ist auf die richtige Polung zu achten. Wo das Teil eingebaut wird, weiss ich nicht. Ist den keine Anleitung dabei, wenigstens eine Positionsangabe mit den Bauteilen mitgeliefert worden ? Es ist wahrscheinlich, dass man die Diode in Bereich der anderen zu wechselnden Teile zu findet ist. Wahrscheinlich in der Nähe des ICs. Man kann die Diode auch prüfen : Ein intakte die Diode hat die Eigenschaft, den Strom nur in eine Richtung durchzulassen, vereinfacht gesagt. Ein defekte Diode entwickelt meist einen Schluss, das heisst sie wandelt sich dabei zu ein Stück "Draht" und oder zu einen niederohmigen Widerstand. Die Eigenschaften den Strom nur in eine Richtung durchzulassen gibt sie dabei natürlich auf. Fast jedes Messgerät hat eine Diodenprüfung, bei einer intakten Diode ist nur in einer Richtung eine Spannung normalerweise um die 0,2... 0,7 Volt zu messen, misst man anders herum, darf man nichts messen... Bollze Grundlage Dioden : https://www.youtube.com/watch?v=CwWG4ULPEI8 [Beitrag von Bollze am 14. Okt 2016, 12:10 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#29 erstellt: 14. Okt 2016, 13:02 | |||
Die Diode springt einen auf dem zweiten Bild doch fast an... |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 14. Okt 2016, 18:14 | |||
@ Bollze Danke für die Auskunft. @ Rabia Sorda Du meinst wahrscheinlich die Diode die vor dem 1. und 2. Widerstand sitzt, oder ? Könnte die defekt sein, obwohl die Widerstände lt. Messung noch in Ordnung sein müßten ? [Beitrag von Michael_Groh am 14. Okt 2016, 18:16 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#31 erstellt: 14. Okt 2016, 20:23 | |||
Genau. Alles kann kaputt sein, auch Bauteile die du nicht im Rep.-kit dabei hast. |
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Bollze
Inventar |
#32 erstellt: 15. Okt 2016, 06:09 | |||
Also nehmen wir mal an, dass die Diode im Kit ist als Ersatz für die Diode bei den Widerständen gedacht ist, man sollte erstmal prüfen, ob die Diode aus den Kit der selbe Typ ist, wenn nicht, dann ist die Diode wahrscheinlich für eine andere Position gedacht. Also wenn den Widerstände noch ok sind, dann ist wahrscheinlich auch diese Diode noch ok. Nimm einfach mal das Multimeter zur Hand und messe die Diode aus. Das Multimeter auf den Diodenmessbereich schalten und dann die Messspitzen dran halten an die Diodenanschlüsse und eine zweite Messung dazu dann die Messspitzen tauschen... Einmal muss was das Meter ca 0,7 Volt plusminus anzeigen und bei der anderen Richtung nichts, dann kann erstmal davon ausgehen, dass die Diode noch ganz ist. Es wäre noch ein Feinschluss möglich, denn man bei dieser Messung möglicherweise nicht erkennt, aber die sind selten. Zum Vergleich und Übung kann man ja auch mal die neue Diode aus den Kit ausmessen Bollze [Beitrag von Bollze am 15. Okt 2016, 06:24 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 15. Okt 2016, 10:30 | |||
Erstmal Danke an Euch beide Bollze Rabia Sorda Habe gestern das Kit in der Post gehabt. Werde mich heute dran setzen und erstmal alles ausmessen und dann zumindest das IC austauschen. Drückt mir mal die Daumen. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 15. Okt 2016, 14:17 | |||
Also Leute, das Daumen drücken hat echt was gebracht. Der Fernseher läuft wieder. Jippi ja jo. Ich habe das IC und die Diode unmittelbar neben dem IC gewechselt. Es war nicht die Diode direkt an den Widerständen. Weil der Lieferant aus England hatte mir ein Video empfohlen, wo die Diode eindeutig am IC saß. Nun ja, mal warten wie lange es dauert, bis es wieder klick, klick macht. Hier ist das Video https://www.youtube.com/watch?v=rv6qvNcDtHU Ich möchte allen Beteiligten, die mir geholfen haben recht herzlich danken. Michael [Beitrag von Michael_Groh am 15. Okt 2016, 14:19 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 15. Okt 2016, 14:25 | |||
Ach, und noch was. Ich hatte alle Dioden durchgemessen und nur die Diode am IC hatte idiotische Werte und mein Multimeter war am piepsen. |
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Bollze
Inventar |
#36 erstellt: 15. Okt 2016, 15:05 | |||
Respekt... |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 15. Okt 2016, 15:56 | |||
Nach der anfänglichen Euphorie kam nun das böse Erwachen Habe eine 1/2 Stunde Fernsehen geschaut und da hat er sich wieder selbständig ausgeschaltet. Habe also wieder die gleichen Probleme wie vorher. Es muß also doch noch ein oder mehrere Teile geben, die nicht richtig funktionieren. Hat da noch jemand irgendwelche Vorschläge ? [Beitrag von Michael_Groh am 15. Okt 2016, 16:31 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#38 erstellt: 16. Okt 2016, 01:30 | |||
Hust...das war genau mein Gedanke, denn meist liegt es an anderen Teilen. Das die Diode merkwürdige Messwerte lieferte, liegt daran, dass sie im eingebautem Zustand gemessen wurde. Um vernünftige Messerte zu bekommen, muss man dann die Bauteile ausloeten. [Beitrag von Rabia_sorda am 16. Okt 2016, 01:33 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#39 erstellt: 16. Okt 2016, 06:12 | |||
Bei der Diode ist erstmal wichtig, dass das ausgebaute Teil und das neue Teil der selbe Typ ist oder ein passender Ersatztyp. Also Diode ist nicht gleich Diode, auch wenn sie die selbe Bauform haben. Es gibt Unterschiede in der Spannungsverträglichkeit, Schaltgeschwindigkeit und und Das sporadische Abschalten kann bei diesen aufwendigen Gerät kann entsprechend viel Ursachen haben, z.B es geht das Netzteil in die Knie , eine Schutzschaltung schalten das Gerät ab, mangelhafte Lötstellen, defekte Halbleiter oder andere Bauteile, also praktisch alles. Ich muss passen.. Trotzdem noch eine Frage Wie sieht es auf der Rückseite der Netzteilplatine aus, sind die SMD- Bauteile mit einen roten Kleber versehen worden ? Bollze [Beitrag von Bollze am 16. Okt 2016, 06:12 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 16. Okt 2016, 09:48 | |||
@ Rabia Sorda Zu allererst habe ich alle Dioden auf der Platine durchgemessen. Sie hatten alle nahezu den gleichen Wert, bis auf die besagte Diode in der nähe des IC´s. Da war mein Multimeter am piepsen. Dann habe ich die Diode ausgelötet und nochmal gemessen und mit der neuen Diode verglichen. Auch hier haben sich die Meßwerte unterschieden. Lt Video müßte eine neue Diode 1,9 haben. Sie hatte aber 2, 4. Meine neue Diode hatte ebenfalls 1,9. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 16. Okt 2016, 09:56 | |||
@Bollze Das konnte ich anhand der Nr nicht vergleichen. Auf der alten Diode ließ sich die Nr. selbst mit Vergrößerungsglas nicht ablesen. Da in dem Video aber die Diode in der Nähe vom IC gezeigt wurde und der Händler aus England mir dieses Video empfohlen hatte, bin ich davon ausgegangen, daß es ebenfalls diese Diode sein müßte. Die alte Diode hatte wie die neue die passende Größe. Sie sah von der Optik auch absolut gleich aus. Nur die Nr. konnte ich auf der alten Diode leider nicht ablesen. Ich habe jetzt noch mal den Händler in England angeschrieben. Mal sehen was seine Erfahrung sagt. Dann werde ich wahrscheinlich einen Reparaturservice in Düsseldorf in Anspruch nehmen. Ich stelle gleich mal die Adresse hier ein. Den habe ich über E-bay gefunden. http://www.ebay.de/i...rksid=p2047675.l2557 Könnt ihr mir etwas zu dem sagen ? Wie seriös ist der Händler ? Also rote Farbe habe ich auf der Rückseite der Platine nicht finden können und was sind SMD Bauteile ? [Beitrag von Michael_Groh am 16. Okt 2016, 10:07 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#42 erstellt: 16. Okt 2016, 11:10 | |||
Prüfe doch mal die ausgebaute Diode. SMD- Bauteile sind die winzige Bauteile die auf die Rückseite des NTs gelötet sind. Diese werden manchmal mit Kleber fixiert, bevor sie verlötet werden. Ansonsten mal googeln. ( https://www.youtube.com/watch?v=6JJZtR0Uyro ) In einigen Fällen kann diese Kleber leicht leitend werden mit den Alter und damit besonders hochohmig geführte Signale beeinflussen. Den Kleber erkennt nur bei genauen Hingucken, falls er vorhanden ist. Da kann auch dazu führen, dass Netzteil garnicht mehr funktioniert oder sporadisch aussetzt. In diesen Zusammenhang : Interessant wäre mal das Verhalten der Relais, was passiert, wenn man den TV normal abschaltet und was passiert wenn der TV sich selbst abschaltet, klicken dabei immer die Relais ? Sollte bei den normalen Auschalten die Relais klicken, beim Selbstausschalten nicht und Ausgangsspannung des Netzteils brechen zusammen, dann kann ausgehen dass das Netzteil ein Fehler hat , 100 % sicher ist diese Diagnose aber auch nicht Hier gibt es ein Service Manual.. Freundlicherweise kostenlos zum Runterladen http://elektrotanya....al.pdf/download.html Seite 47 in diesen PDF ist das Netzteil abgebildet, interessant wäre es zu wissen, ob sich die 390 Volt Gerät an den beiden Sicherung einstellen, wenn das Gerät an ist. Das Messgerät dazu auf 1000 DC Messbereich stellen und gegen Masse des Gerätes messen . ACHTUNG: die Spannungen im Netzteil haben das Potential dich zu töten ! Oder besser schaffe das Teil zum Fachmann. Bollze [Beitrag von Bollze am 16. Okt 2016, 11:16 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 16. Okt 2016, 19:53 | |||
@Bollze Ich warte jetzt erstmal ab, was mir der Lieferant aus England noch zu sagen hat. Der scheint ja wohl Fernsehtechniker zu sein. Wenn da nichts kommt, dann werde ich in Düsseldorf bei dem Reparaturservice vorstellig werden. Danke nochmal für Eure Hilfe. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 03. Nov 2016, 23:25 | |||
Liebe Leute, so der Fernsehtechniker aus England, der mir die Ersatzteile geschickt hat, meldet sich nicht mehr. Habe zwischenzeitlich von einem Fachmann das Board noch mal durchmessen lassen und er sagte mir, daß die Diode, die ich neu eingelötet habe nicht funktioniert. Habe natürlich selbst auch noch mal nachgemessen. So, dann habe ich heute bei Conrad Elektronik mir mehrere dieser Dioden gekauft. Was ich beim 2. Auslöten festgestellt habe, daß durch das Absaugen des Lötzinns mit einer Vaccuum Pumpe auch gleichzeitig die Leiterbahn um den unteren Lötpunkt mit abgesaugt wurde. Ich löte praktisch nur noch auf dem Kunststoff. siehe Foto zwischen den 2 Roten Klebepunkten mit den Pfeilen. Habe die neuen Dioden durchgemessen und sie zeigen mir ca. 565 an. Wenn ich sie eingelötet habe, zeigt das Meßgerät gar nichts mehr an und das Gerät sendet ein Stör-Signal aus. Was gibt es da für sinnvolle Reparaturmaßnahmen. [Beitrag von Michael_Groh am 04. Nov 2016, 00:06 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#45 erstellt: 04. Nov 2016, 15:49 | |||
Die Stelle vom Lot befreien und neben dem Lötauge, vorsichtig und sauber, den grünen Lack abkratzen. Darunter befindet sich die Kupferleiterbahn und dort wird dann das Diodenbeinchen wieder angelötet.
Der Wert ist in einer Richtung gemessen i.O., aber was hatte sie in Sperrrichtung für einen Wert? Hier wirst du natürlich mit dem Diodentest noch weitere Bauteile in der Schaltung messen. Vmtl. liegt noch ein Elko in dem Schaltkreis. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 04. Nov 2016, 21:28 | |||
@ Rabia Sorda Wenn wir uns das Foto anschauen meinst Du doch sicher da wo C(X)01 steht, da die Fläche von der grünen Farbe befreien, also unmittelbar neben dem unteren Auge, oder ? (X = kann man nicht lesen) Wenn ich die bereits vorhandenen Dioden (irgendwelche) auf der Platine durchmesse, dann zeigen die mir immer den Wert ca. 565 an. Das gleiche gilt für die Dioden, die ich mir bei Conrad gekauft habe. Wenn ich die Diode von Conrad dann aber einlöte, sagt das Meßgerät nichts mehr, in beide Richtungen gemessen und das Gerät ist am piepsen. Es kann natürlich damit zusammen hängen, daß die Diode auf dem einen Lötauge keinen Kontakt mehr hat, da nur noch auf Kunststoff gelötet wurde. [Beitrag von Michael_Groh am 04. Nov 2016, 21:29 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#47 erstellt: 05. Nov 2016, 01:18 | |||
Oh oh, du solltest schon wissen was du tuhst......die Leiterbahn ist total ersichtlich und sollte auch so verlötet werden.
Und nochmal:
Nein. |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 05. Nov 2016, 11:06 | |||
Ich habe jetzt noch herausgefunden, daß dieser Widerstand wohl auch nicht mehr einwandfrei arbeitet. siehe Foto. Dieser Widerstand sitzt in unmittelbarer Nähe zu der Diode. Kann man oben auf dem 1. Bild sehr gut erkennen, sind vielleicht 3 mm. Das Meßgerät fing hier auch an zu quitschen. Nach auslöten des Widerstandes, konnte ich jetzt auch einwandfreie Werte der Diode im eingelöteten Zustand auf dem Meßgerät ablesen. Also werde ich mir jetzt noch diesen Widerstand bei Conrad kaufen. Die Elkos sind übrigens alle in Ordnung. Da ist keiner der auf dem Kopf eine Wölbung hat. Es ist auch nichts ausgetreten. [Beitrag von Michael_Groh am 05. Nov 2016, 11:14 bearbeitet] |
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jens1986
Inventar |
#49 erstellt: 05. Nov 2016, 12:44 | |||
Ohne uns zu verraten auf was dein Messgerät eingestellt war, ist diese Aussage nicht wirklich hilfreich... Oder anders gefragt: Was lässt dich darauf schließen, dass der Widerstand kaputt ist? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#50 erstellt: 05. Nov 2016, 14:23 | |||
Das heisst nicht, dass der Widerstand defekt ist...
Wenn es bei einer Bauteilemessung zu unplausibelen Messwerten führt, müssen sie ausgelötet, und erneut gemessen werden. Der besagte Widerstand wird dann natürlich mit einer Ohmschen Messung geprüft.
Elkos kann/muss man mit einem Kapazitätsmessgerät prüfen. Nur eine optische "Prüfung" reicht in den meisten Fällen nicht aus. [Beitrag von Rabia_sorda am 05. Nov 2016, 14:45 bearbeitet] |
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Michael_Groh
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 05. Nov 2016, 19:38 | |||
Ganz einfach. Ich habe alle Dioden auf dem board durchgemessen. Bei allen wird mir ein Wert von ca. 568 +/- angezeigt. Nur die Diode, die in dem Reparaturset war zeigte nichts an. Ich habe mir darauf bei Conrad neue Dioden gekauft und vor dem einlöten durchgemessen. Sie zeigten auch alle diesen Wert von ca. 568 an. Nach dem einlöten zeigte mir das Messgerät allerdings dann nichts mehr an und das Gerät war am quitschen. Darauf hin habe ich jetzt mit dem Meßgerät den Widerstand gemessen. Einmal für OHm und einmal mit dem Quitschton, was eigentlich für Dioden gedacht ist. Das Gerät zeigte mir bei Ohm nichts an und in der anderen Funktion war es halt nur am quitschen. Also habe ich den Widerstand ausgelötet und siehe da, die Diode die unmittelbar daneben sitzt, zeigt mir auf dem Gerät jetzt den ca. Wert von 568 an, was vorher ja nicht funktioniert hat. Ergo: Muß dieser Widerstand auch hinüber sein. |
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